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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Feld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine und insbesondere
eine Geschirrspülmaschine,
die mit einem Flaschengestell zur Aufnahme von Tafelgeschirr an
einem gewünschten
Ort eines Geschirrgestells vorgesehen ist, welches eine hohle, zylindrische
Gestalt besitzt wie Milchflaschen und Saugflaschen.
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Eine
Geschirrspülmaschine
ist eine Vorrichtung, die Fremdsubstanzen, wie Speisereste und Schmutz
von Geschirr durch Einspritzen einer Waschflüssigkeit mit hohem Druck durch
eine Einspritzdüse
entfernt.
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Im
einzelnen enthält
eine Geschirrspülmaschine
eine Wanne, die eine Waschkammer bildet, und einem Sumpf, der unter
der Wanne angebracht ist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen. Die Waschflüssigkeit
wird von einer im Sumpf installierten Waschpumpe zu einer Einspritzdüse gedrückt und dann
unter einem hohen Druck durch ein in einem Ende der Einspritzdüse ausgebildetes
Einspritzloch eingespritzt. Die eingespritzte Waschflüssigkeit
entfernt Schmutz wie Speisereste vom Geschirr, indem sie mit dem
Geschirr kollidiert. Der entfernte Schmutz tropft zu einem Boden
der Wanne.
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Die
Geschirrspüler
enthält
weiterhin zumindest ein Geschirrgestell zur Aufnahme von Geschirr. Im
allgemeinen sind zwei Geschirrgestelle abnehmbar in der Wanne an
einer oberen und einer unteren Position angebracht.
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Im
allgemeinen werden Tafelgeschirrprodukte, die eine lange, hohle
Gestalt besitzen wie Milchflaschen und Saugflaschen, in einer liegenden
Position auf das Geschirrgestell gelegt.
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Wenn
jedoch die hohlen Tafelgeschirrprodukte auf das Geschirrgestell
in eine liegende Position gelegt werden, werden die Tafelgeschirrprodukte nicht
sauber gewaschen, da Waschflüssigkeit
nicht wirksam in die Tafelprodukte eingespritzt wird. Daher müssen lange,
hohle Tafelgeschirrprodukte wie Flaschen mit der Oberseite nach
unten auf dem Geschirrgestell plaziert werden.
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Das
Geschirrgestell des Standes der Technik besitzt jedoch keine Struktur,
um Tafelgeschirrprodukte wie Flaschen in einer umgedrehten Stellung
zu plazieren.
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Hinzu
kommt, daß Milchflaschen
oder Saugflaschen, obwohl sie relativ schmal sind, lang sind. Daher
werden andere Tafelgeschirrprodukte nicht effizient auf dem Geschirrgestell
neben den Milchflaschen und den Saugflaschen plaziert, so daß der Raum
des Geschirrgestells nicht effizient genutzt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf eine Geschirrspülmaschine
gerichtet, die eines oder mehrere der auf den Beschränkungen
und Nachteilen des Standes der Technik beruhenden Probleme im wesentlichen
verhindert.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine
mit einem Flaschengestell anzugeben, um Tafelgeschirrprodukte, die
eine hohle Gestalt aufweisen wie Milchflaschen und Saugflaschen,
in einer vertikalen Stellung separat darauf zu plazieren.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine
mit einem Geschirrgestell anzugeben, um Tafelgeschirrprodukte an
einem gewünschten
Ort eines Geschirrgestells entsprechend der Anzahl der Tafelgeschirrprodukte
darauf zu plazieren.
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Zusätzliche
Vorteile, Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden in der nachfolgenden
Beschreibung in Teilen ausgeführt
und werden demjenigen, der gewöhnliche
Kenntnisse der Technik besitzt, nach dem Studium des Nachfolgenden
in Teilen augenfällig
oder können
aus der Praxis der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere
Vorteile der Erfindung können
realisiert und durch die in der schriftlichen Beschreibung und den
hiesigen Ansprüchen sowie
in den anhängigen
Zeichnungen besonders herausgestellten Strukturen erzielt werden.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der Erfindung wie sie hierin ausgeführt und
breit beschrieben ist, ist eine Geschirrspülmaschine vorgesehen, die folgendes
aufweist: ein Geschirrgestell, das Gegenstände aufnimmt; und ein Flaschengestell
mit einem Gestellkörper,
der abnehmbar an das Geschirrgestell gekoppelt ist, und eine oder
mehrere Flaschenzinken, die mit einem oberen Abschnitt des Gestellkörpers gekoppelt
sind, um Gegenstände
mit einer Flaschen- oder
Bechergestalt aufzunehmen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Geschirrspülmaschine angegeben,
die folgendes aufweist: ein Geschirrgestell mit einem äußeren Rahmen
und einem Aufnahmerahmen, der mit dem äußeren Rahmen gekoppelt ist,
um eine Bodenfläche
des Geschirrgestells zu bilden; und ein Flaschengestell, welches
abnehmbar an eine Bodenfläche
des Aufnahmerahmens angekoppelt ist, um Gegenstände mit einer Flaschen- oder Becherform
vertikal aufzunehmen, wobei das Flaschengestell einen Gestellkörper, der
ein Äußeres des
Flaschengestells bildet, und einen Flaschenzinken aufweist, dessen
beide Enden mit einem oberen Abschnitt des Gestellkörpers gekoppelt
sind.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Geschirrspülmaschine angegeben,
die folgendes aufweist: ein Geschirrgestell mit einem äußeren Rahmen,
der ein Äußeres des
Geschirrgestells bildet, und einem Aufnahmerahmen, der am äußeren Rahmen
angekoppelt ist, um eine Bodenfläche
des Geschirrgestells zu bilden; und ein Flaschengestell, welches
abnehmbar am Aufnahmerahmen angekoppelt ist, um Gegenstände, die eine
Flaschen- oder Bechergestalt aufweisen, vertikal aufzunehmen, wobei
das Flaschengestell einen Gestellkörper, der eine Rahmeneinsetznut
zur Aufnahme des Aufnahmerahmens besitzt, und einen Flaschenzinken
aufweist, der ausziehbar an einem oberen Abschnitt des Gestellkörpers angekoppelt
ist.
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Nach
der Geschirrspülmaschine
der vorliegenden Erfindung können
Tafelgeschirrprodukte, die eine hohle Gestalt besitzen wie Milchflaschen
oder Saugflaschen, auf dem Geschirrgestell in einer vertikalen Position
separat plaziert werden.
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Weiterhin
kann der Raum des Geschirrgestells durch vertikales Plazieren hoher
Tafelgeschirrprodukte auf dem Geschirrgestell wirksam genutzt werden.
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Da
das Flaschengestell abnehmbar am Geschirrgestell angebracht ist,
können
weiterhin Geschirr oder Flaschen auf dem Geschirrgestell an gewünschten
Orten plaziert werden.
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Da
lange und hohle Tafelgeschirrprodukte wie Milchflaschen und Saugflaschen
umgedreht auf dem Geschirrgestell plaziert sind, können weiterhin Rückstände oder
Schmutz vollständig
entfernt werden.
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Es
ist zu verstehen, daß sowohl
die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende
detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft
und erläuternd
sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung
zu liefern.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um weiteres Verständnis der
Erfindung zu schaffen, und in diese Anmeldung eingebunden sind und
einen Teil von ihr bilden, zeigen Ausführungsform(en) der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung, um das Prinzip der Erfindung zu
erklären.
In den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells, das mit einem Flaschengestell
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten
Flaschengestells;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Flaschengestells nach 1,
wenn ein Tafelgeschirrprodukt mit einer Flaschen- oder Bechergestalt
auf das Flaschengestell gestellt worden ist; und
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Flaschenzinke gemäß der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es
wird nun im einzelnen Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den begleitenden
Zeichnungen dargestellt sind.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells, daß mit einem
Flaschengestell gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist.
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Bezugnehmend
auf 1 enthält
das Geschirrgestell 100 der vorliegenden Erfindung einen äußeren Rahmen 110,
der das Äußere des
Geschirrgestells 100 bildet und einen Aufnahmerahmen 120, dessen
beide Enden am äußeren Rahmen 110 angekoppelt sind.
Der Aufnahmerahmen 120 ist in U-Form gebunden, um einen
Bodenabschnitt des Geschirrgestells 100 zu bilden.
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Ein
Flaschengestell 200 ist an einer inneren Position des Geschirrgestells 100 zur
Aufnahme von Tafelgeschirr wie Flaschen angebracht.
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Im
einzelnen weist der äußere Rahmen 110 Stäbe auf,
die gleichmäßig und
vertikal angeordnet sind. Der Aufnahmerahmen 120 weist
Stäbe auf,
die an einem inneren Abschnitt des äußeren Rahmens 110 in
gleichmäßigem Intervall
angelötet
sind. Der Aufnahmerahmen 120 weist einen Gestellspaltenrahmen 121 und
einen Gestellzeilenrahmen 122 auf. Ein Ende des Gestellspaltenrahmens 121 ist
an einem vorderen Abschnitt des äußeren Rahmens 110 angekoppelt
und das andere Ende ist an einem rückwärtigen Abschnitt des äußeren Rahmens 110 angekoppelt.
Ein Ende des Gestellzeilenrahmens 122 ist an einer linken
Seite des äußeren Rahmens 110 angekoppelt
und das andere Ende ist an einer rechten Seite des äußeren Rahmens 110 angekoppelt.
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Der äußere Rahmen 110 weist
einen Griff 130 an einem vorderen oder oberen Abschnitt
auf. Ein Nutzer kann das Geschirrgestell 100 unter Verwendung
des Griffs 130 leicht ziehen und drücken.
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Die
oben beschriebene Struktur gestattet es einem Nutzer, Geschirr in
das Geschirrgestell 100 zu stellen und das Geschirrgestell 100 in
eine Wanne einer Geschirrspülmaschine
zu schieben. Das Flaschengestell 200 der vorliegenden Erfindung
kann auf einer Seite des äußeren Rahmens 110 angebracht
werden. Da der äußere Rahmen 110 und
der Aufnahmerahmen 120 des Geschirrgestells 100 aus den
Stäben
gebildet sind, die einen vorgegebenen Durchmesser besitzen und mehrfach
gebogen sind, kann Waschflüssigkeit,
die auf das Geschirr eingespritzt wird, schnell durch den äußeren Rahmen 110 und
den Aufnahmerahmen 120 zu einer Bodenfläche der Wanne fallen.
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Das
Flaschengestell 200 ist abnehmbar am Geschirrgestell 100 angebracht.
Daher kann die Anbringungsposition des Flaschengestells 200 entsprechend
dem Typ und der Anzahl von auf dem Geschirrgestell 100 zu
plazierendem Geschirr verändert werden.
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Das
auf dem Geschirrgestell 100 angebrachte Flaschengestell 200 wird
nun unter Bezugnahme auf die 2 umfassender
beschrieben.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten
Flaschengestells und 3 ist eine perspektivische Ansicht
des Flaschengestells, wenn ein Tafelgeschirrprodukt mit einer flaschenartigen
oder becherartigen Gestalt auf das Flaschengestell gestellt wird.
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Bezugnehmend
auf die 2 und 3 kann das
Flaschengestell 200 abnehmbar und bewegbar auf dem Gestellspaltenrahmen 121 des
Geschirrgestells 100 angebracht sein.
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Im
einzelnen weist das Flaschengestell 200 einen Gestellkörper 210 und
Flaschenzinken 220 auf, die mit einer oberen Fläche des
Flaschenkörpers 210 zur
Aufnahme von Flaschen abnehmbar gekoppelt sind.
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Genauer
gesagt enthält
der Gestellkörper 210 zumindest
zwei lange Oberflächen
und kurze Oberflächen.
Zum Beispiel besitzt der Gestellkörper 210 eine rechteckige
Kastenform. Der Gestellkörper 210 kann
aus Plastik durch Einspritzformen gebildet sein. Der Gestellkörper 210 kann
jedoch gemäß der vorliegenden
Erfindung aus unterschiedlichen Materialien in unterschiedlichen
Gestalten gebildet sein.
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Der
Gestellkörper 210 enthält weiter
eine oder mehrere Einsetznuten 211 in einer Bodenfläche, um
mit dem Gestellspaltenrahmen 121 des Aufnahmenrahmens 120 zu
koppeln. Die Rahmeneingriffsnuten 211 sind in der Bodenfläche des
Gestellkörpers 210 im
selben Intervall wie die Stäbe
des Aufnahmerahmens 120 ausgebildet.
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Daher
können
die Flaschenzinken 210 an gewünschten Positionen auf der
Bodenfläche
des Geschirrgestells 100 angeordnet sein.
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Weiterhin
sind symmetrische Befestigungsteile 212 in den Rahmeneinsetznuten 211 entsprechend
ausgebildet, um den Gestellkörper 210 mit dem
Aufnahmerahmen 120 zu befestigen. Jedes der Befestigungsteile 212 besitzt
eine Gestalt, die zu den Stäben
des Aufnahmerahmens 120 korrespondiert. Daher kann die
Position des Gestellkörpers 210 fixiert
werden, wenn der Gestellkörper 200 auf
dem Aufnahmerahmen 120 angebracht ist. Das Befestigungsteil 212 wird
um den Stab des Rahmens 120 schnappbefestigt. Das heißt, daß der Gestellkörper 210 durch
Schnappbefestigen unter Verwendung des Befestigungsteils 212 am
Aufnahmerahmen 120 angekoppelt wird.
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Der
Gestellkörper 210 weist
weiterhin ein Auslaßloch 213 auf,
das den Abfluß von
Waschflüssigkeit
gestattet. Daher kann Waschflüssigkeit,
die vom Geschirr herabgefallen ist, den Boden der Wanne dank des
Auslaßlochs 213 einfach
erreichen.
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Der
Gestellkörper 210 weist
weiterhin eine oder mehrere Einsetznuten 215 in einem oberen
Abschnitt auf, um Enden der Flaschenzinken 220 aufzunehmen.
Die Flaschenzinken 220 sind an den langen Oberflächen des
Gestellkörpers 210 angebracht. Das
heißt,
daß die
Flaschenzinken 220 am Gestellkörper 210 in zumindest
zwei Reihen angebracht sind.
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Jede
der Flaschenzinken 220 ist in einer Stangenform ausgebildet,
die einen vorgegebenen Durchmesser aufweist und mehrmals gebogen
ist. Die Flaschenzinke 220 kann aus starrem Material gebildet
sein oder kann aus Plastik durch Einspritzformen gebildet sein.
Weiterhin ist die Breite der Flaschenzinke 220 geringer
als der innere Durchmesser einer Flasche, so daß eine Milchflasche und eine Saugflasche
vom Flaschengestell 200 aufgenommen werden kann. Daher
kann die Flaschenzinke 220 leicht in die Flasche eingeführt werden.
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In
der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die Flaschenzinken 220 auf
jeder der langen Oberflächen
des Gestellkörpers 210 in
einer Reihe angebracht. Die Flaschenzinken 220 können jedoch
auf dem Gestellkörper 210 in
anderer Weise angebracht sein. Zum Beispiel kann ein Ende der Flaschenzinke 220 an
einer der langen Oberflächen
des Gestellkörpers 210 angebracht
sein und das andere Ende der Flaschenzinke 220 kann an
der anderen der langen Oberflächen
des Gestellkörpers 210 angebracht
sein.
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Störungsverhinderungsnuten 214 sind
an beiden Seiten des Gestellkörpers 210 ausgebildet. Dank
der Störungsverhinderungsnuten 214 kann
das Flaschengestell 200 stabil auf Stäben des Aufnahmerahmens 120,
die in einer Richtung angeordnet sind, angebracht sein, ohne mit
anderen Stäben
des Aufnahmerahmens 120, die in der anderen Richtung angeordnet
sind, in Konflikt zu geraten.
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In
der oben beschriebenen Struktur des Flaschengestells 200 ist
eine gewünschte
Anzahl von Flaschenzinken 220 in die Einsetznuten 215,
die in der oberen Fläche
des Gestellkörpers 210 ausgebildet
sind, eingesetzt. Als nächstes
wird der Gestellkörper 210 zum
Gestellspaltenrahmen 121 hinabgedrückt, um die Stäbe des Gestellspaltenrahmens 121 in
die Rahmeneinsetznuten 211 einzuführen, die in der Bodenfläche des
Gestellkörpers 210 ausgebildet sind.
Dann wird eine Flasche 300 wie eine Milchflasche und eine
Saugflasche auf dem Flaschengestell 200 plaziert, indem
die Flaschenzinke 220 durch eine offene Oberseite der Flasche 300 in
die Flasche 300 eingeführt
wird. Das heißt,
daß die
Flasche 300 mit ihrer Oberseite nach unten weisend plaziert
ist. Daher kann der Raum des Geschirrgestells 100 effektiver
genutzt werden, da die Flasche 300 vertikal auf dem Geschirrgestell 100 plaziert
werden kann.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Flaschenzinke gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 4 ist die Flaschenzinke 220 durch eine
ausziehbare Konfiguration gekennzeichnet.
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Im
einzelnen enthält
die Flaschenzinke 220 ein Paar von Zinkenkörpern 222,
Auszügen 223 und ein
gebogenes Teil 224. Zusammengebaut werden die Zinkenkörper 222 auf
dem Gestellkörper 210 angebracht.
Die Auszüge 223 besitzen
einen äußeren Durchmesser,
der zu einem inneren Durchmesser der Zinkenkörper 222 korrespondiert,
und sind aus den Zinkenkörpern 222 ausziehbar.
Das gebogene Teil 224 besitzt einen äußeren Durchmesser, der zu einem
inneren Durchmesser der Auszüge 223 korrespondiert.
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Weiter
im einzelnen können
die Auszüge 223 um
eine vorgegebene Länge
in die Zinkenkörper 222 hinein
und aus diesen heraus bewegt werden.
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Das
gebogene Teil 224 ist in U-Form gebogen. Beide Enden des
gebogenen Teils 224 sind entsprechend in die Auszüge 223 eingeführt, um
die Auszüge 223 zu
verbinden.
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Das
gebogene Teil 224 kann um eine vorgegebene Länge in die
Auszüge 223 hinein
und aus diesen heraus bewegt werden.
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Daher
kann die Länge
der Flaschenzinke 220 entsprechend der Länge eines
Tafelgeschirrprodukts wie einer Flasche, die auf die Flaschenzinke 220 zu
stellen ist, eingestellt werden.
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Alternativ
kann die Flaschenzinke nur die Flaschenkörper 222 und den gebogenen
Teil 224 mit Ausnahme der Auszüge 223 aufweisen.
In diesem Fall korrespondiert der äußere Durchmesser des gebogenen
Teils 224 zum inneren Durchmesser der Zinkenkörper 222 und
die Länge
der Flaschenzinke 220 kann durch Bewegung des gebogenen
Teils 224 in die Zinkenkörper 222 hinein und
aus diesen heraus eingestellt werden.
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Die
Zinkenkörper 222 können untere
mit Gewinde versehene Enden aufweisen und der Gestellkörper 210 kann
mit Gewinde versehene Abschnitte um die Einsetznuten 215,
die in der oberen Fläche gebildet
sind, herum aufweisen. In diesem Fall können die Zinkenkörper 222 fester
am Gestellkörper 210 durch
Kopplung der mit Gewinde versehenen Enden der Zinkenkörper 210 mit
den mit Gewinde versehenen Abschnitten des Gestellkörpers 210 fester
befestigt werden.
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Wie
oben beschrieben können
Tafelgeschirrprodukte, die eine lange und hohle Gestalt besitzen wie
Milchflaschen und Saugflaschen gemäß der Geschirrspülemaschine
der vorliegenden Erfindung separat auf dem Geschirrgestell in einer
vertikalen Position plaziert werden.
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Weiterhin
kann der Raum auf dem Geschirrgestell effizienter genutzt werden,
indem hohle und lange Tafelgeschirrprodukte vertikal auf dem Geschirrgestell
plaziert werden.
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Da
das Flaschengestell weiterhin abnehmbar auf dem Geschirrgestell
angebracht ist, können Geschirr
oder Flaschen auf dem Geschirrgestell an gewünschten Orten plaziert werden.
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Da
lange und hohle Tafelgeschirrprodukte wie Milchflaschen und Saugflaschen
umgedreht auf dem Geschirrgestell plaziert sind, können zusätzlich Reste
oder Schmutz vollständig
entfernt werden.
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Es
ist für
die Fachleute augenscheinlich, daß unterschiedliche Modifikationen
und Variationen bei der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Somit
ist es beabsichtigt, daß die
vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser
Erfindung abdeckt, unter der Voraussetzung, daß sie innerhalb des Schutzbereichs
der anhängenden Ansprüche und
ihrer Äquivalente
liegen.