CH434623A - Schrankkonstruktion - Google Patents

Schrankkonstruktion

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CH434623A
CH434623A CH466564A CH466564A CH434623A CH 434623 A CH434623 A CH 434623A CH 466564 A CH466564 A CH 466564A CH 466564 A CH466564 A CH 466564A CH 434623 A CH434623 A CH 434623A
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cabinet
wall
cabinets
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CH466564A
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Frehner Jun Emil
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Ruettimann Ag Moebelfabrik Sie
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      Sehrankkonstruktion       Die     Erfindung    betrifft eine Schrankkonstruktion mit       Seri--nteilen    für Böden, Decken, Wände und Türen für  in beliebiger Anzahl anbaubare gleichartige Einzel  schränke. Die Schrankkonstruktion ist dadurch gekenn  zeichnet, dass bei einer solchen, die mit der Rückseite an  eine Zimmerwand gestellt ist, eine einfache Rückwand  und bei einer als Trennwand für die Aufteilung eines       Raumes        dienenden        Schrankkonstruktion        eine    weitere  Sichtwand angeordnet ist.  



  Die einzelnen Schränke können mit ein oder zwei  Türen versehen sein, die wahlweise auf der     Vorder-    oder  Rückseite angeordnet werden können. Ferner besteht       die    Möglichkeit, zwischen Einzelschränken eine Tür zum  Durchgang in einen andern Raum anzuordnen.  



  Die Seiten- und Zwischenwände der Einzelschränke  lassen sich seitlich an die Boden- und Deckbretter an  schieben und können durch Schrankschliesser befestigt  werden. Die Rückwände werden beispielsweise in Nuten  der Seiten- und Zwischenwände bzw. der Boden- und  Deckbretter eingelegt. Es können wahlweise einfache  Rückwände oder Sichtwände verwendet werden.  



  Zweckmässig ruhen die Bodenbretter auf einem  Sockel. Zwischen den Bodenbrettern und dem Sockel  können Stellschrauben vorgesehen sein, die einem Aus  gleich der Schranklage hinsichtlich der Unebenheiten  des Fussbodens ermöglichen.  



  Zur Abdichtung eines Zwischenraumes zwischen  einer äusseren Seitenwand des Schrankes und der Zim  merwand können     Maueranschlussstücke    mit Blenden  vorgesehen sein. Ein eventuell noch zwischen Blende  und Wand bestehender Spalt lässt sich entweder durch  eine nachgiebige     Schaumstoffleiste    ausfüllen oder mittels  einer an der Zimmerwand befestigten festen Leiste     über-          drücken.     



  Wenn zwischen den Schränken und der Zimmer  decke genügend freier     Raum    vorhanden ist, so können  Oberschränke     aufgesetzt    werden. Der Zwischenraum  zwischen den Oberschränken und der Zimmerdecke  lässt sich durch eine Blende abdecken.  



  In den Seiten- und Zwischenwänden sind vorzugs-    weise Lochschienen     eigesetzt,        die    für die Aufnahme  von     Befestigungswinkeln        eingerichtet    sind.     Mittels    der  Lochschienen und der Befestigungswinkel     können    In  neneinrichtungen in der Höhe verstellbar angeordnet  werden. Solche     Inneneinrichtungen    bestehen beispiels  weise aus     Tablaren,    Schubladen, Schuhrosten oder Klei  derstangen.  



       In    die     Seen-    oder     ZwIschenwände        Iassen        sich          Scharnierbeschläge    für die Schranktüren     einsetzen.    Es  können auch     Scharnierbeschläge    mit Doppelscharnieren  verwendet werden. Letzteres ist dann zweckmässig,  wenn zwei     nebeneinanderliegende    Türen an den gleichen  Drehpunkten angeschlagen werden sollen.  



  In der Zeichnung     sind    Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt. Es zeigen:       Fig.ta,        1b        einen        Horizontalschnitt    durch     eine     Schrankkonstruktion mit fünf     nebeneinanderliegenden     Abteilungen,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch ein Doppel  scharnier für Schranktüren,       Fig.    3 eine Variation zur     Fig.        1b,

            Fig.    4 einen     Schnitt    nach der Linie     I-1    der     Fig.    1,       Fig.    5 einen     Schnitt    nach der Linie     II-II    der     Fig.    4,       Fig.6    einen vertikalen Teilschnitt durch einen in  einen Schrank eingebauten Schuhrost,       Fig.    7 einen     Schnitt    nach der     Linie        III-III    der     Fig.     6 in kleinerem Massstab,

         Fig.8    die Befestigung eines     Tablars    an     einer          Schrankwand,          Fig.    9 eine Lochschiene     in    Längsansicht,       Fig.10    einen     Schnitt    nach     der        Linie        IV-IVder        Fig.    9,       Fig.    11 , 12 einen Befestigungswinkel im     Grundriss     und in Seitenansicht,       Fig.    13,

   14 einen Befestigungswinkel     anderer        Aus-          führung    im Grundriss und in Seitenansicht,       Fig.    15 einen     Vertikalschnitt    durch eine Abteilung  der     Schrankkonstruktion    mit     Schranktür,          Fig.    16 eine Variation zu     Fig.    15,       Fig.    17 einen Vertikalschnitt wie     Fig.    15 durch eine  Abteilung mit Zimmertür,           Fig.    18 eine Vorderansicht einer Schrankkonstruk  tion bei Schnitt durch die     seitlichen    Wände,

   nach der       Linie        VI-VI    der     Fig.    18,       Fig.    19 einen Schnitt nach der Linie     V    -V der       Fig.    18.  



  Die in den Figuren la,     1b    dargestellte Schrankkon  struktion setzt sich aus den     nebeneinanderliegenden    Ab  teilungen 1 bis 5 zusammen. Die Abteilung 1 stellt einen  Schrank für verschiedene Zwecke dar und besitzt an der  Vorderseite zwei Türen 6, 7. Wenn die Schrankkon  struktion an eine Zimmerwand 8 anlehnt, genügt für  den Schrank eine einfache Rückwand 9. Steht die  Schrankkonstruktion frei im Raum, wobei die Rück  wand sichtbar ist, so ist eine Sichtwand 10 in gleicher  Ausführung wie die Vorderwand vorgesehen.

   Die Innen  einrichtung kann gemäss     Fig.    4 aus einer Kleiderstange  11 bestehen, die in Querleisten 12, 13 ruht, von denen  die eine gemäss     Fig.    5 einen Einschnitt 14 zum Ein  legen der Kleiderstange     aufweist.    Die Querleisten 12, 13  sind an der Seitenwand 15 und der Zwischenwand 16  verstellbar befestigt.  



  Die Abteilung 2 ist mit einer einflügeligen Tür 17  versehen. Der Schrank enthält Schubladen 18, die     ge-          mäss        Fig.    4 in Querleisten 19, 20 laufen und in der Höhe  verstellbar an den Zwischenwänden 16, 21 befestigt  sind.  



  Eine weitere Inneneinrichtung besteht nach     Fig.    6  und 7 in einem Schuhrost. Zwischen Seitenbrettern 22  sind Stangen 23 gespannt, auf denen die Schuhe aufge  legt werden     können.    Der     Schuhrost        isst        verschiebbar    in  Querleisten 24 gelagert, die ihrerseits in der Höhe ver  stellbar an den Zwischenwänden des Schrankes befestigt  sind.  



  Es können auch     Tablare    25 gemäss     Fig.    8 in den  Schränken angeordnet werden. Zu diesem Zweck wer  den     Befestigungswinkel    26     verwendet,    die gemäss     Fig.     11 und 12     iausgebdldet    sind und in     Lochschienen    27  eingesetzt werden können, deren Ausbildung aus     Fig.    9  und 10 hervorgeht. Die Lochschienen 27 besitzen Öff  nungen 28, zum Einsetzen eines Ansatzes 29 der Be  festigungswinkel 26.  



       Für        die    höhenverstellbare     Befes1figung        der    Kleider  stange 11, der Schubladen 18 und der Schuhroste wer  den Befestigungswinkel 30 nach     Fig.    13 und 14 zusam  men mit den Lochschienen 27 verwendet. Die Befe  stigungswinkel 30 weisen ebenso wie die     Winkel    27  einen Ansatz 29 auf. Sie werden mittels einer in die  Öffnung 31 eingesetzten Schraube an der Stirnseite der  Querleisten 12, 13 bzw. 19, 20 bzw. 24 befestigt.  



  Die     Befesd@oung    der Lochschienen 27     erfolgt        gemäss          Fig.    10 in der Weise, dass in der Befestigungswand 32  eine Nut 33 vorgesehen ist, in welchen die U-förmig aus  gebildete Schiene 27 eingepresst wird.     Seitliche    Längs  rippen 34, 35 der Schiene 27 sichern diese in der Be  festigungswand 32.  



  Die Abteilung 3 enthält eine Zimmertür 36 und ge  stattet den Durchgang nach der Rückseite 37, die ent  weder offen ist oder ebenfalls eine Zimmertür     enthält.     



  In der Abteilung 4     ist    ein Schrank dargestellt, dessen  Tür 3 8     an    der Rückseite     (angeordnet        isst,        während        die     Vorderseite mit einer Sichtwand 39 abgedeckt ist. An  stelle der Sichtwand 39 kann auch eine Sichtwand 40  gemäss     Fig.    3 verwendet werden, die infolge grösserer  Dicke mit der gesamten Frontseite bündig ist.  



  Die Abteilung 5     betrifft    einen normalen Schrank  mit     einflügeliger    Tür 41 und einer     Sichtwand    42.     Mittels       der Lochschienen 27 können die bereits genannten In  neneinrichtungen befestigt werden.  



  Von wesentlicher Bedeutung für die Schrankkon  struktion sind die Zwischenwände 16, 21, 43, 44. Sie  sind     mit    Nuten versehen und erlauben das Befestigen  der Wände und das Anschlagen der Türen. An den vor  deren Kanten 45 bis 48 der Seiten- bzw. Zwischenwände  sind die     Scharniere    49 bis 52 und an der rückseitigen  Kante 53 das Scharnier 54 befestigt. Das Scharnier 55  der     Zimmertür    36 ist an einem Rahmen 56 angeschla  gen. Es kann auch ein Doppelscharnier 57 gemäss     Fig.    2  Verwendung finden, wenn zwei nebeneinander ange  ordnete Türen     die    gleichen Drehpunkte aufweisen.

   Die  Kanten 45 bis 48 und 58 bilden auf einen Anschlag für  die Schranktüren und die     seitlichen    Blenden 59, 60,  welche den Zwischenraum     zwischen    den äusseren     Seiten-          wänden    15 und 61 der Schränke und den     Zimmerwän-          den    62, 63     überbrücken.        Die    Blenden 59, 60     sind    mittels       Id, .r        Leisten    64, 65 ,an den     äusseren        Seilenwänden    15,

   61       befestigt.    Zum     dichten        Abschlum        dienen        Abschlussleisten     66, 67,     die        entweder    aus     Schaumstoff    oder     festem        MW          merial,    z. B. Holz,     bestehen.     



  Wie     aus    den     Fi!g.    15, 16     hervorgeht,    besitzen     die     Schränke Boden- und Deckbretter 68, 69. Die Schränke  ruhen mit den Bodenbrettern 68 auf den Sockelleisten  70, 71, die mittels     in        der    Zeichnung     nicht        damgestellter          Verstellschrauben    gegenüber dem Fussboden 72 in der  Höhe verstellt werden können, um die     Ungleichmässig-          keiten    des Fussbodens auszugleichen.  



  Um auch den zwischen den Schränken und der Zim  merdecke 73 verbleibenden Raum auszunützen, sind  Oberschränke 74 vorgesehen, die ebenfalls mit Türen  75 und Rückwänden 76 versehen sind. Der noch ver  bleibende     Zwischenzaum    zwischen den Oberschränken  74 und der     Zinunerdecke    73     ist    durch     Blenden    77, 78  abgedeckt, die an mit dem Deckbrett verbundenen Lei  sten 79, 80 befestigt sind.  



  Gemäss     Fig.    17 werden Blenden 81 verwendet, die  mit der     Frontseide    der Schrankseite     ibündixg        sind    und die  an einer mit den Oberschränken 74 verbundenen Leiste  82 und einer mit der Zimmerdecke 73 verbundenen  Leiste 83     befestigt    sind. Die am Rahmen 84 angeschla  gene     Zimmertür    85 reicht im Gegensatz zu den     Schrank-          türen    bis zum Fussboden 72.  



  Die     Schrankkonstruktion    nach     Fig.    18 und 19 ist     als     Trennwand ausgebildet. Sie setzt sich aus dem Doppel  schrank 86 und den Einzelschränken 87 bis 90 und dem  mittels einer Zimmertür 91 verschliessbaren Durchgang  92 zusammen. Die Zwischenräume zwischen den seit  lichen Zimmerwänden 93, 94 und der Schrankkonstruk  tion ist durch Blenden 95 bis 98 abgedeckt. In den hin  ter den Blenden befindlichen     Maueranschlussstücken    99  bis 102 sind     Schaumstoffleisten    103 bis 106 eingesetzt,  die     einen    staubdichten Abschluss des Schrankgestells  gegen die     Zimmerwand    gewährleisten.

   Auf den Schrän  ken befinden sich Oberschränke 107 bis 112, die gegen  die Zimmerdecke 113 durch eine Blende 114 abge  schlossen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH iSchrankkonstruktion mit Sedenteilen für Böden, Decken, Wände und Türen für in beliebiger Anzahl an baubare, gleichartige Einzelschränke, dadurch gekenn zeichnet, dass bei einer Schrankkonstruktion, die mit der Rückseite an eine Zimmerwand gestellt ist, eine ein fache Rückwand, und bei einer als Trennwand für die Aufteilung eines Raumes dienenden Schrankkonstruk tion eine weitere Sichtwand angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Einzelschränke mit ein oder zwei Türen versehen sind, die wahlweise auf der Vorder- oder Rückseite der Schrankkonstruktion angeordnet werden können. 2. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Einzelschränken eine Tür zum Durchgang in einen anderen Raum vor handen ist. 3.
    Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seiten- und Zwischen wände seitlich an die Boden- und Deckbretter der Ein zelschränke angeschoben werden und durch Schrank- schliesser befestigt sind. 4. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rückwände in Nuten der Seiten- und Zwischenwände bzw. der Boden- und Deck bretter eingelegt werden.
    5. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenbretter auf einem Sockel ruhen. 6. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Bodenbrettern und dem Sockel Stellschrauben vorgesehen sind, die einen Ausgleich der Schranklage hinsichtlich der Un ebenheiten des Fussbodens ermöglichen. 7. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung eines Zwi schenraumes zwischen einer äusseren Seitenwand des Schrankes und der Zimmerwand Maueranschlussstücke mit Blenden vorgesehen sind. B.
    Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass der zwischen Blende und Zimmerwand verbleibende Spalt durch eine nachgiebige Schaumstoffleiste ausgefüllt ist. 9. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der zwischen Blende und Zimmerwand verbleibende Spalt durch eine an der Zim merwand befestigte feste Leiste überbrückt ist. 10. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf die Einzelschränke Oberschränke aufsetzbar sind. 11.
    Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Oberschrän- ken und der Zimmerdecke Blenden sind. 12. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Seiten- und Zwischen wänden Lochschienen eingesetzt sind. 13. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochschienen zum Einsetzen von Befestigungswinkeln eingerichtet sind.
    14. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mittels der Lochschienen und den verstellbaren Winkeln Inneneinrichtungen der Schränke in der Höhe verstellbar angeordnet sind. 15. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Inneneinrichtungen aus Tablaren, Schubladen, Schuhrosten oder Kleider stangen bestehen. 16. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Seiten- oder Zwi schenwänden Scharnierbeschläge befestigt sind.
    17. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Scharnierbeschläge solche mit Doppelscharnieren vorgesehen sind.
CH466564A 1964-04-10 1964-04-10 Schrankkonstruktion CH434623A (de)

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