DE4311045A1 - Regal für die Darbietung von Waren - Google Patents

Regal für die Darbietung von Waren

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DE4311045A1
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DE
Germany
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shelf
base
rear wall
shelf according
side walls
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Ceased
Application number
DE19934311045
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Fehl
Volker Karl
Claus-Juergen Schulze
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Gustav Stabernack GmbH
Original Assignee
Gustav Stabernack GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal für die Darbietung von Waren mit einem hohlen Regalsockel, der eine Rückwand und Seiten­ wände trägt.
Ein aus Faltmaterial gefertigtes Regal mit diesen Merkmalen ist bekannt. Der Abstand der Seitenwände voneinander wird hierbei fest vorgegeben.
Es gibt aber Anwendungsfälle, bei denen es vorteilhaft ist, wenn der Abstand der Seitenwände eines derartigen Regals ver­ ändert werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Regal vorzuschla­ gen, das sich insbesondere durch eine vielseitige Einsetzbar­ keit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der Seitenwände voneinander ein­ stellbar ist.
Man kann auf dem Regal bei eng gestellten Seitenwänden bei­ spielsweise Prospektmaterial und dergl. präsentieren, während bei auseinandergezogenen Seitenwänden die entsprechenden Waren selbst in dem Regal dargeboten werden, vorzugsweise in dem Transportbehälter für diese Waren.
Aus diesem Grunde wird es bevorzugt, wenn in der Rückwand Löcher zum Einhängen von Regalböden oder dergl. Haltemitteln für die Waren vorgesehen sind. Beispielsweise wenn man Regal­ böden einhängt, so kann man das Prospektmaterial und dergl. Werbematerial gut präsentieren, während bei abgehängten Regal­ böden der Transportbehälter für die Waren selbst in den Auf­ nahmeraum des Regals eingesetzt wird, d. h. in den freien Raum zwischen der Rückwand und den Seitenwänden des Regals, von wo die Waren direkt abverkauft werden können.
Aus diesem Grunde wird es ebenfalls bevorzugt, wenn die Ober­ seite des Sockels nach hinten und nach unten geneigt ist, wobei die Rückwand mit der Oberseite des Sockels einen rechten Winkel einschließt. Dadurch wird sichergestellt, daß die in das Regal eingesetzten Waren (Transportbehälter mit den Waren) im Regal stabil gehalten werden, so daß die Ware nicht nach vorne herausfallen kann.
Das erfindungsgemäße Regal ist insbesondere für eine dauerhaf­ te Plazierung am Ort des Verkauf s (im Ladengeschäft) gedacht, und aus diesem Grunde wird es bevorzugt, wenn das Regal aus Kunststoff besteht. Dadurch ist auch eine Monoentsorgung mög­ lich.
Für die Einstellbarkeit des Abstandes der Seitenwände vonein­ ander wird es bevorzugt, wenn eine rechte und eine linke Teil- Rückwand vorgesehen sind, die jeweils mit einer der Seitenwände einstückig verbunden sind, und die relativ zu einer Grund-Rückwand, an der sie anliegen, verschiebbar sind.
Die Rückwand und die beiden Seitenwände bestehen somit grund­ sätzlich aus drei Teilen, nämlich einem rechten Winkelstück, das die betreffende Teil-Rückwand und die zugehörige Seiten­ wand umfaßt, einem linken Winkelstück, das die betreffende linke Teil-Rückwand und die zugehörige Seitenwand aufweist, und die Grund-Rückwand, die die Aufgabe hat, die beiden Teil- Rückwände zu halten, so daß sie auf der Grund-Rückwand ver­ schoben werden können.
Hierfür sind an der Grund-Rückwand und an den Teil-Rückwänden Führungsmittel zum Verschieben der Teile gegeneinander vor­ gesehen.
Diese Führungsmittel sind vorzugsweise als Langlöcher ausge­ bildet, in die Schrauben mit Muttern eingesetzt sind. Durch ein Lösen der Muttern können die Teile zueinander verschoben werden und in der einmal eingestellten Lage werden die Muttern angezogen und dadurch die Teile zueinander fixiert. Durch diese Mittel wird also eine stufenlose Einstellung der Breite des Regals ermöglicht, verbunden mit einer leichten Handhab­ barkeit der Einstellung, weil hierzu nur die erwähnten Muttern gelöst und nach dem Einstellen des Abstandes wieder angezogen werden müssen. Dies erfolgt von Hand und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs. Die Schrauben sind beispielsweise mit den Teil-Rückwänden fest verbunden und gehen durch Schlitze oder Langlöcher in der Grund-Rückwand.
Die Stabilität des Regals wird fühlbar erhöht, wenn an die unteren Kanten der Teil-Rückwände Auflageflächen angeformt sind, die auf der Oberseite des Regalsockels aufliegen.
Auch an die Auflageflächen können Seitenwände angeformt sein, die die betreffenden Waren seitlich sicher halten.
Im allgemeinen hat das Regal somit Zubehörteile, nämlich die erwähnten Haltemittel für die Darbietung der Waren, vorzugs­ weise die Regalböden oder auch Drahtstücke oder Stifte, die in entsprechende Löcher in der Rückwand des Regals eingesteckt sind. Damit diese Zubehörteile auch bei Nichtgebrauch am Regal aufbewahrt werden können, sieht eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an die Grund-Rückwand nach hinten wei­ sende Seitenwände angeformt sind, die einen von der Rückseite des Regals zugänglichen Stauraum ausbilden, der auch den hoh­ len Regalsockel umfaßt. Die Abmessungen des Stauraums sind so getroffen, daß die erwähnten Zubehörteile in den Stauraum passen.
Vorzugsweise wird der Stauraum über eine Tür an der Rückseite verschlossen, so daß darin befindliche Gegenstände aus dem Stauraum nicht herausfallen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt.
Fig. 1 perspektivisch und nebeneinander angeordnet die wesentlichen Bauelemente eines erfindungsgemä­ ßen Regals;
Fig. 2 ebenfalls perspektivisch in einer Ansicht schräg von vorne das aus den Teilen nach Fig. 1 zusammengebaute Regal in der auseinandergezoge­ nen Stellung der Seitenwände, und zwar ohne die Regalböden;
Fig. 3 perspektivisch schräg von hinten das Regal mit Regalböden.
Das Regal hat einen hohlen Sockel 1, eine Grund-Rückwand 2, Teil-Rückwände 3, Seitenwände 4 und Regalböden 5. Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß in der Grund-Rückwand 2 und in den Teil- Rückwänden 3 Öffnungen 6 vorgesehen sind, die zum Einhängen der Regalböden dienen. Hierzu haben die Regalböden an ihren rückwärtigen Seiten hakenförmige Fortsätze 7. Die Öffnungen 6 in den Teil-Rückwänden 3 und in der Grund-Rückwand 2 fluchten bei zusammengeschobenen Seitenwänden, so daß die Fortsätze 7 die dann übereinanderliegenden Öffnungen 6 durchgreifen.
In der Grund-Rückwand 2 sind oben und unten Langlöcher oder Schlitze 8 ausgebildet, durch die bei Pos. 9 angedeutete Schrauben in den Teil-Rückwänden 3 gehen. Von der Rückseite her sind auf die Schrauben Flügelmuttern aufgeschraubt. Bei losgedrehten Flügelmuttern können die Teil-Rückwände und mit ihnen die Seitenwände in Richtung des Doppelpfeiles 10 frei verschoben werden und in der einmal eingestellten Lage wird die Verbindung durch Anziehen der Muttern fixiert.
An die Unterseiten der Teil-Rückwände 3 sind Auflageflächen 11 mit Seitenwänden 12 angeformt, so daß die Auflageflächen auf der Oberseite 13 des Sockels 1 sich abstützen.
Fig. 3 zeigt, daß die Grund-Rückwand nach hinten durch Seiten­ wände 14 verlängert ist, wodurch ein Stauraum geschaffen wird, der über eine Tür 15 zugänglich ist. Die Tür ist über geeigne­ te Kunststoffscharniere 16 an den Körper des Regals angelenkt und kann über geeignete Mittel betätigt werden; zeichnerisch dargestellt ist hierzu ein Griffloch 17.

Claims (11)

1. Regal für die Darbietung von Waren mit einem hohlen Re­ galsockel (1), der eine Rückwand (2, 3, 3) und Seitenwände (4, 4) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenwände (4, 4) voneinander ein­ stellbar ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechte und eine linke Teil-Rückwand (3, 3) vor­ gesehen sind, die jeweils mit einer der Seitenwände (4, 4) einstückig verbunden sind, und die relativ zu einer Grund-Rückwand (2), an der sie anliegen, verschiebbar sind.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grund-Rückwand (2) und an den Teil-Rückwänden (3, 3) Führungsmittel zum Verschieben der Teile gegenein­ ander vorgesehen sind.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel als Langlöcher (8) ausgebildet sind, in die Schrauben (9) mit Muttern eingesetzt sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die unteren Kanten der Teil-Rückwände (3, 3) Aufla­ geflächen (11, 11) angeformt sind, die auf der Oberseite (13) des Regalsockels (1) aufliegen.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auflageflächen (11, 11) Seitenwände (12, 12) angeformt sind.
7. Regal nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grund-Rückwand (2) nach hinten weisende Sei­ tenwände (14, 14) angeformt sind, die einen von der Rück­ seite des Regals zugänglichen Stauraum ausbilden, der auch den hohlen Regalsockel (1) umfaßt.
8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum über eine Tür (15) an der Rückseite zugänglich ist.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) des Sockels (1) nach hinten und nach unten geneigt ist und daß die Rückwand (2, 3, 3) mit der Oberseite (13) des Sockels (1) einen rechten Winkel einschließt.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (2, 3, 3) Löcher (6) zum Einhängen von Regalböden (5) oder dergl. Haltemitteln (7) vorgesehen sind.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.
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