DE202004000467U1 - Gardinenstange mit Zugeinrichtung - Google Patents

Gardinenstange mit Zugeinrichtung Download PDF

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Abstract

Gardinenstange, bestehend aus zumindest einem Rohrabschnitt, der an einer Tragvorrichtung gehalten ist und durch den hindurch sich ein Zugglied erstreckt, welches an einem Ende des Rohrabschnittes fixiert und am anderen Ende des Rohrabschnittes an einer sich daran abstützenden Zugvorrichtung befestigt ist, und welches ferner unter Berücksichtigung der Richtung der vom Rohrabschnitt zu tragenden Last mit Abstand von der Mittellinie des Rohrabschnittes mittels eines Einsatzstücks im Rohrabschnitt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem einzigen Träger (2) besteht, an den zwei Rohrabschnitte (1a, 1b) mit ihren einander benachbarten Enden (7a, 7b) einander koaxial gegenüberliegend angesetzt sind, wobei die Zugglieder (10a, 10b) in den Rohrabschnitten (1a, 1b) von deren Mittellinien (M) jeweils mit einem Abstand in Richtung entgegen der Lastrichtung von den Einsatzstücken (11a, 11b) gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gardinenstange bestehend aus zumindest einem Rohrabschnitt, der an einer Tragvorrichtung gehalten ist und durch den hindurch sich ein Zugglied erstreckt, welches an einem Ende des Rohrabschnittes fixiert und am anderen Ende des Rohrabschnittes an einer sich daran abstützenden Zugvorrichtung befestigt ist, und welches ferner unter Berücksichtigung der Richtung der vom Rohrabschnitt zu tragenden Last mit Abstand von der Mittellinie des Rohrabschnittes mittels eines Einsatzstücks im Rohrabschnitt gehalten ist.
  • Eine solche Gardinenstange mit innenliegender Zugeinrichtung ist aus dem Dokument DE 100 47 449 A1 bekannt. Die bekannte Gardinenstange ist mit ihren beiden Enden an je einem Träger gehalten, und die Zugeinrichtung ist daran vorgesehen, um das Durchbiegen der Gardinenstange unter der Last der daran aufgehängten Gardine nach unten hin komponsieren zu können. In der bekannten Ausführung stellt die Gardinenstange mechanisch gesehen einen an zwei Auflagern unterstützten Balken dar, dessen zur Mitte zwischen den Auflagern hin größer werdende Durchbiegung unter Last reduziert werden kann, indem die unterhalb der Biegelinie liegenden Bereiche des Balkens durch ein zwischen den Auflagern verspannbares Zugglied unterstützt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gardinenstange der vorgenannten Art zu schaffen, bei der unter Nutzung der Zugeinrichtung für die Lastkompensation die zur Halterung notwendige Tragvorrichtung vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Gardinenstange der vorstehend beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung aus einem einzigen Träger besteht, an den zwei Rohrabschnitte mit ihren einander benachbarten Enden einander koaxial gegenüberliegend angesetzt sind, wobei die Zugglieder in den Rohrabschnitten von deren Mittellinien jeweils mit einem Abstand in Richtung entgegen der Lastrichtung von den Einsatzstücken gehalten sind.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, nur noch ein einziges Auflager für die Halterung der Gardinenstange vorsehen zu müssen. An dem einzigen, das Auflager bildenden Träger sind die Rohrabschnitte frei kragend vorstehend angeordnet, unter der Last sind sie deshalb bestrebt, sich zu ihren freien Enden hin zunehmend nach unten hin durchzubiegen. Deshalb geht es bei den Rohrabschnitten darum, die oberhalb ihrer Biegelinie liegenden Bereiche zu unterstützen, und dies geschieht durch die Zugglieder in den Rohrabschnitten, die bezogen auf deren Mittellinien entgegen der Lastrichtung versetzt sind, also oberhalb der Biegelinie verlaufen. So können durch ein Spannen der Zugglieder die zu den freien Enden der Rohrabschnitte hin zu nehmend nach unten hin durchgebogenen Bereiche wieder angehoben werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 – eine Gardinenstange mit zugehöriger Tragvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von oben her gesehen,
  • 2 – die Gardinenstange gemäß 1 in perspektivischer Ansicht von unten her gesehen,
  • 3 – einen Längsschnitt durch die Gardinenstange nach den 1 und 2 im Bereich vom einen Ende eines der beiden Rohrabschnitte bis über die Tragvorrichtung hinweg,
  • 4 – einen Längsschnitt durch die Gardinenstange nach den vorstehenden Figuren im Bereich der Tragvorrichtung,
  • 5 – einen Längsschnitt durch die Gardinenstange gemäß den vorstehenden Figuren im Bereich des freien Endes eines der beiden Rohrabschnitte.
  • Im einzelnen zeigt 1 eine aus zwei Rohrabschnitten 1a und 1b bestehende Gardinenstange, wobei die Rohrabschnitte 1a, 1b aus einem Zylinderrohr gebildet sind. Die Rohrabschnitte 1a, 1b sitzen an einer Tragvorrichtung, die lediglich einen einzigen Träger 2 aufweist. Nach Art einer Konsole besteht der Träger 2 aus einer rückwärtigen Platte 3 mit Befestigungsmitteln 4, die entweder eine Wand- oder eine Deckenbefestigung ermöglichen. An der rückwärtigen Platte 3 des Trägers 2 ist eine Konsolenplatte 5 vorkragend angeordnet, die entlang ihrer vorderen Kante einen Lagerkörper 6 trägt. Der Lagerkörper 6 hat einen zylindrischen Außenumfang, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der Rohrabschnitte 1a, 1b ist, weswegen die Rohrabschnitte 1a, 1b mit ihren an dem Träger 2 festgelegten Enden 7a, 7b bündig an den Lagerkörper 6 anschließen. Die Länge des Lagerkörpers 6 entspricht der Breite der Konsolenplatte 5 des Trägers 2, und die rückwärtige Platte 3 des Trägers 2 steht noch seitlich über die Konsolenplatte 5 vor, so daß eine ausreichende Befestigungsmöglichkeit für den Träger 2 besteht, um auch bei ungleichen von den Rohrabschnitten 1a, 1b übertragenen Lasten ausreichend verdrehsicher befestigt werden zu können. Weiter ist in den 1 und 2 noch zu erkennen, daß die Rohrabschnitte 1a, 1b an ihren freien Enden 8a, 8b mittels Kappen 9a, 9b verschlossen sind.
  • Die gesamte Gardinenstange ist, wie die 1 und 2 weiter zeigen, symmetrisch bezogen auf eine Ebene aufgebaut, auf der die miteinander koaxialen, am Träger 2 festgelegten Enden 7a, 7b der Rohrabschnitte 1a, 1b mit der Verlängerung ihrer Rohrachsen senkrecht stehen. Dies gilt insbesondere auch für den Träger 2 und setzt die gleichlange Ausführung der Rohrabschnitte 1a, 1b voraus.
  • 3 zeigt den inneren Aufbau des einen Rohrabschnittes 1b, der identisch mit dem des nicht dargestellten Rohrabschnittes 1a ist, der entsprechend der Symmetrie der Gardinenstange spiegelbildlich zu dem Rohrabschnitt 1b ausgebildet und ange ordnet ist. Im Innern des Rohrabschnittes 1b befindet sich ein Einsatzstück 11b, welches aus einem relativ zum Rohrabschnitt 1b steiferen Rohr besteht. Entlang einer äußeren Mantellinie ist in das Einsatzstück 11b eine Nut eingearbeitet, durch die hindurch ein Zugglied 10b, wie ein Seil, geführt ist. Das Zugglied 10b hat einen Abstand von der Mittellinie M des Rohrabschnittes 1b, und zwar liegt es gegenüber dieser Mittellinie M nach oben hin versetzt. Es befindet sich somit an derjenigen Seite des Rohrabschnittes 1b, der bei auftretender Last gedehnt wird. Dieser Dehnung bei entsprechender Verbiegung des Rohrabschnittes 1b kann durch ein Spannen des Zuggliedes 10b entgegengewirkt werden, wobei sich das Zugglied 10b am Einsatzstück 11b und dieses wiederum im Bereich der unteren Innenwandung des Rohrabschnittes 1b abstützt.
  • Das Zugglied lOb des Rohrabschnittes 1b ist am Lagerkörper 6 eingespannt. Dazu weist der Lagerkörper 6 an seinen einander gegenüberliegenden Stirnseiten vorstehende Steckglieder 13a und 13b auf, die entsprechend gegenüber dem Umfang des Lagerkörpers 6 in radialer Richtung abgesetzt sind, damit darauf die festliegenden Enden 7a, 7b der beiden Rohrabschnitte 1a, 1b an die Außenseite des Lagerkörpers 6 bündig anschließend aufgesteckt werden können.
  • In Ergänzung zu 3 zeigt 4 die Einzelheiten der Steckglieder 13a, 13b des Lagerkörpers 6 mit den daran angeordneten Spannvorrichtungen 15a, 15b, über die die Zugglieder 10a, 10b der beiden Rohrabschnitte 1a, 1b an dem Lagerkörper 6 festgelegt sind. Die Zugglieder 10a, 10b sind in koaxialer Richtung mit den festgelegten Enden 7a, 7b der Rohrabschnitte 1a, 1b an den Steckgliedern 13a, 13b befestigt, und deshalb ist es erforderlich, an den Enden der Steckglieder 13a, 13b Umlenkvorrichtungen 14a, 14b für die Zugglieder 10a, 10b vorzusehen. Dadurch können die Zugglieder 10a, 10b die notwendige radial versetzte Lage gegenüber der Mittellinie M der Rohrabschnitte 1a, 1b einnehmen.
  • Im Innern der freien Enden 8a, 8b der Rohrabschnitte 1a, 1b befinden sich Zugvorrichtungen 16a, 16b für die Zugglieder 10a, 10b, von denen diejenige des rechten Rohrabschnittes 1b in 5 im einzelnen wiedergegeben ist. Hierzu gehört ein im freien Ende 8b des Rohrabschnittes 1b axial verschieblicher Aufnahmekörper 17b, an dem das zweite Ende des zugehörigen Zuggliedes 10b mittels Spannvorrichtungen 18b festgelegt ist. In gleicher Weise wie bei den Steckgliedern 13a, 13b des Lagerkörpers 6 ist auch hier eine Umlenkvorrichtung 19b vorgesehen, um das Zugglied 10b in axialer Richtung in den Spannkörper 17b einführen zu können. Der Spannkörper 17b weist eine koaxiale Gewindebohrung 20b auf, in die eine Spannschraube 21b eingreift. Mit ihrem Kopf stützt sich die Spannschraube 21b an einem Widerlagerteil 22b ab, welches zumindest in axialer Richtung festliegend in das Ende 8b des Rohrabschnittes 1b eingesetzt ist. Der Abstand zwischen dem Spannkörper 17b und dem Widerlagerteil 22b ist so gewählt, daß in Abstimmung auf die Länge des Zuggliedes 10b ein ausreichender Verschiebehub für den Spannkörper 17b zur Verfügung steht, um das Zugglied 10b unter die im jeweiligen Einsatzfall erforderliche Zugspannung setzen zu können.

Claims (9)

  1. Gardinenstange, bestehend aus zumindest einem Rohrabschnitt, der an einer Tragvorrichtung gehalten ist und durch den hindurch sich ein Zugglied erstreckt, welches an einem Ende des Rohrabschnittes fixiert und am anderen Ende des Rohrabschnittes an einer sich daran abstützenden Zugvorrichtung befestigt ist, und welches ferner unter Berücksichtigung der Richtung der vom Rohrabschnitt zu tragenden Last mit Abstand von der Mittellinie des Rohrabschnittes mittels eines Einsatzstücks im Rohrabschnitt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem einzigen Träger (2) besteht, an den zwei Rohrabschnitte (1a, 1b) mit ihren einander benachbarten Enden (7a, 7b) einander koaxial gegenüberliegend angesetzt sind, wobei die Zugglieder (10a, 10b) in den Rohrabschnitten (1a, 1b) von deren Mittellinien (M) jeweils mit einem Abstand in Richtung entgegen der Lastrichtung von den Einsatzstücken (11a, 11b) gehalten sind.
  2. Gardinenstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Träger (2) angesetzten Rohrabschnitte (1a, 1b) gleich lang sind.
  3. Gardinenstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugvorrichtungen (16a, 16b) an den freien Enden (8a, 8b) der Rohrabschnitte (1a, 1b) befinden.
  4. Gardinenstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) bezogen auf eine Ebene, auf der die Anschlußrichtungen der beiden Rohrabschnitte (1a, 1b) senkrecht stehen, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  5. Gardinenstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) einen Lagerkörper (6) mit daran an einander gegenüberliegenden Seiten vorstehenden Steckgliedern (13a, 13b) hat, auf welche die festliegenden Enden (7a, 7b) der Rohrabschnitte (1a, 1b) aufgesteckt sind.
  6. Gardinenstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckglieder (13a, 13b) mit Spannvorrichtungen (15a, 15b) zur Aufnahme der Zugglieder (10a, 10b) versehen sind.
  7. Gardinenstange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (1a, 1b) aus einem Zylinderrohr bestehen und der Lagerkörper (6) des Trägers (2) mit Ausnahme seines Befestigungsbereichs eine Zylinderform hat, die bündig an den Außenumfang der festliegenden Enden (7a, 7b) der Rohrabschnitte (1a, 1b) anschließt.
  8. Gardinenstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) nach Art einer wand- oder deckenbefestigbaren Konsole ausgebildet ist und eine Konsolenplatte (5) aufweist, entlang deren Vorderkante der Lagerkörper (6) angeordnet ist.
  9. Gardinenstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lagerkörpers (6) des Trägers (2) ausgenommen der daran vorstehenden Steckglieder (13a, 13b) gleich der Breite der Konsolenplatte (5) ist.
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