DE8425410U1 - Klarsichtpackung - Google Patents

Klarsichtpackung

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DE8425410U1 DE19848425410 DE8425410U DE8425410U1 DE 8425410 U1 DE8425410 U1 DE 8425410U1 DE 19848425410 DE19848425410 DE 19848425410 DE 8425410 U DE8425410 U DE 8425410U DE 8425410 U1 DE8425410 U1 DE 8425410U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

A„ Landersr GmbH ft Co. KG
Rötelstraße 36 7107 Neckarsulm
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwalts
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Klarsichtpackung
Die Erfindung betrifft eine Klarsichtpackung, bestehend aus zwei sich überdeckenden, miteinander verklebten Kartonteilen, die deckungsgleiche, ein Fenster bildende Ausschnitte aufweisen, die von zwei den verpackten Gegenstand zwischen. sich einschließenden, durchsichtigen Folien überspannt werden, deren Ränder bis zwischen die Kartonteile reichen und außerhalb der Ausschnitte sowohl miteinander als auch mit den Kartonteilen verklebt sind.
Solche Klarsichtpackungen finden in zunehmendem Maße
Vertrieb kleiner Gegenstände Verwendung, beispielsweise von Kosmetikartikeln, Spielzeug, Photozubehör und dergleichen. Sie ermöglichen eine geschmackvolle Präsentation der Ware, die für den Kunden vollkommen sichtbar ist, und bieten doch zugleich einen guten Schutz.
In der Regel werden die in solchen Klarsichtpackungen verpackten Gegenstände dem Kunden in Gestellen dargeboten, in denen die Klarsichtpackungen aufgehängt sind. Zu diesem Zweck weisen die Kartonteile gewöhnlich nahe einem Rand Aufhängelöcher auf. Auch wenn eine solche Art der Aufhängung dem Verkaufszweck in vieler Hinsicht genügt, erscheint sie doch dann als unzureichend, wenn einzelne solcher Klarsichtpackungen besonders zur Schau gestellt werden sollen, beispielsweise, um neue, auf diese Weise verpackte Produkte anzupreisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klarsichtpakkung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eie auch einzeln dargeboten und bei Bedarf auch als Blickfang herausgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens eines der Kartonteile einen aus seiner Ebene auslenkbaren und sich in der ausgelenkten Stellung am anderen Kartonteil abstützenden und einen Fuß bildenden Abschnitt aufweist.
Die Erfindung ermöglicht es also, die Klarsichtpackung mit einem Fuß zu versehen, der es erlaubt, die Klarsichtpackung an einem beliebigen Ort aufzustellen, wo sie besonders gut
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zur Geltung kommt und dem Kunden ins Auge fällt. Zu diesem Zweck werden jedoch keine zusätzlichen Vorrichtungen "benötigt, sondern es wird der Fuß aus Abschnitten der Klarsichtpackung selbst gebildet. Es genügen Modifikationen des f Zuschnittes der Kartonteile, die keine nennenswerten zusatz- s* liehe Kosten verursachen, um aus Abschnitten der Kartonteile einen Fuß bilden zu können. Diese Kartonteile treten auch ?, dann nicht störend in Erscheinung oder lassen sich zumindest f entfernen, wenn die Klarsichtpackung in üblicher Weise an f einem Gestell hängend angeboten werden soll. j
Die Erfindung läßt sich in vielfältiger Weise realisieren. |
Unterschiede zwischen den verschiedenen möglichen Ausfüh- |
rungsformen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus der i
Anordnung des auslenkbaren Abschnittes und seine Abstützung |
am anderen Kartonteil. |:
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der den Fuß bildende Abschnitt vom unteren Rand des das Fenster bildenden Ausschnittes aus in diesen Ausschnitt hinein. Er schließt mit einem ersten Biegefalz an den unte- ^ ren Rand des Ausschnittes an und weist im Bereich seiner ;■ Mitte einen zweiten und nahe seinem Rand einen dritten, jeweils zum ersten Biegefalz parallelen Biegefalz auf, derart, daß der zwischen dem ersten und dem zweiten Biegefalz liegende Teil des Abschnittes langer ist als der Abstand des ersten Biegefalzes vom unteren Rand des Kartonteiles, während der an den dritten Falz anschließende Teil eine Einsteckzunge bildet. Endlich ist am unteren Rand der Kartonteile ein zur Aufnahme der Zunge geeigneter Schlitz angeordnet.
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der den Fuß bildende Abschnitt aus dem das Fenster bildenden Ausschnitt des Kartonteiles heraus jeweils an den Biegefalzen abgewinkelt und mit der Einsteckzunge in den Schlitz am unteren Rand der Kartonteile eingesteckt werden, so daß sich ein dreieckförmiger Ansatz ergibt, der einen Fuß mit hoher Standfestigkeit bildet. Diese Ausführungsform der Erfindung ist sehr einfach und hat den Vorteil, daß zur Bildung des Fußes ein Abschnitt eines der beiden Kartonteile verwendet werden kann, der sonst ohnehin beim Ausschneiden des Fensters als Abfall anfallen würde.
Für den Fall, daß ein Aufstellen der Klarsichtpackung nicht gewünscht ist und der sich in den Fensterausschnitt hinein erstreckende Kartonabschnitt als störend empfunden wird, kann der am unteren Rand des Fensterausschnittes angeordnete, erste Biegefalz als perforierte Reißlinie ausgebildet sein. Diese Reißlinie ermöglicht es, den zur Bildung des Fußes dienenden Abschnitt des Kartonteiles einfach durch Abreißen zu entfernen, wenn er nicht gebraucht wird»
Der Schlitz zur Aufnahme der Einsteckzunge kann in einfacher Weise von nicht miteinander verbundenen Randabschnitten der beiden Kartonteile gebildet werden. Diese Maßnahme hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Einsteckzunge zwischen den beiden Kartonteilen verschwindet und daher nach außen nicht störend in Erscheinung tritt.
Vorzugsweise weist das mit dem den Fuß bildenden Abschnitt versehene Kartonteil am unteren Rand eine sich Über die Länge des Schlitzes erstreckende Aussparung auf. Diese Aussparung hat den Zweck, den an die Einsteckzunge angren-
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zenden Teil des den Fuß bildenden Abschnittes aufzunehmen, damit er nicht Über den unteren Rand der Kartonteile übersteht und dadurch dessen Standfestigkeit beeinträchtigt. Der Ausschnitt gewährleistet, daß die Kartontsile einwandfrei mit ihrem unteren Rand auf einer Unterlage aufsitzen und dadurch einen sehr sicheren Stand garantieren.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung liegen die beiden Kartonteile in einem an ihren unteren Rand angrenzenden Bereich lose aneinander an und weisen in diesem Bereich jeweils einen zum unteren Rand parallelen Biegefalz auf. Die an den Biegefalz anschließenden Randabschnitte sind zur Ausbildung einer Stütze eingerichtet, welche die Kartonteile im losen Bereich zur Bildung eines Fußes in Spreizstellung halten.
Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung werden also die unteren Abschnitte der Kartonteila selbst zur Bildung eines Fußes ausgenutzt und nicht ein besonderer Abschnitt, der aus dem das Fenster bildenden Ausschnitt stammt. Der besondere Vorteil dieser Ausführungaformen besteht darin, daß die den Fuß bildenden Kartonabschnitte auch dann nicht störend in Erscheinung treten und entfernt werden müssen, wenn von der Möglichkeit kein Gebrauch gemacht wird, einen Fuß zu bilden.
Bei einer Variante dieser Ausführungsformen sind die beiden Randabschnitte an ihren Enden aurch einen weiteren Biegefalz miteinander verbunden. Auf diese Weise bilden die beiden verbundenen Randabschnitte eine Art Kniehebel, der in der gestreckten Lage oder gar einer Art Übertotpunkt-Lage die Fußabschnitte der Kartonteile sicher gespreizt hält.
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Bei einer anderen Variante dieser Ausführungsform weist der eine Randabschnitt am Ende eine Einsteckzunge und der andere Randabschnitt im Abstand von seinem Ende einen Schlitz für diese Einsteckzunge auf.
In diesem Fall sind also die Randabschnitte nicht durch einen Biegefalz miteinander verbunden, sondern vielmehr voneinander getrennt. Der Vorteil besteht u*»rin, daß zur Herstellung der Klareichtpakcung jeweils zwei Zuschnitte geringer Größe verwendet werden können, die übereinandergelegt werden können, und nicht ein größerer Zuschnitt, der im Bereich seiner Mitte gefaltet werden muß, damit die beidseitig eines Mittelfalzes liegenden Abschnitte avlt Deckung gebracht werden. Infolgedessen ist die Herstellung dieser Ausführungsform der Erfindung wirtschaftlicher. Andererseits ist es vielleicht etwas schwieriger, die beiden Randabschnitte miteinander in Eingriff zu bringen als bei der vorher beschriebenen Ausführungsform einfach die beiden an ihren Enden durch einen Biegefalz miteinander verbundenen Randabschnitte in die Strecklage zu bringen.
Allerdings ergibt die zuletzt beschriebene AusfUhrungsform einen besonders stabilen Fuß, wenn die Biegefalze der beiden Kartonteile deckungsgleich angeordnet und die daran anschließenden Randabschnitte unterschiedlich lang ausgebildet sind, so daß das mit der Einsteckzunge versehene Ende des einen Randabschnittes den gleichen Abstand vom Biegefalz hat wio der Schlitz im anderen Randabschnitt und sich der andere Randabschnitt in der Spreizstellung mit seinem Ende an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles abstützt.
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Diese Ausführungsform ergibt eine zu der Ebene der beiden Kartonteile symmetrische Auslenkung von deren unteren Abschnitten, die formal besonders reizvoll sein kann, und zugleich eine besonders stabile Spreizung, weil die Abstützung des den Schlitz aufweisenden Randabschnittes mit seinem Ende an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles eine sehr gute Stabilisierung der Spreizlage gewährleistet. Die 3tabLlität der Spreizung kann weiterhin dadurch gefördert werden, daß der andere Randabschnitt an seinem Ende eine Stützlasche aufweist, die in der Spreizstellung an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles flach anliegt und bis zu dem den Randabschnitt, begrenzenden Biegefalz reicht.
Wird im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausführungsform keine symmetrische Spreizung der unteren Bereiche der Kartonteile gewünscht, sondern die einseitige Abspreizung eines der beiden Kartonteile, damit insbesondere die Vorderseite der Klarsichtpackung im wesentlichen eben bleibt, so kann eines der Kartonteile, also vorzugsweise das hintere, am Ende des losen Bereiches einen Biegefalz aufweisen und dadurch eine vom anderen Kartonteil abspreizbare Stütze bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Stütze eine im wesentlichen U-förmigen Grundriß auf und umgreift mit seitlichen Schenkeln den das Fenster bildenden Ausschnitt des Kartonteiles. Auf diese Weise ist es möglich, die Stütze am Kartonteil ziemlich hoch anzusetzen, so daß sich eine besonders gute Standfestigkeit ergibt, ohne daß hierdurch die Größe des Fensters beeinträchtigt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung ist also dann von besonderem
Vorteil, wenn die Klarsichtpackung relativ große Gegenstände enthält und dahe" ein bis nah« aum unteren Rand der Kartonteile reichendes Fenster aufweist.
Ein guter Stand einer solchen Klarsichtpackung ist insbeson dere dann gewährleistet, wenn am FuQ geradlinige Kanten gebildet werden, mit denen der Fuß auf einer Unterlage sicher aufsteht. Solche Kanten entstehen nur dann, wenn die im Bereich eines Falzes zusammentreffenden Kartonabschnitte einen spitzen Winkel miteinander bilden. Um auch dann einen sicheren Stand zu gewährleisten, wenn die Gefahr besteht, daß Kartonteile aufgrund der Winkelbildung oder ihrer Anord nung flach an der Unterlage anliegen und dann infolge ihrer eigenen Unebenheit einen unsicheren Stand ergeben, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Fuß- oder Stützteil über den Biegefalz zwischen Fuß- oder Stützteil und Spreizteil hinausreichende, durch Einschnitte begrenzende Abschnitte mit einer zum Biegefalz parallelen Stellkante aufweist. Diese überstehenden Abschnitte kommen nur mit ihrer Stellkante an der Unterlage zur Anlage und verhindern dadurch ein großflächiges Aufsitzen mit den oben geschilderten Nachteilen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Pig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Klarsichtpackung nach der Erfindung,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung der Klarsichtpackung nach Pig. I in aufgestelltem Zustand,
Pig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Klarsichtpakkung nach der Erfindung,
Pig. 4 eine perspektivische Darstellung der aufgestellten Klarsichtpackung nach Pig. 3»
Pig. 5 die Vorderseite einer dritten Ausführungsform einer Klarsichtpackung nach der Erfindung,
Pig. 6 die Rückseite der Klarsichtpackung nach Pig. 5 und
Pig. 7 eine perspektivische Darstellung der aufgestellten Klarsichtpackung nach den Fig. 5 und 6.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Klarsichtpackung besteht, wie für solche Klarsichtpackungen typisch, aus zwei 3ich überdeckenden, miteinander verklebten Kartonteilen 1, von denen in der Zeichnung nur das hintere sichtbar ist. Die beiden Kartonteile 1 weisen deckungsgleiche Ausschnitte 2 auf, die ein Fenster bilden, das von zwei einen verpackten Gegenstand 3 zwischen sich einschließenden, durchsichtigen Folien 4 überspannt wird. Die Ränder 5 dieser Folien reichen bis zwischen die Kartonteile 1 und sind außerhalb der Ausschnitte 2 sowohl miteinander als auch mit den Kartonteilen verklebt. Die Kartonteile 1 sind selbst auch noch längs
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ihres äußeren Randes durch eine streifenf örmige Klebzone *> miteinander verbunden. Nahe am oberen Rand der Kartonteile 1 befindet sich eine Öffnung 7, die es ermöglicht, die Klarsichtpackung auf eine Aufhängeeinrichtung aufzustecken.
Wie Pig. 2 zeigt, kann die beschriebene Klarsichtpackung nicht nur aufgehängt, sondern auch aufgestellt werden. Zu diesem Zweck ist das hintere der beiden Kartonteile 1 mit einem Abschnitt 11 versehen, der vom unteren Rand 12 des das Fenster bildenden Ausschnittes 2 aus sich in diesen Ausschnitt hineinerstreckt. Dieser Abschnitt 11 schließt sich mit einem ersten Biegefalz 12 an den unteren Rand des Ausschnittes 2 an un ist im Bereich seiner Mitte sowie nahe seinem Ende mit einem zweiten Biegefalz 13 bzw. dritten Biegefalz 14 versehen. Die beiden Biegefalze 13 und 14 verlaufen zu dem ersten Biegefalz 12 am Rand des Ausschnittes parallel. Der zweite Biegefalz 13 erstreckt sich nicht ganz bis zu den Rändern des Abschnittes 11, sondern bis zu Einschnitten 15, die jeweils einen über der zweiten Biegefalz 13 in Richtung auf das Ende des Abschnittes 11 überstehenden Lappen 16 begrenzen. Der an den dritten Falz 14 anschließende Teil des Abschnittes 11 bildet eine Einsteckrunge 17, die einen leicht gepfeilten Rand aufweist.
Zur Bildung eines Fußes wird der Abschnitt 11, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an dem mit dem Rand des Fensters zusammenfallenden Biegefalz 12 aus der Ebene des Kartonteiles nach hinten heraus und in Richtung auf den unteren Rand der Kartonteile 1 umgebogen, wie es Fig. 2 zeigt. Dabei bildet der an den unteren Rand des Fensters anschließende Teil 13 des Abschnittes 11 eine schräge Stütze, deren unteres Ende über dem zwischen den Biegefalzen 13 und 14 liegenden Teil
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19 mit dem unteren Rand der Kartonteile 1 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Einsteckzunge 17 in einen Schlitz 20 eingeführt, der am unteren Rand der Klarsichtpackung dadurch gebildet worden ist, daß der äußere Kleberand 6 am unteren
Rand der Klarsichtpackung eine Unterbrechung aufweist, so f:
daß die Einsteckzunge 17 zwischen die beiden, die Klarsicht- |;
packung bildenden Kartonteile 1 eingeführt werden kann. Das |
in der Zeichnung sichtbare, hintere Kartonteil 1 weist im |
Bereich des Schlitzes 20 an seinem unteren Rand eine Ausspa- J
rung 21 auf, die zusammen mit den Füßchen bildenden Lappen J,
16 gewährleistet, daß der Teil 19 des den Fuß bildenden S
Abschnittes 11 nicht auf einer Unterlage flach zum Aufliegen |
kommt. i
Für den Fall, daß der in Fig. 2 dargstellte Fuß nicht gebildet werden soll und der Abschnitt 11 innerhalb des Fensters der Kartonteile 1 als störend empfunden wird, kann dieser Abschnitt 11 am unteren Rand des Fensters abgerissen werden. Der an dieser Stelle vorhandene Biegefalz 12 ist zu diesem Zweck als perforierte Reißlinie ausgebildet.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besteht die Klarsichtpackung aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen Kartonteilen 31, 32, von denen in Fig. 3 nur das hintere Kartonteil 31 sichtbar ist. Beide Kartonteile 31» 32 weisen einen ein Fenster bildenden Ausschnitt 36 auf, der wiederum von die Ware 33 umschließenden Folien 34 überspannt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Fuß nicht von einem sich in den Ausschnitt 36 hinein erstreckenden Abschnitt des hinteren Kartonteiles 31 gebildet, sondern von
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Abschnitt Kartonteil 32 • · *
einem U-förmigen vorderen Bereich das Karton
teil 31 mit dem (Pig. 4) niaht ver-
klebt ist. Die Schenkel des U-förmigen Abschnittes 35 erstrecken sich am Rande des Kartonteiles 31 bis über den unteren Rand 37 des Penster-Ausschnittes 36 hinaus bis jeweils zu einem Biegefalz 38. Die beiden Kartonteile 31, 32 sind an ihrem unteren Rand ebenfalls durch einen Biegefalz
39 miteinander verbunden. Im Abstand von dem unteren Biegefalz 39 befinden sich in den beiden Kartonteilen 31, 32 zueinander parallele und deckungsgleiche Biegefalze 40, 41, von denen sich der im hinteren Kartonteil 31 angeordnete Biegefalz 40 ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform nicht über die ganze Breite des Kartonteiles 31 erstreckt, sondern nur bis zu Einschnitten 42, welche in Verlängerung der Schenkel des U-förmigen Abschnittes angeordnete Lappen 43 begrenzen, welche, wie aus Pig. 4 ersichtlich, zur Ausbildung von Füßchen dienen.
Im Normalzustand liegt der U-förmige Abschnitt des hinteren Kartonteiles 31 an dem vorderen Kartonteil 32 flach an. Die Klarsichtpackung kann dann in üblicher Weise in aufgehängtem Zustand zum Verkauf dargeboten werden. Soll eine solche Klarsichtpackung jedoch zu Schauzwecken aufgestellt werden, so genügt es, den U-förmigen Abschnitt 35 des hinteren Kartonteiles 31 vom vorderen Kartonteil 32 abzuspreizen und dadurch die zwischen den sich leckenden Falzen 40, 41 liegenden Abschnitte der Kartoiiteile in eine Strecklage zu bringen und vorzugsweise durch einen Druck im Bereich des mittleren Falzes 39 bis über die Strecklage hinweg zu bewegen, wie es Fig. 4 zeigt. Auf diese Weise ist gewährleistet, da/3 die zwischen den Falzen 40, 41 vorhandenen Kartonabschnitte nicht unmittelbar an einer Stellfläche zur Anlage
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kommen, sondern die Klarsichtpackung einerseits min dem durch den Falz 41 gebildeten, unteren Rand des vorderen Kartonteiles 36 und mit den über den PaIz 40 überstehenden Enden der Lappen 43 auf der Unterlage aufsteht. Auf diese Weise sind definierte Abstützpunkte geschaffen, die einen sicheren Stand der Klarsichtpackung gewährleisten.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weisen die einander überdeckenden Kartonteile 51, 52 einen unteren Bereich 53 auf, in dem sie nicht miteinander verklebt sind. Dioser Bereich 53 erstreckt sich über die gesamte Breite der Kartonteile 51, 52. Der Bereich 53 wird nach unten jeweils von einem Biegefalz 54, 55 begrenzt, an den sich noch ein weiterer Kartonabschnitt anechließt. B«si dem einen Kartonteil 51 handelt es sich um einen RandabSv hnitt 56, der an seinem Ende mit einer Einsteckzunge 57 versehen ist. Am anderen Kartonteil 52 schließt sich ein Randabschnitt 58 an, der länger ausgebildet ist als der am Ende mit der Einsteckzunge 57 versehene Randabschnitt 56. Dieser Randabschnitt 58 ist mit einem Schlitz 59 für die Einsteckzunge 57 versehen, der von dem Biegefalz 55 des Randabschnittes 58 den gleichen Abstand hat wie das Ende 60 des mit der Einsteckzunge 57 versehenen Randabschnittes. Außerdem weist der längere Randabschnitt 58 im Abstand von dem Schlitz 59 einen weiteren Biegefalz 61 auf, an den sich eine Stützlasche 62 anschließt. Auch hier liegen wieder die Abschnitte der beiden Kartonteile normalerweise dicht aneinander an, so daß die übliche Verwendung solcher Klarsichtpackungen nicht gehindert ist. Soll jedoch eine solche Klarsichtpackung einzeln aufgestellt werden, so ist es ohne weiteres möglich, die im Bereich 53 losen Abechnitte der beiden Kartonteile 51 , 52 isu spreizen und dabei
die Randabschnitte 56, 58 längs der Falze 54, 55 derart nach innen zu biegen, daß die Einsteckzunge 57 von der Außenseite dee Randabschnittes 58 her in dessen Schlitz 59 einrastet, wie ea Fig. 7 zeigt. Dabei stützt sich dann der mit dem Schlitz 5 versehene Randabschnitt 58 mit seinem von der Stützlasche 62 gebildeten Ende an der Innenseite de3 anderen Kartonteiles 51 in der Weise ab, daß sich die Stützlasche 62 flach an die Innenseite anlegt und bis in die iicke reicht, in welcher der Randabschnitt 56 mit dem Kartonteil 51 längs des Falzes 54 verbunden ist. Wie Fig. 7 zeigt, ergibt sich auf diese Weise eine nach außen hin symmetrische Gestaltung des Fußes, die formal sehr ansprechend ist. Zugleich wird eine hohe Standfestigkeit erzielt, weil die Klarsichtpackung nur längs der von den Falzen 54, 55 gebildeten Kanten auf einer Unterlage aufsitzt. Die Abstützung des längeren Randabschnittes 58 an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles führt weiterhin zu einer räumlich definierten Verbindung hoher Stabilität.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführurigsbeispial-a beschränkt ist, sondern viele Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Je nach Form und Größe der Klarsichtpakkung, insbesondere auch der Form und Lage des darin angeordneten Fensters, aber auch in Abhängigkeit von der Größe sowie der Anordnung der verpackten Gegenstände können Abschnitte unterschiedlicher Form und Größe der Kartonteile zur Bildung eines einseitigen oder beidseitigen Fußes verwendet werden. Die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele sind daher nur dazu bestimmt, dem Fachmann Anregungen für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens zu vermitteln, der darin besteht, wenigstens eines der Kartonteile mit einem auf seiner Ebene auslenkbaren Abschnitt zu versehen, der einen Fuß bildet und durch Abstützen am anderen Kartonteil fixierbar ist.

Claims (13)

I ) } I DII Schutzansprüche
1. Klarsichtpackung, bestehend aus zwei sich überdeckenden, miteinander verklebten Kartonteilen, die dekkungsgleiche, ein Fenster bildende Ausschnitte aufweisen, die von zwei den verpackten Gegenstand zwischen sich einschließenden, durchsichtigen "Folien überspannt werden, dsren Ränder bis zwischen die Kartonteile reichen und außerhalb der Ausschnitte sowohl miteinander als auch mit den Kartonteilen verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kartonteile (1; 31 » 51, 52) einen aus seiner Ebene auslenkbaren und sich in der ausgelenkten Stellung am anderen Kartonteil abstützenden und einen Fuß bildenden Abschnitt (11; 35; 53) aufweist.
2. Klarsichtpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fuß bildende Abschnitt (11) sich vom unteren Rand (12) des das Fenster bildenden Ausschnittes (2) aus in diesen Ausschnitt hineinerstreckt, mit einem ersten Biegefalz an den unteren Rand (12) des Ausschnittes (2) anschließt und im Bereich seiner Mitte einen zweiten und nahe seinem Ende einen dritten, jeweils zum ersten Biegefalz parallelen Biegefalz (13 bzw. 14) aufweist, derart, daß der zwischen dem ersten und dem zweiten Biegefalz (13) liegende Teil (18) des Abschnittes langer ist als der Abstand des ersten Biegefalzes von dem unteren Rand des Kartonteiles (1), während der an den dritten Falz (14) anschließende Teil eine Einsteckzunge (17) bildet, und daß am unteren Rand der Kartonteile (1) ein zur Aufnahme der Einsteckzunge (17) geeigneter Schlitz (20) angeordnet ist.
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3· Klarsichtpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Biegefalz als perforierte Reißlinie ausgebildet ist.
4· Klarsichtpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) von nicht miteinander verbundenen Randabsohnitten der beiden Kartonteile (1) gebildet wird.
5· Klarsichtpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem den Fuß bildenden Abschnitt (11) versehene Kartonteil (1) am unteren Rand eine sich über die Länge des Schlitzes (20) erstreckende Aussparung (21) aufweist.
6. Klarsichtpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kartonteile in einem an ihren unteren Rand angrenzenden Bereich (53) lose aneinander anliegen, in diesem Bereich jeweils einen zum unteren Rand parallelen Biegefalz (54, 55) aufweisen, und die an den Biegefalz anschließenden Randabschnitte (56, 58) zur Ausbildung einer Stütze eingerichtet sind, welche die Kartonteile im losen Bereich (53) zur Bildung eines Fußes in Spreizstellung halten.
7. Klarsichtpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randabschnitte an ihren Enden durch einen weiteren Biegefalz (39) miteinander verbunden sind.
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8. Klarsichtpackung nach Anspruch 6, dadurch gekenzeichnet, daß der eine Randabschnitt (56) am Ende eine Einsteckzunge (57) und der andere Randabschnitt (5S) im Abstand von seinem Ende einen Schlitz (59) flir die Einsteckzunge (57) aufweist.
9. Klarsichtpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefalze (54, 55) der beiden Kartonteile (51, 52) deckungsgleich angeordnet und die daran anschließenden Randabschnitte (56, 58) unterschiedlich lang ausgebildet sind, so daß das mit der Einsteckzunge (57) versehene Ende (60) des einen Randabschnittes (56) den gleichen Abstand vom Biegefalz (54 bzw. 55) hat wie der Schlitz (59) in dem anderen Randabschnitt (58) und der andere Randabschnitt in der Spreizstellung mit seinem Ende (61) an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles (51) anliegt.
10. Klarsichtpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Randabschnitt (58) an seinem Ende (61) eine Stützlasche (62) aufweist, die in der Spreizstellung an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles (51) flach anliegt und bis zu dem den Randabschnitt (56) begrenzenden Biegefalz (54) reicht.
11. Klarsichtpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kartonteile (31) am Ende des losen Bereiches einen Biegefalz (38) aufweist, und eine vom anderen Kartonteil (32) abspreizbare Stütze (35) bildet.
12. Klarsichtpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (35) einen im wesentlichen U-förraigen Grundriß aufweist und mit seitlichen Schenkeln den das Fenster bildenden Ausschnitt (36) dea Kartonteiles (31) umgreift.
13. Klarsichtpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß- oder Stlitzteil über den Biegefalz (13; 41) zwischen Puß-oder Stützteil und Spreizteil hinausreichende, durch Einschnitte (15; 42) begrenzte Abschnitte (16; 43) mit einer zum Biegefalz parallelen Stellkante aufweist.
DE19848425410 1984-08-28 1984-08-28 Klarsichtpackung Expired DE8425410U1 (de)

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DE (1) DE8425410U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323988A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-03 Henkel Kgaa Verpackung zur Aufnahme und Präsentation von Behältern o. dgl.
FR2778389A1 (fr) * 1998-05-07 1999-11-12 Trinome Emballage presentoir
EP2138420A1 (de) * 2008-06-25 2009-12-30 Eveready Battery Company, Inc. Standfähiger aktiver Fuß zur Blisterverpackung

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