DE19736565A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbin­ dung zweier mit Abstand voneinander angeordneter Trägertei­ le, insbesondere zur Aufnahme von Vorhängen, Stores und ähnlichen Dekorationen, bestehend aus einem stangenartigen Zwischenstück, welches im Bereich seiner Enden an jeweils einem Trägerteil gehalten ist.
Zur Aufnahme von Vorhängen, Stores und ähnlichen Dekora­ tionen sind Verbindungsvorrichtungen bekannt, die aus zwei mit Abstand voneinander an einer Wand oder Decke befestig­ baren Trägerteilen bestehen. Diese beiden Trägerteile wer­ den dann durch ein stangenartiges Zwischenstück miteinan­ der verbunden, welches im Bereich seiner Enden an jeweils einem Trägerteil gehalten ist. Das stangenartige Zwischen­ stück kann entweder massiv oder als Rohr ausgebildet sein. In Abhängigkeit von der Größe des Querschnittes des stan­ genartigen Zwischenstückes und vom Gewicht der Vorhänge, Stores oder ähnlichen Dekorationen darf der Abstand zwischen den Trägerteilen ein gewisses Maß nicht überschreiten, da sich sonst das Zwischenstück in einem solchen Maße durch­ biegt, daß dies zu sehen ist und den optischen Eindruck nachteilig beeinträchtigt. Beispielsweise bei einem Durch­ messer des Zwischenstückes von 10 mm darf der Abstand zwi­ schen den beiden Trägerteilen kaum größer als etwa 70 cm sein. Bei längeren Zwischenstücken müssen daher zwischen den End-Trägerteilen Zwischen-Trägerteile verwendet werden, durch die der Verschiebebereich von Vorhängen, Stores und ähnlichen Dekorationen erheblich beeinträchtigt wird. Dies macht es notwendig, erheblich größere Querschnitte der stangenartigen Zwischenstücke zu wählen, was sich wiederum- in Abhängigkeit von den Vorhängen, Stores und ähnlichen Dekorationen - nachteilig auf den optischen Eindruck der Verbindungsvorrichtung auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Verbindung zweier mit Abstand voneinander an­ geordneter Trägerteile, insbesondere zur Aufnahme von Vor­ hängen, Stores und ähnlichen Dekorationen, so auszugestalten, daß der Abstand zwischen zwei das stangenartige Zwischen­ stück haltenden Trägerteilen bei möglichst kleinem Quer­ schnitt des Zwischenstückes erheblich vergrößert werden kann und somit verhältnismäßig große Verschiebebereiche von Vorhängen, Stores und ähnlichen Dekorationen möglich sind, ohne daß diese getrennt werden müssen. Die Benutzung von Zwischen-Trägerteilen soll dadurch weitgehend entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei ei­ ner Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß das stangenartige Zwischenstück zumindest an einem Ende mit einem Gewindeteil verbunden ist und daß dem diesem Ende des Zwischenstückes zugewandten Trägerteil ein mit dem Gewindeteil des Zwischenstückes zu dessen Spannung zusammenwirkendes Gewindegegenstück zugeordnet ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung kann das Zwischenstück zwischen zwei es haltenden Trägerteilen gespannt bzw. vor­ gespannt werden. Durch diese Spannung bzw. Vorspannung kann unter Beibehaltung eines möglichst kleinen Querschnit­ tes des stangenartigen Zwischenstückes der bisher mögliche Abstand zwischen zwei Trägerteilen erheblich vergrößert und damit der Verschiebebereich von Vorhängen, Stores und ähn­ lichen Dekorationen erheblich erweitert werden. Störende und mit einem zusätzlichen Montage- und Kostenaufwand ver­ bundene Zwischen-Trägerteile können somit weitgehend ent­ fallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise auch bei Treppengeländern oder dgl. einsetzbar, wo die stangenarti­ gen Zwischenstücke zwischen zwei tragenden Geländerstützen eingesetzt und gespannt werden können. Ebenso kann diese Vorrichtung an Balkonen, als Raumtrenner sowie als Hand- oder Badetuchhalter verwendet werden.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß der Er­ findung und
Fig. 2 eine Ausbildung eines Zwischen-Trägerteiles zur Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Aufnah­ me von Vorhängen, Stores und ähnlichen Dekorationen gezeigt, die zunächst aus zwei Trägerteilen 1, 2 besteht, die unter­ schiedlich ausgebildet sind und die zur Halterung eines nur ausschnittsweise gezeigten, stangenartigen Zwischenstückes 3 dienen, auf dem Vorhänge, Stores und ähnliche Dekorationen mittels besonderer Befestigungseinrichtungen verschiebbar angebracht werden. Das Trägerteil 1 dient dabei zum stirn­ seitigen Anschluß des stangenartigen Zwischenstückes 3 an einer Wand 4, während das Trägerteil 2 so ausgebildet ist, daß damit das stangenartige Zwischenstück 3 mit Abstand pa­ rallel oder annähernd parallel vor einer Wand 5 befestigt werden kann. In Abhängigkeit von der Anbringung der Vorhän­ ge, Stores und ähnlichen Dekorationen wird entweder die dargestellte Kombination der Trägerteile 1, 2 verwendet oder es werden ausschließlich Trägerteile 1 oder 2 eingesetzt. Die Länge der Trägerteile 2 kann dabei weitgehend beliebig gewählt werden und ist dem Maß anpaßbar, das den Abstand des stangenartigen Zwischenstückes 3 von der Wand 5 be­ stimmt.
Das Trägerteil 1 besteht aus einer Scheibe 6, beispielswei­ se aus Edelstahl oder Messing, die mit mehreren, in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrungen versehen ist, über die die Scheibe 6 mittels Schrauben und Dübeln an der Wand 4 befestigt werden kann. Die Form bzw. die Grundfläche der Scheibe 6 kann dabei weitgehend beliebig gewählt werden, d. h., die Scheibe 6 kann rund, oval, drei- und viereckig oder mehreckig sein. Im Zentrum der Scheibe 6 ist an der der Wand abgewandten Seite ein Gewindestift 7 vorgesehen, der fest mit der Scheibe 6, beispielsweise durch Schweißung oder Lötung, verbunden ist. Der Gewindestift 7 kann auch in die Scheibe 6 eingeschraubt und/oder mit derselben ver­ nietet sein.
Das Trägerteil 2 besteht ebenfalls aus einer Scheibe 8, beispielsweise aus Messing oder Edelstahl, die in gleicher Weise wie die Scheibe 6 mit nicht dargestellten Bohrungen versehen ist, über die die Scheibe 8 mittels Schrauben und Dübeln an der Wand 5 befestigt werden kann. Die Scheibe 8 nimmt einen beispielsweise plattenartigen Arm 9 auf, der ebenfalls aus Messing oder Edelstahl oder einem anderem Werkstoff bestehen kann. Dieser Arm 9 ist mit der Scheibe 8 fest, beispielsweise durch Schweißung, Lötung oder mit­ tels Schrauben verbunden. Die Länge dieses Armes 9 rich­ tet sich nach dem Abstand, den das stangenartige Zwischen­ stück 3 von der Wand 5 aufweisen soll. Das der Scheibe 8 abgewandte Ende des Armes 9 ist mit einer Hülse 10 verbun­ den, die in vorteilhafter Weise aus dem gleichen Werkstoff wie der Arm 9 und/oder die Scheibe 8 besteht. Die Verbin­ dung der Hülse 10 mit dem Arm 9 kann durch Lötung oder Schweißung erfolgen. Wenn beispielsweise die Scheibe 8 mit dem Arm 9 verschraubt ist, ist es vorteilhaft, längere Schrauben zu verwenden und mit diesen Schrauben auch die Hülse 10 an dem Arm 9 zu befestigen.
Das stangenartige Zwischenstück 3 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisförmigen und massiven Querschnitt auf. Es ist jedoch auch möglich, das stangenartige Zwi­ schenstück 3 durch ein Rohr zu bilden. Grundsätzlich ist es möglich, daß das stangenartige Zwischenstück 3 auch ei­ ne andere Querschnittsform, beispielsweise viereckig, sechs­ eckig oder oval, besitzt. Ein einen solchen Querschnitt aufweisendes Zwischenstück sollte jedoch in seinen Endbe­ reichen möglichst in einen kreisförmigen Querschnitt über­ gehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besitzt die Hülse 10 nun eine durchgehende, nicht dargestellte Bohrung, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des stangenartigen Zwi­ schenstückes 3 entspricht und so gewählt wird, daß das stangenartige Zwischenstück 3 weitgehend spielfrei durch die Hülse 10 geschoben werden kann. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist nun das stangenartige Zwischenstück 3 an seinen beiden Enden mit einem Gewindeteil 11, 12 verse­ hen, welche vorteilhaft einstückig mit dem stangenartigen Zwischenstück 3 ausgebildet sind. Das Zwischenstück 3 wird nun so weit durch die Hülse 10 geschoben, daß zumindest das Gewindeteil 12 um ein geringes Maß aus der Hülse 10 herausragt. Auf dieses Gewindeteil 12 wird nun ein Gewin­ degegenstück 13, welches ein Innengewinde 14 besitzt, ei­ nige Windungen lose aufgedreht. Das Gewindegegenstück 13 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylind­ rische Außenform auf, die dem äußeren Querschnitt der Hül­ se 10 entspricht. Dieses Gewindegegenstück 13 ist nun mit einer Bohrung 15 versehen, in die ein an sich bekannter Knebelstift eingesteckt werden kann. Dieser Knebelstift erleichtert das Drehen des Gewindegegenstückes 13.
Das Gewindeteil 11 kann nun in gleicher Weise wie das Ge­ windeteil 12 in einem Trägerteil 2 eingesteckt sein. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist jedoch das Gewinde­ teil 11 von einer Seite in das Innengewinde eines rohr­ förmigen Gewindegegenstückes 16 eingedreht. Das Gewinde­ gegenstück 16 ist beispielsweise als sogenanntes Spann­ schloß ausgebildet, welches an seinem dem Gewindeteil 11 abgewandten Ende ein entgegengesetztes, beispielsweise linksgängiges Gewinde besitzt und einige Windungen auf dem Gewindestift 7 des Trägerteiles 1 aufgedreht ist. Das Gewindegegenstück 16 ist mit einer Bohrung 16a versehen, in die ein Knebelstift zur Erleichterung des Drehens ein­ gesteckt werden kann. Sobald das stangenartige Zwischen­ stück 3 in der beschriebenen Weise an den Trägerteilen 1, 2 angeschlossen und die Vorhänge, Stores und ähnliche Dekorationen aufgebracht wurden, werden nun die Gewindege­ genstücke 13, 16 so gedreht, daß das Zwischenstück 3 zwi­ schen den beiden Trägerteilen 1, 2 gespannt bzw. vorge­ spannt wird. Diese Vorspannung stellt sicher, daß sich das Zwischenstück 3, auch bei großer Länge, einerseits durch sein eigenes Gewicht und andererseits beim Verschieben des Vorhanges, Stores oder einer ähnlichen Dekoration in den mittleren Bereich des stangenartigen Zwischenstückes 3 nicht in optisch erkennbarem Maße nach unten durchbiegt.
Durch diese Vorspannung ist es somit möglich, stangenar­ tige Zwischenstücke 3 mit verhältnismäßig kleinem Quer­ schnitt zu wählen und dennoch große Abstände zwischen den Trägerteilen 1, 2 zu erreichen, so daß bisher erforderliche Zwischen-Trägerteile entfallen können und dennoch ein gro­ ßer, freier Verschiebebereich für Vorhänge, Stores und ähn­ liche Dekorationen erreicht wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 wird das stangen­ artige Zwischenstück 3 an beiden Enden gespannt. Es ist je­ doch auch möglich, das stangenartige Zwischenstück 3, bei­ spielsweise über das Gewindeteil 11, in eine mit der Scheibe 8 verbundene Mutter einzuschrauben und nur über das Gewin­ degegenstück 13 zu spannen. Bedarfsweise ist auch eine um­ gekehrte Ausbildung möglich. Beispielsweise bei einem hoh­ len, stangenartigen Zwischenstück 3 kann in das Innere des­ selben das Gewindeteil (Innengewinde) eingearbeitet sein und das Gewindegegenstück ist als Gewindestift bzw. Schrau­ be ausgebildet.
Bei zu großen Längen eines Zwischenstückes 3 kann es erfor­ derlich sein, dasselbe zu teilen und die beiden Teile über ein Trägerteil 17 gemäß der Fig. 2 miteinander zu verbin­ den. Dieses Trägerteil 17 ist direkt, also nicht über eine Scheibe 8, über den Arm 9 an der Wand 5 befestigt und der Arm 9 trägt an seinem der Wand 5 abgewandten Ende eine Hül­ se 10.
Im Gegensatz zur Hülse 10 gemäß Fig. 1 ist in die Hülse 10 gemäß Fig. 2 Gewinde eingearbeitet, so daß von beiden Sei­ ten jeweils ein Teil 3a des stangenartigen Zwischenstückes 3 eingeschraubt werden kann.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, die stangenartige Zwischenstücke 3 auch zum Aus­ füllen von Geländern oder dergleichen zu benutzen. Hier ist dann das stangenartige Zwischenstück 3 zwischen zwei tra­ genden Geländerstäben eingespannt. Ferner ist es möglich, die Trägerteile 1, 2 und 17 so auszugestalten, daß damit Anschlüsse möglich sind, bei denen das spannbare Zwischen­ stück 3 nicht senkrecht zu einer Wand 4, nicht parallel zu einer Wand 5 und die beiden Teile 3a desselben nicht fluch­ tend zueinander verlaufen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verbindung zweier mit Abstand voneinan­ der angeordneter Trägerteile, insbesondere zur Aufnahme von Vorhängen, Stores und ähnlichen Dekorationen, beste­ hend aus einem stangenartigen Zwischenstück, welches im Bereich seiner Enden an jeweils einem Trägerteil gehal­ ten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenartige Zwischenstück (3) zumindest an ei­ nem Ende mit einem Gewindeteil (11, 12) verbunden ist und daß dem diesem Ende des Zwischenstückes (3) zugewand­ ten Trägerteil (1, 2) ein mit dem Gewindeteil (11, 12) des Zwischenstückes (3) zu dessen Spannung zusammenwir­ kendes Gewindegegenstück (13, 16) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenartige Zwischenstück (3) als Rohr ausge­ bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem stangenartigen Zwischenstück (3) verbun­ dene Gewindeteil (11, 12) als Gewindestift ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenartige Zwischenstück (3) einstückig mit dem Gewindeteil (11, 12) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Trägerteil (1, 2) zugeordnete Gewindegegen­ stück (13, 16) als Gewindemutter ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindegegenstück (13, 16) mit einem Drehelement versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement durch einen Knebelstift gebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) kragarmartig an einer Wand (5) oder Decke befestigbar ausgebildet ist und eine Hülse (10) zur steckbaren Aufnahme des stangenartigen Zwi­ schenstückes (3) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Hülse (10) zumindest einseitig mit einem Innengewinde versehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus einer Scheibe (6) mit einem Gewindestift (7) oder aus einer Hülse mit Innengewinde gebildet ist.
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