DE8104181U1 - Werkbank, vorzugsweise fuer mehrere arbeitsplatzeinheiten von kindern und jugendlichen - Google Patents

Werkbank, vorzugsweise fuer mehrere arbeitsplatzeinheiten von kindern und jugendlichen

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Description

Werkbank, vorzugsweise für mehrere Arbeitsplatzeinheiten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Werkbank, vorzugsweise für mehrere auf einer Tischplatte zusammengefaßte Arbeitsplatzeinheiten, mit zugehörigen Werkzeugsätzen nach dem Gattungsteil des Schutzanspruchs 1.
Eine allseits angestrebte Verbesserung der Produktions- und Arbeitsbedingungen in Werkstätten aller Art ist insbesondere bei einer qualifizierteren Arbeitsplatzgestaltung und gleichbedeutend damit einer Humanisierung jedes einzelnen Arbeitsplatzes und der übrigen Bedingungen in den die Gesamtheit der Arbeitsplätze umfassenden Fertigungseinrichtungen für moderne Produkte möglich. Der äußere Zwang stets steigender Anforderungen an die Qualität und die Palettenbreite hochwertiger handwerklicher Produkte steht nur scheinbar im Widerspruch zu den arbeitswissenschaftlichen, psychologischen, sozialpädagogischen und medizinischen Forderungen einer weiteren
Humanisierung der Arbeitsbedingungen, die im Rahmen $ der hier angesprochenen manuellen Werkstattfertigung auch eine optimale Integration geistig und/oder körperlich behinderter Arbeitskräfte mit zu berücksichtigen hat.
Die bisher bekannten Arbeitsplätze der hier angesprochenen Art haben den Nachteil, daß sie meist nur für sehr spezielle Arbeitstätigkeiten und Arbeitsabläufe ausgelegt sind, wobei sie nur in engen Grenzen sowohl bezüglich ihrer Funktionsmöglichkeit als auch ihrer Anpassung an sich verändernde Arbeitsbedingungen variabel sind, was insbesondere auch für die Anpassung an die jeweilige Bedienungsperson des Arbeitsplatzes zutrifft. Daraus ergab sich in der Vergangenheit, daß bei wesentlich geänderten Arbeitsabläufen in Werkstätten, beispielsweise beim übergang der Verarbeitung von Holz als Ausgangsmaterial zu
Kunststoffen oder zu Metallen, die Werkbänke |
gänzlich umgestaltet oder gar durch neuartige |
ersetzt werden mußten, was ersichtlich mit einem wesentlichen Produktionsausfall während der Umbauphase und mit einem teilweise unvertretbar hohen Kostenaufwand verbunden ist. Um hier wenigstens teilweise Abhilfe zu schaffen, wurden in der Vergangenheit eine Vielzahl von Kompromissen in Kauf genommen, die jedoch dazu führten, daß einerseits der flüssige Arbeitsablauf behindert wurde und andererseits die Bedienungspersonen bei ihrer Tätigkeit relativ schnell Ermüdungserscheinungen zeigten. Kompromißlösungen dieser Art sind nicht geeignet, die eingangs angesprochenen neuen Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft, Sozialpädagogik, Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin
- 5 in Werkstätten zu realisieren.
Hier setzt die vorliegende Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine komplette Werkbank der eingangs definierten Art in kompakter Bauweise zu schaffen, die für verschiedenste manuelle Arbeitsabläufe bei leichter Anpaßbarkeit sowohl an unterschiedliche Maschinen oder Werkzeugeinheiten als auch an die für jede einzelne Bedienungsperson zugeschnittenen persönlichen Belange unter Berücksichtigung der in unterschiedlichsten Fachbereichen gewonnenen modernsten wissenschaftlichen Erkenntnisse ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die neuerungsgemäß gestaltete Werkbank kann in vorteilhafter Weise an eine Vielzahl möglicher Arbeitsvorgänge und Arbeitszyklen angepaßt werden, wobei sowohl die zu bearbeitenden Gegenstände als auch die Bedienungselemente und Werkzeugeinheiten für die Bedienungsperson in optimale Stellung gebracht werden können. Hierdurch wird sowohl die Beanspruchung der Bedienungsperson gemindert als auch optimal kurze Bearbeitungszeiten für jeden individuellen Bearbeitungsvorgang erzielt. Es wird ein optimal gestalteter Arbeitsplatz geschaffen, der die Körperhaltung und die funktioneilen Körperhandhabungen wie auch die anatomischen Bewegungs-
bereiche der Bedienungsperson berücksichtigt. Je nach Ausführungsform der Werkbank ist es vorteilhaft, diese für den Heimbetrieb in kleiner Dimensionierung nur für einen einzigen Arbeitsplatz auszulegen oder für die Aufstellung in Werkstätten und anderen Gewerbebetrieben eine einzelne Werkbank als integral zusammengefaßte Einheit für mehrere Arbeitsplätze, beispielsweise vier Arbeitsplatzeinheiten, auszulegen.
Weitere Vorteile der vorliegenden Neuerung sollen nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, die eine beispielsweise Ausführungsform einer Werkbank wiedergibt, auf die die hier vorliegende neuerungsgemäße Gesamtkonzeption jedoch nicht beschränkt ist. Es bedeutet:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht der neuerungsgemäß ausgebildeten Werkbank;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Werkbank nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Werkbank
mit Fig. 1 und 2 bei Teilwiedergabe der Arbeitsplatte;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Untergestells der Werkbank nach Fig.
1 bis 3;
Fig. 5
und 7 Seitenansichten eines abnehmbaren
-c Schubkastens;
Fig. 6 und 8
Seitenansichten eines im Untergestell verschiebbar gelagerten Schubkastens;
Fig. 9 und 10
Fig. 11
Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Schubkastenausführung für die Aufnahme im Untergestell; und
Seitenansichten eines Schubkasteneinsatzes.
Wie die Fig. 1 bis 4 anschaulich zeigen, besteht die vorliegende Werkbank aus einer Arbeitsplatte 1, die sich auf einem Untergestell gemäß Fig. 4 abstützt und mit diesem durch Verschrauben fest aber lösbar verbunden ist. Das Untergestell kennzeichnet sich durch zwei im Abstand zueinander gehaltenen Seitenteilen, deren Abstand und durch Verschraubung lösbare Verbindung von zwei Seitenteilstreben 5 bestimmt ist. Die beiden Seitenteile setzen sich zusammen aus Längs- und Querholmen 2, 3, 4, die jeweils eine unlösbar miteinander verbundene Rechteckkonstruktion vorgeben. In Fig. 4 sind die beiden rechteckigen Seitenteile so aufgestellt, daß die Querholme die Längsseiten des Rechteckes bilden, während die Längsholme die senkrechten Füße des Untergestells vorgeben . Bei Drehung um 90° vertauscht sich die Funktion der Längsholme mit den Querholmen und es ergibt sich eine Werkbank mit einer entsprechend höher angeordneten Arbeitsplatte 1. Im Ausführungsbeispiel ist die Dimensionierung der Längs- und Querholme 2,3,4 so gewählt, daß sich einmal eine Arbeitsplattenhöhe von 76 und
_ 8 zum anderen eine solche von 86 cm vorgeben läßt.
Das aus den beiden Seitenteilen und den Seitenteilstreben 5 bestehende Untergestell ist für die wahlweise Aufstellung auf den Längs- bzw. Querholmen in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit Fußauflagen 13 sowohl am unteren Ende der Längsholme als auch der Querholme versehen. Bohrungen 14 durch die Längs- bzw. Querholme 2,3,4 bieten die Möglichkeit einer zeitsparenden Ummontage der Werkbank von der einen Arbeitshöhe auf die andere, wofür neben dem Abschrauben der Arbeitsplatte 1 vom Untergestell auch jeweils das Umschrauben der Seitenteilstreben 5 von den Längsholmen auf die Querholme und umgekehrt erforderlich ist. Für die Schraubmontage wird auf eine geeignete Sorte Schrauben 15 zurückgegriffen, um das Teilesortiment möglichst klein zu halten.
Wie insbesondere Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 zeigt, sind an den Seitenteilstreben 5 im Bereich des freien Abstandes zwischen den Längsholmen 4 jeweils zur Innenseite des Untergestelles hinweisend die Doppelgleitschienen, bestehend aus den Führungen 6 und den eigentlichen Gleitschienen 7 und 8 befestigt, in die die später noch näher zu beschreibenden Schubkästen eingesetzt werden können.
In der Seitendarstellung der Werkbank nach Fig. ist anschaulich wiedergegeben, daß die Doppelschienenanordnung 6,7,8 über den Abstand der beiden Seitenteile mit den Längs- und Querholmen 2, 3,4 hinausragt und damit auch die Länge der zwischen diesen
1st
Vz
befindlichen Seitenstrebsn 5 übergreift, wobei die Seitenstreben 5 stirnseitige Schraubverbindungen aufweisen, während die Doppelschienenanordnung zusätzlich jeweils noch über zweipaarige Lochanordnungen 14 an die Längsholme 4 angeschraubt sind. Aus Fig. 2 im Zusammenhang mit Fig. 4 geht auch hervor, daß eine weitere
Halterung 60 von den Seitenstreben 5 mit einer Mehrzahl von Langlöchern gehalten wird, in die in einer die Beinfreiheit der Bedienungsperson der Werkbank nicht behindernden Schräglage
Zwingen eingesteckt werden können, die nur eine Zwingenbacke besitzen, wobei die zweite Klemmbacke 10 integraler Bestandteil der Arbeitsplatte ist. Die Arbeitsplatte 1 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, in einem vorgegebenen Rastermaß
entlang ihrer gesamten Umfangsf lache mit Lang-r löchern versehen, die Arretiereinrichtungen 50 für Werkzeugeinheiten, wie einen Schraubstock, eine Bohrmaschine, einen Laubsägetisch und
dergleichen mehr,bilden, wobei fluchtend unter jedem Langloch eine der genannten Klemmbacken in der aus Fig. 2 und 1 ersichtlichen Weise
fest mit der Arbeitsplatte 1 verbunden ist. Die Arbeitsplatte 1 kann in Verbindung mit dem Untergestell so dimensioniert werden, daß die Werkbank nur für eine Bedienungsperson ausgelegt ist, sie kann andererseits jedoch auch als Gruppenarbeitstisch für mehrere Arbeitsplatzeinheiten Anwendung finden, hier beispielsweise für vier Arbeitsplätze, die an den vier Kanten des Arbeitstisches mittels der Arretiereinrichtungen 50 leicht montierbar sind.
- 10 -
Hierbei ist es möglich, sowohl Werkzeuge für die Metallverarbeitung, beispielsweise Metallbleche, als auch für die Holzverarbeitung, etwa bei der Herstellung von Kinderspielzeugen, aber auch die Textilverarbeitung, Malutensilien o.a., auf ein und derselben Werkbank einzurichten, so daß sie insbesondere im Anwendungsbereich für Kinder und Jugendliche als Arbeits- bzw. Spielplatz in Kindertagesstätten, Schulen, Freizeitheimen u.a. Institutionen einen bevorzugten Anwendungsbereich finden kann. Entsprechende Werkzeugarten lassen sich mittels der Arretiereinrichtung 50 an jeder Stelle der Arbeitsplatte mühelos anbringen und gleichermaßen leicht entfernen.
In die Doppelgleitschienen 6,7 und 8 des Untergestells der Werkbank lassen sich Schubkästen gemäß Fig. 5 und 11 einsetzen, die der Aufnahme von Werkzeugeinheiten unterschiedlichster Fachrichtungen und innerhalb dieser wiederum bei unterschiedlichstem Bestückungsgrad dienen.
Die Schubkästen sind hierfür in mehreren Ebenen angeordnet. Die unterste Ebene hängt innerhalb des Untergestells der Werkbank in der untersten Gleitschiene 8, so daß sie zu beiden Stirnseiten der Werkbank hin herausziehbar beziehungsweise einschiebbar ist. In dieser Ebene ist vorzugsweise ein Schubkasten gemäß Fig. 9 und 10 mit den Seitenflächen 26 und 27 und dem Boden 28 über Gleitschienen 29 und 30 gelagert, wobei Länge und Breite dieses Schubkastens und damit der Abstand der an den Seitenflächen befestigten Gleitschienen 30 und jeweils so bemessen .ist, daß für den Fall der Längs-
montage des Untergestells die eine Dimension in die genannte Gleitschienenanordnung paßgerecht einfügbar ist, während für die Quermontage, also bei Drehung des Untergestells um 90°, die andere Dimension des Schubkastens wiederum paßgerecht in die Gleitschienen-anordnung mit dem dann geänderten Abstand eingeschoben werden kann.
Während der unterste Schubkasten nach Fig. 9 und 10 im allgemeinen für die Aufnahme schwerer Werkzeuge gedacht ist und damit im Untergestell verbleiben sollte, dient der Schubkasten nach Fig. 6 und 8 der Aufnahme von Werkzeugsortimenten, die innerhalb dieses Schubkastens,der auf der oberen Gleitschiene 7 verschiebbar aufliegt, an dem Schubkastenboden 18 gehalten werden, der lose in den Schubkasten eingelegt ist. Hierfür sind in der dargestellten Weise entlang der unteren Kante der Seitenflächen 25 und dieses Schubkastens Auflageleisten 22 vorgesehen, auf die sich der herausnehmbare Boden 18 im Schubkasten abstützt. Die Fig. 6 und 8 stellen jeweils die Längs- bzw. Breitseite des Schubkastens dar, deren Dimensionierung wiederum entsprechend dem Längs- bzw. Querabstand der Holme des Untergestells bemessen ist.
Ein weiterer mit Handgriffen 65 versehener Schubkasten gemäß Fig. 5 und 7 läßt sich entweder auf den Schubkasten entsprechend Fig. 6 und 8 aufsetzen oder neben diesem in der Doppelgleitschienenanordnung 6, 7, 8 unterbringen, wobei der aus den Seitenwandungen 12 und 21 bestehende Schubkasten wiederum einen lose eingelegten Boden
aufweist, der sich auf den Auflagen 22 abstützt. Die Seitenwandungen dieses tragbaren Schubkastens sind wie übrigens auch die der übrigen Schubkästen mittels Schrauben 19 miteinander verbunden. 5
Schließlich läßt sich noch in den letztbeschriebenen Schubkasten ein Einsatz gemäß Fig. 11 für Klein- J
material, bestehend aus den Seitenwandungen 23 und ;| 24 und der Bodenfläche 31, einsetzen, wobei er mit den Auflageschienen 11 sich auf der Oberkante des Schubkastens abstützt.
Entsprechend der Anzahl der Arbeitsplatzeinheiten enthalten die Schubkästen in übersichtlicher An-Ordnung eine gleiche Anzahl von Werkzeugsätζen, die erleichtert durch die herausnehmbaren Böden der Schubkästen beliebig durch andere Werkzeugsätze anderer Fachrichtungen oder solche verschiedenen Umfanges in ein und derselben Fachrichtung austauschbar sind.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Werkbank, vorzugsweise für mehrere auf einer Tischplatte zusammengefaßte Arbeitsplatzeinheiten, mit zugehörigen Werkzeugsätzen, bestehend aus wenigstens einem rechteckigen Untergestell, einer von diesem abgestützten durchgehenden Arbeitsplatte und innerhalb des Untergestells verschiebbar gelagerten, mindestens der Aufnahme der Werkzeugsätze dienenden Schubkästen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Arbeitsplatte (1) ist entlang ihres gesamten Umfanges mit ein gewünschtes Rastermaß vorgebenden Arretiereinrichtungen (50) für Werkzeugeinheiten versehen;
b) die mittels Schrauben lösbar mit dem Untergestell (2,3,4) verbundene Arbeitsplatte (1) ist in zwei unterschiedlichen Höhen durch Drehung des rechteckigen Untergestells um 90° wahlweise an dessen Längsholmen oder Querholmen montierbar; und
c) an den im montierten Zustand senkrechten Holmen sind über die Länge des Untergestells in Ubereinanderanordnung unabhängig voneinander bewegbare Schubkästen aufnehmende Doppelgleitschienen (6,7,8) befestigt.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärretiereinrichtungen (50) aus senkrecht durch die Arbeitsplatte (1) hindurchgeführten Langlöchern mit diesen integral zugeordneten fest mit der Arbeitsplatte (1) verbundenen Klemmbacken (10) bestehen.
3. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestell (2,3,4) Halterungen (60) für die Steckaufnahme einer Mehrzahl von in einem Winkel zur Senkrechten geneigten Zwingen befestigt sind.
4. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Untergestell gleitend gelagerten
Schubkästen mit herausnehmbaren Böden (17,18) versehen sind.
5. Werkbank nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schubkästen
in mindestens einen anderen verschiebbar gelagerten einsetzbar mit seitlichen Handgriffen (65) versehen ist.
6. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) stirnseitige Lochungen aufweist, in die Schraubzwingen einsteckbar sind, mittels walcher die Tischplatte (1) an einer beliebig anderen Halterung, wie einer weiteren Tischplatte, arretierbar ist.
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