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Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine und insbesondere eine Geschirrspülmaschine mit einem Utensilienkorb für unterschiedliche Produkte aus Silberzeug wie Löffel, Gabeln, Messer und Schöpflöffel.
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Eine Geschirrspülmaschine ist eine Vorrichtung, die Fremdsubstanzen, wie Speisereste und Schmutz von Küchenutensilien durch Einspritzen einer Waschflüssigkeit mit hohem Druck durch eine Einspritzdüse entfernt.
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Im Einzelnen enthält eine Geschirrspülmaschine eine Wanne, die eine Waschkammer bildet, und einem Sumpf, der unter der Wanne angebracht ist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen. Die Waschflüssigkeit wird von einer im Sumpf installierten Waschpumpe zu einer Einspritzdüse gedrückt und dann unter einem hohen Druck durch ein in einem Ende der Einspritzdüse ausgebildetes Einspritzloch eingespritzt.
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Die eingespritzte Waschflüssigkeit entfernt Schmutz wie Nahrungsmittelrückstände vom Geschirrspüler indem sie mit dem Geschirr kollidiert. Der entfernte Schmutz tropft zu einem Boden der Wanne.
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Die Geschirrspülmaschine enthält weiterhin zumindest ein Geschirrgestell, welches aus der Wanne herausziehbar ist, um Küchenutensilien aufzunehmen. Im Allgemeinen sind zwei Geschirrgestelle innerhalb der Wanne an einer oberen und einer unteren Position abnehmbar angebracht.
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Das Geschirrgestell wird durch Biegen und Schweißen von Rahmen zur Aufnahme von Küchenutensilien gebildet.
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Stäbe der Rahmen sind um eine vorgegebene Entfernung voneinander beabstandet, so dass Küchenutensilien von relativ großem Abmaß wie Schüsseln oder Tabletts nicht hinabsinken, aber auf die Küchenutensilien eingespritzte Waschflüssigkeit gut ablaufen kann.
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Silberzeugprodukte wie Löffel, Gabeln und Messer lassen sich jedoch wegen des Zwischenraums zwischen den Stäben des Rahmens nicht einfach auf das Geschirrgestell legen.
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Falls die Silberzeugprodukte durch den Zwischenraum zwischen den Stäben des Rahmens zu einer Bodenfläche fallen, wird Waschflüssigkeit nicht so reibungslos zirkulieren, weil die herabgefallenen Silberzeugprodukte ein Filterloch blockieren, welches in der Bodenfläche der Wanne ausgebildet ist.
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EP 0 143 754 A1 beschreibt ein Geschirrgestell für einen Geschirrspüler mit einem an einer Seitenwand der Geschirrgestells einhängbaren Utensilienkorb.
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US 2004/0 094 555 A1 beschreibt einen Korb für einen Geschirrspüler, der eine abnehmbare Rückwand aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Geschirrspülmaschine mit einem Utensilienkorb gerichtet, der eines oder mehrere der auf den Beschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik beruhenden Probleme im wesentlichen verhindert.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine mit einem Utensilienkorb zur separaten Aufnahme von kleinem und relativ langem Silberzeug, wie Löffeln, Gabeln und Messern zu schaffen.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Vorzugsweise wird eine Geschirrspülmaschine angegeben, mit: einem Geschirrgestell, welches Küchenutensilien aufnimmt; und einem Utensilienkorb, der abnehmbar mit einer Seite des Geschirrgestells gekoppelt ist, um Silberzeug aufzunehmen, wobei der Utensilienkorb ein Korbunterteil, welches einen unteren Abschnitt des Utensilienkorbs bildet, einen Körperrahmen, der abnehmbar an einer Seite des Korbunterteils angekoppelt ist, und ein Befestigungsteil aufweist, welches am Korbunterteil oder am Körperrahmen ausgebildet ist, um den Utensilienkorb mit dem Geschirrgestell zu koppeln.
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Daher können gemäß der Geschirrspülmaschine der vorliegenden Erfindung kleine und relativ lange Utensilien und Silberzeugprodukte leicht vom Utensilienkorb aufgenommen werden. Da der Utensilienkorb abnehmbar mit dem Geschirrgestell der Geschirrspülmaschine gekoppelt ist, kann der Utensilienkorb von der Geschirrspülmaschine entfernt werden, wenn der Utensilienkorb nicht benötigt wird.
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Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und in diese Anmeldung eingebunden sind und einen Teil von ihr bilden, zeigen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung, um das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen ist:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells, an welchem ein Utensilienkorb gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann;
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2 eine vordere perspektivische Ansicht eines Utensilienkorbs zur Aufnahme von Küchenutensilien wie Löffeln, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine perspektivische Ansicht eines Utensilienhalters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Utensilienkorbs aus 2;
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5 eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Utensilienkorbs, wenn der Utensilienkorb an einem Aufnahmerahmen angekoppelt ist;
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6 eine zusammengeführte perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells und des Utensilienkorbs und
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7 eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine, die mit einem Geschirrgestell gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es wird nun im einzelnen Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells 100, an welchem ein Utensilienkorb gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann.
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Bezugnehmend auf 1 enthält ein Geschirrgestell 100 einen äußeren Rahmen 110, der das Äußere des Geschirrgestells 100 bildet, und einen Aufnahmerahmen 120, der an den äußeren Rahmen 110 zur Bildung einer Bodenfläche des Geschirrgestells 100 angekoppelt ist.
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Der Aufnahmerahmen 120 ist in eine U-Form gebogen. Der Aufnahmerahmen 120 ist eine Tragstruktur, um Tafelgeschirrprodukte auf den Geschirrahmen 100 zu legen.
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Im Detail enthält der Aufnahmerahmen 120 gebogene Abschnitte 122, die um einen vorgegebenen Winkel gebogen sind und mit dem äußeren Rahmen 110 gekoppelt sind, und Bodenabschnitte 121, die die Bodenfläche des Geschirrgestells 100 bilden.
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Ein Gestellgriff 130 kann an einer Seite des äußeren Rahmens ausgebildet sein. Ein Benutzer kann den Geschirrahmen 100 unter Verwendung des Rahmengriffs 130 schieben und ziehen.
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Die oben beschriebene Struktur des Geschirrahmens 100 gestattet es einem Nutzer, Tafelgeschirrprodukte auf dem Geschirrahmen 100 zu platzieren und den Geschirrahmen 100 in eine Wanne einer Geschirrspülmaschine zu schieben. Ein Utensilienkorb kann an einer inneren Seite des äußeren Rahmens 110 gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht werden.
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2 ist eine vordere Perspektivansicht eines Utensilienkorbs 200 zur Aufnahme von Silberzeug, wie Löffeln, Gabeln und Messern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Utensilienhalters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 2 enthält der Utensilienkorb 200 ein Korbunterteil 210, einen Körperrahmen 220, der abnehmbar in das Korbunterteil 210 eingesetzt ist, und einen oder mehrere Utensilienhalter 230, die am Körperrahmen 220 angekoppelt sind, um Silberzeug wie Schöpflöffel und Messer aufzunehmen.
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Die Utensilienhalter 230 können in einem vorgegebenen Abstand voneinander vertikal angeordnet sein.
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Im Einzelnen kann das Korbunterteil 210 eine L-Form aufweisen und aus Plastik durch Einspritzformen gebildet sein. Das Korbunterteil 210 enthält einen Basisbodenabschnitt 211 und einen umgebogenen Basisabschnitt 212, der sich in einem vorgegebenen Winkel vom Basisbodenabschnitt 211 wegerstreckt.
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Das Korbunterteil 210 enthält weiter eine Anzahl von Löchern 216 im Basisbodenabschnitt 211. Somit kann Waschflüssigkeit durch die Löcher 216 schnell nach unten abfließen.
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Der Basisbodenabschnitt 211 weist eine Rippe 215, die sich um eine vorgegebene Länge nach unten erstreckt, und Einsatzlöcher 217 für den Aufnahmerahmen auf, die in der Rippe 215 ausgebildet sind und eine vorgegebene Tiefe besitzen.
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Das Korbunterteil 210 kann mit dem Geschirrgestell 100 durch Einsetzen der Bodenabschnitte 121 des Aufnahmerahmens 120 in die Aufnahmelöcher 217 für den Aufnahmerahmen gekoppelt werden.
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Beide Enden des Körperrahmens 220 sind in eine Rückseite des umgebogenen Basisabschnitts 212 des Korbunterteils 210 eingesetzt. Im Einzelnen ist der Körperrahmen 220 in umgekehrter U-Form gebogen. Der Körperrahmen 220 kann aus demselben Material wie die Rahmen 110 und 120 des Geschirrgestells 100 gebildet sein. Der Körperrahmen 220 kann jedoch aus anderen Materialien gebildet sein. Zum Beispiel kann der Körperrahmen aus Plastik durch Einspritzformen gebildet sein.
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Die Utensilienhalter 230 sind an einem Frontabschnitt des Körperrahmens 220 angekoppelt, um Silberzeug wie Löffel, Gabeln und Messer, die im Utensilienkorb 200 aufzunehmen sind, abzustützen. Die Utensilienhalter 230 weisen eine rechtwinklige Reifenform auf und sind vertikal in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet.
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Die Utensilienhalter 230 werden als Stützstruktur für Silberzeug, wie Löffel, Gabeln und Messer, die im Utensilienkorb 200 platziert werden sollen, verwendet. Die Utensilienhalter 230 sind in einer horizontalen Richtung so lang, dass langes Silberzeug wie Messer und Schöpflöffel auf den Utensilienhaltern 230 abgelegt werden kann. Jeder der Utensilienhalter 230 ist durch Stäbe in eine Mehrzahl von Sektionen unterteilt.
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Die Utensilienhalter 230 können abnehmbar am Körperrahmen 220 angekoppelt oder fest mit dem Körperrahmen 220 durch Schweißen gekoppelt sein.
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Bezugnehmend auf 3 enthält ein Utensilienhalter 230 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Befestigungsteile 232 für Utensilienhalter an einer Seite. Der Utensilienhalter 230 kann mit dem Körperrahmen 220 unter Verwendung der Befestigungsteile 232 für den Utensilienhalter abnehmbar angekoppelt sein. Dafür sind die Befestigungsteile 232 für die Utensilienhalter in einer Krümmung gekrümmt und von einer Größe, die der des Körperrahmens 220 entspricht.
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Da die Utensilienhalter 230 abnehmbar mit den Körperrahmen 220 durch die Befestigungsteile 232 für die Utensilienhalter gekoppelt werden können, kann die Kopplungsposition des Utensilienhalters 230 am Körperrahmen 220 eingestellt werden.
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4 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Utensilienkorbs 200 und 5 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Utensilienkorbs 200, der am Aufnahmerahmen 220 angekoppelt ist.
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Bezugnehmend auf die 4 und 5 enthält das Korbunterteil 210 Körperrahmenhalter 213 an einer rückseitigen Fläche zur Aufnahme von Enden des Körperrahmens 220.
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Die Körperrahmenhalter 213 weisen Nuten auf, die zum Körperrahmen 220 korrespondieren, um die Enden des Körperrahmens 220 aufzunehmen. Das heißt, dass der Körperrahmen 220 mit der Rückseite des Korbunterteils 210 abnehmbar gekoppelt ist.
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Das Korbunterteil 210 weist ferner ein oder mehrere Unterteil-Befestigungsteile 214 an seiner rückwärtigen Oberfläche an vorgegebenen Positionen neben den Körperrahmenhaltern 213 zum Befestigen des Korbunterteils 210 am umgebogenen Abschnitt 122 des Aufnahmerahmens 120 des Geschirrgestells 100 auf.
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Um die Unterteil-Befestigungsteile 214 an den umgebogenen Abschnitten 122 des Aufnahmerahmens 120 abnehmbar zu befestigen, können die Unterteil-Befestigungsteile 214 aus der rückwärtigen Oberfläche des Korbunterteils 210 hervorstehen und mit einer vorgegebenen Krümmung gekrümmt sein.
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Um den Körperrahmen 220 am äußeren Rahmen 110 des Geschirrgestells 100 abnehmbar zu befestigen, sind Haken 231 an einer rückwärtigen Oberfläche des Körperrahmens 220 ausgebildet.
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Daher kann der Utensilienkorb 200 sicher mit dem Geschirrgestell 100 mittels der Kupplungsteile wie den Haken 231 und den Basis-Befestigungsteilen 214 sicher verkuppelt werden.
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6 ist eine zusammengefügte perspektivische Ansicht des Geschirrgestells 100 und des Utensilienkorbs 200.
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Bezugnehmend auf 6 ist der Utensilienkorb 200 abnehmbar an einer Seite des Geschirrgestells 100 angebracht.
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Um den Utensilienkorb 200 am Geschirrgestell 100 anzubringen, wird der Utensilienkorb 200 im einzelnen gegen eine Seite des Geschirrgestells 100 gelegt, um die gebogenen Abschnitte des Aufnahmerahmens 120 in die Basis-Befestigungsteile 214 einzusetzen.
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Die an der rückwärtigen Oberfläche des Körperrahmens 220 ausgebildeten Haken 231 werden auf dem äußeren Rahmen 110 des Geschirrgestells 100 platziert und die Bodenabschnitte 121 des Aufnahmerahmens 120 werden in die Aufnahmerahmen-Einsatzlöcher 217 des Utensilienkorbs 200 eingesetzt.
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Um andererseits den Utensilienkorb 200 vom Geschirrgestell 100 abzunehmen, wird der Utensilienkorb 200 in umgekehrter Richtung angehoben, um die Bodenabschnitte 121 des Aufnahmerahmens 120 aus den Aufnahmerahmen-Einsatzlöchern 217 zu befreien und den äußeren Rahmen 110 von den Haken 231 zu befreien.
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Dann wird der Utensilienkorb 200 gezogen, um die gebogenen Abschnitte 122 des Aufnahmerahmens 120 aus den Basisbefestigungsteilen 214 zu befreien.
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Die oben beschriebene Struktur des Utensilienkorbs 200 gestattet es einem Nutzer, langes Silberzeug wie Löffel und Essstäbchen im Utensilienkorb 200 zu platzieren. Der Nutzer kann langes Silberzeug in den Utensilienkorb 200 in einer aufrecht stehenden Position platzieren, indem er das lange Silberzeug in die Utensilienhalter 230 einführt. In diesem Fall werden die einen Enden der langen Silberzeugprodukte auf dem Korbunterteil 210 platziert.
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Anderes Silberzeug wie Messer und Schöpflöffel können in einer aufrecht stehenden Position genauso wie die Löffel und Essstäbchen in den Utensilienkorb 200 gestellt werden oder sie können auf dem Utensilienhalter 230 abgelegt werden.
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Die Löcher 216, die in der Bodenfläche des Korbunterteils 210 zum Ablaufen von Waschflüssigkeit ausgebildet sind, können einen geringeren Durchmesser haben als die der Essstäbchen, um zu verhindern, dass Essstäbchen und Löffel dort hindurchfallen.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eine Geschirrspülmaschine, die mit einem Geschirrgestell gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist.
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Bezugnehmend auf 7 enthält eine Geschirrspülmaschine 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Waschkammer, eine Wanne 310, die das äußere der Geschirrspülmaschine 300 bildet, eine Tür 320, die an der Wanne 310 angebracht ist und nach vorne drehbar ist, ein Geschirrgestell 100, welches aus der Wanne 310 herausziehbar ist, und einen Sumpf 313, der an einem Bodenabschnitt der Wanne 310 ausgebildet ist, um Waschflüssigkeit zu speichern.
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Die Geschirrspülmaschine 300 enthält weiterhin eine obere Düse 341 und eine untere Düse 340, die mit Injektionslöchern ausgestattet sind, um vom Sumpf 330 abgepumpte Waschflüssigkeit einzuspritzen.
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Im Einzelnen ist das Geschirrgestell 100 aus der von der Wanne 310 gebildeten Waschkammer herausziehbar. Unterschiedliche Silberzeugprodukte können auf dem Geschirrgestell 100 abgelegt und ein Utensilienkorb 200 kann an einer Seite des Geschirrgestells 100 abnehmbar angebracht sein.
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Waschflüssigkeit, die im Sumpf 330 gespeichert ist, wird von einer Waschpumpe gepumpt und durch die obere Düse 341 und die untere Düse 340 auf die Küchenutensilien wie Geschirr und Löffel, die auf dem Geschirrgestell 100 platziert sind, und auf den Utensilienkorb 200 gespritzt.
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Die eingespritzte Waschflüssigkeit wäscht die Küchenutensilien und fällt zu einer Bodenfläche der Wanne 310. Dann fließt die Waschflüssigkeit zurück in den Sumpf 330 durch Löcher, die in einem oberen Abschnitt des Sumpfs 330 ausgebildet sind.
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Die Geschirrspülmaschine 300 kann ein oder mehrere Geschirrgestelle aufweisen, wobei jedes der Geschirrgestelle mit einem Utensilienkorb oder Utensilienkörben versehen sein kann.