DE3424273C2 - Display für Handwerkzeuge - Google Patents

Display für Handwerkzeuge

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DE3424273C2
DE3424273C2 DE19843424273 DE3424273A DE3424273C2 DE 3424273 C2 DE3424273 C2 DE 3424273C2 DE 19843424273 DE19843424273 DE 19843424273 DE 3424273 A DE3424273 A DE 3424273A DE 3424273 C2 DE3424273 C2 DE 3424273C2
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Horst Dipl.-Ing. 3577 Neustadt Holland-Letz
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Felo Holland-Letz & Co Kg 3577 Neustadt De GmbH
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Felo Holland-Letz & Co Kg 3577 Neustadt De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25H3/04Racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Display für Werkzeuge, insbesondere solche mit Griff- und Klingenteil. Das Display besteht aus einer Grundplatte, auf der eine Anzahl Module befestigt sind. Die Module ihrerseits bestehen aus einem Fuß und tragen zwei oder vier in ihrer Erstreckung gekrümmte Führungsstäbe, die gabelförmige Führungen bilden. Der lichte Abstand zwischen den nebeneinanderstehenden Führungsstäben ist so bemessen, oder wird so eingestellt, daß das Klingenteil des Werkzeuges exakt geführt wird und die Werkzeuge selbst aufeinanderliegen.

Description

vorgesehen, in der eine Auszcichnungsleislc angebracht wird.
Die Paare von Führungsstäben 4a, 46 sind gabelförmig und in zweckmäßigem Abstand hintereinander angeordnet sowie in ihrer Erstreckungsrichuing paarweise koaxial gekrümmt, so daß die Werkzeuge an den Klingen 6a und übereinanderliegend gehalten werden. Der lichte Abstand zwischen den Führungsstäben 4a und 46 ist über die ganze Länge gleich und entspricht dem Durchmesser oder der Breite des aufzunehmenden Teils, z. B. des Klingenschafts. Dadurch sind eine genaue Führung und exakte Schichtung der Werkzeuge übereinander möglich.
Um eine gewisse Klemmung der Klingen 6a durch die Führungsstäbe 4a. 4b zu erreichen, können diese mit einem elastischen Schlauch überzogen oder mit einer elastischen Beschichtung versehen sein.
Je zwei Paare der Führungsstäbe 4a, 4b sind in oder an einem Fuß 3 befestigt und bilden zusammen mit diesen einen Display-Modul.
Für die verschiedenen Klingendurchmesser oder -breiten eines Werkzeug-Sortiments wird jeweils ein Modul mit entsprechendem Abstand zwischen den Führungsstäben vorgesehen. Entsprechend der für ein Display gewählten Sortiments-Zusammenstellung werden dann die passenden Moduln auf der Grundplatte 1 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist vorgesehen, den Fuß 3 des Moduls aus einem Kunststoff-Profil oder im Spritzgußverfahren herzustellen, schwalbenschwanzförmig auszubilden und in die entsprechend geformte Führungsnut 2 der Grundplatte 1 von der Seite her einzusetzen. Durch die Keilleiste, weiche mittels Schrauben an der Grundplatte 1 befestigt wird, werden alle in die Grundplatte eingesetzten Moduln in ihrer Position gehalten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 (Schnitt IV-IV) sind die Führungsstäbe 4a, 46 auf einen Fuß 3 aus Metall aufgeschweißt oder aufgelötet. Das Befestigungselement 5 ist hier eine Schraube zum Aufschrauben des Fußes 3 bzw. Moduls auf die Grundplatte. Mit 8 sind die Lochungen für die Schrauben bezeichnet Die Grundplatte 1 besteht beispielsweise aus einem handelsüblichen Lochblech mit Löchern (10). Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der nach F i g. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6, die im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 entspricht, ist der Modul-Fuß 3 mittels einer Druckschraube 9 in der in der Grundplatte 1 ausgebildeten Führungsnut verspannt. Die Druckschraube 9 stützt sich gegen die Grundplatte 1 bzw. im Grund der Führungsnut ab.
Bei weiteren Modul-Ausführungen wird der Fuß auf einer Schiene geklemmt oder aus einer Blechplatte hergestellt und mit hakenförmigen Ansätzen versehen, die in eine Lochplatte oder Gitterplatte eingehakt werden. Alternativ kann die Grundplatte in Ersireckungsrichtung einen oder mehrere Schlitze und jeder Modulfuß einen entsprechenden, in einen Schlitz eingreifenden An«at7 aufweisen nie Refe*tig»ng erfolgt da hei dadurch, daß der Fuß durch eine Schraube, die von der Unterseite der Grundplatte her eingedreht wird, mit dieser verspannt wird.
Am meisten Flexibilität und die kostengünstigste Herstellungsmöglichkeit bietet schließlich ein Display, bei dem die Moduln jeweils pro Fuß 3 nur zwei hintereinander stehende Führungsstäbe 4a bzw. 4b tragen.
Beide Füße 3 sind in der Führungsnut der Grundplatte 1 parallel zueinander angeordnet und durch Druckschrauben 9 in dieser verspannt. Jeweils zwei Moduln werden im Abstand zueinander so auf der G rundplatte 1 befestigt daß der lichte Abstand zwischen den nebeneinanderstehenden Führungsstäben 4a, 46 dem Durchmesser oder der Breite des Klingenschaftes entspricht und somit die gewünschte Führung für das Werkzeug ergibt
ίο F i g. 8 zeigt die Draufsicht auf einen einzigen Modul mit den in gleichem Abstand zueinander verlaufenden und in Erstreckungsrichtung sich überdeckenden Führungsstäben 4a und 46.
Da bei der beschriebenen Anordnung von Werkzeugen und Führungsstäben zueinander das Gewicht der Werkzeuge nicht auf den Führungsstäben ruht, besteht auch nicht die Gefahr, daß die Stäbe sich auseinanderbiegen und dann keine Führung mehr gegeben ist Die erfindungsgemäßen Displays können mit der Grundplatte 1 entweder auf einer Theke stehen oder auch an einer Wand aufgehängt werden. Die Displays sind außerdem in der Herstellung preisgünstig und bieten viele Kombinationsmöglichkeiten, eine übersichtliche, raumsparende Präsentation sowie gute Ansichts- und Zugriffsmöglichkeiten.
Schließlich wäre es möglich, die Grundplatte in Form eines Rostes und den Modulfuß zweiteilig auszubilden, z. B. aus einer die Führungsstäbe tragenden Oberplatte und einer parallel dazu angeordneten beweglichen Unterplatte herzustellen. Dabei können beide Platten einen oder zwei Stäbe des Rostes umschließen und die Modulfüße mittels der beiden Platten und einer sie verbindenden Schraube auf dem jeweiligen Roststab festgeklemmt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 dem diese beispielsweise in einer Richtung senkrecht Patentansprüche: zur Grundplatte über- bzw. hintereinander angeordnet werden.
1. Display für Handwerkzeuge mit einer Aufnah- Es sind daher auch bereits Displays der eingangs bemevorrichtung zur Aufnahme von Aufnahmeteilen 5 zeichneten Gattung bekanntgeworden (DE-AS der Handwerkzeuge, wobei die Aufnahmevorrich- 10 3i 113), die eine Vielzahl von Moduln in Form von tung aus einer Grundplatte und Moduln mit an der Haltern mit Fortsätzen aufweisen, die an einer Grund-Grundplatte befestigbaren Füßen und an diesen an- platte befestigte Halteleisten hintergreifen, mit abgegebrachten Führungsstäben besteht und wobei die winkelten Füßen in Rillen der Grundplatte verschiebbar Füße so an der Grundplatte befestigbar sind, daß die io geführt sind und durch Klemmleisten an der Grundplat-Führungsstäbe paarweise Führungen für die Auf- te festgelegt werden. Dabei ragen die Halter senkrecht nahmeteile bilden, dadurch gekennzeich- von der Grundplatte weg, so daß die Werkzeuge auch net, daß die Führungsstäbe (4a, 4b) parallel ge- unter Bildung eines Stapels über- bzw. hintereinander krümmt und zur Bildung von zwei Führungen für die angeordnet werden können. Diese bekannten Displays Aufnahmeteile (6a) jeweils zwei Paare mit Abstand 15 sind jedoch vorwiegend für die Präsentation von Zanhintereinander angeordnet sind. gen od. dgL gedacht, die einerseits an je einem zwischen
2. Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ihren beiden Griffteilen zu liegen kommenden Halter net, daß die Aufnahmevorrichtung aus zwei parallel aufgehängt, andererseits zwischen zwei weiteren, von nebeneinander angeorndeten Moduln besteht, an außen an ihren Griffteilen angreifenden Haltern geführt denen je ein Paar mit gleichem Abstand angeordne- 20 werden. Eine exakte, ordentlich aussehende Präsentater Führungsstäbe (4a, 4b) angebracht ist, und daß tion und Führung von Handwerkzeugen, die breite Grifdie Füße (3) und die Grundplatte (1) mit Befesti- fe und schlanke Klingen aufweisen, ist auch mit diesen gungselementen (2,5,9) versehen sind, die eine An- bekannten Displays praktisch nicht möglich.
passung der Abstände zwischen den nebeneinander Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Disliegenden Führungsstäben jedes Paars ermöglichen. 25 play der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend
3. Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- weiterzubilden, daß es die Möglichkeit bietet, insbesonnet, daß die Aufnahmevorrichtung aus einem einzi- dere aus Griffen und Klingen bestehende Handwerkgen Modul besteht, an dessen Fuß beide Paare der zeuge auf ünem gebogenen Stapel anzuordnen und da-Führungsstäbe (4a, 4b) angebracht sind. durch übersichtlich geordnet, raumsparend und auf neu-
4. Display nach wenigstens einem der Ansprüche 1 30 artige Weise zu präsentieren.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstä- Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden
be (4a, 4b) mit einem elastischen Schlauch oder einer Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen,
elastischen Beschichtung überzogen sind. Durch die Merkmale der Erfindung ist es möglich, die
Handwerkzeuge, insbesondere solche mit Griffen und
35 Klingen, auf einem, gekrümmten bzw. gebogenen Stapel anzuordnen, in welchem sowohl die Griffe als auch die Spitzen der Klingen jeweils miteinander in Berüh-
Die Erfindung betrifft ein Display für Handwerkzeu- rung sind. Dabei ermöglichen die beiden Paare von Füh-
ge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichne- rungsstäben eine sichere und exakte Führung, so daß
ten Gattung. 40 sich ein ordentliches Gesamtbild ergibt.
Zur Präsentation und als Verkaufshilfe von Hand- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung erge-
werkzeugen werden vielfach sog. Displays eingesetzt. ben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Aufnahme von Handwerkzeugen mit Griff, z. B. Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit
Schraubendrehern, Stechahlen, Holzbohrer oder Stech- der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläu-
beiteln, weisen derartige Displays häufig Aufnahmevor- 45 tert. Es zeigt
richtungen in Form von Trägerplatten mit Bohrungen F i g. 1 den Längsschnitt durch einen Abschnitt eines
auf, in welche die Klingen der Handwerkzeuge einge- erfindungsgemäßen Displays;
steckt werden, bis deren Griffe auf der Trägerplatte Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-1I der Fig. 1;
aufliegen. Nachteilig daran ist, daß die Bohrungen so F i g. 3 und 4 bzw. 5 und 6 entsprechende Schnitte
groß sein müssen, daß sie das breiteste Teil der Klinge, 50 durch eine zweite und dritte Ausführungsform des erfin-
z. B. die Schraubendreherschaufel, aufnehmen können. dungsgemäßen Displays;
Damit ist eine exakte Führung der Klingen im schmale- F i g. 7 einen der Fi g. 1 entsprechenden Schnitt durch
ren, an den Griff grenzenden Teil nicht mehr möglich. eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Die Werkzeuge stehen daher nicht immer in einer gera- Displays; und
den Reihe, so daß das Gesamtbild des Displays unor- 55 F i g. 8 die schematische Draufsicht auf einen Modul
dentlich wirkt. Dies gilt insbesondere dann, wenn das des erfindungsgemäßen Displays.
Gewicht des Griffs größer als das der Klinge ist und F i g. 1 und 2 zeigen ein Display mit einer Grundplatte
diese daher in der Regel schief in der Bohrung steht. 1, die eine schwalbenschwanzförmig eingearbeitete
Bei anderen bekannter. Displays (FR-GM 24 69 895, Führungsnut 2 aufweist, in der ein schwalbenschwanz-
DE-GM 19 81 552) weist die Aufnahmevorrichtung ga- 60 förmig ausgebildeter Fuß 3 eines Moduls angeordnet ist.
hei- oder haarnadelförmige Klammerelemente oder Am Fuß 3 sind zwei Paare von Führungsstäben 4a und
biegbare Laschen auf, die an einer Aufnahmeplatte be- 4b vorgesehen. Ein Befestigungselement 5 für den Fuß
festigt sind und in der Regel zur Aufnahme nur je eines besteht aus einer mit der Grundplatte verschraubten,
Werkzeugs dienen. Auch hierbei ist eine exakte Füh- den Modul klemmenden Keillcislc. Als Handwerkszeug
rung nicht gegeben, so daß die Werkzeuge leicht in eine 65 ist ein aus Schraubendrehergriff 6 und Klinge 6a bcste-
schiefe Stellung geraten. Wie bei den zuerst genannten hender Schraubendreher dargestellt. Auf der Rückseite
Displays ist es außerdem nicht möglich, eine Vielzahl des Displays ist ein Stützstab 7 für ein Werbeschild an-
von Handwerkzeugen stapelartig zu präsentieren, in- gebracht. Ferner ist in der Grundplatte 1 eine Nute
DE19843424273 1984-07-02 1984-07-02 Display für Handwerkzeuge Expired DE3424273C2 (de)

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