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- 17. März
2005 Republik Korea (KR) 10-2005-0022436
- 17. März
2005 Republik Korea (KR) 10-2005-0022437
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Feld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine und insbesondere
ein Geschirrspülmaschine
mit einer Rutschverhinderungseinrichtung, die abnehmbar an einem
Geschirrgestell angebracht ist, um das Rutschen von Küchenutensilien
zu verhindern.
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Eine
Geschirrspülmaschine
ist eine Vorrichtung, die Fremdsubstanzen, wie Speisereste und Schmutz
von Küchenutensilien
durch Einspritzen einer Waschflüssigkeit
mit hohem Druck durch eine Einspritzdüse entfernt.
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Im
einzelnen enthält
eine Geschirrspülmaschine
eine Wanne, die eine Waschkammer bildet, und einem Sumpf, der unter
der Wanne angebracht ist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen. Die Waschflüssigkeit
wird von einer im Sumpf installierten Waschpumpe zu einer Einspritzdüse gedrückt und dann
unter einem hohen Druck durch ein in einem Ende der Einspritzdüse ausgebildetes
Einspritzloch eingespritzt.
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Die
eingespritzte Waschflüssigkeit
entfernt Schmutz wie Speisereste vom Geschirrspüler indem sie mit dem Geschirr
kollidiert. Der entfernte Schmutz tropft zu einem Boden der Wanne.
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Die
Geschirrspülmaschine
enthält
weiterhin zumindest ein Geschirrgestell, welches aus der Wanne herausziehbar
ist, um Küchenutensilien
aufzunehmen. Im Allgemeinen sind zwei Geschirrgestelle innerhalb
der Wanne an einer oberen und einer unteren Position abnehmbar angebracht.
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Verschiedene
Küchenutensilien
wie Schalen, Becher, Löffel
und Gabeln werden auf dem Geschirrgestell plaziert. Da unterschiedliche
Küchenutensilien,
die unterschiedliche Gestalten und Größe besitzen, auf das Geschirrgestell
gelegt werden, sind die Küchenutensilien
auf dem Geschirrgestell gleichförmig
angeordnet. Des weiteren sind Küchenutensilien
wie Schalen auf dem Geschirrgestell umgedreht plaziert und leicht
geneigt, um Wasser schnell von den Küchenutensilien abzuführen.
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Das
Geschirrgestell ist mit stabförmigen
Zinken versehen. Die Zinken sind an einer Bodenfläche des
Geschirrgestells unter einem vorgegebenen Winkel angebracht. Küchenutensilien
wie Schalen werden auf den geneigten Zinken plaziert.
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Flache
Küchenutensilien
wie Geschirr werden zwischen die Zinken eingeführt.
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Im
Waschmodus gleiten die Küchenutensilien,
die auf den Zinken plaziert sind, jedoch leicht zur Bodenfläche des
Geschirrgestells, da die Zinken geneigt sind.
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Des
weiteren werden die Küchenutensilien, falls
die Küchenutensilien
zur Bodenfläche
des Geschirrgestells von den Zinken gleiten, nicht sauber gewaschen,
da sie mit der Oberseite nach unten auf der flachen Bodenfläche des
Geschirrgestells plaziert sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf eine Geschirrspülmaschine
mit einer Rutschverhinderungseinrichtung für eine Schale gerichtet, die
im wesentlichen eines oder mehrere Probleme, die durch Beschränkungen
und Nachteile des Standes der Technik bedingt sind, verhindert.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine
zu schaffen, die eine Rutschverhinderungseinrichtung aufweist, welche abnehmbar
auf dem Geschirrgestell angebracht ist, um das Rutschen von Küchenutensilien
zu verhindern.
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Es
ist zu verstehen, daß sowohl
die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende
detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft
und erläuternd
sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung
zu liefern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um weiteres Verständnis der
Erfindung zu schaffen, und in diese Anmeldung eingebunden sind und
einen Teil von ihr bilden, zeigen Ausführungsform(en) der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung, um das Prinzip der Erfindung zu
erklären.
In den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells mit einer Rutschverhinderungseinrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten
Rutschverhinderungseinrichtung;
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3 eine
perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Rutschverhinderungseinrichtung, wenn Küchenutensilien auf der Rutschverhinderungseinrichtung
plaziert sind.
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells mit einer Rutschverhinderungseinrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht von auf einem Aufnahmerahmen montierten Zinken gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten
Rutschverhinderungseinrichtung; und
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7 eine
perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten
Geschirrgestells, wenn ein Küchenutensil
auf der Rutschverhinderungseinrichtung plaziert ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Rutschverhinderungseinrichtung kann an einem Aufnahmerahmen angebracht
sein, der einen Bodenabschnitt eines Geschirrgestells bildet, oder
auf einer Zinkenstruktur, die gemäß Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung drehbar am Geschirrgestell angekoppelt ist. Die Rutschverhinderungseinrichtung
ist auf dem Geschirrgestell angebracht, um das Rutschen von Küchenutensilien durch
das Abstützen
der Küchenutensilien
zu verhindern.
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Eine
Geschirrspülmaschine
mit einer Rutschverhinderungseinrichtung wird nun im einzelnen unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
beispielhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells mit einer Rutschverhinderungseinrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 1 enthält
ein Geschirrgestell 100 einen äußeren Rahmen 110,
der das Äußere des
Geschirrgestells 100 bildet, und einen Aufnahmerahmen 120,
der an den äußeren Rahmen 110 zur
Bildung einer Bodenfläche
des Geschirrgestells 100 angekoppelt ist.
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Der
Aufnahmerahmen 120 ist in U-Form gebogen und trägt Küchenutensilien,
die auf dem Geschirrgestell 100 plaziert sind.
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Im
Detail enthält
der Aufnahmerahmen 120 gebogene Teile 122, die
um einen vorgegebenen Winkel gebogen und mit dem äußeren Rahmen 110 gekoppelt
sind, und Bodenabschnitte 121, die die Bodenfläche des
Geschirrgestells 100 bilden.
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Ein
Gestellgriff 130 kann an einer Seite des äußeren Rahmens 110 ausgebildet
sein. Ein Benutzer kann den Geschirrahmen 100 unter Verwendung des
Rahmengriffs 130 schieben und ziehen.
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Eine
Rutschverhinderungseinrichtung 200 (drei sind dargestellt)
kann auf dem Aufnahmerahmen 120 angebracht sein. Das heißt, die
Rutschverhinderungseinrichtung 200 kann auf den Bodenabschnitten 121 des
Aufnahmerahmens 120 angebracht sein.
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Ein
Nutzer kann Küchenutensilien
auf dem Geschirrgestell 100 oder auf der Rutschverhinderungseinrichtung 200 plazieren.
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Wenn
im einzelnen Küchenutensilien
auf die Rutschverhinderungseinrichtung 200 gelegt werden, rutschen
die Küchenutensilien
wegen der Struktur der Rutschverhinderungseinrichtung nicht, wenn
das Geschirrgestell 100 in die Wanne einer Geschirrspülmaschine
geschoben oder von dort herausgezogen wird.
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Zwei
oder mehr Rutschverhinderungseinrichtungen 200 können auf
dem Geschirrgestell 100 in einer Reihe angebracht sein,
um das Rutschen von Küchenutensilien
zu verhindern.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten
Rutschverhinderungseinrichtung 200.
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Bezugnehmend
auf 2 enthält
die Rutschverhinderungseinrichtung 200 einen Körper 220 und
einen Abstützahmen 210,
der auf einer oberen Oberfläche
des Körpers 200 angebracht
ist, um Küchenutensilien
abzustützen.
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Der
Körper 220 enthält Rahmeneinsatznuten 221 zum
Kuppeln mit dem Aufnahmerahmen 120.
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Im
einzelnen kann der Körper 220 durch
Einspritzformen aus Plastik gebildet sein. Die Rahmeneinsatznuten 221 sind
in einem Bodenabschnitt des Körpers 220 gleichmäßig ausgebildet,
um den Aufnahmerahmen 120 aufzunehmen. Das heißt, daß die Rahmeneinsatznuten 221 im
selben Intervall voneinander beabstandet sind wie die Bodenabschnitte 121 des
Aufnahmerahmens 120 des Geschirrgestells 100.
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Der
Körper 220 enthält zum Koppeln
mit Stäben
des Abstützrahmens 210 ferner
Einsatzlöcher, die
in einem oberen Abschnitt ausgebildet sind. In diesem Fall kann
der Abstützrahmen
abnehmbar am oberen Abschnitt des Körpers 220 angebracht
sein. Alternativ kann der Abstützrahmen 210 integral
mit dem Körper 220 ausgebildet
sein.
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Der
Abstützrahmen 210 enthält Aufnahmeabschnitte 211 für Utensilien,
die in einem vorgegebenen Winkel aus einer horizontalen Ebene geneigt sind,
und Utensilien-Abstützabschnitte 212,
die von den Utensilien-Aufnahmeabschnitten 211 abgebogen
sind.
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Wenn
im einzelnen zwei oder mehr Rutschverhinderungseinrichtungen 200 nahe
beieinander angeordnet sind, verhindern die Abstützabschnitte 212 für die Utensilien
das Rutschen von auf der nächsten
Rutschverhinderungseinrichtung 200 plazierten Küchenutensilien.
Mit anderen Worten, wenn Küchenutensilien
wie Schalen und Becher auf die Utensilien-Aufnahmeabschnitte 211 des
Abstützrahmens 210 gelegt
werden, kann das Rutschen der Küchenutensilien
durch einen Abstützrahmen 210 einer benachbarten
Rutschverhinderungseinrichtung 200 verhindert werden.
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Vorzugsweise
sind die Utensilien-Aufnahmeabschnitte 211 aus einer horizontalen
Ebene geringer geneigt als die Utensilien-Abstützabschnitte 212. Daher
rutschen Küchenutensilien
auf der Rutschverhinderungseinrichtung 200 kaum.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Rutschverhinderungseinrichtung 200, wenn Küchenutensilien
auf der Rutschverhinderungseinrichtung plaziert sind.
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Bezugnehmend
auf 3 ist es, wie oben beschrieben, bevorzugt, daß zwei oder
mehr Rutschverhinderungseinrichtungen 200 nahe beieinander angeordnet
sind. In diesem Fall sind die Abstützrahmen 210 der Rutschverhinderungseinrichtungen 200 in
der Form von Wellen derart angeordnet, daß Küchenutensilien wie Becher 300,
die auf den Utensilien-Aufnahmeabschnitten 211 plaziert
sind, von den benachbarten Utensilien-Abstützabschnitten 212 abgestützt werden
können.
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Die
angeordneten Rutschverhinderungseinrichtungen 200 können miteinander
durch Verwendung von zusätzlichen
Kopplungsteilen oder Strukturen (nicht gezeigt) miteinander gekoppelt
werden.
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Zum
Beispiel kann die Rutschverhinderungseinrichtung 200 einen
(nicht gezeigten) Haken auf einer Seite des Körpers 220 und eine
korrespondierende Kopplungsstruktur, wie eine Nut in der äußeren Seite
des Körpers 220 aufweisen.
In diesem Fall kann die Mehrzahl von Rutschverhinderungseinrichtungen 200 zusammengekoppelt
werden.
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Die
Utensilien-Aufnahmeabschnitte 211 können verhältnismäßig lang und leicht geneigt
sein, um Küchenutensilien
wie die Becher 300 aufzunehmen und im Gegensatz dazu können die
Utensilien-Abstützabschnitte 212 relativ
kurz und steil sein, wenn sie mit den Utensilien-Aufnahmeabschnitten 211 verglichen
werden.
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In
diesem Fall können
Küchenutensilien
auf die Utensilien-Aufnahmeabschnitte 211 ohne
zu verrutschen gelegt werden.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells mit einer Rutschverhinderungseinrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und 5 ist eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht von auf einem Aufnahmerahmen montierten Zinken gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf die 4 und 5 ist ein
Geschirrgestell 100 mit einer Rutschverhinderungseinrichtung 400 versehen.
Das Geschirrgestell 100 enthält einen äußeren Rahmen 110 und
einen Aufnahmerahmen 120.
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Der
Aufnahmerahmen 120 ist in eine U-Form gebogen. Der Aufnahmrahmen 120 stützt Küchenutensilien
ab, die auf das Geschirrgestell 100 gelegt sind.
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Im
Einzelnen ist der Aufnahmerahmen 120 in einem vorgegebenen
Winkel gebogen. Der Aufnahmerahmen 120 enthält gebogene
Abschnitte 122, die mit dem äußeren Rahmen 110 gekoppelt
sind, und Bodenabschnitte 121, die einen unteren Abschnitt des
Geschirrgestells 100 bilden.
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Zinken 140 sind
auf den Bodenabschnitten 121 des Aufnahmerahmens 120 in
einem vorgegebenen Abstand voneinander ausgebildet, um Küchenutensilien
unter einem vorgegebenen Winkel aufzunehmen.
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Die
Zinken 140 sind drehbar mit einer Stützwelle 141 (zwei
sind gezeigt) gekoppelt und die Stützwelle 141 ist am
Bodenabschnitt 121 des Aufnahmerahmens 120 des
Geschirrgestells 100 befestigt.
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Die
Zinken 140 besitzen stabartige Gestalt und die einen Enden
der Zinken 140 sind um die Stützwelle 141 herum
gebogen. Die Stützwelle 141 kann
separat von den Bodenabschnitten 121 des Aufnahmerahmens 120 ausgebildet
und dann an den Bodenabschnitten 121 befestigt sein. Alternativ
können
die Zinken 140 direkt an die Bodenabschnitte 121 ohne
die Stützwelle 141 gekoppelt
werden.
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Die
Zinken 140 können
auf der Stützwelle 141 in
eine vorgegebene Position verdreht werden und in der Position durch
Reibung zwischen den Zinken 140 und der Stützwelle 141 gehalten
werden.
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Zumindest
ist Rutschverhinderungseinrichtung 400 auf den Zinken 140 angebracht,
um Küchenutensilien
am Rutschen zu hindern.
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Küchenutensilien
wie Geschirr kann auf dem Geschirrgestell 100 durch Einführen des
Geschirrs zwischen die Zinken 140 oder durch Anlehnen des Geschirrs
gegen die Zinken 140 gelegt werden.
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Wenn
die Zinken 140 verdreht werden, wird auch die auf den Zinken 140 montierte
Rutschverhinderungseinrichtung 400 mit den Zinken 140 verdreht.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten
Rutschverhinderungseinrichtung 400 und 7 ist
eine perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten
Geschirrgestells 100, wenn ein Küchenutensil auf der Rutschverhinderungseinrichtung 400 plaziert
ist.
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Bezugnehmend
auf die 6 und 7 ist die
Rutschverhinderungseinrichtung 400 der zweiten Ausführungsform
aus einem Gummimaterial derart geformt, daß Küchenutensilien am Rutschen
gehindert sein können.
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Im
einzelnen ist die Rutschverhinderungseinrichtung 400 in
einer rechtwinkligen Gestalt geformt und enthält einen oder mehrere Zinkeneinsatznuten 410 zum
Koppeln mit den Zinken 140. Die Rutschverhinderungseinrichtung 400 kann
durch die Zinkeneinsatznuten 410 abnehmbar mit den Zinken 140 gekoppelt
sein.
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Die
Rutschverhinderungseinrichtung 400 enthält ferner Ablauflöcher 420.
Daher kann von den Küchenutensilien
herabfallende Waschflüssigkeit leicht
durch die Ablauflöcher 420 ablaufen.
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Im
einzelnen kann die Rutschverhinderungseinrichtung in einer Kissengestalt
unter Verwendung von Gummi oder Plastik durch Einsatzformen ausgebildet
sein. Weiterhin kann die Rutschverhinderungseinrichtung 400 einen
inneren Rahmen wie einen starren Körper enthalten. In diesem Fall
kann die Rutschverhinderungseinrichtung 400 durch Einspritzen
eines Gummimaterials um den inneren Rahmen mittels Einsatzformen
gebildet sein.
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Die
Rutschverhinderungseinrichtung 400 kann einen oberen Abschnitt,
der aus einem Gummimaterial gebildet ist, um eine Reibungskraft
auf ein Küchenutensil
wie ein Geschirr 300 aufzubringen, und einen aus Plastik
geformten Zackeneinsatznutenabschnitt aufweisen.
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Gemäß der oben
erwähnten
Struktur ist die Rutschverhinderungseinrichtung 400 auf
den Zinken 140 in einer Richtung rechtwinklig zu den Zinken 140 durch
Einführen
der Zinken 140 in die Zinkeneinsatznutz 410 angebracht.
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Dann
kann ein Küchenutensil
wie ein Geschirr 300 mit der Oberseite nach unten auf einer oberen
Fläche
der Rutschverhinderungseinrichtung 400 plaziert werden.
Im Waschmodus läuft
Waschflüssigkeit,
die durch eine Einspritzdüse
(nicht gezeigt) eingespritzt wird, gegen eine innere Oberfläche des
Geschirrs 300 durch die Ablauflöcher 420.
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Die
Waschflüssigkeit
entfernt Speisereste und Schmutz von der inneren Oberfläche des
Geschirrs 300.
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Selbst
wenn das Geschirrgestell 100 gezogen oder geschoben wird,
rutscht das auf dem Geschirrgestell 100 plazierte Geschirr
wegen der Rutschverhinderungseinrichtung 400 nicht.
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Es
ist für
die Fachleute augenscheinlich, daß unterschiedliche Modifikationen
und Variationen bei der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Somit
ist es beabsichtigt, daß die
vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser
Erfindung abdeckt, unter der Voraussetzung, daß sie innerhalb des Schutzbereichs
der anhängenden Ansprüche und
ihrer Äquivalente
liegen.