CH434623A - Cabinet construction - Google Patents

Cabinet construction

Info

Publication number
CH434623A
CH434623A CH466564A CH466564A CH434623A CH 434623 A CH434623 A CH 434623A CH 466564 A CH466564 A CH 466564A CH 466564 A CH466564 A CH 466564A CH 434623 A CH434623 A CH 434623A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
construction according
cabinet construction
cabinet
wall
cabinets
Prior art date
Application number
CH466564A
Other languages
German (de)
Inventor
Frehner Jun Emil
Original Assignee
Ruettimann Ag Moebelfabrik Sie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruettimann Ag Moebelfabrik Sie filed Critical Ruettimann Ag Moebelfabrik Sie
Priority to CH466564A priority Critical patent/CH434623A/en
Publication of CH434623A publication Critical patent/CH434623A/en

Links

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  

      Sehrankkonstruktion       Die     Erfindung    betrifft eine Schrankkonstruktion mit       Seri--nteilen    für Böden, Decken, Wände und Türen für  in beliebiger Anzahl anbaubare gleichartige Einzel  schränke. Die Schrankkonstruktion ist dadurch gekenn  zeichnet, dass bei einer solchen, die mit der Rückseite an  eine Zimmerwand gestellt ist, eine einfache Rückwand  und bei einer als Trennwand für die Aufteilung eines       Raumes        dienenden        Schrankkonstruktion        eine    weitere  Sichtwand angeordnet ist.  



  Die einzelnen Schränke können mit ein oder zwei  Türen versehen sein, die wahlweise auf der     Vorder-    oder  Rückseite angeordnet werden können. Ferner besteht       die    Möglichkeit, zwischen Einzelschränken eine Tür zum  Durchgang in einen andern Raum anzuordnen.  



  Die Seiten- und Zwischenwände der Einzelschränke  lassen sich seitlich an die Boden- und Deckbretter an  schieben und können durch Schrankschliesser befestigt  werden. Die Rückwände werden beispielsweise in Nuten  der Seiten- und Zwischenwände bzw. der Boden- und  Deckbretter eingelegt. Es können wahlweise einfache  Rückwände oder Sichtwände verwendet werden.  



  Zweckmässig ruhen die Bodenbretter auf einem  Sockel. Zwischen den Bodenbrettern und dem Sockel  können Stellschrauben vorgesehen sein, die einem Aus  gleich der Schranklage hinsichtlich der Unebenheiten  des Fussbodens ermöglichen.  



  Zur Abdichtung eines Zwischenraumes zwischen  einer äusseren Seitenwand des Schrankes und der Zim  merwand können     Maueranschlussstücke    mit Blenden  vorgesehen sein. Ein eventuell noch zwischen Blende  und Wand bestehender Spalt lässt sich entweder durch  eine nachgiebige     Schaumstoffleiste    ausfüllen oder mittels  einer an der Zimmerwand befestigten festen Leiste     über-          drücken.     



  Wenn zwischen den Schränken und der Zimmer  decke genügend freier     Raum    vorhanden ist, so können  Oberschränke     aufgesetzt    werden. Der Zwischenraum  zwischen den Oberschränken und der Zimmerdecke  lässt sich durch eine Blende abdecken.  



  In den Seiten- und Zwischenwänden sind vorzugs-    weise Lochschienen     eigesetzt,        die    für die Aufnahme  von     Befestigungswinkeln        eingerichtet    sind.     Mittels    der  Lochschienen und der Befestigungswinkel     können    In  neneinrichtungen in der Höhe verstellbar angeordnet  werden. Solche     Inneneinrichtungen    bestehen beispiels  weise aus     Tablaren,    Schubladen, Schuhrosten oder Klei  derstangen.  



       In    die     Seen-    oder     ZwIschenwände        Iassen        sich          Scharnierbeschläge    für die Schranktüren     einsetzen.    Es  können auch     Scharnierbeschläge    mit Doppelscharnieren  verwendet werden. Letzteres ist dann zweckmässig,  wenn zwei     nebeneinanderliegende    Türen an den gleichen  Drehpunkten angeschlagen werden sollen.  



  In der Zeichnung     sind    Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt. Es zeigen:       Fig.ta,        1b        einen        Horizontalschnitt    durch     eine     Schrankkonstruktion mit fünf     nebeneinanderliegenden     Abteilungen,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch ein Doppel  scharnier für Schranktüren,       Fig.    3 eine Variation zur     Fig.        1b,

            Fig.    4 einen     Schnitt    nach der Linie     I-1    der     Fig.    1,       Fig.    5 einen     Schnitt    nach der Linie     II-II    der     Fig.    4,       Fig.6    einen vertikalen Teilschnitt durch einen in  einen Schrank eingebauten Schuhrost,       Fig.    7 einen     Schnitt    nach der     Linie        III-III    der     Fig.     6 in kleinerem Massstab,

         Fig.8    die Befestigung eines     Tablars    an     einer          Schrankwand,          Fig.    9 eine Lochschiene     in    Längsansicht,       Fig.10    einen     Schnitt    nach     der        Linie        IV-IVder        Fig.    9,       Fig.    11 , 12 einen Befestigungswinkel im     Grundriss     und in Seitenansicht,       Fig.    13,

   14 einen Befestigungswinkel     anderer        Aus-          führung    im Grundriss und in Seitenansicht,       Fig.    15 einen     Vertikalschnitt    durch eine Abteilung  der     Schrankkonstruktion    mit     Schranktür,          Fig.    16 eine Variation zu     Fig.    15,       Fig.    17 einen Vertikalschnitt wie     Fig.    15 durch eine  Abteilung mit Zimmertür,           Fig.    18 eine Vorderansicht einer Schrankkonstruk  tion bei Schnitt durch die     seitlichen    Wände,

   nach der       Linie        VI-VI    der     Fig.    18,       Fig.    19 einen Schnitt nach der Linie     V    -V der       Fig.    18.  



  Die in den Figuren la,     1b    dargestellte Schrankkon  struktion setzt sich aus den     nebeneinanderliegenden    Ab  teilungen 1 bis 5 zusammen. Die Abteilung 1 stellt einen  Schrank für verschiedene Zwecke dar und besitzt an der  Vorderseite zwei Türen 6, 7. Wenn die Schrankkon  struktion an eine Zimmerwand 8 anlehnt, genügt für  den Schrank eine einfache Rückwand 9. Steht die  Schrankkonstruktion frei im Raum, wobei die Rück  wand sichtbar ist, so ist eine Sichtwand 10 in gleicher  Ausführung wie die Vorderwand vorgesehen.

   Die Innen  einrichtung kann gemäss     Fig.    4 aus einer Kleiderstange  11 bestehen, die in Querleisten 12, 13 ruht, von denen  die eine gemäss     Fig.    5 einen Einschnitt 14 zum Ein  legen der Kleiderstange     aufweist.    Die Querleisten 12, 13  sind an der Seitenwand 15 und der Zwischenwand 16  verstellbar befestigt.  



  Die Abteilung 2 ist mit einer einflügeligen Tür 17  versehen. Der Schrank enthält Schubladen 18, die     ge-          mäss        Fig.    4 in Querleisten 19, 20 laufen und in der Höhe  verstellbar an den Zwischenwänden 16, 21 befestigt  sind.  



  Eine weitere Inneneinrichtung besteht nach     Fig.    6  und 7 in einem Schuhrost. Zwischen Seitenbrettern 22  sind Stangen 23 gespannt, auf denen die Schuhe aufge  legt werden     können.    Der     Schuhrost        isst        verschiebbar    in  Querleisten 24 gelagert, die ihrerseits in der Höhe ver  stellbar an den Zwischenwänden des Schrankes befestigt  sind.  



  Es können auch     Tablare    25 gemäss     Fig.    8 in den  Schränken angeordnet werden. Zu diesem Zweck wer  den     Befestigungswinkel    26     verwendet,    die gemäss     Fig.     11 und 12     iausgebdldet    sind und in     Lochschienen    27  eingesetzt werden können, deren Ausbildung aus     Fig.    9  und 10 hervorgeht. Die Lochschienen 27 besitzen Öff  nungen 28, zum Einsetzen eines Ansatzes 29 der Be  festigungswinkel 26.  



       Für        die    höhenverstellbare     Befes1figung        der    Kleider  stange 11, der Schubladen 18 und der Schuhroste wer  den Befestigungswinkel 30 nach     Fig.    13 und 14 zusam  men mit den Lochschienen 27 verwendet. Die Befe  stigungswinkel 30 weisen ebenso wie die     Winkel    27  einen Ansatz 29 auf. Sie werden mittels einer in die  Öffnung 31 eingesetzten Schraube an der Stirnseite der  Querleisten 12, 13 bzw. 19, 20 bzw. 24 befestigt.  



  Die     Befesd@oung    der Lochschienen 27     erfolgt        gemäss          Fig.    10 in der Weise, dass in der Befestigungswand 32  eine Nut 33 vorgesehen ist, in welchen die U-förmig aus  gebildete Schiene 27 eingepresst wird.     Seitliche    Längs  rippen 34, 35 der Schiene 27 sichern diese in der Be  festigungswand 32.  



  Die Abteilung 3 enthält eine Zimmertür 36 und ge  stattet den Durchgang nach der Rückseite 37, die ent  weder offen ist oder ebenfalls eine Zimmertür     enthält.     



  In der Abteilung 4     ist    ein Schrank dargestellt, dessen  Tür 3 8     an    der Rückseite     (angeordnet        isst,        während        die     Vorderseite mit einer Sichtwand 39 abgedeckt ist. An  stelle der Sichtwand 39 kann auch eine Sichtwand 40  gemäss     Fig.    3 verwendet werden, die infolge grösserer  Dicke mit der gesamten Frontseite bündig ist.  



  Die Abteilung 5     betrifft    einen normalen Schrank  mit     einflügeliger    Tür 41 und einer     Sichtwand    42.     Mittels       der Lochschienen 27 können die bereits genannten In  neneinrichtungen befestigt werden.  



  Von wesentlicher Bedeutung für die Schrankkon  struktion sind die Zwischenwände 16, 21, 43, 44. Sie  sind     mit    Nuten versehen und erlauben das Befestigen  der Wände und das Anschlagen der Türen. An den vor  deren Kanten 45 bis 48 der Seiten- bzw. Zwischenwände  sind die     Scharniere    49 bis 52 und an der rückseitigen  Kante 53 das Scharnier 54 befestigt. Das Scharnier 55  der     Zimmertür    36 ist an einem Rahmen 56 angeschla  gen. Es kann auch ein Doppelscharnier 57 gemäss     Fig.    2  Verwendung finden, wenn zwei nebeneinander ange  ordnete Türen     die    gleichen Drehpunkte aufweisen.

   Die  Kanten 45 bis 48 und 58 bilden auf einen Anschlag für  die Schranktüren und die     seitlichen    Blenden 59, 60,  welche den Zwischenraum     zwischen    den äusseren     Seiten-          wänden    15 und 61 der Schränke und den     Zimmerwän-          den    62, 63     überbrücken.        Die    Blenden 59, 60     sind    mittels       Id, .r        Leisten    64, 65 ,an den     äusseren        Seilenwänden    15,

   61       befestigt.    Zum     dichten        Abschlum        dienen        Abschlussleisten     66, 67,     die        entweder    aus     Schaumstoff    oder     festem        MW          merial,    z. B. Holz,     bestehen.     



  Wie     aus    den     Fi!g.    15, 16     hervorgeht,    besitzen     die     Schränke Boden- und Deckbretter 68, 69. Die Schränke  ruhen mit den Bodenbrettern 68 auf den Sockelleisten  70, 71, die mittels     in        der    Zeichnung     nicht        damgestellter          Verstellschrauben    gegenüber dem Fussboden 72 in der  Höhe verstellt werden können, um die     Ungleichmässig-          keiten    des Fussbodens auszugleichen.  



  Um auch den zwischen den Schränken und der Zim  merdecke 73 verbleibenden Raum auszunützen, sind  Oberschränke 74 vorgesehen, die ebenfalls mit Türen  75 und Rückwänden 76 versehen sind. Der noch ver  bleibende     Zwischenzaum    zwischen den Oberschränken  74 und der     Zinunerdecke    73     ist    durch     Blenden    77, 78  abgedeckt, die an mit dem Deckbrett verbundenen Lei  sten 79, 80 befestigt sind.  



  Gemäss     Fig.    17 werden Blenden 81 verwendet, die  mit der     Frontseide    der Schrankseite     ibündixg        sind    und die  an einer mit den Oberschränken 74 verbundenen Leiste  82 und einer mit der Zimmerdecke 73 verbundenen  Leiste 83     befestigt    sind. Die am Rahmen 84 angeschla  gene     Zimmertür    85 reicht im Gegensatz zu den     Schrank-          türen    bis zum Fussboden 72.  



  Die     Schrankkonstruktion    nach     Fig.    18 und 19 ist     als     Trennwand ausgebildet. Sie setzt sich aus dem Doppel  schrank 86 und den Einzelschränken 87 bis 90 und dem  mittels einer Zimmertür 91 verschliessbaren Durchgang  92 zusammen. Die Zwischenräume zwischen den seit  lichen Zimmerwänden 93, 94 und der Schrankkonstruk  tion ist durch Blenden 95 bis 98 abgedeckt. In den hin  ter den Blenden befindlichen     Maueranschlussstücken    99  bis 102 sind     Schaumstoffleisten    103 bis 106 eingesetzt,  die     einen    staubdichten Abschluss des Schrankgestells  gegen die     Zimmerwand    gewährleisten.

   Auf den Schrän  ken befinden sich Oberschränke 107 bis 112, die gegen  die Zimmerdecke 113 durch eine Blende 114 abge  schlossen sind.



      View anchor construction The invention relates to a cabinet construction with serial parts for floors, ceilings, walls and doors for individual cabinets of the same type that can be attached in any number. The cabinet construction is characterized in that a simple rear wall is arranged in the case of one that is placed with the back against a room wall, and a further visible wall is arranged in the case of a cabinet construction serving as a partition for dividing a room.



  The individual cabinets can be provided with one or two doors, which can be arranged either on the front or the rear. There is also the option of arranging a door between individual cabinets to allow access to another room.



  The side and partition walls of the individual cabinets can be pushed sideways onto the base and top boards and can be fastened using cabinet closers. The rear walls are inserted, for example, in grooves in the side and partition walls or in the bottom and top boards. Either simple rear walls or visible walls can be used.



  The floorboards expediently rest on a base. Adjusting screws can be provided between the floor boards and the base, which allow an equalization of the cabinet position with regard to the unevenness of the floor.



  To seal an intermediate space between an outer side wall of the cabinet and the room wall, wall connectors with panels can be provided. Any gap that may still exist between the panel and the wall can either be filled with a flexible foam strip or pressed over using a solid strip attached to the wall of the room.



  If there is enough free space between the cupboards and the ceiling, wall cupboards can be added. The space between the wall units and the ceiling can be covered by a panel.



  Perforated rails are preferably used in the side and partition walls, which are set up to accommodate mounting brackets. By means of the perforated rails and the mounting bracket, internal devices can be arranged to be adjustable in height. Such interiors consist, for example, of trays, drawers, shoe racks or clothes rods.



       Hinge fittings for the cabinet doors can be inserted into the lake or partition walls. Hinge fittings with double hinges can also be used. The latter is useful when two adjacent doors are to be hinged at the same pivot points.



  In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown. They show: Fig.ta, 1b a horizontal section through a cabinet construction with five adjacent compartments, Fig. 2 a horizontal section through a double hinge for cabinet doors, Fig. 3 a variation of Fig. 1b,

            4 shows a section along line I-1 in FIG. 1, FIG. 5 shows a section along line II-II in FIG. 4, FIG. 6 shows a vertical partial section through a shoe rack built into a cupboard, FIG. 7 shows a Section along the line III-III of FIG. 6 on a smaller scale,

         8 shows the fastening of a shelf to a cabinet wall, FIG. 9 shows a perforated rail in a longitudinal view, FIG. 10 shows a section along the line IV-IV in FIG. 9, FIGS. 11, 12 show a fastening bracket in plan and in side view, FIG. 13 ,

   14 shows a mounting bracket of a different design in plan and in side view, FIG. 15 shows a vertical section through a division of the cabinet construction with cabinet door, FIG. 16 shows a variation on FIG. 15, FIG. 17 shows a vertical section like FIG. 15 through a division with room door 18 is a front view of a cabinet construction with a section through the side walls,

   along line VI-VI in FIG. 18, FIG. 19 shows a section along line V -V in FIG. 18.



  The cabinet construction shown in Figures la, 1b consists of the adjacent divisions from 1 to 5 together. Department 1 represents a cabinet for various purposes and has two doors 6, 7 on the front. If the cabinet construction is leaning against a room wall 8, a simple rear wall 9 is sufficient for the cabinet. The cabinet construction is free in the room, with the rear wall is visible, a visible wall 10 is provided in the same design as the front wall.

   The interior device can consist of a clothes rail 11 as shown in FIG. 4, which rests in transverse strips 12, 13, of which one according to FIG. 5 has an incision 14 for inserting the clothes rail. The transverse strips 12, 13 are adjustably attached to the side wall 15 and the intermediate wall 16.



  Department 2 is provided with a single-leaf door 17. The cabinet contains drawers 18 which, according to FIG. 4, run in transverse strips 19, 20 and are fastened to the partition walls 16, 21 so as to be adjustable in height.



  According to FIGS. 6 and 7, a further interior arrangement consists of a shoe rack. Between side boards 22 bars 23 are stretched on which the shoes can be placed. The shoe rack eats slidably mounted in transverse strips 24, which in turn are fastened to the partition walls of the cabinet so that they can be adjusted in height.



  Trays 25 according to FIG. 8 can also be arranged in the cupboards. For this purpose, whoever uses the mounting bracket 26, which are iausgebdldet according to FIGS. 11 and 12 and can be used in perforated rails 27, the design of which can be seen in FIGS. 9 and 10. The perforated rails 27 have openings 28 for the insertion of an attachment 29 of the mounting bracket 26.



       For the height-adjustable fastening of the clothes rail 11, the drawers 18 and the shoe racks, the fastening bracket 30 according to FIGS. 13 and 14 together with the perforated rails 27 are used. The fastening angles 30, like the angles 27, have a shoulder 29. They are fastened to the end face of the transverse strips 12, 13 or 19, 20 or 24 by means of a screw inserted into the opening 31.



  The fastening of the perforated rails 27 takes place according to FIG. 10 in such a way that a groove 33 is provided in the fastening wall 32, into which the U-shaped rail 27 is pressed. Lateral longitudinal ribs 34, 35 of the rail 27 secure them in the fastening wall 32.



  The department 3 contains a room door 36 and ge equips the passage to the rear 37, which ent neither is open or also contains a room door.



  In compartment 4, a cabinet is shown, the door 38 of which is arranged on the rear (while the front is covered with a viewing wall 39. Instead of the viewing wall 39, a viewing wall 40 according to FIG Thickness is flush with the entire front.



  The department 5 relates to a normal cabinet with a single-leaf door 41 and a viewing wall 42. By means of the perforated rails 27, the above-mentioned internal devices can be attached.



  The partitions 16, 21, 43, 44 are essential for the construction of the cabinet. They are grooved and allow the walls to be attached and the doors to be attached. The hinges 49 to 52 are fastened to the front edges 45 to 48 of the side or intermediate walls and the hinge 54 is fastened to the rear edge 53. The hinge 55 of the room door 36 is attached to a frame 56. A double hinge 57 according to FIG. 2 can also be used if two doors arranged next to one another have the same pivot points.

   The edges 45 to 48 and 58 form a stop for the cabinet doors and the side panels 59, 60, which bridge the space between the outer side walls 15 and 61 of the cabinets and the room walls 62, 63. The panels 59, 60 are by means of Id, .r strips 64, 65, on the outer rope walls 15,

   61 attached. End strips 66, 67, which are either made of foam or solid MW merial, z. B. wood exist.



  As shown in the figures. 15, 16, the cabinets have bottom and top boards 68, 69. The cabinets rest with the bottom boards 68 on the baseboards 70, 71, which can be adjusted in height relative to the floor 72 by means of adjusting screws not shown in the drawing compensate for the unevenness of the floor.



  In order to utilize the space remaining between the cabinets and the room ceiling 73, wall cabinets 74 are provided, which are also provided with doors 75 and rear walls 76. The remaining bridle between the upper cabinets 74 and the Zinunerdecke 73 is covered by panels 77, 78, which are connected to the deck board Lei 79, 80 are attached.



  17, panels 81 are used which are fixed to the front silk of the cabinet side and which are attached to a bar 82 connected to the upper cabinets 74 and to a bar 83 connected to the ceiling 73. In contrast to the cabinet doors, the room door 85 attached to the frame 84 extends to the floor 72.



  The cabinet construction according to FIGS. 18 and 19 is designed as a partition. It consists of the double cabinet 86 and the single cabinets 87 to 90 and the passage 92 which can be closed by means of a room door 91. The spaces between the side walls 93, 94 and the cabinet construction is covered by panels 95 to 98. In the wall connection pieces 99 to 102 located behind the panels, foam strips 103 to 106 are used, which ensure a dust-tight closure of the cabinet frame against the wall of the room.

   On the cupboards are upper cabinets 107 to 112, which are closed against the ceiling 113 by a panel 114 abge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH iSchrankkonstruktion mit Sedenteilen für Böden, Decken, Wände und Türen für in beliebiger Anzahl an baubare, gleichartige Einzelschränke, dadurch gekenn zeichnet, dass bei einer Schrankkonstruktion, die mit der Rückseite an eine Zimmerwand gestellt ist, eine ein fache Rückwand, und bei einer als Trennwand für die Aufteilung eines Raumes dienenden Schrankkonstruk tion eine weitere Sichtwand angeordnet ist. PATENT CLAIM iCabinet construction with bed parts for floors, ceilings, walls and doors for any number of buildable, identical single cabinets, characterized in that a single rear wall is used for a cabinet construction with the back against a room wall, and for a Partition wall for the division of a room serving cabinet construction a further wall is arranged. UNTERANSPRÜCHE 1. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Einzelschränke mit ein oder zwei Türen versehen sind, die wahlweise auf der Vorder- oder Rückseite der Schrankkonstruktion angeordnet werden können. 2. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Einzelschränken eine Tür zum Durchgang in einen anderen Raum vor handen ist. 3. SUBClaims 1. Cabinet construction according to patent claim, characterized in that individual cabinets are provided with one or two doors, which can be optionally arranged on the front or back of the cabinet construction. 2. Cabinet construction according to claim, characterized in that there is a door between individual cabinets for passage into another room. 3. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seiten- und Zwischen wände seitlich an die Boden- und Deckbretter der Ein zelschränke angeschoben werden und durch Schrank- schliesser befestigt sind. 4. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rückwände in Nuten der Seiten- und Zwischenwände bzw. der Boden- und Deck bretter eingelegt werden. Cabinet construction according to patent claim, characterized in that the side and partition walls are pushed laterally onto the bottom and top boards of the individual cabinets and are fastened by cabinet locks. 4. Cabinet construction according to claim, characterized in that the rear walls are inserted into grooves in the side and partition walls or the floor and deck boards. 5. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenbretter auf einem Sockel ruhen. 6. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Bodenbrettern und dem Sockel Stellschrauben vorgesehen sind, die einen Ausgleich der Schranklage hinsichtlich der Un ebenheiten des Fussbodens ermöglichen. 7. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung eines Zwi schenraumes zwischen einer äusseren Seitenwand des Schrankes und der Zimmerwand Maueranschlussstücke mit Blenden vorgesehen sind. B. 5. Cabinet construction according to claim, characterized in that the floor boards rest on a base. 6. Cabinet construction according to dependent claim 5, characterized in that adjusting screws are provided between the floor boards and the base, which allow a compensation of the cabinet position with regard to the unevenness of the floor. 7. Cabinet construction according to claim, characterized in that there are provided to cover an inter mediate space between an outer side wall of the cabinet and the room wall wall connectors with screens. B. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass der zwischen Blende und Zimmerwand verbleibende Spalt durch eine nachgiebige Schaumstoffleiste ausgefüllt ist. 9. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der zwischen Blende und Zimmerwand verbleibende Spalt durch eine an der Zim merwand befestigte feste Leiste überbrückt ist. 10. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf die Einzelschränke Oberschränke aufsetzbar sind. 11. Cabinet construction according to dependent claim 7, characterized in that the gap remaining between the panel and the room wall is filled with a flexible foam strip. 9. Cabinet construction according to dependent claim 7, characterized in that the gap remaining between the panel and the room wall is bridged by a fixed bar attached to the room wall. 10. Cabinet construction according to claim, characterized in that upper cabinets can be placed on the individual cabinets. 11. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Oberschrän- ken und der Zimmerdecke Blenden sind. 12. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Seiten- und Zwischen wänden Lochschienen eingesetzt sind. 13. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochschienen zum Einsetzen von Befestigungswinkeln eingerichtet sind. Cabinet construction according to patent claim, characterized in that there are panels between the upper cabinets and the ceiling. 12. Cabinet construction according to claim, characterized in that perforated rails are used in the side and intermediate walls. 13. Cabinet construction according to dependent claim 12, characterized in that the perforated rails are set up for the insertion of mounting brackets. 14. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mittels der Lochschienen und den verstellbaren Winkeln Inneneinrichtungen der Schränke in der Höhe verstellbar angeordnet sind. 15. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Inneneinrichtungen aus Tablaren, Schubladen, Schuhrosten oder Kleider stangen bestehen. 16. Schrankkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Seiten- oder Zwi schenwänden Scharnierbeschläge befestigt sind. 14. Cabinet construction according to claim, characterized in that interior fittings of the cabinets are arranged adjustable in height by means of the perforated rails and the adjustable angles. 15. Cabinet construction according to dependent claim 14, characterized in that the interior fittings consist of trays, drawers, shoe racks or clothes rods. 16. Cabinet construction according to claim, characterized in that hinge fittings are attached in the side or intermediate walls. 17. Schrankkonstruktion nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Scharnierbeschläge solche mit Doppelscharnieren vorgesehen sind. 17. Cabinet construction according to dependent claim 16, characterized in that those with double hinges are provided as hinge fittings.
CH466564A 1964-04-10 1964-04-10 Cabinet construction CH434623A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH466564A CH434623A (en) 1964-04-10 1964-04-10 Cabinet construction

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH466564A CH434623A (en) 1964-04-10 1964-04-10 Cabinet construction

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH434623A true CH434623A (en) 1967-04-30

Family

ID=4280327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH466564A CH434623A (en) 1964-04-10 1964-04-10 Cabinet construction

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH434623A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29814749U1 (en) Light bar, in particular for a kitchen furniture system built in a cheek construction
DE60012907T2 (en) METHOD FOR PRODUCING AND ASSEMBLING CABINETS AND WARDROBES
DE1778336C3 (en) Furniture system for assembling box furniture
CH434623A (en) Cabinet construction
DE2230213A1 (en) COMPOSITE DISPLAY CABINET FOR EXHIBITING OBJECTS IN GENERAL
EP0314964B1 (en) Sheet metal hanging cabinet
DE102012007306B4 (en) Kitchen cabinet with several plates arranged in a cabinet compartment
DE8622304U1 (en) Shutter box
DE19837698A1 (en) Wall-mounted fitted kitchen units
DE2701399A1 (en) KITCHEN FURNITURE
DE10235918B4 (en) Assembly system for furniture and method for assembling furniture
DE2064538A1 (en) Built-in wall
DE4022432C1 (en)
DE20101558U1 (en) Cabinet system
DE8802770U1 (en) Decorative goods carrier
DE19617694C1 (en) Multi-door cabinet with several individual hollow spaces
AT17803U1 (en) Shelving system for using existing storage space between cupboards and ceiling
DE8703447U1 (en) Workbench
DE29823955U1 (en) Kit for building a safety cabinet and for cladding an assembled and connected frame structure
DE3605241A1 (en) Method of making a cupboard (cabinet, wardrobe)
DE29806436U1 (en) Device for receiving door elements or the like.
DE6940415U (en) CABINET MADE OF SINGLE COMPONENTS
DE1254327B (en) Arrangement and design of movable partitions in a space bounded at the top by a false ceiling
DE8220040U1 (en) KIT FOR THE PRODUCTION OF UPPER, LOWER AND HIGH UNIT
DE2119660A1 (en) Wall unit