DE102013112714A1 - Geschirrspüler - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Geschirrspüler geschaffen. Der Geschirrspüler enthält einen Waschbottich, einen Korb, einen Rahmen und Einstellbauteile. Der Waschbottich definiert einen Raum, in dem Geschirr gewaschen wird. Der Korb nimmt Geschirr auf. Der Rahmen ist im Inneren des Waschbottichs angeordnet, um den Korb aufzunehmen. Die Einstellbauteile sind an einer Seitenfläche des Rahmens drehbar angeordnet, um mindestens ein Ende des Korbs vom Rahmen anzuheben.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0131080 , die am 19. November 2012 beim koreanischen Patentamt eingereicht wurde, wobei der Inhalt der Offenbarung hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geschirrspüler und insbesondere auf einen Geschirrspüler, bei dem ein Geschirraufnahmeraum eines Korbs zum Unterbringen von Geschirr eingestellt werden kann.
  • 2. Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Im Allgemeinen ist ein Geschirrspüler ein Haushaltsgerät, das es ermöglicht, dass Speisereste auf der Oberfläche von Geschirr durch Waschwasser, das unter einem hohen Druck aus einer Sprühdüse versprüht wird, abgewaschen werden.
  • Der Geschirrspüler enthält einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, und einen Sammelbehälter, der unter dem Waschbottich angeordnet ist, um Waschwasser zu speichern. Waschwasser bewegt sich durch den Pumpvorgang einer in dem Sammelbehälter angebrachten Waschpumpe zu der Sprühdüse, und Waschwasser, das sich zu der Sprühdüse bewegt hat, wird unter einem hohen Druck durch ein an dem Endabschnitt der Sprühdüse ausgebildetes Sprühloch gesprüht. Daraufhin trifft das unter einem hohen Druck versprühte Waschwasser auf die Oberflächen des Geschirrs, wodurch ermöglicht wird, dass Speisereste auf dem Geschirr auf den Boden des Waschbottichs fallen.
  • Der Geschirrspüler enthält einen Korb zur Aufnahme von Geschirr. Verschiedene Arten von Geschirr sind für den Korb vorgesehen und Geschirr hat verschiedene Formen gemäß den Arten des Geschirrs. In diesem Fall ist es erforderlich, den Korb so zu entwerfen, dass der Korb verschiedene Arten von Geschirr mit unterschiedlichen Formen tragen kann.
  • Körbe mit verschiedenen Größen sind im Inneren des Waschbottichs mehrlagig angeordnet, wodurch eine effiziente Nutzung des Raums ermöglicht wird.
  • Um jedoch Geschirr oder Kochutensilien mit relativ großen Durchmessern aufzunehmen, muss ein Benutzer einen zusätzlichen Raum beschaffen. In diesem Fall besteht eine Einschränkung dahingehend, dass ein Teil der Körbe entfernt werden muss, um Geschirr oder Kochutensilien mit großen Abmessungen aufzunehmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Geschirrspüler, in dem Körbe im Inneren eines Waschbottichs beliebig bewegt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem einen Geschirrspüler, in dem die Höhe des Geschirraufnahmeraums durch Bewegen der Körbe eingestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem einen Geschirrspüler, in dem ein Geschirraufnahmeraum durch einen Benutzer beliebig geändert werden kann.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf das zuvor Genannte beschränkt. Weitere Aufgaben gehen für den Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Geschirrspüler geschaffen, der Folgendes enthält: einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird; einen Korb, der Geschirr aufnimmt; einen Rahmen, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb aufzunehmen; und Einstellbauteile, die an dem Rahmen, vorzugsweise an einer Seitenfläche des Rahmens, drehbar angeordnet sind, um mindestens ein Ende des Korbs von dem Rahmen anzuheben.
  • Das Einstellbauteil kann mehrfach angeordnet sein, um Höhen von Vorder- und Rückseiten des Korbs einzustellen.
  • Die Einstellbauteile können so beschaffen sein, dass sie sich in Verbindung mit einer vertikalen Bewegung des Korbs drehen.
  • Die Einstellbauteile können gekrümmt sein, um den Korb zu tragen und um eine Höhe von mindestens einer Seite des Korbs gemäß einem Grad der Drehung einzustellen.
  • Die Einstellbauteile können wenigstens eines der folgenden Elemente enthalten: Tragbauteile, die angeordnet sind, um eine Unterseite des Korbs zu tragen; Drehvorsprünge, die von den Tragbauteilen beabstandet sind, so dass die Tragbauteile einen bestimmten Drehradius haben und in dem Rahmen drehbar angebracht sind; und Verbindungsbauteile, die zwischen den Drehvorsprüngen und den Tragbauteilen befestigt sind.
  • Die Drehvorsprünge und die Verbindungsbauteile können an der linken und der rechten Seite des Rahmens angeordnet sein, um beide Seitenflächen der Tragbauteile zu tragen.
  • Der Geschirrspüler kann ferner einen Einstellbauteil-Träger enthalten, der in dem Rahmen angebracht ist. Der Einstellbauteil-Träger kann eine Drehbuchse haben, in die die Drehvorsprünge eingesetzt werden.
  • Der Geschirrspüler kann ferner Hebel enthalten, die sich von Enden der Verbindungsbauteile erstrecken und einen Grad der Drehung der Tragbauteile einstellen.
  • Der Geschirrspüler kann ferner eine Halterung enthalten, die an einer Seitenwand des Rahmens angeordnet ist, so dass die Hebel durch die Halterung gestoppt und festgehalten werden.
  • Die Halterung kann wenigstens eines der folgenden Elemente enthalten: ein Halterungs-Tragbauteil, das in dem Rahmen angebracht ist; ein Stopp-Bauteil, das sich von dem Halterungs-Tragbauteil erstreckt, um eine Drehung der Hebel zu führen; und ein gekrümmtes Bauteil, das an einem Endabschnitt des Stopp-Bauteils angeordnet ist, damit die Hebel dadurch gestoppt und festgehalten werden können.
  • Die Hebel können gebogen sein, damit sie in das gekrümmte Bauteil eingesetzt werden können. Das gekrümmte Bauteil kann eine vorspringende Stufe enthalten, durch die die Hebel gestoppt werden.
  • Das gekrümmte Bauteil kann so ausgebildet sein, dass es eine Hakenform aufweist, so dass die Hebel gestoppt und darin angebracht werden können.
  • Die Halterung kann ferner ein Freigabebauteil enthalten, das sich von dem gekrümmten Bauteil erstreckt, so dass die Hebel von dem gekrümmten Bauteil durch eine Abwärtsbewegung des gekrümmten Bauteils freigegeben werden.
  • Der Geschirrspüler kann ferner ein Begrenzungsbauteil enthalten, das an dem Halterungs-Tragbauteil ausgebildet ist. Das Begrenzungsbauteil kann in einer Drehrichtung der Hebel angeordnet sein, um die Drehung der Hebel zu begrenzen, wenn sich der Korb abwärts bewegt.
  • Die Halterung und der Rahmen können einteilig ausgebildet sein. Der Rahmen kann eine Drehbuchse haben, in die die Drehvorsprünge eingesetzt werden.
  • Der Rahmen kann eine Rahmenrippe enthalten, die an einer unteren Seite davon angeordnet ist, um eine Verformung des Rahmens zu verhindern.
  • Die Tragbauteile und die Verbindungsbauteile können so ausgebildet sein, dass sie im Wesentlichen eine U-Form haben, so dass die Tragbauteile eine Unterseite des Korbs tragen und dass sich die Verbindungsbauteile in Richtung einer Oberseite einer Seitenfläche des Korbs erstrecken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Geschirrspüler geschaffen, der Folgendes enthält: einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird; einen Korb, der Geschirr aufnimmt; einen Rahmen, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb aufzunehmen; und Einstellbauteile, die an dem Rahmen drehbar angeordnet sind und sich in Verbindung mit einer vertikalen Bewegung des Korbs drehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Geschirrspüler geschaffen, der Folgendes enthält: einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird; einen Korb, der Geschirr aufnimmt; einen Rahmen, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb aufzunehmen; und Einstellbauteile, die an dem Rahmen drehbar angeordnet sind und die gekrümmt sind, um den Korb zu tragen und um eine Höhe von mindestens einer Seite des Korbs gemäß einem Grad der Drehung einzustellen.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer hervor.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Geschirrspüler geschaffen, der Folgendes enthält: einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird; Körbe, die Geschirr aufnehmen; einen Rahmen, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um die Körbe aufzunehmen; Einstellbauteile, die an dem Rahmen angeordnet sind, um eine Höhe der Körbe einzustellen; und eine Schiene, die es ermöglicht, dass sich der Rahmen in eine horizontale Richtung im Inneren des Waschbottichs bewegen kann und somit Positionen der Körbe einstellen kann.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und die in dieser Beschreibung enthalten sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • Für die Zeichnungen gilt Folgendes:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Geschirrspüler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb und umliegende Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Korb und umliegende Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Riegel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Funktionsbeziehung zwischen einem Einstellbauteil und einem Korb gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Führungsplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb einschließlich eines drehbaren Einstellbauteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Korb und umliegende Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die drehbare Einstellbauteile gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Funktionsbeziehung zwischen einem Einstellbauteil und einem Korb gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Funktionsbeziehung zwischen einem Einstellbauteil und einer Halterung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Bewegungsbauteil und umliegende Bauteile gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Raum-Einstellverfahren eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb einschließlich eines Bewegungsbauteils und umliegender Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb einschließlich eines Bewegungsbauteils und umliegender Bauteile gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Verwendung eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 17 ist eine Ansicht, die eine weitere beispielhafte Verwendung eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 18 ist eine Ansicht, die eine nochmals weitere beispielhafte Verwendung eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 19 ist eine Ansicht, die eine nochmals weitere beispielhafte Verwendung eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen enthalten Bezugnahmen zu den folgenden nachfolgend beschriebenen Elementen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspüler
    2
    Tür
    3
    Gehäuse
    4
    Waschbottich
    100
    Korb
    105
    Stopp-Vorsprung
    120
    Rahmen
    130
    Einstellbauteil
    131
    Riegel
    133
    elastisches Element
    135
    Einsetzbauteil
    140
    Taste
    141
    Druckbauteil
    150
    Führungsplatte
    151
    Stützplatte
    153
    Befestigungsbauteil
    155
    Führungsklemme
    157
    Vertikalbewegungsnut
    159
    Haken
    200
    Korb
    220
    Rahmen
    230
    Einstellbauteil
    231
    Tragbauteil
    233
    Verbindungsbauteil
    235
    Drehvorsprung
    237
    Hebel
    240
    Halterung
    241
    Halterungs-Stützbauteil
    243
    Stopp-Bauteil
    244
    vorspringende Stufe
    245
    gekrümmtes Bauteil
    247
    Freigabebauteil
    249
    Begrenzungsbauteil
    250
    Führungsplatte
    259
    Haken
    260
    Einstellbauteil-Träger
    261a
    Drehbuchse
    261b
    Drehbuchse
    270
    Einstellbauteil
    271
    Tragbauteil
    273
    Verbindungsbauteil
    275
    Drehvorsprung
    277
    Hebel
    280
    einteilig ausgebildeter Rahmen
    281
    Rahmenrippe
    300
    unterer Korb
    311
    erster oberer Korb
    312
    zweiter oberer Korb
    315
    Stopp-Vorsprung
    S1
    erster unterer Aufnahmeraum
    S2
    zweiter unterer Aufnahmeraum
    320
    Rahmen
    321
    Bewegungsbauteil
    323
    Bewegungsbauteil
    331
    Einstellbauteil
    331a
    Riegel
    331b
    Taste
    331c
    elastisches Element
    332
    Einstellbauteil
    332a
    Hebel
    332b
    Drehvorsprung
    335
    Halterung
    340
    Schiene
    341
    erste Schiene
    342
    zweite Schiene
    343
    dritte Schiene
    344
    vierte Schiene
    346
    Seitenschiene
    350
    Führungsplatte
    359
    Haken
    360
    Rollelement
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer hervor. Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt angesehen werden. Diese Ausführungsformen werden vielmehr bereitgestellt, damit diese Offenlegung sorgfältig und vollständig ist und den Umfang der Erfindung für einen Fachmann auf dem Gebiet vollständig darstellt. In den Zeichnungen können Formen und Abmessungen zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt sein und gleiche Bezugszeichen werden durchweg verwendet, um gleiche oder ähnliche Bauelemente zu bezeichnen.
  • Nachfolgend werden Geschirrspüler 1 gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Geschirrspüler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb und umliegende Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Korb und umliegende Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 13 enthält der Geschirrspüler 1 einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen Korb 100, der Geschirr aufnimmt, einen Rahmen 120, der im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet ist, um den Korb 100 aufzunehmen, einen Stopp-Vorsprung 105, der an einer äußeren Seitenfläche des Korbs 100 ausgebildet ist, und ein Einstellbauteil 130, das an einer Seitenfläche des Rahmens 120 angeordnet ist, die dem Stopp-Vorsprung 105 gegenüberliegt, um die Höhe von mindestens einer Seite des Korbs 100 einzustellen. Das Einstellbauteil 130 kann einen Riegel 131 enthalten, der in einer horizontalen Richtung beweglich angeordnet ist, um eine vertikale Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 zu begrenzen.
  • Der Geschirrspüler 1 kann einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen Korb 100, der Geschirr aufnimmt, einen Rahmen 120, der im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet ist, um den Korb 100 aufzunehmen, einen Stopp-Vorsprung 105, der an dem Korb 100 ausgebildet ist, und ein Einstellbauteil 130 enthalten, das an dem Rahmen 120 angeordnet ist, um die Höhe von mindestens einer Seite des Korbs 100 durch ein eingreifendes Führen einer vertikalen Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 einzustellen.
  • Das Gehäuse 3 kann einen Rahmen bereitstellen, der das Äußere des Geschirrspülers 1 definiert und der Bauteile des Geschirrspülers 1 aufnimmt. Das Gehäuse 3 kann eine zu öffnende Vorderseite haben und ein Benutzer kann Geschirr durch die Vorderseite in das Gehäuse 3 stellen. Der Waschbottich 4 kann im Inneren des Gehäuses 3 angeordnet sein.
  • Die Tür 2 kann mit einer Fläche des Gehäuses 3 schwenkbar verbunden sein. Bei einer Ausführungsform kann die Tür 2 mit dem unteren Ende des Gehäuses 3 schwenkbar verbunden sein. Die Tür 2 kann den Waschbottich 4 abdichten.
  • Waschwasser kann in den Waschbottich 4 gesprüht werden. Geschirr kann in dem Waschbottich 4 enthalten sein. Der Waschbottich 4 kann durch die Tür 2 geöffnet bzw. geschlossen werden. Der Waschbottich 4 kann durch die Tür 2 abgedichtet werden. Der Korb 100, der Geschirr aufnimmt, kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein.
  • Eine Düse kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein, um Waschwasser auf Geschirr zu sprühen. Die Düse kann mehrfach angeordnet sein. Die Düse kann an oberen und unteren Abschnitten des Waschbottichs 4 angeordnet sein, um Waschwasser gleichmäßig auf Geschirr zu sprühen.
  • Obere und untere Zuleitungen können im Inneren des Waschbottichs 4 vorgesehen sein, so dass das in einem Sammelbehälter gesammelte Waschwasser den in dem Waschbottich 4 angeordneten oberen und unteren Düsen zugeführt wird.
  • Eine Wasserzuleitung, die mit einer externen Wasserquelle zu verbinden ist, kann in dem Waschbottich 4 vorgesehen sein, damit dem Waschbottich 4 Wasser zugeführt werden kann. Außerdem kann eine Abwasserleitung in dem Waschbottich 4 vorgesehen sein, so dass verschmutztes Waschwasser aus dem Geschirrspüler 1 abgeleitet werden kann.
  • Eine Entwässerungspumpe kann für die Abwasserleitung vorgesehen sein, so dass in dem Sammelbehälter gesammeltes Waschwasser aus dem Geschirrspüler 1 abgeleitet werden kann. Eine Zufuhrleitung kann an einem unteren Abschnitt des Waschbottichs 4 vorgesehen sein, um dem Waschbottich 4 in dem Sammelbehälter gesammeltes Waschwasser zuzuführen, und eine Waschpumpe kann für die Zuleitung vorgesehen sein, um den oberen und unteren Düsen Wasser zuzuführen.
  • Eine Gebläseanordnung, eine Abluftleitung und eine Düse können im Inneren der Tür 2 vorgesehen sein. Die Gebläseanordnung kann Luft im Inneren des Waschbottichs 4 ansaugen und dann Luft aus dem Waschbottich 4 ableiten. Die Abluftleitung kann Luft, die von dem Inneren des Waschbottichs 4 angesaugt wurde, durch die Gebläseanordnung nach außen ableiten. Die Düse kann mit einer Seite der Abluftleitung verbunden sein, um die durch die Gebläseanordnung angesaugte Luft nach außen abzuleiten.
  • Der Korb 100 kann Geschirr enthalten. Der Korb 100 kann mehrfach angeordnet sein. Der Korb 100 kann so angeordnet sein, dass er vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Der Korb 100 kann in dem Rahmen 120 gehalten werden. Der Korb 100 kann durch den Rahmen 120 unterstützt werden. Der Rahmen 120, der den Korb 100 unterstützt, kann so angeordnet sein, dass er in dem Waschbottich 4 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Der Stopp-Vorsprung 105 kann an der äußeren Seitenfläche des Korbs 100 ausgebildet sein. Der Korb 100 kann aus Draht oder Kunstharz ausgebildet sein und er kann eine Gitterform haben.
  • In einer Ausführungsform kann der Rahmen 120 den Korb 100 halten. Der Rahmen 120 kann aus verschiedenen Werkstoffen wie etwa Kunststoff, Kunstharz und Draht ausgebildet sein. Der Rahmen 120 kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Der Rahmen 120 kann so angeordnet sein, dass er in dem Waschbottich 4 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
  • Das Einstellbauteil 130 kann an dem Rahmen 120 angeordnet sein, um die Höhe von mindestens einem Ende des Korbs 100 einzustellen. Das Einstellbauteil 130 kann an einer Oberfläche des Rahmens 120 angeordnet sein, die dem Abschnitt gegenüberliegt, an dem der Stopp-Vorsprung 105 ausgebildet ist.
  • Das Einstellbauteil 130 kann die Höhe von mindestens einer Seite des Korbs 100 einstellen. Das Einstellbauteil 130 kann die Höhe des Korbs 100 einstellen. Das Einstellbauteil 130 kann den Korb 100 in eine vertikale Richtung bewegen. Das Einstellbauteil 130 kann die vertikale Bewegung des Korbs 100 begrenzen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Riegel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 5 ist eine Ansicht, die eine Funktionsbeziehung zwischen einem Einstellbauteil und einem Korb gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 4 und 5 kann das Einstellbauteil 130 einen Riegel 131 enthalten, der so angeordnet ist, dass er in eine horizontale Richtung bewegt werden kann. Das Einstellbauteil 130 kann den Riegel 131 enthalten, der die vertikale Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 begrenzt. Das Einstellbauteil 130 kann die Höhe des Stopp-Vorsprungs 105 einstellen. Das Einstellbauteil 130 kann die vertikale Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 begrenzen.
  • Das Einstellbauteil 130 kann den Riegel 131 enthalten, der sich mit dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 überkreuzt und somit den Stopp-Vorsprung 105 stört, wenn sich der Korb 100 aufwärts und abwärts bewegt. Der Riegel 131 kann die vertikale Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 begrenzen. Der Riegel 131 kann so an dem Rahmen 120 angeordnet sein, dass er in eine horizontale Richtung bewegt werden kann. Der Riegel 131 kann die Höhe des Stopp-Vorsprungs 105 einstellen. Der Riegel 131 kann die vertikale Bewegung des Korbs 100 begrenzen. Der Riegel 131 kann die Höhe des Korbs 100 einstellen. Der Riegel 131 kann die Höhe einer Seite des Korbs 100 einstellen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Riegel 131 so angeordnet sein, dass er den Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 kreuzt, und somit kann der Stopp-Vorsprung 105 durch den Riegel 131 gestoppt werden, wenn sich mindestens eine Seite des Korbs 100 aufwärts und abwärts bewegt.
  • Der Riegel 131 kann so angeordnet sein, dass er den Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 kreuzt. Beispielsweise kann sich der Riegel 131 in eine horizontale Richtung bewegen und der Stopp-Vorsprung 105 kann sich in eine vertikale Richtung bewegen, wodurch der Riegel 131 und der Stopp-Vorsprung 105 einander in ihren Bewegungspfaden begrenzen können. Der Riegel 131 kann auf dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 angeordnet sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Riegel 131 horizontal paarweise angeordnet sein. Wenn ein Abstand zwischen den Riegeln 131 zunimmt, kann das Riegelpaar 131 den Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 kreuzen.
  • Die Stopp-Vorsprünge 105 können Seite an Seite an der linken und der rechten Seite angeordnet sein, und der Riegel 131 kann zwischen den Stopp-Vorsprüngen 105 angeordnet sein.
  • Wenn sich der Abstand zwischen den Riegeln 131 verringert, kann der Riegel 131 von dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 abweichen. Wenn sich der Abstand zwischen den Riegeln 131 verringert, kann sich der Stopp-Vorsprung 105 beliebig aufwärts und abwärts bewegen. Wenn der Abstand zwischen den Riegeln 131 zunimmt, können die Riegel 131 auf dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 angeordnet sein. Wenn der Abstand zwischen den Riegeln 131 zunimmt, kann die Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 durch den Riegel 131 begrenzt werden. Die Bewegungspfade des Riegels 131 und des Stopp-Vorsprungs 105 können einander kreuzen. Die Bewegungspfade des Riegels 131 und des Stopp-Vorsprungs 105 können orthogonal zueinander sein.
  • Die Riegel 131 können paarweise an der linken und rechten Seite angeordnet sein. Das Riegelpaar 131 kann horizontal angeordnet sein. Der Abstand zwischen dem Riegelpaar 131 kann sich ändern. Die Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 kann von dem Abstand zwischen den Riegeln 131 abhängen.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein elastisches Element 133 zwischen den Riegeln 131 angeordnet sein. Das elastische Element 133 kann eine Spiralfeder sein. Das elastische Element 133 kann den Abstand zwischen den Riegeln 131 vergrößern. Das elastische Element 133 kann es ermöglichen, dass die Riegel 131 auf dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 angeordnet sind. Ein Vorsprung kann an Seiten der Riegel ausgebildet sein, die einander gegenüber liegen, so dass Spiralfedern in den Vorsprung eingesetzt werden können.
  • Das Einstellbauteil 130 kann ferner das elastische Element 133 enthalten, das eine elastische Kraft in eine Richtung des Bewegungspfads des Stopp-Vorsprungs 105 auf den Riegel 131 ausübt.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Riegel 131 eine Schrägfläche an einer Kontaktfläche mit dem Stopp-Vorsprung 105 an einer Unterseite des Riegels 131 aufweisen und somit kann er gedrückt werden, wenn sich der Stopp-Vorsprung 105 aufwärts bewegt, wodurch sich der Abstand zwischen den Riegeln 131 verringern kann.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Riegel 131 eine Schrägfläche an einer Kontaktfläche mit dem Stopp-Vorsprung 105 aufweisen und somit kann er sich von dem Stopp-Vorsprung 105 weg bewegen, wenn sich der Stopp-Vorsprung 105 aufwärts bewegt. Der Riegel 131 kann mit dem Stopp-Vorsprung 105 in Berührung kommen. Der Stopp-Vorsprung 105 kann das untere Ende des Riegels 131 berühren, wenn sich der Stopp-Vorsprung 105 aufwärts bewegt. Die Schrägfläche kann auf einer Oberfläche ausgebildet sein, wo sich der Riegel 131 auf dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 befindet. Die Schrägfläche kann an einer Unterseite des Riegels 131 ausgebildet sein.
  • 5A veranschaulicht eine Richtung einer Kraft, die der Stopp-Vorsprung 105 auf den Riegel 131 aufbringt, wenn sich der Stopp-Vorsprung 105 aufwärts bewegt.
  • In 5A kann die Schrägfläche die Richtung der Kraft ändern, die der Stopp-Vorsprung 105 auf den Riegel 131 anwendet. Der Stopp-Vorsprung 105 kann auf den Riegel 131 eine Kraft in einer horizontalen Richtung anwenden, wenn sich der Stopp-Vorsprung 105 aufwärts bewegt. Wenn sich der Stopp-Vorsprung 105 aufwärts bewegt, kann sich der Riegel 131 in eine horizontale Richtung bewegen.
  • Wenn der Stopp-Vorsprung 105 mehrfach angeordnet ist, können sich die paarweise angeordneten Riegel 131 in eine horizontale Richtung bewegen. Der Abstand zwischen den Riegeln 131 kann kleiner werden. Die Riegel 131 können von dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 abweichen.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine Oberseite des Stopp-Vorsprungs 105, die den Riegel 131 berührt, schräg ausgebildet sein, und somit kann der Abstand zwischen den Riegeln 131 kleiner werden, wenn sich der Stopp-Vorsprung 105 aufwärts bewegt.
  • Die Schrägfläche kann an der obere Fläche des Stopp-Vorsprungs 105 ausgebildet sein. Die Schrägfläche, die an dem Stopp-Vorsprung 105 ausgebildet ist, und die Schrägfläche, die an dem Riegel 131 ausgebildet ist, können einander entsprechen. Wenn sich der Korb 100 aufwärts bewegt, kann der Stopp-Vorsprung 105 den Riegel 131 in eine horizontale Richtung schieben. Der Riegel 131 kann durch den Stopp-Vorsprung 105 in eine horizontale Richtung bewegt werden. Der Abstand zwischen den Riegeln 131 kann kleiner werden. Die Riegel 131 können von dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 abweichen.
  • 5B veranschaulicht die Richtung einer Kraft, die auf den Riegel aufgebracht wird, wenn eine Taste gedrückt wird.
  • In 5B kann der Geschirrspüler 1 ferner eine Taste 140 enthalten, die zwischen den Riegeln 131 angeordnet ist und es ermöglicht, dass der Abstand zwischen den Riegeln 131 kleiner wird, wenn sie gedrückt wird. Ein Druckbauteil 141 kann an beiden Enden der Unterseite der Taste 140 ausgebildet sein, so dass es nach unten vorsteht. Ein Einsetz-Bauteil 135 kann in dem Riegel 131 ausgebildet sein, so dass das Drückbauteil 141 in einer vertikalen Richtung eingesetzt werden kann.
  • Der Riegel 131 kann mehrfach angeordnet sein, und das elastische Element 133 kann zwischen den Riegeln 131 angeordnet sein, um den Abstand zwischen den Riegeln 131 einzustellen. Außerdem kann die Taste 140 ferner so vorgesehen sein, dass sie durch das elastische Element 133 zurückgesetzt werden kann.
  • Die Taste 140 kann zwischen den Riegeln 131 angeordnet sein. Die Taste 140 kann über einer Position angeordnet sein, bei der die Riegel 131 einander gegenüber liegen. Die Taste 140 kann den Abstand zwischen den Riegeln 131 einstellen. Wenn die Taste 140 gedrückt wird, kann der Abstand zwischen den Riegeln 131 kleiner werden. Wenn der Abstand zwischen den Riegeln 131 kleiner wird, kann sich die Taste 140 abwärts bewegen. Der untere Abschnitt der Taste 140 kann so ausgebildet sein, dass er im Wesentlichen flach ist. Der obere Abschnitt der Taste 140 kann so ausgebildet sein, dass er konkav ist, so dass die Taste 140 mit der Hand leicht gedrückt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Einstellbauteil 130 ferner eine Taste 140 zum Einstellen der horizontalen Bewegung des Riegels 131 durch Aufwärts- und Abwärtsbewegen enthalten. Ein Druckbauteil 141 kann an der Taste 140 ausgebildet sein, so dass es nach unten vorsteht. Ein Einsetzbauteil 135 kann in dem Riegel 131 ausgebildet sein, so dass das Druckbauteil 141 in einer vertikalen Richtung eingesetzt wird. Das Druckbauteil 141 oder das Einsetzbauteil 135 oder beide können Schrägflächen an Oberflächen haben, die einander gegenüber liegen. Der Riegel 131 kann sich von dem Stopp-Vorsprung 105 weg bewegen, wenn sich das Druckbauteil 141 abwärts bewegt. Das Druckbauteil 141 kann an beiden Enden der unteren Seite der Taste 140 ausgebildet sein, so dass es nach unten vorsteht. Das Druckbauteil 141 kann sowohl am linken als auch am rechten Ende der Taste 140 angeordnet sein. Das Druckbauteil 141 kann in einer vertikalen Richtung in Längsrichtung ausgebildet sein. Das Einsetzbauteil 135 kann in dem Riegel 131 ausgebildet sein, so dass das Druckbauteil 141 in das Einsetzbauteil 135 in einer vertikalen Richtung eingesetzt werden kann. Das Druckbauteil 141 kann eine Nut sein, die in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist. Das Druckbauteil 141 kann so ausgebildet sein, dass sich das Einsetzbauteil 135 aufwärts und abwärts bewegen kann. Wenn sich das Druckbauteil 141 aufwärts bewegt, kann sich das Einsetzbauteil 135 in eine horizontale Richtung bewegen. Wenn sich das Einsetzbauteil 135 in eine horizontale Richtung bewegt, kann sich das Druckbauteil 141 in eine vertikale Richtung bewegen.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine Schrägfläche an Oberflächen ausgebildet sein, bei denen die Druckbauteile 141 einander gegenüber liegen, und eine Schrägfläche kann an dem Einsetzbauteil 135 ausgebildet sein, so dass sie der Schrägfläche entspricht, die an dem Druckbauteil 141 ausgebildet ist. In diesem Fall wird, wenn sich das Druckbauteil 141 bewegt, der Riegel 131 in eine Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Druckbauteils 141 geschoben, wodurch der Abstand zwischen den Riegeln 131 kleiner werden kann.
  • Das Druckbauteil 141 kann sowohl an der linken als auch an der rechten Seite in Längsrichtung und abwärts ausgebildet sein. Das Druckbauteil 141 kann Schrägflächen an Oberflächen haben, an denen die Druckbauteile 141 einander gegenüber liegen. Die Schrägfläche, die an dem Druckbauteil 141 ausgebildet ist, kann so ausgebildet sein, dass sie auf die Mittellinie der Taste 140 gerichtet ist. Die Schrägfläche kann die Richtung einer Kraft ändern.
  • Das untere Ende des Druckbauteils 141 kann vorstehen, so dass es immer in das Einsetzbauteil 135 eingesetzt ist. Die Schrägfläche des Druckbauteils 141 kann so ausgebildet sein, dass sie von der unteren Seite zu der oberen Seite davon zunehmend näher an der Mitte der Taste 140 liegt. Das Druckbauteil 141 kann eine immer weiter zunehmende Dicke von seiner unteren Seite zu seiner oberen Seite aufweisen.
  • Eine Schrägfläche kann an dem Einsetzbauteil 135 ausgebildet sein. Die Schrägfläche, die an dem Einsetzbauteil 135 ausgebildet ist, kann der Schrägfläche entsprechen, die an dem Druckbauteil 141 ausgebildet ist. Eine auf die Taste 140 aufgebrachte Kraft kann den Riegel 131 wegen der Schrägflächen, die an dem Einsetzbauteil 135 und dem Druckbauteil 141 ausgebildet sind, in eine horizontale Richtung bewegen. Wenn die Taste 140 gedrückt wird, kann der Abstand zwischen den Riegeln 131 kleiner werden.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Führungsplatte 150 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 6 kann der Geschirrspüler 1 ferner eine Führungsplatte 150 enthalten, die Folgendes enthält: eine Stützplatte 151; ein Befestigungsbauteil 153, das mehrfach an einer Seitenfläche angeordnet ist, so dass die Stützplatte 151 in dem Rahmen 120 angebracht ist; und eine Führungsklemme zum Führen des Riegels 131 und der Taste 140, so dass sich die Riegel 131 in eine horizontale Richtung bewegen und sich die Taste 140 in eine vertikale Richtung bewegt.
  • Der Geschirrspüler 1 kann die Führungsplatte 150 enthalten. Die Führungsplatte 150 kann in dem Rahmen 120 angebracht sein. Die Führungsplatte 150 kann die Stützplatte 151 enthalten. Die Stützplatte 151 kann in dem Rahmen 120 angebracht sein. Das Befestigungsbauteil 153 kann an einer Seitenfläche der Stützplatte 151 ausgebildet sein. Das Befestigungsbauteil 153 kann die Stützplatte 151 an den Rahmen 120 koppeln. Das Befestigungsbauteil 153 kann die Stützplatte 151 mit dem Rahmen 120 lösbar verbinden. Das Befestigungsbauteil 153 kann mehrfach angeordnet sein.
  • Die Führungsplatte 150 kann die Führungsklemme 155 enthalten. Die Führungsklemme 155 kann an der Stützplatte 151 angeordnet sein. Die Führungsklemmen 155 können den Riegel 131 so befestigen, dass sich der Riegel 131 in eine horizontale Richtung bewegt. Die Führungsklemmen 155 können die Taste 140 so festhalten, dass sich die Taste 140 in eine vertikale Richtung bewegt. Die Führungsklemmen 155 können die minimale Höhe der Taste 140 aufrechterhalten. Die Führungsklemmen 155 können die Mitte des Riegels 131 umgeben. Die Führungsklemmen 155 können die vertikale Bewegung des Riegels 131 unterbrechen. Die Führungsklemmen 155 können die Seitenfläche der Taste 140 umgeben und sie können die horizontale Bewegung der Taste 140 unterbrechen. Das Einstellbauteil 130 kann eine Vertikalbewegungsnut 157 zum Führen der vertikalen Bewegung des Stopp-Vorsprungs 105 aufweisen. Die Führungsplatte 150 kann die Vertikalbewegungsnut 157 aufweisen, die in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist, so dass der Stopp-Vorsprung 105 in die Führungsplatte 150 eingesetzt werden kann, so dass er in eine vertikale Richtung bewegt werden kann. Die Vertikalbewegungsnut 157 kann in der Führungsplatte 150 ausgebildet sein. Die Vertikalbewegungsnut 157 kann an einer linken und einer rechten Seitenfläche der Führungsplatte 157 in einer vertikalen Richtung ausgebildet sein. Die Vertikalbewegungsnut 157 kann auf dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 105 ausgebildet sein. Die Vertikalbewegungsnut 157 kann die Bewegungsrichtung des Stopp-Vorsprungs 105 führen. Die Vertikalbewegungsnut 157 kann so ausgebildet sein, dass sich der Stopp-Vorsprung 105 in eine vertikale Richtung bewegen kann. Der Stopp-Vorsprung 105 kann in die Vertikalbewegungsnut 157 eingesetzt sein. Der Stopp-Vorsprung 105 kann einen Führungsvorsprung enthalten, der zu der Vertikalbewegungsnut 157 gerichtet ist. Der Führungsvorsprung kann in die Vertikalbewegungsnut 157 eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Stopp-Vorsprung 105 paarweise jeweils an der vorderseitigen und der rückseitigen Oberfläche des Korbs 100 angeordnet sein. Der Stopp-Vorsprung 105 kann paarweise angeordnet sein und die Taste 140 kann so zwischen den Stopp-Vorsprüngen 105 angeordnet sein, dass sie in eine vertikale Richtung bewegt werden kann. Der Stopp-Vorsprung 105 kann paarweise jeweils an der Vorderseite und Rückseite des Korbs 100 angeordnet sein. Das Einstellbauteil 130 kann jeweils an der Vorderseite und der Rückseite des Rahmens 120 angeordnet sein. Die Führungsplatte 150 kann jeweils an der Vorderseite und der Rückseite des Rahmens 120 angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform kann der Stopp-Vorsprung 105 an beiden Oberflächen des Korbs 100 angeordnet sein, und das Einstellbauteil 130 kann an einem Abschnitt angeordnet sein, der dem Stopp-Vorsprung 105 gegenüberliegt, um den Korb 100 schräg festzuhalten.
  • Der Geschirrspüler 1 kann einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen Korb 100, der Geschirr aufnimmt, einen Rahmen 120, der im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet ist, um den Korb 100 aufzunehmen, und ein Einstellbauteil 130 enthalten, das an dem Rahmen 120 angeordnet ist, um einen Geschirraufnahmeraum des Korbs 100 durch Zulassen der Aufwärtsbewegung des Korbs 100 und durch Begrenzen der Abwärtsbewegung des Korbs 100 einzustellen. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb 100 veranschaulicht, der drehbare Einstellbauteile 230 und 270 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Korb 100 und umliegende Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die drehbare Einstellbauteile 230 und 270 gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 10 ist eine Ansicht, die eine Funktionsbeziehung zwischen Einstellbauteilen 230 und 270 und einem Korb 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 1 und 710 kann ein Geschirrspüler 1 einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen Korb 200, der Geschirr aufnimmt, einen Rahmen 220, der im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet ist, um den Korb 200 aufzunehmen, und Einstellbauteile 230 und 270 enthalten, die an der Seitenfläche des Rahmens 220 drehbar angeordnet sind, um mindestens ein Ende des Korbs 200 von dem Rahmen 220 anzuheben.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Geschirrspüler 1 einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen Korb 200, der Geschirr aufnimmt, einen Rahmen 220, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb 200 aufzunehmen, und Einstellbauteile 230 und 270 enthalten, die an dem Rahmen 220 drehbar angeordnet sind und sich in Verbindung mit der vertikalen Bewegung des Korbs 200 drehen.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Geschirrspüler 1 einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen Korb 200, der Geschirr aufnimmt, einen Rahmen 220, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb 200 aufzunehmen, und Einstellbauteile 230 und 270 enthalten, die an dem Rahmen 220 drehbar angeordnet und gekrümmt sind, um den Korb 200 zu tragen und um die Höhe von mindestens einer Seite des Korbs 200 gemäß dem Grad der Drehung einzustellen.
  • Waschwasser kann in den Waschbottich 4 gesprüht werden. Geschirr kann in dem Waschbottich 4 enthalten sein. Der Waschbottich 4 kann durch die Tür 2 geöffnet bzw. geschlossen werden. Der Waschbottich 4 kann durch die Tür 2 dicht verschlossen werden. Der Korb 200, der Geschirr aufnimmt, kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein.
  • Der Korb 200 kann Geschirr enthalten. Der Korb 200 kann mehrfach angeordnet sein. Der Korb 200 kann so angeordnet sein, dass er vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Der Korb 200 kann in dem Rahmen 220 gehalten werden. Der Korb 200 kann durch den Rahmen 220 unterstützt werden. Der Rahmen 220, der den Korb 200 unterstützt, kann so angeordnet sein, dass er in dem Waschbottich 4 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Der Korb 200 kann aus Draht oder Kunstharz ausgebildet sein und er kann eine Gitterform aufweisen.
  • Der Rahmen 220 kann den Korb 200 halten. Der Rahmen 220 kann aus unterschiedlichen Werkstoffen wie etwa Kunstharz und Draht ausgebildet sein. Der Rahmen 220 kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Der Rahmen 220 kann so angeordnet sein, dass er in dem Waschbottich 4 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
  • Die Einstellbauteile 230 und 270 können die Höhe von mindestens einer Seite des Korbs 200 einstellen. Die Einstellbauteile 230 und 270 können die Höhe des Korbs 200 einstellen. Die Einstellbauteile 230 und 270 können den Korb 200 in eine vertikale Richtung bewegen. Die Einstellbauteile 230 und 270 können die vertikale Bewegung des Korbs 200 begrenzen.
  • Die Einstellbauteile 230 und 270 können an der Seitenfläche des Rahmens 220 drehbar angeordnet sein. Die Einstellbauteile 230 und 270 können mindestens ein Ende des Korbs 200 von dem Rahmen 220 anheben. Die Einstellbauteile 230 und 270 können die Höhe von mindestens einem Ende des Korbs 200 einstellen.
  • Bei einer Ausführungsform können die Einstellbauteile 230 und 270 mehrfach angeordnet sein, um die Höhe der Vorderseite und der Rückseite des Korbs 200 einzustellen. Die Einstellbauteile 230 und 270 können so angeordnet sein, dass sie den Boden der Vorderseite und den Boden der Rückseite des Korbs 200 anheben.
  • Tragbauteile 231 und 271 und Verbindungsbauteile 233 und 273 können so ausgebildet sein, dass sie im Wesentlichen eine U-Form haben, so dass die Tragbauteile 231 und 271 die Unterseite des Korbs 200 tragen und die Verbindungsbauteile 233 und 273 sich in Richtung der Oberseite der Seitenfläche des Korbs 200 erstrecken. Bei einer Ausführungsform können die Einstellbauteile 230 und 270 Tragbauteile 231 und 271, die angeordnet sind, um die Unterseite des Korbs 200 zu tragen, Dreh-Vorsprünge 235 und 275, die von den Tragbauteilen 231 und 271 beabstandet sind, so dass die Tragbauteile 231 und 271 einen bestimmten Drehradius haben und in dem Rahmen 220 drehbar angebracht sind, und Verbindungsbauteile 233 und 273 enthalten, die zwischen den Drehvorsprüngen 235 und 275 und den Tragbauteilen 231 und 271 verbinden.
  • Die Tragbauteile 231 und 271 können den Boden des Korbs 200 tragen. Die Tragbauteile 231 und 271 können aus Draht ausgebildet sein. Die Tragbauteile 231 und 271 können sich von dem Boden einer Seitenfläche zu dem Boden der anderen Seitenfläche des Korbs 200 erstrecken. Die Tragbauteile 231 und 271 können so angeordnet sein, dass sie zu der Bewegungsrichtung des Korbs 200 orthogonal sind.
  • Die Drehvorsprünge 235 und 275 können an dem Rahmen 220 drehbar angeordnet sein. Die Drehvorsprünge 235 und 275 können so angeordnet sein, dass sie einen bestimmten Drehradius bezüglich der Tragbauteile 231 und 271 aufweisen. Die Drehvorsprünge 235 und 275 können so angeordnet sein, dass sie von den Tragbauteilen 231 und 271 mit einem bestimmten Abstand beabstandet sind. Die Drehachsen der Drehvorsprünge 235 und 275 können parallel zu den Tragbauteilen 231 und 271 angeordnet sein. Die Drehachsen der Drehvorsprünge 235 und 275 können so angeordnet sein, dass sie von den Tragbauteilen 231 und 271 mit einem bestimmten Abstand beabstandet sind.
  • Die Drehvorsprünge 235 und 275 können mit den Verbindungsbauteilen 233 und 273 verbunden sein. Die Tragbauteile 231 und 271 können mit den Verbindungsbauteilen 233 und 273 verbunden sein. Bei einer Ausführungsform können die Drehvorsprünge 235 und 275 und die Verbindungsbauteile 233 und 273 an der linken und der rechten Seite des Rahmens 220 angeordnet sein, um beide Seitenflächen der Tragbauteile 231 und 271 zu tragen. Die Drehvorsprünge 235 und 275 können jeweils an der linken und der rechten Seitenfläche des Rahmens 220 angeordnet sein. Die Verbindungbauteile 233 und 273 können mit den Drehvorsprüngen 235 und 275 verbunden sein. Die Verbindungbauteile 233 und 273 können mit den Tragbauteilen 231 und 271 verbunden sein. Die Verbindungsbauteile 233 und 273 können parallel zu den Seitenwänden des Rahmens 220 angeordnet sein. Die Verbindungsbauteile 233 und 273 können parallel zu den Seitenwänden des Korbs 200 angeordnet sein. Die Verbindungsbauteile 233 und 273 können so angeordnet sein, dass sie zu den Drehachsen der Drehvorsprünge 235 und 275 orthogonal sind. Die Verbindungsbauteile 233 und 273 können mit den Tragbauteilen 231 und 271 orthogonal verbunden sein. Die Drehvorsprünge 235 und 275 können an den Enden der Verbindungsbauteile 233 und 273 ausgebildet sein. Die Verbindungsbauteile 233 und 273 können eine gerade Linie bilden. Die Verbindungsbauteile 233 und 273 können in einem bestimmten Winkel gebogen sein. Der Biegewinkel der Verbindungsbauteile 233 und 273 kann sich mit der Höhe des Korbs 200 und den Positionen der später beschriebenen Hebel 237 und 277 ändern.
  • Der Geschirrspüler 1 kann ferner ein Einstellbauteil-Stützelement 260 enthalten, das in dem Rahmen 220 angebracht ist und eine Drehbuchse 261a aufweist, in die die Drehvorsprünge 235 und 275 eingesetzt werden.
  • Das Einstellbauteil-Stützelement 260 kann die Drehbuchse 261a aufweisen. Die Drehvorsprünge 235 und 275 können in die Drehbuchse 261a eingesetzt werden, die in dem Einstellbauteil-Stützelement 260 ausgebildet ist. Das Einstellbauteil-Stützelement 260 kann in dem Rahmen 220 angebracht sein. Das Einstellbauteil-Stützelement 260 kann in dem Rahmen 220 lösbar angebracht sein. Der Einstellbauteil-Stützelement 260 kann eine Nut haben, die dem Rahmen 220 entspricht, um in dem Rahmen 220 angebracht zu werden. Das Einstellbauteil-Stützelement 260 kann auch durch Spritzgießen aus Kunstharz ausgebildet werden. Das Einstellbauteil-Stützelement 260 kann an beiden Seitenflächen des Rahmens 220 angebracht sein.
  • Beispielsweise kann die Mitte des Einstellbauteil-Stützelements 260 nach unten vorstehen und der Rahmen kann mit einer dazu entsprechenden Struktur ausgebildet sein, wodurch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Einstellbauteil-Stützelements 260 unterbrochen wird. Die Unterseite des Einstellbauteil-Stützelements 260 kann offen sein, so dass es in den Rahmen 220 eingesetzt werden kann. Eine Drehbuchse 261ab kann in der Mitte des Einstellbauteil-Stützelements 260 ausgebildet sein.
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Funktionsbeziehung zwischen Einstellbauteilen 230 und 270 und einer Halterung 240 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 11 kann der Geschirrspüler 1 ferner Hebel 237 und 277 enthalten, die sich von den Enden der Verbindungsbauteile 233 und 273 erstrecken und den Grad der Drehung der Tragbauteile 231 und 271 einstellen.
  • Die Hebel 237 und 277 können senkrecht zu der Drehachse angeordnet sein. Die Hebel 237 und 277 können sich von den Enden der Verbindungsbauteile 233 und 273 erstrecken. Die Hebel 237 und 277 können eine gebogene Form mit einem bestimmten Winkel bezüglich der Verbindungsbauteile 233 und 273 aufweisen. Die Enden der Hebel 237 und 277 können immer an einer höheren Position angeordnet sein als der Rahmen 220. Die Hebel 237 und 277 können mit den Drehvorsprüngen 235 und 275 verbunden sein. Die Hebel 237 und 277 können mit den Verbindungsbauteilen 233 und 273 verbunden sein. Die Hebel 237 und 277 können den Grad der Drehung der Tragbauteile 231 und 271 einstellen. Die Hebel 237 und 277 können an der rechten Seitenfläche des Korbs 100 angeordnet sein.
  • Bei einer Ausführungsform können die Hebel 237 und 277 in einem bestimmten Winkel bezüglich der Verbindungsbauteile 233 und 273 gebogen sein, wodurch die Hebel 237 und 277 in der vertikalen Richtung der Drehvorsprünge 235 und 275 schwenken können, wenn sich der Korb 200 aufwärts und abwärts bewegt.
  • Die Hebel 237 und 277 können in einem bestimmten Winkel bezüglich der Verbindungsbauteile 233 und 273 gebogen sein. Die Hebel 237 und 277 können in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Verbindungsvorsprünge schwenken. Wenn die Hebel 237 und 277 schwenken, kann sich der Korb 200 aufwärts und abwärts bewegen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 ferner eine Halterung 240 enthalten, die so an der Seitenwand des Rahmens 220 angeordnet ist, dass die Hebel 237 und 277 durch die Halterung 240 gestoppt und festgehalten werden können.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Halterung 240 ein Halterung-Stützbauteil 241, das in dem Rahmen 220 angebracht ist, ein Stopp-Bauteil 243, das sich von dem Halterungs-Stützbauteil 241 erstreckt, um die Drehung der Hebel 237 und 277 zu führen, und ein gekrümmtes Bauteil 245 enthalten, das an dem Endabschnitt des Stopp-Bauteils 243 ausgebildet ist, damit die Hebel 237 und 277 dadurch gestoppt und festgehalten werden können.
  • Die Halterung 240 kann an der Seitenwand des Rahmens 220 angeordnet sein. Die Halterung 240 kann den Bewegungsbereich der Hebel 237 und 277 begrenzen. Die Halterung 240 kann die Hebel 237 und 277 festhalten. Die Halterung 240 kann an einer Seite des Rahmens 220 angeordnet sein, an der die Hebel 237 und 277 angeordnet sind. Die Halterung 240 kann mehrfach an einer Seite des Rahmens 220 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angebracht sein. Die Halterung 240 kann durch Spritzgießen aus Kunstharz ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Halterung 240 ein Halterungs-Stützbauteil 241, das in dem Rahmen 220 angebracht ist, ein Stopp-Bauteil 243, dessen eine Seite mit dem Halterungs-Stützbauteil 241 verbunden ist und dessen andere Seite sich in die Drehrichtung der Hebel 237 und 277 erstreckt, die den Korb 200 aufwärts bewegen, und ein gekrümmtes Bauteil 245 umfassen, das an dem Ende der anderen Seite des Stopp-Bauteils 243 ausgebildet ist und abwärts und konvex gekrümmt ist, damit die Hebel 237 und 277 dadurch gestoppt und festgehalten werden können.
  • Das Halterungs-Stützbauteil 241 kann in dem Rahmen 220 angebracht sein. Das Halterungs-Stützbauteil 241 kann die Form einer Platte aufweisen, die an der Seitenwand des Rahmens 220 angeordnet ist. Das Halterungs-Stützbauteil 241 kann in dem Rahmen 220 lösbar angebracht sein. Das Halterungs-Stützbauteil 241 kann an der Oberseite des Einstellbauteil-Trägers 260 angeordnet sein. Das Halterungs-Stützbauteil 241 kann auf dem Bewegungspfad der Hebel 237 und 277 angeordnet sein.
  • Eine Seite des Stopp-Bauteils 243 kann mit dem Halterungs-Stützbauteil 241 verbunden sein. Die andere Seite des Stopp-Bauteils 243 kann sich in die Drehrichtung der Hebel 237 und 277 erstrecken, die den Korb 200 aufwärts bewegen. Die andere Seite des Stopp-Bauteils 243 kann sich zu der Vorderseite des Korbs 200 erstrecken. Die andere Seite des Stopp-Bauteils 243 kann sich zu der Tür 2 erstrecken.
  • Das gekrümmte Bauteil 245 kann an dem Ende der anderen Seite des Stopp-Bauteils 243 ausgebildet sein. Das gekrümmte Bauteil 245 kann eine abwärts und konvex gekrümmte Form aufweisen, damit der Hebel dadurch gestoppt und festgehalten werden kann. Das gekrümmte Bauteil 245 kann eine gekrümmte Form in eine Richtung der Drehachse der Hebel 237 und 277 aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform können die Hebel 237 und 277 so ausgebildet sein, dass sie so gebogen sind, dass sie durch die Seitenfläche des gekrümmten Bauteils 245 in das gekrümmte Bauteil 245 eingesetzt werden können. Die Hebel 237 und 277 können so ausgebildet sein, dass sie in eine Richtung des gekrümmten Bauteils 245 an einer Fläche gebogen sind, wo die Hebel 237 und 277 das gekrümmte Bauteil 245 berühren.
  • Die Hebel 237 und 277 können in eine Richtung der anderen Seitenfläche an der Seitenfläche des gekrümmten Bauteils 245 gebogen sein. Die Hebel 237 und 277, die zu der anderen Seitenfläche gekrümmt sind, können in eine Richtung gekrümmt sein, die der Drehachse gegenüberliegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die Hebel 237 und 277 (nicht gezeigte) Befestigungsvorsprünge enthalten, die von deren Seitenfläche vorstehen und in das gekrümmte Bauteil 245 eingesetzt werden. Die Befestigungsvorsprünge können von den Seitenflächen der Hebel 237 und 277 vorstehen. Der Befestigungsvorsprung kann in das gekrümmte Bauteil 245 eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann das obere Ende des gekrümmten Bauteils 245, das offen ist, eine vorstehende Stufe 244 haben, um das Zurücksetzen der Hebel 237 und 277 zu unterbrechen. Die Hebel 237 und 277 können gebogen sein, damit sie in das gekrümmte Bauteil 245 eingesetzt werden können, und das gekrümmte Bauteil 245 kann die vorstehende Stufe 244 enthalten, durch die die Hebel 237 und 277 gestoppt werden. Die vorstehende Stufe 244 kann in Richtung der Drehrichtung der Hebel 237 und 277, die den Korb 100 anheben, vorstehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das gekrümmte Bauteil 245 so ausgebildet sein, dass es eine Hakenform hat, so dass die Hebel 237 und 277 eingehakt werden können. Die Hebel 237 und 277 können in dem gekrümmten Bauteil 245 mit Hakenform angebracht sein. Die Hebel 237 und 277 können in eine offene Fläche des gekrümmten Bauteils 245 eingesetzt und darin angebracht sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 ferner ein Freigabebauteil 247 enthalten, das sich so von dem gekrümmten Bauteil 245 erstreckt, dass die Hebel 237 und 277 von dem gekrümmten Bauteil 245 durch eine Abwärtsbewegung des gekrümmten Bauteils 245 freigegeben werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Halterung 240 ferner ein Freigabebauteil 247 enthalten, das sich so von dem gekrümmten Bauteil 245 erstreckt, dass die Hebel 237 und 277 von dem gekrümmten Bauteil 245 durch eine Abwärtsbewegung des gekrümmten Bauteils 245 freigegeben werden. Das Freigabebauteil 247 kann mit dem gekrümmten Bauteil 245 verbunden sein. Das Freigabebauteil 247 kann sich von dem gekrümmten Bauteil 245 erstrecken und es kann sich in die entgegengesetzte Richtung des Befestigungsbauteils 153 erstrecken. Das Freigabebauteil 247 kann parallel zu dem Korb 100 angeordnet sein. Das Freigabebauteil 247 kann sich in Richtung der Drehrichtung der Hebel 237 und 277 erstrecken. Das Freigabebauteil 247 kann aus einem elastischen Werkstoff ausgebildet sein.
  • Das Stopp-Bauteil 243 kann aufwärts gebogen sein. Das Stopp-Bauteil 243 kann aus einem elastischen Werkstoff ausgebildet sein. Das Stopp-Bauteil 243 kann die Bewegung der Hebel 237 und 277 führen. Das Stopp-Bauteil 243 kann so ausgebildet sein, dass es mit der gleichen Krümmung wie der Bewegungspfad der Hebel 237 und 277 gebogen ist.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Halterung 240 ferner ein Begrenzungsbauteil 249 enthalten, das in der Drehrichtung der Hebel 237 und 277, die den Korb 200 abwärts bewegen, angeordnet ist und mit dem Halterungs-Stützbauteil 241 verbunden ist, um die Drehung der Hebel 237 und 277 zu begrenzen. Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 ferner ein Begrenzungsbauteil 249 enthalten, das an dem Halterungs-Stützbauteil 241 ausgebildet ist und in der Drehrichtung der Hebel 237 und 277 angeordnet ist, um die Drehung der Hebel 237 und 277 zu begrenzen, wenn sich der Korb 200 abwärts bewegt.
  • Das Begrenzungsbauteil 249 kann an der entgegengesetzten Seite des gekrümmten Bauteils 245 angeordnet sein. Das Begrenzungsbauteil 249 kann an einer Position angeordnet sein, an der die Hebel 237 und 277 die Abwärtsbewegung des Korbs 200 unterbrechen können. Das Begrenzungsbauteil 249 kann so ausgebildet sein, dass die Hebel 237 und 277 gestoppt und festgehalten werden können. Beispielsweise kann das Begrenzungsbauteil 249 ein Vorsprung sein, der sich auf dem Bewegungspfad der Hebel 237 und 277 befindet.
  • Das Halterungs-Stützbauteil 241, das Stopp-Bauteil 243, das gekrümmte Bauteil 245, das Freigabebauteil 247 und das Begrenzungsbauteil 249 können einteilig ausgebildet sein. Die Halterung 240 kann einteilig ausgebildet sein. Die Halterung 240 kann durch Spritzgießen aus Kunstharz ausgebildet werden.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Bewegungsbauteile 321 und 323 und umliegende Bauteile gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 12 können die Halterung 240 und der Rahmen 220 einteilig ausgebildet sein, und der Rahmen 220 kann eine Drehbuchse 261b haben, in die die Drehvorsprünge 235 und 275 eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 ferner eine Führungsplatte 250 enthalten. Die Führungsplatte 250 kann an der Vorder- und Rückseite des Rahmens 220 angebracht sein. Ein Befestigungsbauteil kann so an einer Oberfläche der Führungsplatte 250 angeordnet sein, dass die Führungsplatte 250 in dem Rahmen 220 angebracht werden kann. Das Befestigungsbauteil kann die Führungsplatte 250 an dem Rahmen 220 festhalten. Ein Haken 259 kann an der Führungsplatte 250 ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Korb 200 durch einen einteiligen Rahmen 280 unterstützt werden, und in dem einteiligen Rahmen 280 kann das Einstellbauteil 130 drehbar angeordnet sein, um die Höhe des Korbs 100 einzustellen. Der einteilige Rahmen 280 kann die Halterung 240, den Rahmen 220, das Einstellbauteil-Stützelement 260 und die Führungsplatte 250 enthalten. Der einteilige Rahmen 280 kann einteilig durch Spritzgießen aus Kunstharz ausgebildet werden.
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Raum-Einstellverfahren eines Geschirrspülers 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 13 kann der Geschirrspüler 1 einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen unteren Korb 300, der in dem Waschbottich 4 angeordnet ist, einen ersten oberen Korb 311, der über dem unteren Korb 300 im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet ist, um einen ersten unteren Aufnahmeraum S1 zusammen mit dem unteren Korb 300 zu definieren, einen zweiten oberen Korb 312, der über dem unteren Korb 300 Seite an Seite mit dem ersten oberen Korb 311 angeordnet ist, um einen zweiten unteren Aufnahmeraum S2 zu definieren, und Bewegungsbauteile 321 und 323 enthalten, die den ersten oberen Korb 311 zu dem zweiten oberen Korb 312 bewegen, um den ersten unteren Aufnahmeraum S1 zu vergrößern.
  • Waschwasser kann in den Waschbottich 4 gesprüht werden. Geschirr kann in dem Waschbottich 4 enthalten sein. Der Waschbottich 4 kann durch die Tür 2 geöffnet bzw. geschlossen werden. Der Waschbottich 4 kann durch die Tür 2 dicht verschlossen werden. Die Körbe 300, 311 und 312, die Geschirr aufnehmen, können im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein.
  • Die Körbe 300, 311 und 312 können Geschirr enthalten. Die Körbe 300, 311 und 312 können mehrfach angeordnet sein. Die Körbe 300, 311 und 312 können so angeordnet sein, dass sie vorwärts und rückwärts bewegt werden können. Die Körbe 300, 311 und 312 können aus Draht oder Kunstharz ausgebildet sein und sie können eine Gitterform aufweisen.
  • Der Rahmen 320 kann den Korb enthalten. Der Rahmen 320 kann aus verschiedenen Werkstoffen wie etwa Kunstharz und Draht ausgebildet sein. Der Rahmen 320 kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Der Rahmen 320 kann so angeordnet sein, dass er in dem Waschbottich 4 vorwärts oder rückwärts bewegt werden kann.
  • Die Körbe 300, 311 und 312 können bei oberen und unteren Abschnitten des Waschbottichs 4 getrennt angeordnet sein. Der untere Korb 300 kann bei dem unteren Abschnitt des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Die oberen Körbe 311 und 312 können über dem unteren Korb 300 angeordnet sein. Die Geschirraufnahmekapazität des unteren Korbs 300 kann sich von jenen der oberen Körbe 311 und 312 unterscheiden. Die Geschirraufnahmekapazität kann sich mit den Flächen der Böden der Körbe 300, 311 und 312 ändern. Die Geschirraufnahmekapazität kann sich mit einem Abstand von den Böden der Körbe 300, 311 und 312 zu Hindernissen ändern, die sich an den Körben 300, 311 und 312 befinden. Hier können Hindernisse weitere Körbe 300, 311 und 312 umfassen. Hier können Hindernisse ein Abstand von der Oberseite des Waschbottichs 4 sein. Die Geschirraufnahmekapazität kann gemäß dem Geschirraufnahmeraum zunehmen oder abnehmen.
  • Der Geschirraufnahmeraum kann ein Abstand von den Böden der Körbe 300, 311 und 312 zu Hindernissen bedeuten, die sich an den Körben 300, 311 und 312 befinden. Der Geschirraufnahmeraum kann sich mit den Positionen und Größen der angeordneten Körbe 300, 311 und 312 ändern.
  • Der erste obere Korb 311 kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Der erste obere Korb 311 kann an einer Oberseite des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Der erste obere Korb 311 kann den Geschirraufnahmeraum des unteren Korbs 300 begrenzen. Der erste obere Korb 311 kann die Geschirraufnahmekapazität des unteren Korbs 300 begrenzen. Der erste untere Aufnahmeraum S1 kann zwischen dem ersten oberen Korb 311 und dem unteren Korb 300 ausgebildet sein. Der erste untere Aufnahmeraum S1 kann die Größe, Form und Höhe von Geschirr festlegen, das in dem unteren Korb 300 enthalten sein kann. Der erste untere Aufnahmeraum S1 kann sich mit der Position des ersten oberen Korbs 311 ändern.
  • Der zweite obere Korb 312 kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Der zweite obere Korb 312 kann Seite an Seite mit dem ersten oberen Korb 311 angeordnet sein. Der zweite obere Korb 312 kann den Geschirraufnahmeraum des unteren Korbs 300 begrenzen. Der zweite obere Korb 312 kann die Geschirraufnahmekapazität des unteren Korbs 300 begrenzen. Der zweite untere Aufnahmeraum S2 kann zwischen dem zweiten oberen Korb 312 und dem unteren Korb 300 ausgebildet sein. Der zweite untere Aufnahmeraum S2 kann die Größe, Form und Höhe von Geschirr bestimmen, das in dem unteren Korb 300 enthalten sein kann. Der zweite untere Aufnahmeraum S2 kann sich mit der Position des zweiten oberen Korbs 312 ändern.
  • Der untere Korb 300 kann in einen ersten unteren Korb 300 und einen zweiten unteren Korb 300 unterteilt sein, die Seite an Seite auf der linken und der rechten Seite angeordnet sind. Zur einfacheren Erklärung wird jedoch der untere Korb 300 beispielhaft als einteilig ausgebildet angenommen.
  • Der ganze Boden des unteren Korbs 300 kann in einen (nicht gezeigten) ersten unteren Boden, der sich unter dem ersten oberen Korb 311 befindet, und in einen (nicht gezeigten) zweiten unteren Boden, der sich unter dem zweiten oberen Korb 312 befindet, unterteilt sein. Der erste untere Boden und der zweite untere Boden können den gesamten Boden des unteren Korbs 300 bilden. Der erste untere Boden kann der Boden des ersten unteren Aufnahmeraums S1 sein. Der zweite untere Boden kann der Boden des zweiten unteren Aufnahmeraums S2 sein.
  • Wenn der erste obere Korb 311 und der zweite obere Korb 312 Seite an Seite angeordnet sind, kann ein Raum S3 über dem ersten unteren Aufnahmeraum S1 ausgebildet sein. Der Raum S3 kann ein Raum zwischen dem Boden des ersten oberen Korbs 311 und der Decke des Waschbottichs 4 sein. Ein Raum S4 kann ein Raum zwischen dem Boden des zweiten oberen Korbs 312 und der Decke des Waschbottichs 4 sein.
  • Die Höhe des ersten unteren Aufnahmeraums S1 und des zweiten unteren Aufnahmeraums S2 kann durch einen Abstand von einem Hindernis bestimmt werden, das sich an der Oberseite des unteren Korbs 300 befindet. Zur einfacheren Erklärung werden der erste untere Boden und der zweite untere Boden so definiert, dass sie nicht bewegt und verformt werden, obwohl sich der erste obere Korb 311 und der zweite obere Korb 312 bewegen.
  • Der erste und der zweite untere Aufnahmeraum S1 und S2 können in Bezug auf ein Hindernis festgelegt werden, das sich an der Oberseite des oben definierten ersten und zweiten unteren Bodens befindet. Die erste und die zweite untere Aufnahmekapazität können in Bezug auf ein Hindernis festgelegt werden, das sich auf dem oben definierten ersten und zweiten unteren Boden befindet.
  • Wenn beispielsweise der erste obere Korb 311 von dem Waschbottich 4 entfernt wird, kann der erste untere Aufnahmeraum S1 einen Raum bezeichnen, der von dem zuvor definierten ersten unteren Boden bis zu der Decke des Waschbottichs 4 reicht. Wenn in einem weiteren Beispiel der erste obere Korb 311 auf den zweiten oberen Korb 312 gestellt wird, kann der erste untere Aufnahmeraum S1 einen Raum von dem zuvor definierten ersten unteren Boden bis zur Decke des Waschbottichs 4 bedeuten.
  • In den vorhergehenden zwei Beispielen ist der erste untere Aufnahmeraum S1 jeweils der gleiche.
  • Bei einer Ausführungsform kann der erste untere Aufnahmeraum S1 zwischen dem ersten oberen Korb 311 und dem unteren Korb 300 ausgebildet sein. Der erste untere Aufnahmeraum S1 kann ein Raum zwischen dem ersten unteren Boden und dem ersten oberen Korb 311 sein, der sich über dem ersten unteren Boden befindet.
  • Der zweite obere Korb 312 kann Seite an Seite mit dem ersten oberen Korb 311 angeordnet sein. Der zweite untere Aufnahmeraum S2 kann zwischen dem zweiten oberen Korb 312 und dem unteren Korb 300 ausgebildet sein. Der zweite untere Aufnahmeraum S2 kann ein Raum zwischen dem zweiten unteren Boden und dem zweiten oberen Korb 312 sein.
  • Die Bewegungsbauteile 321 und 323 können so beschaffen sein, dass sie den ersten oberen Korb 311 zu dem zweiten oberen Korb 312 bewegen. Die Bewegungsbauteile 321 und 323 können den ersten unteren Aufnahmeraum S1 vergrößern oder verkleinern. Die Bewegungsbauteile 321 und 323 können die Höhe von dem ersten unteren Boden, auf den Geschirr gestellt werden kann, vergrößern.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb mit einem Bewegungsbauteil und umliegenden Bauteilen davon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Korb einschließlich eines Bewegungsbauteils und umliegender Bauteile davon gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 14 und 15 können Bewegungsbauteile 321 und 323 einen Rahmen 320, der einen ersten oberen Korb 311 aufnimmt, Einstellbauteile 331 und 332, die an dem Rahmen 320 angeordnet sind, um die Höhe des ersten oberen Korbs 311 einzustellen, und eine Schiene enthalten, die mit dem Rahmen 320 verbunden ist, so dass sich der Rahmen 320 zu dem zweiten oberen Korb 312 bewegen kann.
  • Die Bewegungsbauteile 321 und 323 können den Rahmen 320 enthalten. Der Rahmen 320 kann die Körbe 311 und 312 enthalten. Der Rahmen 320 kann die Körbe 311 und 312 tragen. Der Rahmen 320 kann mit der Schiene 340 verbunden sein. Die Einstellbauteile 331 und 332 können an dem Rahmen 320 angeordnet sein. Der Rahmen 320 kann mit der Schiene in einer horizontalen Richtung beweglich verbunden sein. Der Rahmen 320 kann sich in dem Waschbottich 4 in eine horizontale Richtung bewegen.
  • Der erste obere Korb 311 kann in dem Rahmen 320 angeordnet sein. Der erste obere Korb 211 kann in dem Rahmen 320 untergebracht sein. Der erste obere Korb 311 kann durch die Einstellbauteile 331 und 332 unterstützt werden. Die Höhe des ersten oberen Korbs 311 kann eingestellt werden. Die Höhe des ersten oberen Korbs 311 kann durch die Einstellbauteile 331 und 332 eingestellt werden.
  • Die Einstellbauteile 331 und 332 können die Höhe des ersten oberen Korbs 311 einstellen. Die Einstellbauteile 331 und 332 können die Höhe einer Seite des ersten oberen Korbs 311 einstellen. Die Einstellbauteile 331 und 332 können mehrfach angeordnet sein.
  • Die Schiene 340 kann mit dem Rahmen 320 verbunden sein. Die Schiene 340 kann den Rahmen 320 tragen. Die Schiene 340 kann so beschaffen sein, dass sich der Rahmen 320 in Links- und Rechtsrichtung bewegen kann. Die Schiene 340 kann aus Draht ausgebildet sein. Die Schiene 340 kann mit dem zweiten oberen Korb 312 verbunden sein. Die Schiene 340 kann den zweiten oberen Korb 312 tragen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 ferner einen Stopp-Vorsprung 315 enthalten, der an dem ersten oberen Korb 311 ausgebildet ist und zu der Seitenfläche des Rahmens 320 vorsteht. Das Einstellbauteil 331 kann in einer horizontalen Richtung beweglich angeordnet sein und es kann einen Riegel 331a enthalten, der die vertikale Bewegung des Stopp-Vorsprungs 315 begrenzt.
  • Der Stopp-Vorsprung 315 kann an dem ersten oberen Korb 311 ausgebildet sein. Der Stopp-Vorsprung 315 kann an der äußeren Seitenfläche des ersten oberen Korbs 311 ausgebildet sein. Der Stopp-Vorsprung 315 kann zu der Seitenfläche des Rahmens 320 vorstehen. Die vertikale Bewegung des Stopp-Vorsprungs 315 kann durch den Riegel 331a begrenzt werden. Der Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 315 kann den Bewegungspfad des Riegels 331a kreuzen. Der Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 315 kann den Bewegungspfad des Riegels 331a orthogonal kreuzen. Der Stopp-Vorsprung 315a kann paarweise an der Vorderseite und Rückseite des ersten oberen Korbs 311 Seite an Seite angeordnet sein.
  • Der Riegel 331a kann die vertikale Bewegung des Stopp-Vorsprungs 315 begrenzen. Der Riegel 331a kann sich in eine horizontale Richtung bewegen. Der Riegel 331a kann den Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 315 kreuzen. Der Bewegungspfad des Riegels 331a kann den Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 315 orthogonal kreuzen. Der Riegel 331a kann paarweise jeweils an der Vorder- und Rückseite des Rahmens 320 angeordnet sein.
  • Die Riegel 331a können paarweise an der linken und der rechten Seite angeordnet sein. Ein elastisches Element 331c kann zwischen den Riegeln 331a angeordnet sein. Das elastische Element 331c kann eine Spiralfeder sein. Eine Taste 331b kann die Position des Riegels 331a einstellen. Die Taste 331b kann zwischen den Riegeln 331a angeordnet sein.
  • Die Taste 331b kann einen Abstand zwischen den Riegeln 331a einstellen. Wenn die Taste 331b gedrückt wird, kann der Abstand zwischen den Riegeln 331a kleiner werden. Wenn die Taste 331b gedrückt wird, kann der Riegel 331a von dem Bewegungspfad des Stopp-Vorsprungs 315 abweichen. Das elastische Element 331c kann die Position des Riegels 331a zurücksetzen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Einstellbauteil 332 an der Seitenfläche des Rahmens 320 drehbar angeordnet sein, um den ersten oberen Korb 311 von dem Rahmen 320 anzuheben.
  • Das Einstellbauteil 332 kann an der Seitenfläche des Rahmens 320 angeordnet sein. Das Einstellbauteil 332 kann drehbar angeordnet sein. Das Einstellbauteil 332 kann von der Drehachse beabstandet sein und es kann sich zum Boden des ersten oberen Korbs 311 erstrecken. Das Einstellbauteil 332 kann so gebogen sein, dass es den Boden des ersten oberen Korbs 311 unterstützt. Das Einstellbauteil 332 kann mit der linken und der rechten Seitenfläche des Rahmens 320 so verbunden sein, dass es beide Enden des ersten oberen Korbs 311 unterstützt.
  • Das Einstellbauteil 332 kann einen Hebel 332a enthalten, der den ersten oberen Korb 311 anhebt. Der Hebel 332a kann sich von einem Abschnitt erstrecken, der mit dem Rahmen 320 drehbar verbunden ist. Eine Halterung 335 kann an der Seitenfläche des Rahmens 320 angeordnet sein. Die Halterung 335 kann oberhalb der Drehachse des Einstellbauteils 332 angeordnet sein. Die Halterung 335 kann den Bewegungsbereich des Hebels 332a begrenzen. Die Halterung 335 kann den Hebel 332a auf eine bestimmte Position begrenzen. Die Halterung 335 kann den Hebel 332a festhalten, um die Höhe des ersten oberen Korbs 311 festzuhalten.
  • Der Hebel 332a kann einen Drehvorsprung 332b enthalten. Der Drehvorsprung 332b kann an der Drehachse des Einstellbauteils 332 angeordnet sein. Der Drehvorsprung 332b kann in den Rahmen 320 drehbar eingesetzt sein. Der Drehvorsprung 332b kann mit dem Hebel 332a verbunden sein.
  • Die Schiene 340 kann eine erste Schiene 341, eine zweite Schiene 342, eine dritte Schiene 343 und eine vierte Schiene 344, die in Links- und Rechtsrichtung der Länge nach angeordnet sind und der Reihe nach in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in dem Waschbottich 4 angeordnet sind, und Seitenschienen 346 enthalten, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Länge nach angeordnet sind, um jeweils die linken Enden und die rechten Enden der ersten bis zur vierten Schiene 341, 342, 343 und 344 zu verbinden. Die Vorderseite und Rückseite des zweiten oberen Korbs 312 können in der zweiten Schiene 342 und der dritten Schiene 343 angebracht sein.
  • Die Schiene 340 kann im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet sein. Die Schiene 340 kann den Rahmen 320 tragen. Die Schiene 340 kann den ersten Korb 100 und den zweiten oberen Korb 312 tragen. Die Schiene 340 kann in Links- und Rechtsrichtung der Länge nach angeordnet sein. Die Schiene 340 kann aus Draht ausgebildet sein. Die Schiene 340 kann mehrfach angeordnet sein.
  • Die Schiene 340 kann in Links- und Rechtsrichtung parallel angeordnet sein. Die Schiene 340 kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mehrfach angeordnet sein. Die erste Schiene 341, die zweite Schiene 342, die dritte Schiene 343 und die vierte Schiene 344 können von der Vorderseite zur Rückseite der Reihe nach angeordnet sein. Ein Abstand zwischen der zweiten Schiene 342 und der dritten Schiene 343 kann ausreichend breit sein, so dass der zweite obere Korb 312 dazwischen angeordnet werden kann. Der erste obere Korb 311, der Seite an Seite mit dem zweiten oberen Korb 312 angeordnet ist, kann durch die erste Schiene 341 und die vierte Schiene 344 unterstützt werden. Die zweite Schiene 342 und die dritte Schiene 343 können die Vorderseite und Rückseite des Rahmens 320 tragen.
  • Der erste obere Korb 311 kann so durch die erste Schiene 341 und die vierte Schiene 344 unterstützt werden, dass er in Links- und Rechtsrichtung bewegt werden kann. Beide Enden der ersten Schiene 341, der zweiten Schiene 342, der dritten Schiene 343 und der vierten Schiene 344 können in eine Abwärtsrichtung des Waschbottichs 4 gebogen sein.
  • Die Seitenschiene 346 kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Längsrichtung angeordnet sein. Die Seitenschiene 346 kann mehrfach in Links- und Rechtsrichtung angeordnet sein. Die Seitenschiene 346 kann die linken und rechten Enden der ersten Schiene 341, der zweiten Schiene 342, der dritten Schiene 343 und der vierten Schiene 344 geradlinig verbinden. Die Seitenschiene 346 kann die linken und rechten Enden der ersten Schiene 341, der zweiten Schiene 342, der dritten Schiene 343 und der vierten Schiene 344 so tragen, dass die linken und rechten Enden in einer Linie ausgerichtet sind. Die Seitenschiene 346 kann so angeordnet sein, dass sie in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in dem Waschbottich 4 bewegt werden kann. Die Seitenschiene 346 kann so angeordnet sein, dass sie zu der Tür 2 bewegt werden kann.
  • Die Seitenschiene 346 kann in einer vertikalen Richtung mehrfach angeordnet sein. Die zweite Schiene 342 und die dritte Schiene 343 können die Vorderseite und die Rückseite des zweiten oberen Korbs 312 tragen. Die Seitenschiene 346 kann mehrfach angeordnet sein, um so die Lasten des ersten und des zweiten oberen Korbs 311 und 312 und des Rahmens 320 zu tragen. Die Seitenschiene 346 kann so angeordnet sein, dass sich ein Rollelement 360 drehen kann.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Rollelement 360 auf der Seitenschiene 346 angeordnet sein, so dass sich die Schiene in eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in dem Waschbottich 4 bewegen kann. Das Rollelement 360 kann auf der Seitenschiene 346 angeordnet sein. Das Rollelement 360 kann auf der Seitenschiene 346 mehrfach angeordnet sein. Die Seitenschiene 346 kann an einer linken und einer rechten Seite angeordnet sein und die an einer Seite angeordnete Seitenschiene 346 kann in einer vertikalen Richtung mehrfach angeordnet sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 ferner eine Führungsplatte 350 enthalten, deren eine Seitenfläche mit dem Rahmen 320 verbunden ist und deren andere Seitenfläche mit einem Haken 359 verbunden ist, durch den die Schiene 340 gestoppt wird, so dass sich der Rahmen 320 längs der Schiene 340 bewegen kann.
  • Die Führungsplatte 350 kann mit der vorderen Fläche und der rückwärtigen Fläche des Rahmens 320 verbunden sein. Die Führungsplatte 350 kann mit der Vorder- und Rückseite des Rahmens 320 verbunden sein. Die Führungsplatte 350 kann mit der ersten Schiene 341 und der vierten Schiene 344 verbunden sein. Die Führungsplatte 350 kann den Rahmen 320 an der ersten Schiene 341 und der vierten Schiene 344 fixieren. Die Führungsplatte 350 kann den Rahmen 320 mit der ersten Schiene 341 und der vierten Schiene 344 so verbinden, dass sich der Rahmen 320 in Links- und Rechtsrichtung bewegen kann.
  • Ein Haken 359 kann an der Führungsplatte 350 ausgebildet sein. Der Haken 359 kann mehrfach an der Führungsplatte 350 ausgebildet sein. Der Haken 359 kann mehrfach an der Oberseite der Führungsplatte 350 ausgebildet sein. Der Haken 359 kann an der ersten Schiene 341 und der vierten Schiene 344 angebracht sein. Der Haken 359 kann an der ersten Schiene 341 und der vierten Schiene 344 so angebracht sein, dass sich der Rahmen 320 in Links- und Rechtsrichtung drehen kann.
  • Die Führungsplatte 350 kann jeweils an der vorderen Oberfläche und der rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 320 angeordnet sein. Die Führungsplatte 350 kann die Vorder- und Rückseite des Rahmens 320 tragen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen ersten oberen Korb 311 und einen zweiten oberen Korb 312, die Seite an Seite an einer Oberseite des Waschbottichs 4 angeordnet sind, einen unteren Korb 300, der unter dem ersten oberen Korb 311 und dem zweiten oberen Korb 312 angeordnet ist, um die unteren Aufnahmeräume S1 und S2 zur Aufnahme von Geschirr zu definieren, und Bewegungsbauteile 321 und 323 enthalten, die ermöglichen, dass der erste obere Korb 311 zu dem zweiten oberen Korb 312 bewegt werden kann, um so die maximale Höhe des unteren Aufnahmeraums S1 und S2 zu vergrößern.
  • In 13 kann eine Höhe H1 eine Höhe von dem Boden des unteren Korbs 300 bis zu dem Boden des ersten oberen Korbs 311 und des zweiten oberen Korbs 312 sein. Eine Höhe H2 kann eine Höhe des ersten oberen Korbs 311 und des zweiten oberen Korbs 312 sein. Eine Höhe H3 kann eine Höhe von der Oberseite des ersten oberen Korbs 311 und des zweiten oberen Korbs 312 bis zur Decke des Waschbottichs 4 sein.
  • Wenn der erste obere Korb 311 und der zweite obere Korb 312 Seite an Seite angeordnet sind, kann die maximale Höhe der unteren Aufnahmeräume S1 und S2 die Höhe H1 sein. Wenn sich der erste obere Korb 311 jedoch zu dem zweiten oberen Korb 312 bewegt, kann die maximale Höhe der unteren Aufnahmeräume S1 und S2 eine Höhe sein, die die Summe der Höhen H1, H2 und H3 ist.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, einen ersten oberen Korb 311 und einen zweiten oberen Korb 312, die Seite an Seite an einer Oberseite des Waschbottichs 4 angeordnet sind, einen unteren Korb 300, der unter dem ersten oberen Korb 311 und dem zweiten oberen Korb 312 zur Aufnahme von Geschirr angeordnet ist, und Bewegungsbauteile 321 und 323 enthalten, die den ersten oberen Korb 311 zu dem zweiten oberen Korb 312 bewegen, so dass der erste obere Korb 311 und der zweite obere Korb 312 übereinander liegen, um die maximale Höhe von Geschirr, das in dem unteren Korb 300 enthalten sein kann, um die Höhe von Geschirr, das in dem ersten oberen Korb 311 enthalten sein kann, zu vergrößern.
  • Wenn der erste obere Korb 311 und der zweite obere Korb 312 Seite an Seite angeordnet sind, kann die maximale Höhe von Geschirr, das in dem unteren Korb 300 enthalten sein kann, die Höhe H1 sein. Die maximale Höhe von Geschirr, das in dem ersten oberen Korb 311 enthalten sein kann, kann die Summe der Höhen H2 und H3 sein. Das Bewegungsbauteil kann ermöglichen, dass die maximale Höhe von in dem unteren Korb 300 enthaltenen Geschirr die Höhe H4 ist. Die Bewegungsbauteile 321 und 323 können ermöglichen, dass die maximale Höhe von Geschirr, das in dem unteren Korb 300 enthalten sein kann, die Höhe H4 wird. Die Bewegungsbauteile 321 und 323 können die maximale Höhe von Geschirr, das in dem unteren Korb 300 enthalten sein kann, um die Summe der Höhen H2 und H3 vergrößern.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 einen Waschbottich 4, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird, Körbe 311 und 312 zum Aufnehmen von Geschirr, einen Rahmen 320, der im Inneren des Waschbottichs 4 angeordnet ist, um die Körbe 311 von 312 aufzunehmen, Einstellbauteile 331 und 332, die an dem Rahmen 320 angeordnet sind, um die Höhe der Körbe 311 und 312 einzustellen, und eine Schiene 400 enthalten, die ermöglicht, dass sich der Rahmen 320 in eine horizontale Richtung im Inneren des Waschbottichs 4 bewegt und somit die Positionen der Körbe 311 von 312 einstellt.
  • Die Körbe 311 und 312 können einen ersten oberen Korb 311 und einen zweiten oberen Korb 312 enthalten.
  • 16 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Verwendung eines Geschirrspülers 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 17 ist eine Ansicht, die eine weitere beispielhafte Anwendung eines Geschirrspülers 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 18 ist eine Ansicht, die eine nochmals weitere beispielhafte Anwendung eines Geschirrspülers 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 19 ist eine Ansicht, die eine nochmals weitere beispielhafte Anwendung eines Geschirrspülers 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 1619 kann der Geschirrspüler 1 einen ersten oberen Korb 311 und einen zweiten oberen Korb enthalten, die Seite an Seite angeordnet sind. Die Höhe des ersten oberen Korbs 311 kann gleich der Höhe des zweiten oberen Korbs 312 sein.
  • Die maximale Höhe von Geschirr, das in dem ersten oberen Korb 311 und in dem zweiten oberen Korb 312 enthalten sein kann, kann die Summe der Höhen H2 und H3 sein. Die Geschirraufnahmekapazitäten des ersten oberen Korbs 311 und des zweiten oberen Korbs 312 können einander gleichen. Die Geschirraufnahmeräume des ersten oberen Korbs 311 und des zweiten oberen Korbs 312 können einander gleichen. Die Räume S3 und S4 können einander gleichen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler einen ersten oberen Korb 311 enthalten, der sich zu einer Seite neigt. Die Höhe des ersten oberen Korbs 311 kann schräg ausgebildet sein. Die Höhe von Geschirr, das in dem ersten oberen Korb 311 enthalten sein kann, kann schräg sein. Der erste obere Korb 311 kann Geschirr enthalten, dessen eine Seite höher ist als die andere Seite.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 einen ersten oberen Korb 311 und einen zweiten oberen Korb enthalten, der an einer höheren Position als der erste obere Korb 311 angeordnet ist. Der erste obere Korb 311 kann an einer Position diagonal zu dem zweiten oberen Korb 312 angeordnet sein.
  • Die maximale Höhe von Geschirr, das in dem ersten oberen Korb 311 enthalten sein kann, kann höher sein als die maximale Höhe von Geschirr, das in dem zweiten oberen Korb 312 enthalten sein kann. Beispielsweise kann der erste obere Korb 311 Reisschüsseln oder Suppenschüsseln enthalten. Der zweite obere Korb 312 kann Löffel und Essstäbchen enthalten.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Geschirrspüler 1 einen ersten oberen Korb 311 und einen zweiten oberen Korb enthalten, der über dem ersten oberen Korb 311 angeordnet ist. Die maximale Höhe von Geschirr, das in dem unteren Korb 300 enthalten sein kann, kann an einer Seite des unteren Korbs höher sein. In diesem Fall kann die maximale Höhe von Geschirr, das an einer Seite des unteren Korbs 300 enthalten sein kann, die Höhe H4 sein. Die maximale Höhe von Geschirr, das an der anderen Seite des unteren Korbs 300 enthalten sein kann, kann die Höhe H1 abzüglich der Höhe H2 sein.
  • Ein Geschirrspüler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat mindestens eine der folgenden Auswirkungen.
  • Erstens kann die Höhe eines Korbs gemäß dem Bedarf eines Benutzers eingestellt werden.
  • Zweitens kann die Kapazität von Geschirr, das in dem Korb enthalten ist, erhöht werden.
  • Drittens kann verhindert werden, dass ein Benutzer Körbe entfernt, um einen Raum zwischen Körben zu vergrößern.
  • Die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf das zuvor Genannte beschränkt; weitere Auswirkungen, die hier nicht beschrieben sind, gehen für den Fachmann auf dem Gebiet aus den nachfolgenden Ansprüchen klar hervor.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Geschirrspülers 1, der wie zuvor beschrieben beschaffen ist, wie folgt beschrieben:
    Ein Benutzer kann die Tür 2 öffnen und den Rahmen 220 zu der Vorderseite ziehen, um den Korb 200 freizulegen. Der Korb 200 kann Geschirr enthalten. Ein Benutzer kann die Höhe des Korbs 200 gemäß einem Bedarf einstellen. Ein Benutzer kann den Korb 200 schräg stellen. Das Einstellbauteil 230 kann auch sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Rahmens 220 angeordnet sein.
  • Wenn ein Benutzer die Höhe des Korbs 200 erhöht, kann ein Benutzer zuerst den Hebel 237 ziehen. Der Hebel 237 kann den Drehvorsprung 235 drehen. Die Drehvorsprünge 235 können mit dem Verbindungsbauteil 233 verbunden sein. Das Tragbauteil 231 kann sich gemäß dem Grad der Drehung des Hebels 237 ebenfalls drehen. Das Tragbauteil 231 kann sich auf dem Drehvorsprung 235 von dem unteren Ende des Rahmens 220 zu dem oberen Ende des Rahmens 220 drehen.
  • Das Tragbauteil 231 kann den Boden des Korbs 200 tragen. Das Tragbauteil 231 kann den Korb 200 in eine Richtung vom unteren Ende des Rahmens 220 zu dem oberen Ende des Rahmens 220 anheben. Der Hebel 237 kann sich entlang des Stopp-Bauteils 243, das aufwärts und konvex gekrümmt ist, in Richtung des gekrümmten Bauteils 245 bewegen. Da der Hebel 237, der sich längs des gekrümmten Bauteils 245 bewegt, in Richtung der Seitenfläche des gekrümmten Bauteils 245 gebogen ist, kann der Hebel 237 in das gekrümmte Bauteil 245 eingesetzt und darin angebracht werden. Da das gekrümmte Bauteil 245 eine vorstehende Stufe 244 enthält, kann die Bewegung des Hebels 237 begrenzt sein. Entsprechend kann der Korb 200 auf einer bestimmten Höhe gehalten werden. Ein Benutzer kann die Höhe des Korbs 200 erhöhen, indem er mehrere Einstellbauteile 230 verwendet.
  • Wenn ein Benutzer die Höhe des Korbs 200 verringert, kann ein Benutzer das Freigabebauteil 247 drücken. Die Halterung 240 kann insgesamt aus einem geeignet elastischen Werkstoff ausgebildet sein oder es kann so ausgebildet sein, dass es eine Form mit angemessener Elastizität hat. Wenn das Freigabebauteil 247 gedrückt wird, wird entsprechend das gekrümmte Bauteil 245 ebenfalls gedrückt. Die vorstehende Stufe 244 kann sich zusammen mit dem gekrümmten Bauteil 245 abwärts bewegen. Entsprechend kann der Hebel 237 von der vorstehenden Stufe 244 freigegeben werden.
  • Da der Korb 200 eine Kraft auf das Tragbauteil 231 in Richtung der Schwerkraft aufbringt, kann sich das Tragbauteil 231 natürlich drehen. Die Drehung des Trägers 231 kann außerdem ermöglichen, dass sich der Hebel 237 dreht. Die Drehung des Hebels 237 kann durch das Begrenzungsbauteil 249 gestoppt werden. Da sich der Korb 200 zusammen mit dem Tragbauteil 231 abwärts bewegt, kann die Höhe des Korbs 200 abgesenkt werden.
  • Durch die vorausgehenden Bedienungsschritte kann ein Benutzer nur die Höhe einer Seite des Korbs 200 einstellen oder er kann die Höhe beider Seiten des Korbs 200 einstellen. Wenn die Höhe des Korbs 200 eingestellt ist, wird die Höhe von dem Korb 200 zu der Decke des Waschbottichs 4 ebenfalls geändert. Entsprechend kann die Menge oder Höhe von Geschirr, das in dem Korb 200 enthalten sein kann, ebenfalls eingestellt werden.
  • Wenn der Korb 200 mehrfach an oberen und unteren Seiten angeordnet ist und wenn sich die Höhe des Korbs 200, der an der oberen Seite angeordnet ist, ändert, kann die Geschirraufnahmekapazität des Korbs 200, der an der unteren Seite angeordnet ist, ebenfalls eingestellt werden.
  • Obwohl diese Erfindung insbesondere anhand bevorzugter Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann auf dem Gebiet klar, dass verschiedene Änderungen in der Form und in Details durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Die bevorzugten Ausführungsformen dienen lediglich der Beschreibung und sollen keine Einschränkung darstellen. Somit ist der Umfang der Erfindung nicht durch die ausführliche Beschreibung der Erfindung, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert und alle Abweichungen innerhalb des Umfangs der Erfindung sind als in der vorliegenden Erfindung enthalten auszulegen.
  • Obwohl diese Erfindung insbesondere anhand bevorzugter Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann auf dem Gebiet klar, dass verschiedene Änderungen in der Form und in Details durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Die bevorzugten Ausführungsformen dienen lediglich der Beschreibung und sollen keine Einschränkung darstellen. Somit ist der Umfang der Erfindung nicht durch die ausführliche Beschreibung der Erfindung, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert und alle Abweichungen innerhalb des Umfangs der Erfindung sind als in der vorliegenden Erfindung enthalten auszulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-0131080 [0001]

Claims (17)

  1. Geschirrspüler, der Folgendes umfasst: einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird; einen Korb, der Geschirr aufnimmt; einen Rahmen, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb aufzunehmen; und Einstellbauteile, die an einer Seitenfläche des Rahmens drehbar angeordnet sind, um mindestens ein Ende des Korbs von dem Rahmen anzuheben.
  2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei das Einstellbauteil mehrfach angeordnet ist, um die Höhe von Vorder- und Rückseiten des Korbs einzustellen.
  3. Geschirrspüler nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einstellbauteile Folgendes umfassen: Tragbauteile, die angeordnet sind, um eine Unterseite des Korbs zu stützen; Drehvorsprünge, die von den Tragbauteilen so beabstandet sind, dass die Tragbauteile einen bestimmten Drehradius haben und in dem Rahmen drehbar angebracht sind; und Verbindungsbauteile, die zwischen den Drehvorsprüngen und den Tragbauteilen befestigt sind.
  4. Geschirrspüler nach Anspruch 3, wobei die Drehvorsprünge und die Verbindungsbauteile an einer linken und rechten Seite des Rahmens angeordnet sind, um beide Seitenflächen der Tragbauteile zu stützen.
  5. Geschirrspüler nach Anspruch 3 oder 4, der ferner einen Einstellbauteil-Träger umfasst, der in dem Rahmen angebracht ist und eine Drehbuchse aufweist, in die die Drehvorsprünge eingesetzt sind.
  6. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, der ferner Hebel umfasst, die sich von Enden der Verbindungsbauteile erstrecken und einen Grad der Drehung der Tragbauteile einstellen.
  7. Geschirrspüler nach Anspruch 6, der ferner eine Halterung umfasst, die so an einer Seitenwand des Rahmens angeordnet ist, dass die Hebel durch die Halterung gestoppt und festgehalten werden.
  8. Geschirrspüler nach Anspruch 7, wobei die Halterung Folgendes umfasst: ein Halterungs-Stützbauteil, das in dem Rahmen angebracht ist; ein Stopp-Bauteil, das sich von dem Halterungs-Stützbauteil erstreckt, um die Drehung der Hebel zu führen; und ein gekrümmtes Bauteil, das an einem Endabschnitt des Stopp-Bauteils angeordnet ist, damit die Hebel dadurch gestoppt und festgehalten werden können.
  9. Geschirrspüler nach Anspruch 8, wobei die Hebel gebogen sind, um in das gekrümmte Bauteil eingesetzt werden zu können, und das gekrümmte Bauteil eine vorstehende Stufe umfasst, durch die die Hebel gestoppt werden.
  10. Geschirrspüler nach Anspruch 8 oder 9, wobei das gekrümmte Bauteil so ausgebildet ist, dass es eine Hakenform aufweist, wodurch die Hebel gestoppt und darin angebracht werden können.
  11. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Halterung ferner ein Freigabebauteil umfasst, das sich von dem gekrümmten Bauteil erstreckt, so dass die Hebel von dem gekrümmten Bauteil durch eine Abwärtsbewegung des gekrümmten Bauteils freigegeben werden.
  12. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 8 bis 11, der ferner ein Begrenzungsbauteil umfasst, das an dem Halterungs-Stützbauteil ausgebildet ist und in einer Drehrichtung der Hebel angeordnet ist, um die Drehung der Hebel zu begrenzen, wenn sich der Korb abwärts bewegt.
  13. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Halterung und der Rahmen einteilig ausgebildet sind und wobei der Rahmen eine Drehbuchse aufweist, in die die Drehvorsprünge eingesetzt sind.
  14. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei der Rahmen eine Rahmenrippe umfasst, die an dessen Unterseite angeordnet ist, um eine Verformung des Rahmens zu verhindern.
  15. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 3 bis 14, wobei die Tragbauteile und Verbindungsbauteile so ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen eine U-Form haben, so dass die Tragbauteile eine Unterseite des Korbs stützen und die Verbindungsbauteile sich in die Richtung einer Oberseite einer Seitenfläche des Korbs erstrecken.
  16. Geschirrspüler, der Folgendes umfasst: einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird; einen Korb, der Geschirr aufnimmt; einen Rahmen, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb aufzunehmen; und Einstellbauteile, die an dem Rahmen drehbar angeordnet sind und sich in Verbindung mit einer vertikalen Bewegung des Korbs drehen.
  17. Geschirrspüler, der Folgendes umfasst: einen Waschbottich, der einen Raum definiert, in dem Geschirr gewaschen wird; einen Korb, der Geschirr aufnimmt; einen Rahmen, der im Inneren des Waschbottichs angeordnet ist, um den Korb aufzunehmen; und Einstellbauteile, die an dem Rahmen drehbar angeordnet sind und die gekrümmt sind, um den Korb zu stützen, und die eine Höhe mindestens einer Seite des Korbs gemäß einem Grad der Drehung einstellen.
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