DE1007553B - Vorrichtung zur Bekaempfung von tierischen Schaedlingen - Google Patents

Vorrichtung zur Bekaempfung von tierischen Schaedlingen

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DE1007553B
DE1007553B DED20207A DED0020207A DE1007553B DE 1007553 B DE1007553 B DE 1007553B DE D20207 A DED20207 A DE D20207A DE D0020207 A DED0020207 A DE D0020207A DE 1007553 B DE1007553 B DE 1007553B
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DED20207A
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English (en)
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Dipl-Chem Dr Ludwig Hueter
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, Phosphide in Form von. Preßkörpern, ζ. B. als Tabletten, zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen., insbesondere von, Nagem, oder Insekten, bei der Vorrats- und Raumentwesung und bei der Bodendesinfektion zu verwenden.. Nach einem neueren Vorschlag sollen diese Preßkörper aus feingemahlenen Phosphideti, ζ. Β. solchen mit Teilchengrößen von weniger als 6 · 10~2 cm, im Gemisch mit thermisch leicht zersetzbaren, vorzugsweise Kohlendioxyd abspaltenden Stoffen, wie Natriumbicarbonat, Ammoniumcarbonat, Ammoniumcarbamat, wie Hirschhornsalz, Harnstoff od. dgl., verwendet werden.
Es ist weiterhin bekannt, flüssige, pulverige oder körnige Substanzen mit Hilfe entsprechend geformter Sonden in Löcher oder in lockeres Erdreich einzuführen. Diese Sonden, können, mit einem Kolben ausgerüstet sein, mit dessen Hilfe die vorzugsweise pulverige Substanz aus einer seitlichen Öffnung des , Sondenrohres gepreßt wird. Auch gibt es für Flüssigkeiten eine besondere Ausführung, die es erlaubt, ablesbare Mengen z. B. einer Lösung zu dosieren. Beim Eindrücken dieser Sonde in das Erdreich sind hier die Austrittsöffnungen verschlossen. Sie öffnen sich erst, wenn die Sonde ein kurzes Stück herausgezogen wird. Ähnlich sind sogenannte Sästöcke konstruiert, deren Dibbelspitze von Endverstärkungen des Sästockkörpers und des gleitbar mit diesem verbundenen, Samentransportschiebers gebildet ist, wobei in angehobener Stellung des letzteren zwischen den Endverstärkungen der Samenauslauf stattfindet.
Es wurde nun gefunden., daß Gase entwickelnde Preßkörper beispielsweise aus Metallphosphiden bestehende oder solche enthaltende Tabletten wirksam zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen, insbesondere Nagetieren und Insekten, bei der Vorrats- und Raumentwesung sowie bei der Bodendesinfektion angebracht werden können, wenn man eine Vorrichtung verwendet, die aus einem Sondenrohr besteht. Das Sondenrohr ist erfindungsgemäß an seinem oberen Ende mit einem Füllkopf versehen, der eine Dosiervorrichtung aufweist. Der Betätigungshebel dieser Dosiervorrichtung soll mit einem Zählwerk und einem Verschluß gekuppelt sein, der die Abgabe einzelner Preßlinge in das Sondenrohr bewirkt. Das untere Ende des Sondenrohres ist mit einer Verschlußvorrichtung versehen, die sich durch den Widerstand des Schüttgutes beim Einstecken der Sonde in dasselbe selbsttätig schließt und sich l>eim Herausziehen unter Freigabe des vor der Verschlußrichtung liegenden Preßlings öffnet.
Die Vorrichtung ist zweckmäßig so ausgestaltet, daß die am unteren Ende der Sonde vorgesehene Verschlußvorrichtung mit dem Betätigungshebel für die Dosiervorrichtung gekuppelt ist.
Vorrichtung zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen
Anmelder: Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Dipl.-Chem. Dr. Ludwig Hüter, Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
Eine solche Vorrichtung besteht aus dem eigentlichen Sondenirohr, das in seiner Länge und Ausbildung den jeweiligen Verhältnissen angepaßt ist, einem Füllkopf mit Dosiervorrichtung und einem geeigneten Verschluß am unteren Ende der Sonde. Das Beschicken des Füllkopfes erfolgt beispielsweise derart, daß eine mit den Preßlingen, ζ. Β. den Tabletten, gefüllte Metallkapsel, die an einer Seite geöffnet ist, mit dieser Öffnung in eine entsprechende, vorteilhaft konisch verlaufende Öffnung des Füllkopfes dicht eingeführt wird. Zum Beschicken und Dosieren enthält der Füllkopf zwei in verschiedener Höhe angebrachte, zungenförmige Plättchen, die durch Betätigung des Beschickungshebels abwechselnd unter die Füllöffnung des Kopfes bewegt werden können. In Ruhestellung schließt das eine Plättchen den Füllkopf gegen das Sondenrohr ab, so> daß ein nennenswerter Luftzutritt zu den Tabletten nicht erfolgen kann. Durch Betätigung des Hebels für die zungenförmigen Platten wird die im Doeierraum liegende Tablette unter gleichzeitiger Öffnung des Verschlusses gegen das Sondenrohr in dieses ausgeworfen, während eine neue Tablette aus dem Röhrchen in die Dosierkammer des Füllkopfes gelangt. Während der Dosierraum nach dem Sondenrohr zu geöffnet ist, wird durch die zweite Platte das auf dem Füllkopf befindliche Vorratsrohr abgeschlossen und seine Füllung so wiederum gegen den Zutritt von Luft aus dem Sondenrohr geschützt. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Hebel, der der gemeinsamen Betätigung der Füllbzw. Dosierzungen dient, mit einem Zählwerk zu kuppeln, das die Zahl der in die Sonde, eingeworfenen Tabletten, automatisch registriert.
Am unteren Ende des Sondenrohres befindet sich die Austrittsöffnung für die Tablette. Sie ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsart der Vorrich-
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tung im allgemeinen; verschlossen und wird nur geöffnet, um der auf dem Rohrboden liegenden Tablette den Austritt in, das zu begasende Gut oder den zu begasenden Raum freizugeben. Man kann diese Öffnung in beliebiger Weise, z. B. mit einer Klappe, verschließen, die Jeweils von. oben, gegebenenfalls gekuppelt mit dem Dosier- und Beschickungshebel, betätigt werden, kann,. Für die Überführung der Phosphid-Preßlinge in lockeres Schüttgut, also· beispielsweise in Getreide, oder auch lockeres Erdreich kann es besonders vorteilhaft sein, den Verschluß der Austrittsöffnung so· auszubilden, daß die Klappe sich beim Einstechen der Sende schließt und beim Herausziehen in der gleichen, Weise geöffnet wird, wobei dann der vor dem Verschluß liegende Preßling freigegeben wird. Ausführungsformen derartiger Vorrichtungen sind in. den, Zeichnungen, beispielsweise dargestellt und werden, nachstehend, im einzelnen erläutert:
Gemäß Fig. 1 besteht, die Vorrichtung zum Auslegen, der Phosphid-Preßkörper aus dem eigentlichen Sondenrohr 1, dem Füllkopf 2 mit dem Beschickungsstutzen 3, der, wie schon erwähnt, innen konisch ausgestaltet ist. Das untere Ende des Sondenrohres ist durch die Klappe 6, die in, dem Scharnier 4 drehbar gelagert ist, abgeschlossen,.
Die Klappe 6 ist so· geformt, daß sie über den äußeren Rand des Sonderohres etwa 3 mm übersteht. Eine weitere geeignete1. Ausführungsform des Sondenrohrverschlusses ist in. Fig. 2 dargestellt. Hier sind zwei Klappen. 6 und. zwei Scharniere4 verwendet. Diese vorzugsweise symmetrische Ausführungsform erleichtert das Eindrücken, des Sondenrohres durch den einer Schneide ähnlichen Stoß zwischen den beiden Klappen. Diese sind auch hier größer als der Sondenrohrdurchmesser. Der Öffnungsmechanismus ist der .gleiche wie in Fig. 1. Gegebenenfalls können, hier zusätzlich solche Federn angebracht werden, die die Klappen; von außen zusammendrücken oder je nach den Umständen, auch entgegengesetzt wirken.
Am Füllkopf befindet sich der Beschickungshebel 10 und. ein mit diesem gekuppeltes Zählwerk 11. Zur Erleichterung des Transportes kann das Sondemrohr auch in. der Länge geteilt sein.; die Teilstücke können, wie in der Figur dargestellt, z. B. durch einen Bajonettverschluß 12 vor Ingebrauchnahme verbunden werden,.
Für die Betätigung der Vorrichtung wird die Tablettenhülse 13 mit Hilfe des Schlüssels 14 und. der Abreißkappe 15 am unteren, Ende geöffnet und mit dieser Seite in. den Füllstutzen, 3 eingeführt. Durch Auslösen, des Beschiekungs- und Dosierhebels 10 fällt eine Tablette durch den. Füllkopf in, das Sondenrohr, dessen öffnung 5 beim Einstechen des Rohres durch die Klappen; 6 verschlossen ist. Gleichzeitig mit der Auslösung des Beschickungshebels, durch die die Tablette für das Sondenrohr freigegeben wird, fällt eine weitere Tablette aus der Tablettenhülse, in den Füllkopf. Sobald die Vorrichtung: aus dem Schüttgut, z. B. dem Getreidehaufen, entfernt wird, wird durch den Widerstand des Schüttgutes und. das Eigengewicht, bzw. gegebenenfalls die Federkraft, der Verschluß 6 nach unten geklappt und. gibt dadurch die öffnung 5 des Sondenrohres frei, worauf die Tablette in das Schüttgut fällt.
Die Fig. 3 zeigt den Füllkopf 16 für die Beschikkungsvorrichtung noch, einmal gesondert in Seitenansicht und in einer Absicht vom Sondenrohr her. Im Innern, des Kopfes befinden sich die beiden zungenförmigen Plättchen 17 und 18, die mit dem Beschikkungshebel 19 starr verbunden sind. Die Feder 20 fixiert den. Hebel in Ruhestellung und besorgt seine Rückführung nach Freigabe der Tablette in, das Sondeiirohr und Entnahme einer neuen aus der aufgesetzten Füllkapsel. Die Funktion, der Dosiervorrichtung ist aus der Figur leicht zu entnehmen, die erkennen läßt, daß durch Bewegen, des Hebels 19 in Pfeilrichtung das Plättchen. 18 die auf ihm liegende Tablette durch Abstreifen, in das Sondenrohr freigibt, während das sich unter die Füllöffnung bewegende Plättchen. 17 sich zwischen, die freigegebene Tablette und die in, dem Füllstutzen, bzw. der Füllkapsel befindliche Tablettensäule einschiebt. Beim Rückgang des Hebels in Ruhestellung wird das Plättchen. 18 wiederum unter die Füllöffnung geführt und bildet die Auflage für die1 Tablettensäule. Für den Betätigungshebel 10 sind zwei Anschläge 7 und 8 vorgesehen,. Die Rändelschraube 9 dient zum Zurückstellen des Zählwerkes.
Die Vorrichtungen, sind nicht auf die in den Figuren, dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern lassen sich vielfältig ausgestalten und, dem jeweiligen Verwendungszweck, z. B. für die Einführung von. Phosphidpreßlingen in. den Erdboden oder in, lose Schüttgüter oder in Erdlöcher, in einfacher Weise anpassen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Bekämpfung von, tierischen Schädlingen., insbesondere Nagetieren und Insekten, bei der Vorrats- und Raumentwesung sowie bei der Bodendesinfektion mittels Preßkörpern, beispielsweise aus Metallphosphiden bestehende oder solche enthaltende Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß ein, Sondenrohr an seinem oberen Ende mit einem Füllkopf versehen ist, der eine Dosiervorrichtung aufweist,, deren Betätigungshebel mit einem Zählwerk und einem Verschluß gekuppelt ist, der die Abgabe einzelner Preßlinge in das Sondenrohr bewirkt, dessen unteres Ende mit einer Verschlußeinrichtung versehen ist, die sich durch den Widerstand, des Schüttgutes beim Einstecken der Sonde in dasselbe selbsttätig schließt und sich beim Herausziehen, unter Freigabe des- vor der Verschlußvorrichtung liegenden Preßlings öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die am unteren Ende der Sonde vorgesehene Verschlußvorrichtung mit dem Betätigungshebel für die Dosiervorrichtung gekuppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 989; österreichische Patentschriften Nr. 170 186, 90 490; USA.-Patentschriften Nr. 2 243 510, 2 239 464; schweizerische Patentschrift Nr. 104 953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5O7/21T 4.57
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT90490B (de) * 1919-03-01 1922-12-27 Geza Papp Sästock.
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