DE102006053075B3 - Geschirrspülmaschine mit einem Lagerungsbehälter - Google Patents

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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine weist einen Lagerungsbehälter 1 für zu reinigendes Gut, insbesondere für Teller mit einem großen Durchmesser und/oder einem kleinen Durchmesser auf. Ein Boden des Lagerungsbehälters 1 weist Längsstäbe 7 und Querstäbe 8 auf, wobei der Abstand bzw. die Stützweite zwischen zwei benachbarten Längsstäben 7 und/oder Querstäben 8 variabel einstellbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Geschirrspülmaschinen mit einer Tür und einem Spülbehälter bekannt, die zusammen einen Behandlungsraum umgrenzen. In dem Behandlungsraum ist ein korbartiger Lagerungsbehälter für zu reinigendes Gut angeordnet. Eine Bodenwand und Seitenwände des Lagerungsbehälters sind aus Tragstäben ausgebildet, die ein korbartiges Gitter bilden. Senkrecht zu den Tragstäben der Bodenwand sind Haltestäbe angeordnet, die zur Lagerung des zu reinigenden Guts dienen. Insbesondere die Tragstäbe, die die Bodenwand des Lagerungsbehälters bilden, haben einen konstanten Abstand zueinander und sind in ihrer Stützweite weder in Längsrichtung noch in Querrichtung bewegbar.
  • Ein gravierender Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass das zu reinigende Gut, insbesondere Teller, die einen geringen Durchmesser als die Stützweite aufweisen, aus dem Lagerungsbehälter durch die Tragstäbe in den Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine fallen. Die Tragstäbe des Bodens, die zur sicheren Lagerung der Teller dienen, sind im Nahbereich zu den Seitenwänden des Lagerungsbehälters angeordnet, so dass Teller insbesondere mit einem größeren Durchmesser wie z. B. Pastateller nicht mehr auf den Tragstäben aufliegen, sondern an einem Tragstab an einer Seitenwand des Lagerungsbehälters anliegen. Aufgrund der geringen Stützweite der Tragstäbe zueinander versinken die Teller nicht weit genug in die Bodenebene des Lagerungsbehälters hinein. Dies hat zur Folge, dass Teller mit einem sehr großen Durchmesser nicht mehr in den Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine hineinpassen und an eine Deckenwand oder einen gegebenenfalls zweiten Lagerungsbehälter, der über dem ersten Lagerungsbehälter angeordnet ist, anstoßen.
  • Aus der JP 2006247152 A ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Behandlungsraum bekannt, in dem wenigstens ein korbartiger Lagerungsbehälter angeordnet ist. Der korbartige Lagerungsbehälter weist eine Haltevorrichtung auf, die horizontal angeordnete Abstützmittel für zu reinigendes Gut aufweist, wobei die Abstützmittel veränderbare Stützweite besitzen, so dass eine Anpassung an Geschirr mit unterschiedlichen Abmessungen möglich ist.
  • Aus der DE 199 47 152 A1 ist ein Spülgutträger zur Aufnahme von Spülgut bekannt, der beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine eingesetzt werden kann. Der Spülgutträger weist mindestens eine an den Rahmen angekoppelte oder ankoppelbare Haltevorrichtung auf, die an verschieden geformte Spülgutteile anpassbar ist. Die Haltevorrichtung umfasst einzelne Halteelemente, von denen jedes einzelne oder mehrere in einer Teilmenge der Haltelemente unabhängig von den anderen Halteelementen in seiner oder ihrer Zuordnung zum Rahmen einstellbar sind, so dass der Spülgutträger gemäß der DE 199 47 152 A1 ein flexibles Einordnen von Spülgutteilen ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art einen Lagerungsbehälter für zu reinigendes Gut bereitzustellen, der zur Lagerung von zu reinigenden Gut, insbesondere von Tellern unabhängig von deren Durchmesser dient.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Maßnahme gelingt es, dass die Teller sicher während eines Spülprozesses im Lagerungsbehälter angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützweite stufenlos veränderbar ist. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass Teller unabhängig vom Durchmesser in dem Lagerungsbehälter angeordnet werden.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützweite in Stufen veränderbar ist. Durch diese Lösung ist gewährleistet, dass jedem Durchmesser des Tellers eine Stufe zugeordnet ist, so dass eine Feinjustierung der Stützweite der Abstützmittel entfällt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragstäbe als Längsstäbe oder Querstäbe des Geschirrkorbs ausgebildet sind, und der Abstand zwischen zwei Querstäben und/oder zwei Längsstäben variabel einstellbar ausgebildet ist. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass der Benutzer die Wahl hat, die Teller quer oder längs im Geschirrkorb anzuordnen. Wenn der Geschirrkorb bereits mit zu reinigendem Gut beladen ist, so besitzt der Benutzer die Flexibilität, die Teller quer und/oder längs im Lagerungsbehälter anzuordnen.
  • Sehr einfach ist der Aufbau, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass mindestens ein Querstab und/oder ein Längsstab des Geschirrkorbs lösbar gelagert ist/sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der Benutzer den Querstab und/oder den Längsstab bei Bedarf selbstständig lösen kann, um die Stützweite zu verändern. Ebenfalls zeichnet sich diese Lösung dadurch aus, dass sie sehr benutzerfreundlich ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Querstab und/oder Längsstab mindestens ein Stab zumindest im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, der um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Durch diese Anordnung ist der Benutzer in der Lage durch ein Schwenken des Stabes sehr einfach die Stützweite zu verändern. Ferner ist der Aufwand in der Montage sehr kostengünstig durchzuführen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stab mechanisch oder elektromechanisch bewegbar ausgebildet ist. Die Lösung, bei der der Stab mechanisch bewegbar ausgebildet ist, zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie sehr kostengünstig in ihrer Herstellung ist. Wenn der Stab elektromechanisch bewegbar ausgebildet ist, so ist das Bewegen des Stabes benutzerfreundlicher. Im Fall dass der Stab mechanisch bewegt wird, ist hervorzuheben, dass der Zeitaufwand in der Montage sich erheblich verkürzt, da auf elektrische Bauteile verzichtet wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass der Querstab und/oder Längsstab in seiner Querrichtung verschiebbar ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist somit den Vorteil auf, dass der Benutzer ein Einräumen des zu reinigenden Guts flexibler gestaltet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Querstäbe oder Längsstäbe parallel zueinander angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass das zu reinigende Gut, insbesondere Teller, während des Spülprozesses sicher im Lagerungsbehälter gelagert sind und ein Umfallen der Teller verhindert wird, das diese beschädigen könnte.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Querstäben und/oder Längsstäben Haltestäbe zur Fixierung des zu reinigenden Guts zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenebene angeordnet sind. Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass die Haltestäbe zusätzlich zu den Tragstäben für eine stabile und sichere Lagerung des zu reinigenden Guts im Lagerungsbehälter sorgen. Dadurch ist ausgeschlossen, dass das zu reinigende Gut während des Spülprozesses umfällt und beschädigt oder sogar zerstört wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Teller berührungsfrei zu einer Seitenwand des Geschirrkorbs angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass das zu reinigende Gut, insbesondere die Teller im Wesentlichen von allen Seiten mit Reinigungsflüssigkeit benetzt werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass ein erster Lagerungsbehälter im unteren Bereich des Spülbehälters angeordnet ist und ein zweiter Lagerungsbehälter im oberen Bereich des Spülbehälters angeordnet ist. Da die Stützweite der Abstützmittel veränderbar ist, können auch Teller mit einem sehr großen Durchmesser in dem Lagerungsbehälter angeordnet werden, da der Teller in die Bodenebene des Lagerungsbehälters versenkbar ist. In diesem Fall kann ein zweiter Lagerungsbehälter in der Geschirrspülmaschine angeordnet werden, da ausreichend Raum nach oben vorhanden ist, wenn die Teller einen großen Durchmesser aufweisen. Daher ist der Benutzer in der Lage, die Menge des zu reinigenden Guts zu erhöhen, da er diese in den ersten Lagerungsbehälter und/oder in den zweiten Lagerungsbehälter verteilt.
  • Ferner gehört zur Erfindung ein erfindungsgemäßer Lagerungsbehälter.
  • Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Lagerungsbehälter gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem Abstützmittel dessen Stützweite stufenlos veränderbar ist,
  • 2 eine in einer Seitenansicht geschnitten dargestellten Lagerungsbehälter gemäß der ersten Ausführungsform mit dem Abstützmittel, dessen Stufenweite stufenlos veränderbar ist,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Lagerungsbehälter gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einem Abstützmittel, dessen Stützweite in Stufen veränderbar ist,
  • 4 eine in der Seitenansicht geschnitten dargestellten Lagerungsbehälter gemäß der zweiten Ausführungsform mit dem Abstützmittel, dessen Stützweite in Stufen veränderbar ist,
  • 5 einen teilweise geschnitten in einer Seitenansicht dargestellten Lagerungsbehälter mit einem Teller.
  • In 1 ist eine erste Ausführung eines als Geschirrkorb ausgebildeten Lagerungsbehälters 1 für eine nicht gezeigte Geschirrspülmaschine dargestellt. Die Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter und eine nicht näher gezeigte Tür auf, die gemeinsam einen Behandlungsraum umschließen. Innerhalb des Behandlungsraums sind zwei Lagerungsbehälter 1 übereinander angeordnet. Der obere Lagerungsbehälter 1 und der untere Lagerungsbehälter 1 sind vom Aufbau her im Wesentlichen identisch. Es gibt jedoch ebenfalls Geschirrspülmaschinen, insbesondere Tischgeschirrspülmaschinen, denen nur ein einziger Lagerungsbehälter 1 zugeordnet ist.
  • Der Lagerungsbehälter 1 umfasst eine Seitenwand 2, eine Seitenwand 3, eine Seitenwand 4 und eine Seitenwand 5 sowie einen Boden 6, die eine korbartige Struktur aufweisen. An der Seitenwand 2 und an der Seitenwand 3 des Lagerungsbehälters 1 ist eine nicht gezeigte Führungsschiene angeordnet, die mit dem Lagerungsbehälter unlösbar verbunden ist. Diese dient zum Hinein- und Herausbewegen des Lagerungsbehälters 1 aus dem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine. Ein Lagerungsbehälter, der im unteren Bereich des Spülbehälters angeordnet ist, könnte alternativ anstatt der Führungsschienen auch Rollen aufweisen, um den Lagerungsbehälter 1 aus dem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine hinein- oder herauszubewegen.
  • Der Boden 6 des Lagerungsbehälters 1 weist als Haltevorrichtung ausgebildete Abstützmittel auf, die als Tragstäbe ausgebildet sind. Die Tragstäbe unterteilen sich in Längsstäbe 7 und Querstäbe 8. An den Querstäben 8 sind Haltevorrichtungen 9 angeordnet, die zur stabilen und sicheren Lagerung des zu reinigenden Guts dienen. Alternativ könnten die Haltevorrichtungen 9 auch an den Längsstäben 7 angeordnet sein. Ein beweglicher Querstab 10 ist derart bewegbar ausgebildet, so dass dessen Abstand bzw. dessen Stützweite zu einem benachbarten Querstab 8 durch eine Verschiebevorrichtung 11 stufenlos veränderbar ist. Alternativ könnten auch mehrere Querstäbe 8 als bewegbare Querstäbe 10 ausgebildet sein, die eine Verschiebevorrichtung 11 aufweisen. Es ist ebenfalls denkbar, dass ein Längsstab 7 bewegbar ausgebildet ist und diesem eine Verschiebevorrichtung 11 zugeordnet ist. Eine Kombination von bewegbaren Längsstäben und bewegbaren Querstäben könnte die Flexibilität des Benutzers beim Einräumen des zu reinigenden Guts, insbesondere von Tellern mit einem großen oder kleinen Durchmesser erhöhen.
  • Die Stützweite zwischen den Querstäben 8 und dem bewegbaren Querstab 10 ist variabel einstellbar ausgebildet. Die Querstäbe 8 und der bewegbare Querstab 10 sowie die Längsstäbe 7 sind lösbar gelagert und können jederzeit aus dem Lagerungsbehälter 1 entfernt werden. Die Haltestäbe 9 dienen im Wesentlichen zur Fixierung des zu reinigenden Guts und sind im Wesentlichen senkrecht zur Bodenebene des Lagerungsbehälters 1 angeordnet.
  • In 2 ist die Verschiebevorrichtung 11 des Lagerungsbehälters 1 näher dargestellt. Die Verschiebevorrichtung 11 ist mittels zweier Bolzen 12 an einen Rahmen 13 des Bodens 6 kraftschlüssig angeordnet. Der bewegbare Querstab 10 wird mittels der Verschiebevorrichtung 11 in seiner Querrichtung verschoben, um die Stützweite zwischen dem bewegbaren Querstab 10 und den benachbarten Querstäben 8 zu verändern. Senkrecht zur Bodenebene des Lagerungsbehälters 1 und senkrecht zum bewegbaren Querstab 10 ist die Haltevorrichtung 9 angeordnet, die zur sicheren Lagerung des zu reinigenden Guts dient. Um eine hohe Sicherheit und eine stabile Lagerung für das zu reinigende Gut, insbesondere eines Tellers zu gewährleisten, muss der Teller an zwei Haltevorrichtungen 9 anliegen.
  • Um die Stabilität des gesamten Lagerungsbehälters 1 zu gewährleisten, werden die Seitenwände 2, 3, 4, 5 von zwei geschlossenen Stäben 14 umgrenzt.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Lagerungsbehälters 1' dargestellt. Der Lagerungsbehälter 1' unterscheidet sich lediglich von dem Lagerungsbehälter 1 dadurch, dass die Stützweite der Abstützmittel in Stufen veränderbar ist. Einem Querstab 10' ist ein Stab 15' zugeordnet, der im Wesentlichen senkrecht zu dem Querstab 10' und parallel zu einer Bodenebene eines nicht gezeigten Spülbehälters angeordnet ist. Der Stab 15' ist mit einem klappbaren Querstab 16' verbunden und bildet mit diesem einen Bügel 17'. Dieser Bügel 17' ist um eine horizontale Achse 18' (4) schwenkbar gelagert, so dass die Stützweite zwischen dem klappbaren Querstab 16' und den Querstäben 9' veränderbar ist. Die Bewegung des Bügels 17' erfolgt im vorliegenden Fall mechanisch. Alternativ könnte die Bewegung jedoch mittels eines Motors elektromechanisch ausgeführt werden.
  • In 4 ist der Lagerungsbehälter 1' in der Seitenansicht geschnitten dargestellt. Der Bügel 17' ist um die horizontale Achse 18' schwenkbar gelagert. An dem Stab 15' ist eine Haltevorrichtung 19' angeordnet, die in ihrer Länge wesentlich kürzer ist, als die Haltevorrichtung 20', weil beim Umklappen des Bügels 17' die Haltevorrichtung 19' nicht aus der Bodenebene des Lagerungsbehälters 1 zu weit herausstehen darf. Dies ist besonders wichtig, wenn unterhalb des Lagerungsbehälters 1 eine als Sprüharm ausgebildete, nicht gezeigte Sprühvorrichtung angeordnet ist. Ist die Haltevorrichtung 19' zu lang könnte diese den Sprüharm am Bewegen hindern und ein schlechtes Spülergebnis verursachen. Falls jedoch die Sprühvorrichtung als Sprühboden ausgebildet ist, der integraler Bestandteil des Lagerungsbehälters 1 ist, so kann zum Beispiel der Haltestab 19' bis zu der Bodenebene des Spülbehälters länger ausgeführt werden. Alternativ ist es möglich, dass der Bügel 17 in mehrere kleinere Bügel unterteilt wird, die um eine jeweils einem Bügel zugeordneten horizontalen Achse schwenkbar gelagert sind. Somit kann der Benutzer selbst entscheiden, welche Abschnitte für einen Teller 1.1 mit einem großen Durchmesser zur Lagerung gewählt werden und in welchen Abschnitt z.B. ein Untertassenteller und dgl. mit einem kleinen Durchmesser gelagert werden kann. Durch die Veränderung der Stützweite der Abstützmittel können auch Untertassenteller und dgl. im Lagerungsbehälter angeordnet werden, ohne dass sie aus der Bodenebene des Lagerungsbehälters 1 herausragen und die Sprühvorrichtung am Versprühen der Reinigungsflüssigkeit hindern. Falls die Untertassenteller die Sprühvorrichtung berühren, wird die Stützweite der Abstützmittel so weit verändert, bis die Berührung der Untertassenteller mit der Sprühvorrichtung ausgeschlossen ist.
  • Um die Lagerung des Tellers 1.1 im Lagerungsbehälter 1 der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine zu verdeutlichen, ist in 5 eine erfindungsgemäße Lösung näher dargestellt. In 5 ist eine obere Begrenzungslinie a und eine untere Begrenzungslinie b dargestellt. Die obere Begrenzungslinie a bzw. b stellt die maximale zur Verfügung stehende Höhe bzw. Tiefe im Spülbehälter an, ohne dass der Teller 1.1 den Spülbehälter und/oder die Sprühvorrichtung berührt. Bei einem Überschreiten der Begrenzungslinien a bzw. b stößt der Teller 1.1 an den Spülbehälter bzw. an die am Lagerungsbehälter 1 angeordnete als Sprüharm ausgebildete Sprühvorrichtung, die im Extremfall im Betrieb aufgrund des Tellers 1.1 am Rotieren gehindert wird. Dies führt zwangsweise zu einem schlechten Spülergebnis.
  • Ein im vorliegendem Fall als Teller 1.1'' ausgebildeter Pastateller mit einem überdurchschnittlichen Durchmesser verglichen zu einem Normteller 1.2'', wie z.B. ein Speiseteller oder ein Suppenteller, überschreitet die Begrenzungslinie a und stößt somit zwangsweise an einem in 1a nicht näher dargestellten Sprüharm und/oder Spülbehälter. Der Teller 1.1'' wird nur von in der Bodenebene des Lagerungsbehälters 1'' angeordneten Querstäben 8'' gelagert. Des Weiteren berührt der Teller 1.1'' eine Seitenwand 2'' des Lagerungsbehälters 1'', insbesondere einen von zwei an der Seitenwand angeordneten Stäben 14'', die die Seitenwand 2' und die nicht näher gezeigten Seitenwände des Lagerungsbehälters 1'' umschließen. Diese Anordnung verursacht jedoch eine ziemlich instabile Lagerung des Tellers 1.1'' im Lagerungsbehälter 1''. Der Normteller 1.2'' hingegen tangiert jeweils einen Querstab 8'' auf und ist dadurch sicher im Lagerungsbehälter 1 gelagert.
  • Die zusätzlich im Lagerungsbehälter 1'' angeordneten Haltestäbe 9'' dienen ebenfalls zur Lagerung des Tellers. Aufgrund des großen Durchmessers des Tellers 1.1'' ist eine gleichzeitige Berührung des Tellers 1.1'' von zwei benachbarten Querstäben 8'' ausgeschlossen. Da die Stützweite zwischen den benachbarten Querstäben 8'' unveränderbar ist, ist eine Aufbewahrung des Tellers 1.1'' im Lagerungsbehälter 1'' innerhalb des Spülbehälters ausgeschlossen.
  • Es kann ferner eine in 5 nicht dargestellte Verschiebevorrichtung 11 vorgesehen sein, die zur Veränderung der Stützweite zwischen dem Querstab 8 und dem bewegbaren Querstab 10 dient.
  • Wie zuvor beschrieben kann durch eine entsprechende Verschiebevorrichtung 11 (siehe 1 und 2) oder einen Bügel 17' (siehe 3 und 4) in Vorteilhafterweise die Stützweite zwischen zwei benachbarten Querstäben 8 verändert werden. Dadurch ist es möglich den Teller 1.1 unterhalb der Begrenzungslinie a und oberhalb der Begrenzungslinie b im Lagerungsbehälter 1 anzuordnen, ohne dass der Teller 1.1 den Spülbehälter und die dem oberen nicht gezeigten Lagerungsbehälter, der oberhalb des Lagerungsbehälters 1 angeordnet sein kann, berührt.
  • Es kann nun der Teller 1.1, insbesondere auch der Pastateller, im Spülbehälter angeordneten Lagerungsbehälter gelagert werden, weil der Teller 1.1 in die Bodenebene bis zur Begrenzungslinie b bzw. bis zur Sprühvorrichtung bei Bedarf versenkt werden kann. Die Lagerung des Tellers 1.1 im Lagerungsbehälter 1 ist ebenfalls stabiler, weil der Teller 1.1 in der erfindungsgemäßen Lösung den Querstab 8 und den bewegbaren Querstab 10 berührt und von beiden gehalten wird. Durch die Haltestäbe 9, die hinter dem Teller 1.1 angeordnet sind, ist ein Umkippen des Tellers 1.1 ausgeschlossen. Auf die an der Seitenwand angeordneten Stäbe 14 kann zur Lagerung des Tellers 1.1 verzichtet werden, da die Querstäbe 8,8' und die Haltestäbe 9 vollkommen ausreichen, um den Teller 111 sicher im Lagerungsbehälter 1 zu lagern. Die zur Lagerung des Tellers 1.1 dienenden Stäbe 14 führen dazu, dass für den Teller 1.1 im Lagerungsbehälter 1 das Lagerungssystem, bestehend aus dem Querstab 8 und dem bewegbaren Querstab 10 sogar statisch überstimmt ist.

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Behandlungsraum, in dem wenigstens ein korbartiger Lagerungsbehälter (1, 1', 1'') mit mindestens einer Haltevorrichtung (9, 9', 9'') mit horizontal angeordneten Abstützmitteln für zu reinigendes Gut, insbesondere Teller angeordnet ist und die Abstützmittel eine veränderbare Stützweite besitzen, wobei die Abstützmittel durch wenigstens zwei einander gegenüberliege die Baderwanne des Geschirrkorbs bildende Tragstäbe des als Geschirrkorb ausgebildeten Lagerungsbehälters (1, 1', 1'') ausgebildet sind.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützweite stufenlos veränderbar ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützweite in Stufen veränderbar ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe als Längsstäbe (7, 7') oder Querstäbe (8, 8, 8'') des Lagerungsbehälters (1, 1', 1'') ausgebildet sind und der Abstand zwischen zwei Querstäben (8, 8, 8'') und/oder zwei Längsstäben (7,7') variabel einstellbar ausgebildet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querstab (8, 8', 8'') und/oder ein Längsstab (7) des Lagerungsbehälters (1, 1', 1'') lösbar gelagert sind.
  6. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querstab (8, 8', 8'') und/oder Längsstab (7, 7') mindestens ein Stab (15') zumindest im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, der um eine horizontale Achse (18') schwenkbar gelagert ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (15') mechanisch oder elektromechanisch bewegbar ausgebildet ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstab (8, 8', 8'') und/oder der Längsstab (7, 7') in seiner Querrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (8, 8', 8'') oder Längsstäbe (7, 7') parallel zueinander angeordnet sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querstäben (8, 8', 8'') und/oder Längsstäben (7) Haltestäbe (9, 9', 9'') zur Fixierung des zu reinigenden Guts zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenebene angeordnet sind.
  11. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Teller (1.1, 1.1') berührungsfrei zu einer Seitenwand (2, 2', 2'', 3, 3', 4, 4', 5, 5') des Lagerungsbehälters (1, 1', 1'') angeordnet sind.
  12. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Lagerungsbehälter (1, 1, 1'') im unteren Bereich des Spülbehälters angeordnet ist und ein zweiter Lagerungsbehälter im oberen Bereich des Spülbehälters angeordnet ist.
  13. Lagerungsbehälter (1, 1', 1'') nach den Ansprüchen 1 bis 12.
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