DE4323988C2 - Verpackung zur Aufnahme und Präsentation von Behältern o. dgl. - Google Patents

Verpackung zur Aufnahme und Präsentation von Behältern o. dgl.

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DE4323988C2
DE4323988C2 DE4323988A DE4323988A DE4323988C2 DE 4323988 C2 DE4323988 C2 DE 4323988C2 DE 4323988 A DE4323988 A DE 4323988A DE 4323988 A DE4323988 A DE 4323988A DE 4323988 C2 DE4323988 C2 DE 4323988C2
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme und Prä­ sentation von Behältern oder dgl. mit einer Karte aus Karton, die im Inneren zur fixierenden Halterung des Behälters wenig­ stens eine über Falt- und/oder Stanzlinien begrenzte, an die Kontur des Behälters angepaßte, bereichsweise ausgestanzte und/oder ausfaltbare Aufnahme für den Behälter aufweist, wobei wenigstens eine über eine Faltlinie angelenkte, in die Aufnah­ me ausfaltbare Lasche vorgesehen ist, die beim Einsetzen des Behälters ausschwenkt, und mit einem an der Karte angebrachten abschwenkbaren Standfuß.
Eine solche Verpackung ist aus US 28 45 758 bekannt. Diese bekannte Verpackung besteht aus einer Karte aus Karton, die eine Vielzahl von Aufnahmen für zylindrische Behälter, insbe­ sondere kleine zylindrische Sicherungen, aufweist. Diese Karte ist mit einem an der Karte angebrachten abschwenkbaren la­ schenartigen Standfuß versehen, welcher über Falt- und Stanz­ linien aus dem mittleren Bereich der Karte um eine vertikale Faltlinie nach hinten ausschwenkbar ist und in 90° Schwenkpo­ sition einen Standfuß bildet, welcher linienförmig in Berüh­ rung mit der Untergrundfläche ist.
Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser bekannten Verpac­ kung der Standfuß den Anforderungen nicht genügt, da er zum einen nur eine wenig stabile Auflagefläche bietet und zum an­ deren auch leicht wieder einschwenkt, so daß die Verpackung insgesamt leicht umfällt, insbesondere, wenn etwas schwerere Behältnisse aufgenommen werden sollen.
Schwerere Behältnisse, insbesondere körbchenförmige Behältnis­ se für beispielsweise WC-Desodorantien, werden deshalb derzeit vorzugsweise in sogenannten Blister-Verpackungen angeboten. Diese Blister-Verpackungen bieten neben der Produktpräsenta­ tion auch den Vorteil des Aromaschutzes für das Füllgut. Von Nachteil bei diesen bekannten Blister-Verpackungen ist jedoch, daß diese aus wenigstens zwei unterschiedlichen Bestandteilen bestehen, nämlich einem Grundkörper aus Pappe oder dgl. und einer transparenten Kunststoffabdeckung. Dies bedingt zum ei­ nen einen entsprechenden Verpackungsaufwand, da die Verpackung aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt werden muß. Zum an­ deren fällt ein entsprechender Verpackungsmüll an, der ent­ sorgt werden muß, wobei aus Umweltgesichtspunkten eine sorten­ reine Trennung wünschenswert ist, was aber für den Anwender lästig ist, da er die Verpackungsbestandteile voneinander trennen und getrennt entsorgen muß.
Aus DE 84 25 410 U1 ist eine Klarsichtverpackung bekannt, die aus Kartonteilen und durchsichtigen Folien besteht. Diese Klarsichtverpackung weist einen Standfuß auf, der von einem unteren, nach hinten umfaltbaren Bereich wenigstens eines Kar­ tonteils gebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung zu schaffen, die einen möglichst geringen Packstoffaufwand erfordert und ein­ fach entsorgt werden kann, wobei gleichzeitig eine akzeptable Präsentation des Produktes möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs bezeich­ neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der abschwenkba­ re Standfuß von wenigstens einer aus der Aufnahme herausgefal­ teten Lasche gebildet ist, die durch einen unteren, nach hin­ ten umfaltbaren Bereich der Karte, welcher wenigstens einen randseitigen Fixierungsausschnitt aufweist, fixierbar ist.
Mit der Erfindung wird eine überraschend einfache Verpackung zur Verfügung gestellt, die nur einen geringen Packstoffauf­ wand benötigt und sortenrein ist, so daß eine einfache Entsor­ gung möglich ist. Gleichzeitig ist eine ansprechende Präsenta­ tion des in die Verpackung einzusetzenden Produktes gewährlei­ stet. Beim Einsetzen des körbchenförmigen Produktes in die Aufnahme der Karte wird dieses in den Randbereichen fixierend gehalten, wobei gleichzeitig über die Faltlinie die Lasche ausgefaltet wird und randseitig in den Fixierungsausschnitt des unten umfaltbaren Bereiches der Karte einrastet. Dadurch steht ein stabiler, aus der ausgefalteten Lasche und dem um­ faltbaren Bereich gebildeter Standfuß zur Verfügung, so daß auch für schwerere Behälter, beispielsweise mit WC-Desodoran­ tien gefüllte Körbchen, sicher gewährleistet ist, daß die Ver­ packung zu Präsentationszwecken stehen bleibt und nicht leicht umfallen kann. Somit ist eine akzeptable Präsentation der Ver­ packung in einem Verkaufsregal oder dgl. möglich.
Um eine besonders stabile Aufstellung der Verpackung in einem Regal oder dgl. zu ermöglichen, sieht die Erfindung vorteil­ haft vor, daß an beiden Seiten der Aufnahme jeweils eine aus­ faltbare Lasche vorgesehen ist, welche in jeweils einen Fi­ xierausschnitt des umfaltbaren Bereiches einrastbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Aufnahme mit Arretiervorsprüngen für den Be­ hälter versehen ist. Dadurch ist zuverlässig gewährleistet, daß der Behälter nicht ungewünscht aus der Verpackung heraus­ fallen kann.
Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Arretiervorsprünge für einen Bügel eines körbchenförmigen Behälters wenigstens teilweise über Faltlinien angelenkt sind, wodurch die Einfüh­ rung bzw. Entnahme des körbchenförmigen Behälters aus der Ver­ packung vereinfacht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Karte oberhalb der Ar­ retiervorsprünge für den Bügel des Behälters eine Anschlagkan­ te aufweist. Dadurch wird die Fixierung bzw. Halterung des körbchenförmigen Behälters in der Verpackung noch verbessert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Faltlinien der Laschen um einen Winkel zur Vertikalen geneigt angeordnet sind. In Abhängigkeit vom Winkel und der Fußhöhe der Laschen läßt sich dann der Neigungswinkel der stehenden Verpackung entsprechend einstellen, d. h. die Verpackung kann beispielsweise schrägstehend angeordnet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Faltlinien der ausfaltbaren Laschen jeweils von einer in die Aufnahme hineinragenden Ausstanzung unterbrochen sind.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß die Karte wenigstens zwei Behälteraufnahmen mit jeweils zwei ausfaltbaren Laschen aufweist, welche jeweils in einen Fixierausschnitt des um­ faltbaren Bereiches einrastbar sind. Die Karte eignet sich dann zur Aufnahme von wenigstens zwei Behältern, selbstver­ ständlich könnten auch noch mehrere Aufnahmen vorgesehen sein, wenn dies im Einzelfall gewünscht ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Verpackung ohne körbchenförmigen Behälter,
Fig. 2 ebenfalls in Draufsicht die Verpackung nach Fig. 1 mit eingesetztem körbchenförmigen Behälter und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2.
Eine erfindungsgemäße Verpackung besteht aus einer vorzugs­ weise rechteckigen Karte 1 aus Karton, die im Inneren eine Aufnahme 2 für einen körbchenförmigen Behälter 3 aufweist, wobei diese Aufnahme 2 an die Kontur des körbchenförmigen Behälters 3 angepaßt ist und über Faltlinien 4, 5, 6 und 7 sowie Stanzlinien 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 be­ grenzt ist.
Unterhalb der Aufnahme 2 für den körbchenförmigen Behälter 3 ist über eine quer verlaufende Faltlinie 30 ein umfaltba­ rer Bereich 29 der Karte 1 angelenkt. Dieser umfaltbare Be­ reich 29 ist außenrandseitig mit zwei Fixierungsausschnit­ ten 31, 32 versehen, deren Funktion nachfolgend noch näher erläutert wird.
Im Bereich der Aufnahme 2 für den Hauptkörper 19 des körb­ chenförmigen Behälters 3, der bekannterweise gitterförmig ausgebildet sein kann und in den beispielsweise ein WC-De­ sodorant eingesetzt ist, sind über die Faltlinien 6 und 7 und Stanzlinien 12 bis 18 zwei Laschen 20, 21 ausgebildet, die beim Einführen des Körbchens 3 nach hinten ausge­ schwenkt werden, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Diese Laschen 20, 21 sind unten endseitig jeweils mit Rast­ vorsprüngen 33 bzw. 34 versehen, derart, daß diese Rastvor­ sprünge 33, 34 nach dem Ausschwenken der Laschen 20, 21 in die Fixierausschnitte 31, 32 des nach hinten umgefalteten Bereiches 29 der Karte einrasten, so daß der umfaltbare Be­ reich der Karte 29 und die eingerasteten Laschen 20, 21 zu­ sammen einen stabilen Standfuß zum Aufstellen der Ver­ packung bilden, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Um den Neigungswinkel der Karte 1 im aufgestellten Zustand zu beeinflussen, ist dabei vorgesehen, daß die Faltlinien 6, 7 um einen Winkel α geneigt gegenüber der Vertikalen an­ geordnet sind, so daß über diesen Winkel α sowie die Fuß­ höhe 22 die Neigung der aufgestellten Verpackung einge­ stellt werden kann.
Zur Arretierung des körbchenförmigen Behälters 3 innerhalb der Verpackung sind eine Mehrzahl von Arretiervorsprüngen vorgesehen, so z. B. durch die Stanzlinien 15 und 16 in den Laschen 20 und 21 gebildete Vorsprünge 23 und 24. Darüber hinaus sind weitere Vorsprünge im Aufnahmebereich für den Hauptkörper 19 des körbchenförmigen Behälters 3 vorgesehen, die jeweils mit 25 bezeichnet sind.
Im Bereich der Aufnahme 2 für den Einhängebügel 26 des körbchenförmigen Behälters 3 sind über dem ausgestanzten Bereich 27 am oberen Ende zwei um die Faltlinien 4 und 5 schwenkbar angelenkte Arretiervorsprünge 28 vorgesehen.
Die Karte 1 weist oberhalb der Arretiervorsprünge 28 für den Einhängebügel 26 des körbchenförmigen Behälters 3 eine Anschlagkante 35 auf, die mit einer Anschlagnase 36 am Ein­ hängebügel 26 des körbchenförmigen Behälters 3 zusammen­ wirkt, so wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Durch diese zu­ sätzliche Anschlagnase 36 am Einhängebügel 26 wird die Fixierung des körbchenförmigen Behälters 3 an der Karte 1 noch verbessert.
Zur Konfektionierung wird die Karte 1 vorteilhaft in einen nicht dargestellten Rahmen überführt, dessen innere freien Stellen der Projektionskontur des körbchenförmigen Behäl­ ters 3 entsprechen. Der körbchenförmige Behälter 3 wird dann über der Karte 1 positioniert, wobei der Bereich 27 der Aufnahme 2 als Führungshilfe dient, nämlich durch Ein­ führung des Bügels 26 des körbchenförmigen Behälters 3. Der körbchenförmige Behälter 3 wird dann senkrecht zur Karten­ ebene bis gegen einen entsprechenden Anschlag im Rahmen ge­ prägt (z. B. bis zur Hälfte der Körbchendicke). Anschließend ist dann noch ein Einrasten der Rastvorsprünge 33, 34 der Laschen 20, 21 in die Fixierausschnitte 31, 32 des Bereiches 29 der Karte erforderlich.
Erkennbar wird beim Einführen des körbchenförmigen Behäl­ ters 3 in die erfindungsgemäße Verpackung das Körbchen auf­ grund der Arretierelemente automatisch arretiert und gleichzeitig werden die Laschen 20, 21 automatisch ausge­ schwenkt.
Da der körbchenförmige WC-Behälter 3 in der Verpackung 1 nicht luftdicht abgeschlossen ist, ist vorteilhaft vorge­ sehen, daß die im körbchenförmigen Behälter 3 enthaltenen Werkstoffkörper mit einer aromadichten, wasserlöslichen Folie umhüllt sind.
Darüber hinaus eignet sich eine erfindungsgemäße Verpackung auch zur Aufnahme mehrerer körbchenförmiger Behälter 3, wenn entsprechend mehrere Aufnahmen 2 mit jeweiligen La­ schen und Fixierausschnitten am umfaltbaren Bereich 29 vor­ gesehen werden. Auch ist es möglich, mehrere Anschlagnasen 36 auf dem Einhängebügel 26 vorzusehen.

Claims (8)

1. Verpackung zur Aufnahme und Präsentation von Behältern oder dergl. mit einer Karte aus Karton, die im Inneren zur fixierenden Halterung des Behälters wenigstens eine über Falt- und/oder Stanzlinien begrenzte, an die Kontur des Be­ hälters angepaßte, bereichsweise ausgestanzte und/oder aus­ faltbare Aufnahme für den Behälter aufweist, wobei wenig­ stens eine über eine Faltlinie angelenkte, in die Aufnahme ausfaltbare Lasche vorgesehen ist, die beim Einsetzen des Behälters ausschwenkt, und mit einem an der Karte ange­ brachten abschwenkbaren Standfuß, dadurch gekennzeichnet, daß der abschwenkbare Standfuß von wenigstens einer aus der Aufnahme (2) herausgefalteten Lasche (20, 21) gebildet ist, die durch einen unteren, nach hinten umfaltbaren Bereich (29) der Karte (1), welcher wenigstens einen randseitigen Fixierungsausschnitt (31, 32) aufweist, fixierbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Aufnahme (2) jeweils eine ausfalt­ bare Lasche (20, 21) vorgesehen ist, welche in jeweils einen Fixierausschnitt (31, 32) des umfaltbaren Bereiches (29) einrastbar ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) mit Arretiervorsprüngen (23, 24, 25, 28) für den Behälter (3) versehen ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorsprünge (28) für einen Bügel (26) eines körbchenförmigen Behälters (3) wenigstens teilweise über Faltlinien (4, 5) angelenkt sind.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) oberhalb der Arretiervorsprünge (28) für den Bügel (26) des Behälters (3) eine Anschlagkante (35) aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (6, 7) der Laschen (20, 21) um einen Win­ kel (a) zur Vertikalen geneigt angeordnet sind.
7. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (6, 7) der ausfaltbaren Laschen (20, 21) jeweils von einer in die Aufnahme (2) hineinragenden Aus­ stanzung (15, 16) unterbrochen sind.
8. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) wenigstens zwei Behälteraufnahmen (2) mit jeweils zwei ausfaltbaren Laschen (20, 21) aufweist, welche jeweils in einen Fixierausschnitt (31, 32) des umfaltbaren Bereiches (29) einrastbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2845758A (en) * 1956-01-10 1958-08-05 Walter E Lowthian Method of packaging cylindrical containers
DE8425410U1 (de) * 1984-08-28 1984-10-11 A. Landerer Gmbh & Co Kg, 7107 Neckarsulm Klarsichtpackung

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