DE9010189U1 - Verkaufsaufsteller - Google Patents

Verkaufsaufsteller

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/5206External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Description

Verkauf sauf s c
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsaufsteller aus steifem Flachmaterial wie Karton mit einem aus Vorder-, Rück- und Seitenwänden sowie einem Deckteil, die über Falzlinien miteinander verbunden sind, bestehenden Unterteil und einem aus Rückwand und wenigstens einem Seitenteil bestehenden Oberteil.
Derartige Verkaufsaufsteller sind bekannt (DE-GM 8 8 01 893) zur Aufnahme von Waren, insbesondere mit einem die Waren aufnehmenden Tablett oder Kasten oder sogenanntem Tr&y, der von dem Unterteil getragen und von dem Oberteil auf der Rückseite und seitlich umfangen wird. Der obere Teil ragt über die Ware hinaus und trägt Verkaufsinformationen. - Der bekannte Verkauf sauf steller läßt hinsichtlich seiner Stabilität zu wünschen übrig. Das liegt daran, daß die Seitenwände des Unterteils nicht oder nicht hinreichend stabilisiert und zur Lastaufnahme herangozogan wordon. Fgrngr wirkt &thgr;&ggr; plump und massig, was damit zusammenhängt, daß der Unterteil die gleiche Breite wie der Oberteil hat oder sogar breiter ist. Erwünscht ist hingegen eine schlanke Erscheinung des Verkaufsaufstellers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsaufsteller der eingangs genannten Art zu schaffen, der trotz schlanker Erscheinung hohe Stabilität aufweist.
Die erfii.dungsgemäße Lösung bestärk -iarin, daß der über die &Xgr;-itenwände seitlich hinausragende Deckteil des Unterteils etwa ^itxche Breite wi~ der Oberteil aufweist und zur Fixierung des Seitenteils des Oberteils und der Wände des Unterteils ausgebildet ist.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Einschaltung des Deckteils zwischen die Seitenwände ries Unterteils und die Seitenteile des Oberteils es ermöglicht, ihn als Stabilisator zu verwenden, wobei seine größere Breite als die des Unterteils ihn befähigt, sowohl die Seitenwände des Unterteils zu stabilisieren als sie auch an der Lastaufnähme zu beteiligen, während es gleichzeitig möglich ist, ihn zur Befestigung der Seitenteile des Oberteils heranzuziehen. Die schlanke Erscheinung des Verkaufsaufstellers ergibt sich dabei als weitere Folge dieser Formgebung, weil der Unterteil schmaler ist als der Oberteil.
Zweckmäßigerweise ist der oder ein Deckteil mit der Vorderwand des Unterteils über eine Faltlinie verbunden, weil dadurrh wie an sich bekannt - die Vorderwand stabilisiert und die obere Vorderkante, die an der Lastaufnahme wesentlich beteiligt ist, gestärkt wird. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Oberteil mit der Rückwand über eine Faltlinie verbunder ist. Dies besagt nicht, daß Unterteil und Oberteil einstückig ausgeführt sein müssen; vielmehr kann eine Verbindiingslasche des Oberteils mit der Rückwand des Unterteils verklebt sein. Es ist auch nicht erforderlich, daß nur eine Faltlinie zwischen dem Oberteil und der Rückwand des Unterteils liegt; es können auch deren zwei vorhanden sein, beispielswni.se in der Form, daß an die die Rückwand des Unterteils oben abschließende Faltkantü eine nach hinten gewendete Abkantung anschließt, die über eine weiter-Faltkantt) in die Rückwand des Oberteils übergeht. Die Abkantung
bildet dann eine hintere Verlängerung der Aufl^qeflache für die Ware auf dem Unterteil.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der bzw. ein Deckteil nur über einen Teil der Tiefe des Unterteils, beispielsweise von der Vorderkante bis etwa in den mittigen Bereich der Deckfläche. Ein weiterer Decktei. 1 kann mit der Rückwand des unterteilt; über eine Faltlin.lft verbünden sein und den restlichen Teil der Deckfläche <h>^ Unterteils füllen; erforderlich isL dies jsdoch nicht.
BeL einer vorteilhaften Ausführungsform ist zur Stabilisierung des mittleren Bereichs vorgesehen, daß wenigstens ein Deckteil an seiner freien Kante eine quer zum Deckteil und zu den Seitenwänden verlaufende Abkantung aufweist, die mit. den Seitenwänden zur seitlichen Fixierung derselben zusammenwirkt. Die nach unten gewendete Abgrenzung ergibt gleichzeitig eine Verstärkung der freien Deckteilkante, ermöglicht Lastaufnahme von der Ware her und Übertraguna der Lastkräfte auf die Seitenwände, wobei die Verbindung der Abkantung mit den Seitenwänden cleichzeitig deren seitliche Fixierung ermöglicht. Beispielsweise können die Abkantung und der Rand der Seitenwände mit zusammenwirkenden Einsteckzungen bzw. Einschnitten zur Aufnahme der Einsteckzungen versehen sein.
Die Seitenteile des Oberteils weisen nach der Erfindung eine nach innen gewendete Abkantung an ihrem unteren Rand auf, die mit wenigstens einem Deckteil verbunden ist. Die Verbindung kann dadurch unterstützt sein, daß die Abkantung auf dem Deckteil anfliegt oder unter ihn zwischen Deckteil und Kante der Seitenwände greift und in dieser Lage durch das Gewicht der Ware stabilisiert wird. Abkantung und Deckteil können mit zusammenwirkendem Steckteil bzw. Stecköffnung zwecks gegenseitiger Fixierung versehen sein.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verkaufsaufstellers besteht darin, daß er trotz seiner einheitlichen
Gestaltung leicht zusammenfaltbar ist, weil Unterteil und Oberteil trotz ihrer zweckmäßigerweise vorgesehenen festen Verbindung jeweils für sich faltbar sind. Zu diesem Zweck können die Seitenwände des Unterteils zwischen die Vorder- und Rückwand faltbar sein and kann das Unterteil in seiner mittleren Höhe eine Qu^rfalt.linie aufweisen. Hingegen sind die SeiteT teile des Oberteils auf dessen Rückwand faltbar, wobei ahonfa ITc 7ncKt7li r-h oi no finorf altl i nip vnrnpsphpn rot &eegr; Vann .
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein vorderer und ein hinterer Deckteil in der Mitte steif miteinander verbunden oder verbindbar sind und mindestens ein Seitenteil des Oberteils mit mindestens einem Deckteil verbunden bzw. verbindbar ist. Obwohl der Deckteil zweiteilig ist, T-Tird er durch die starre Verbindung der beiden Teile plattenartig starr und ist er - auch ohne mittige Verankerung an dem Unterteil - in der Lage, den Oberteil in der vorgesehenen Stellung zu stützen.
Zwar ist es möglich, daß der vordere und der hintere Teil des Deckteils in der Mitte vollständig voneinander trennbar sind und beispielsweise durch Deckverbindungen miteinander verbindbar sind; zweckmäßiger aber ist es, wenn sie miteinander über eine mittlere Faltlinie bleibend verbunden sind und mindestens eine Versteifungslasche vorgesehen ist, die zur Herstellung der starren Verbindung samt einer zugehörigen Faltkante quer zu der mittleren Faltlinie verläuft. Im allgemeinen wird man zwei solcher Versteifungslaschen vorsehen, die symmetrisch beiderseits angeordnet sind. Die Versteifungslaschen ihrerseits können durch quer zu ihnen angeordnete Sicherungsklappen stabilisiert werden, wie dies an sich bekannt ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Versteifungslaschen zwischen einer innenseitig von ihnen angeordneten Sicherungsklappe und den Seitenwänden des Unterteils gelegen sind, wobei diese in ihrer maximal gespreizten Stellung an der Außenseite der Sicherungsklappen anliegen. Dadurch wird auf besonders einfache Weise nicht nur eine Lagesicherung für die Versteifungslaschen,
sondern auch für die Seitenwände des Unterteils geschaffen. In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmäßig, wenn die Seitenwandhälften in ihrem maximal gespreizten Zustand auf der Außenseite einen Faltwinkel von weniger als 180° einschließen, beispielsweise in der Größenordnung von 150 bis 110°, vorzugsweise in der Größenordnung von 130°. Dies ergibt zusätzliche Steifigkeit und Belastbarkeit des Unterteils.
Die Verbindung des Oberteils mit dem Deckteil geschieht, wie gesagt, einerseits zweckmäßigerweise über eine ihn mit dem hinteren Deckteil verbindende Faltkante. Andererseits sollen beim Auffalten des Verkaufsaufstellers die Oberteilseitenwände mit dem Deckteil gleichfalls verbunden werden. Dies geschieht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Seitenwände nach innen gewendete Abkantungen aufweisen, deren Vorderenden im aufgefalteten Zustand unter einem Vorsprung gehalten sind, der starr mit dem vorderen Teil des Deckteils verbunden ist und der die zwischen dem vorderen und dem hinteren Deckteil befindliche Faltkante nach hinten überragt.
Die vergleichsweise schlanke Ausbildung des Unterteils im Verhältnis zur seitlichen Warenausdehnung stellt erhöhte Anforderungen an die Standfestigkeit des Unterteils hinsichtlich dessen Fußausbildung. Es ist bekannt, an den Fußkänten des Unterteils nach innen gewendete Abkantungen vorzusehen, um die Seitenwände in ebener Gestalt zu fixieren. Dabei bilden die Faltkanten gleichzeitig die Stehkanten, was insofern nachteilig ist, als die Faltlinien ihrer Aufgabe gemäß eine gewisse Weichheit haben. Die Erfindung sucht diesen Nachteil zu vermeiden, wobei aüer die Vorteile der nach innen gewendeten Faltkanten erhalten bleiben sollen, und erreicht dies dadurch, daß die Faltkanten kürzer als die Fußkanten sind und Abstand von den Fußecken aufweisen und außerdem ein wenig höher angebracht sind als die Fußkanten. Die Standfläche wird dabei ausschließlich oder hauptsächlich durch die als Schnittkanten ausgebildeten, ecknahen Abschnitte der Fußkanten gebildet, während die
Abkantungen im mittleren Bereich erhalten bleiben und dort ihre stabilisierende Funktion erfüllen können.
Soweit sich nicht aus dem Zusammenhang eindeutig etwas anderes ergibt, ist das Wort "ein" als unbestimmter Artikel anzusehen.
Die Erfindung wirH ^m folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; i<? <?ir> '/nrtpilhaft.RR AussfiihrunnsbovspiRj. veranschaulicht. Es zeigen:
den Verka ifsaufsteller in Gebrauchsstellung, den nahezu zusammengefalteten Zustand, eine Teildarstellung des Mittelteils, ein Zuschnitts-Detail,
die ünteransicht einer Fußocke,
fiine perspektivische Detailansicht einer Fußecke und
Fig. 7 u. 8 perspektivische Anr-ichten des mittleren Bereichs einer anderen Ausführungsform des Verkaufsaufstellers
Der Aufsteller besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 sowie dem Tray 3 zur Warenaufnahme, das auf die Deckfläche 4 des Unterteils aufgelegt wird. Der Unterteil 1 besteht aus der Vorderwand 4, zwei Seitenwänden 5 und einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Rückwand, die über Faltkanten 6 einstückig miteinander verbunden sind. Diese Wände bilden Fußkanten 7, auf denen die Vorrichtung steht und auf die weiter unten näher eingegangen wird. Die Seitenwände enthalten eine vertikale, mittige Faltlinie 8, um die sie - wie in Fig. 2 angedeutet - zwischen Vorderwand 4 und Rückwand einfaltbar sind. Alle Wände des Unterteils enthalten eine horizontale Faltlinie 9, um die der Unterteil, nachdem die Seitenwände zwischen Vor- und Rückwand vollständig eingefaltet sind, auf halbe Höhe zusammengefaltet werden kann.
Die Vorderwand 4 und die Rückwand enden oben in Faltlinien 10, 11, über die sie in Verbindung stehen mit einem vorderen Deckteil 12 und einem hinteren Deckteil 13, die sich jeweils über die halbe Tiefe der Deckfläche des Unterteils erstrecken und in Abkantungen 14 enden. Diese enthalten Steckschlitze 15, die nach Lage und Anordnung den Steckschützen 16 im oberen Rand der Seitenwände 5 entsprechen. Wenn die Steckschlitze 15, 16 zusammengesteckt sind, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, liegen die Deckteile 12, 13 auf den Oberkanten der Seitenwände auf und sind die Seitenwände in seitlicher Richtung durch die Verbindung mit den Abkantungen 14 gesichert. Die Deckteile 12, 13 bilden im dargestellten Beispiel eine ebene, horizontale Fläche. Sie sind durch die Faltlinier. 10,. 11 vorne und hinten und durch die Abkantungen 14 in der Mitte, sowif» durch die Auflage auf den Oberkanten der Seitenwände 5 stabilisiert und zu beträchtlicher Lastaufnahme fähig. Sie sind breiter als die Vorderwand 4 und die Rückwand ausgebildet und überragen daher die Seitenwände 4 durch ihre Seitenabschnitte. Daher können sie die Oberkante der Seitenwände mittels der Einschnitte 15 auch von außen her fassen und stabilisieren.
Der Oberteil 2 besteht aus der Rückwand 17 und den Seitenteilen 18, die eine geringere Tiefe als die Deckfläche des Unterteils aufweisen. Der Oberteil 2 ist an der Rückwand des Unterteils befestigt, nämlich durch Verklebung mit einer Lasche 19, von der in Fig. 3 das Ende hervorschaut und die über eine Faltlinie 20 mit der Rückwand 17 des Oberteils verbunden ist.
Die Seitenteile 18 weisen am unteren Rand eine Abkantung 21 auf, mit dor sie sich im aufgestellten Zustand auf die den Unterteil 1 seitlich überragenden Abschnitte der Deckteile 12, 13 auflegen, wie dies in Fig. 3 rechts gezeigt ist. In dieser Lage werden sie durch eine Stecklasche 22 gesichert, die in der Einschnitt 23 eines Deckteils eingreift. Diese Lage können bie nicht verlassen, wenn das Trny 3 eingesetzt ist, da dann die Last der Ware die Abkantungen 21 und die Deckteile 12 in gegenseitiaem Einariff hält.
Der Oberteil 2 enthält ebenso wie der Unterteil 1 eine Querfaltlinie 24, um zusammengefaltet werden zu können etwa auf die Maße des Trays 3· Der Aufsteller und das Tray sind dann als kompakte Einheit lager- und lieferbar.
Die Unterkäivten 7 des Unterteils 1 sind als Faltlinien fu:: Abkantungen 27 ausgebildetr die im aufgestellten Zustand nac.» innen gewendet sind, um die Wände eben zu halten. Einzelheiten des Zuschnitts ergeben £ich aus Fig. 4. Mit den 'Tän^^n 4, 5, die duro.1 die Faltka/ica 6 miteinander in Verbindung stehen, sind die Abkantungen 27 jeweils über eine Abkantung 28 verbunden. Im Bereich der Fußecke sind sie durch eine Fußlinie 29 von der dazugehörigen Wand getrennt, die bis zu dem Punkt 30 geht und die im Eckbereich um mindestens die Dicke des Flachmaterials, aus dem der Verkaufsaussteller besteht, niedriger liegt als die Faltkante 28.
Betrachtet man die Fußecke im ausgefalteten Zustand von unten, so ergibt sich das in Fig. 5 dargestellte Bild. Die Abkantungen 27 legen sich mit ihren Gehrungskanten 31 in bekannter Weise aneinander und stabilisieren dadurch die Querschnittsform des Fußes, während die Fußkante 29 des Flachmaterials im Eckbereich bei 32 umgefaltet frei liegt. In Fig. 6 erkennt man, daß die Kante 32 über die Abkantungen 27 hinaus nach unten ragt und '
somit die Fußfläche bildet. Es wird dadurch größere Standsicherheit erreicht. Ferner wird das Aussehen des Fußes nicht dadurch beeinträchtigt, daß ein Faltkante infolge örtlich unterschiedlicher Belastung mehr ouer weniger eingeknickt wird und dadurch unsauber aussieht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 und ö unterscheidet sich von j
der zuvor erläuterten Ausführungsform zum einen durch die £
Ausführung des Deckteils und zum anderen dadurch, daß die 1
Seitenwände 5 des Fußteils nach dem Auffalten nicht eben sind, ■] sondern um die Faltlinie um etwa 130° nach innen gewinkelt
sind, so daß die oberen Auflagekanten der Seitenwände, die eine i
■ I ' *
durchgehende, ebene Stützfläche für den Deckteil bilden, den in Fig, 7 bei 30 gestrichelt angedeuteten Verlauf haben.
Der Deckteil setzt sich, wie im zuvor erläuterten Beispiel, aus dem vorderen und dem hinteren Deckteil 12, 13 zusammen, die über entsprechende Faltlinien, von denen die vordere Faltlinie 10 erkennbar ist, mit den zugehörigen Vorder- bzw. Rückwänden des Unterteils einstückig verbunden sind.
Der vordere Deckteil 12 wird hinten durch die Kante 31 begrenzt, die etwa in. '^r Mitt j des Deckteils liegt. In den sr'-liehen Bereichen weist c_r vo-der? Deckteil 12 ein wenig über die Mittellinie des Deo cails nJ. ousraoende Vorsprünge 32 auf, dere.i Zweck später erläutert wi_'d. Zwischen dem die Kante 31 bildenden mittleren Bereich uv.u ~an \Ursprüngen 32 enthält der vordare Deckteil zwei jeweils paarige Einschnitte 33, die durch eine zur Kante 31 parallele Faltkante 34 miteinander verbunden sind, so daß sich eine Klappe 35 bildet, die zu später erläuterten Zwecken aus der Ebene des Vorderteils 12 nach unten abgewinkelt werden kann.
An dem hinteren Deckteil ist mittels einer Klebelasche 19 der Oberteil 2 befestigt, wobei die Faltkante 20 zwischen der Klebelasche 19 und dem Rückteil 17 des Oberteils 2 etwa übereinstimmt mit der Faltlinie, die den hinteren Deckteil 13 mit der Rückwand des Unterteils 1 verbindet. Die Abkantungen 21 der Seitenwände 18 des Oberteils 2 sind nur in einem hinteren Zwickel 36 mit dem hinteren Deckteil 13 verklebt, wobei dieser Zwickel über eine auf Gehrung verlaufende Faltlinie 37 mit dem übrigen Teil der Abkantung 21 verbunden ist. Dieser übrige Teil der Abkantung kann sich somit von dem hinteren Deckteil 13 abheben, um das Zusammenfalten des Oberteils, zusammen mit dem Unterteil, analog zu Fig. 2 zu ermöglichen. Ferner hat diese Anordnung den Vorteil, daß der Oberteil beim Aufrichten selbsttätig in die ihm zugedachte Stellung gelangt und sich die Abkantungen 21 seitengerecht auf den Derkteil auflegen.
Der hintere Deckteil 13 weist eine FaItlinie 38 übereinstimmend mit der Mittellinie des Deckteils auf. Vor dieser Faltlinie befindet sich ein Materialstreifen 39, der mit der Unterseite des vorderen Deckteils 12 verklebt ist. Die Faltlinie 38 gestattet das Zusammenklappen de-«= r>ecV*:ails, wie dies in Fig. auf halben: Wege dargestellt ist.
Die hinteren Vorsprünge 32 des vorderen Deckteils 12 ragen übor die Faltlinie 38 hinaus nach hinten. Die Abkantungen 21 der Seitenwände 18 des Oberteils ragen bis zur Faltlinxc 38 vor. Beim Aufrichten des Aufstellers achtet man darauf, daß die Vorderkanten der Abkantungen 21 unter die hinteren Vorsprünge 32 des vorderen Deckteils kommen, wodurch sie in ihrer Anlage am Deckteil gesichert werden und damit der gesamte Oberteil in der aufgerichteten Stellung gesichert wird.
Im hinteren Deckteil einschließlich des vor der Faltlinie 38 liegenden Materialstreifens 39 befindet sich ein winkliger Einschnitt 40, 41 mit einer quer über die Faltlinie 38 verlaufenden Faltkante 43, wobei der davon umgrenzte Materialteil als Versteifungslasche nach unten klappbar ist, so wie dies in Fig. 7 rechts und in Fig. 8 oben angedeutet ist. Solange sich die Versteifungslasche 4 2 in fluchtender Lage mit den Deckteilen 12, 13 befindet, kann sie gemäß der Faltlinie 33, die auch durch die Versteifungslasche 42 geführt ist, geknickt werden und behindert somit das Zusammenfalten de* Deckteils nicht. Wenn die Deckteile 12, 13 sich in ebener Stellung gemäß Fig. befinden, kann die Versteifungslasche 42 nach unten geklappt werden, wodurch die Deckteile daran gehindert werden, um die Faltlinie 38 zu knikken; die Versteifungslasche 42 bewirkt somit in dieser Lage, daß die Deckteile zueinander in plattenartig ebener Aufrichtstellung versteift werden.
Um die Verhältnisse im Bereich der Sicherungslasche 42 b&aser erkennbar werden zu lassen, ist in Fig. 8, hinterer Bereich, der vordere Deckteil 12 von dem Materialstreifen 39 des hinteren Deckteils 13 abgelöst und der Materialstreifen 39 in der
Stellung gezeigt, die er in Fig. 7 im vollständig aufgerichteten Zustand einnimmt.
Die Versteifungslaschen 42 werden in dieser Stellung wiederum jeweils durch eine Klappe 35 gesichert, die deshalb als Sicherungsklappe bezeichnet wird. Die Faltlinie 43 für die Sicherungslaschen 4 2 ist genau dort gelegen, wo nach vol]ständigem Aufrichten des Unterteils sich die nach innen gewendete Spitze der Unterteil-Heitenwände 5 befindet. Somit werden diese durch die Sicherungslasche 4 2 daran gehindert, aus der ihnen zugedachten Stellung nach inn<~>n zu entweichen. Die Wände 5 werden also durch die Sicherungslasche 4 2 gesichert.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 und &Aacgr; führt zu einfacher Zuschnittsform und einem sehr einfachen, leicht zu vollziehenden Aufrichtvorgang sowie zu hoher Stabilität des aufgerichteten Aufstellers.

Claims (19)

- 12 Schutzansprüche
1. Verkaufsaufsteller aus steifem Flachmaterial mit einem aus Vorder- Rück- und Seitenwänden sowie einem Deckteil, dip über Faltlinien miteinander verbunden sind, bestehenden Unterteil und einem aus Rückwand und mindestens einem Seitenteil bestehenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Seitenwände (5) seitlich hinausragende Deckteil (12, 13) des Unterteils (1) etwa gleiche Breite wie (°.er Oberteil (2) aufweist und zur Fixierung des Seitenteils (IR) des Oberteils (2) und der Wände (5) des Unterteils (1) ausgebildet ist.
2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder ein Deckteil (12, 13) mit der Vorderhand (4) und der Oberteil (2) mit der Rückwand des Unterteils (1)
über eine Faltlinie (10, 11) verbunden sind. &ngr;
3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß der oder ein Deckteil (12) sich nur über einen Teil der Tiefe des Unterteils erstreckt.
4. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, |
daß der oder ein weiterer Deckteil (12, 13) mit der Rückwand des Unterteils über eine Faltlinie (11) verbunden ist.
5. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- § durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Deckteil (12, 13) ] an seiner freien Kante eine quer zum Deckteil und zu den ] Seitenwänden (5) verlaufende Abkantung (14) aufweist, die mit den Seitenwänden (5) zur seitlichen Fixierung derselben zusammenwirkt.
6. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,- daß der Seitenteil (18) des Oberteils (2) an seiner Unterkante eine nach innen gewendete
Abkantung (21) aufweist, die mit wenigstens einem Deckteil (1^) verbunden ist.
7. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (21) auf einem Deckteil (12, 13) aufliegt.
8. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (21) unter einen Deckteil (12, 13) greift.
9. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (21) und der DRckteil (12) über eine Steckverbindung (22, 23) aneinander fixiert sind.
10. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (21) und der Deckteil (12, 13) durch das Gewicht aines auf dem Unterteil aufliegenden Warenbehälters (3) zusammengehalten sind.
Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des Unterteils (1) zwischen die Vorder- und Rückwand faltbar sind.
12. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) in seiner mittleren Höhe eine Querfaltlinie (9) aufweist.
13. Verkaufsaufsteller, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) an seinen Fußkanten (7) nach innen gewendete Abkantungen (27) aufweist, die kürzer als die Fußkanten (7) sind und Abstand von den Fußecken aufweisen und deren Faltlinien (28) höher als die Fußkanten (29) liegen.
14. Verkaufsaufsteller nach einvm der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer (12) und ein
hinterer Deckteil (13) in der Mitte miteinander steif verbindbar sind und mindestens ein Seitenteil (18) dos Oberteils mit mindestens einem Deckteil (13) verbunden bzw. verbindbar ist.
15. Trerknufsaufsteller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Deckteil, die jeweils mit der Vorder- bzw. Rückwand des Unterteils über eine Faltkante (10, 11) verbunden sind, miteinander über eine mittlere Faltlinie (38) verbunden sind und mindestens eine Versteifungslasche (42) aufweisen, die über eine quer zu der mittleren Faltlinie (3H) verlaufende Faltkante (43) mit ihnen verbunden ist.
16. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslasche (42) durch wenigstens eine quer zu Ihr angeordnete Sicherungsklappe 35 stabilisierbar ist.
17. Verkaufsaufstolier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Versteifungslaschen (42) vorgesehen sind, auf deren Innenseite je eine Sichöiünyskläppe (35) änyeordnst ist, und daß die Seitenwände (5) des Unterteils in i>rer maximal gespreizten Stellung an der Außenseite der Versteifungslaschen (42) anliegen.
18. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 17, dacv &ngr; .&igr; gekennzeichnet, daß die Hälften der Seitenwände (5) des Unterteils im maximal gespreizten Zustand auf der Außenseite einen Faltwinkel von weniger als 180° einschließen.
19. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenvvände (18) des Oberteils nach innen gewendete Abkantungen (21) aufweisen, dere" Vorderenden im aufgefalteten Zustand unter einem Vorsprung (32) gehalten sind, der starr mit dem vorderen Teil (12) des Deckteils verbunden ist und die zwischen dem
vorderen und dem hinteren Deckteil befindliche FaIt (38) nach hinten überragt.
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