DE9209843U1 - Materialzuschnitt für Verkaufspackung - Google Patents

Materialzuschnitt für Verkaufspackung

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DE9209843U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Claims (14)

  1. DIPL-ING. HELMUT ARENDT
    PATENTANWALT Bergiusstr. 2c, 3000 Hannover 51
    Anmelder: Herr Rüdiger Paulmann
    Weh weg 5
    3015 Wennig SBn
    MATERIAL ZUSCHNITT FÜR VERKAUFS PACKUNG
    Die Erfindung betrifft einen faltbaren Materia I zuschni11 zur Bildung von Verpackungen für Handelsware, insbesondere für Halogenlampen.
    Zur Verpackung von Handelsware, insbesondere von kleineren Gegenständen, ist es bekannt, K I arsichtverpackungen zu verwenden. Sie bestehen vielfach aus einer Grundplatte geringer Stärke, auf der zu verkaufende Gegenstände durch Klarsichtfolie befestigt sind. Dadurch ist es dem Kunden möglich, die Ware vor dem Kauf genau zu betrachten und danach seine Kaufentscheidung zu treffen. Der Wunsch, die Ware vor dem Kauf betrachten zu können, ist insbesondere durch das Selbstbedienungssystem gefördert worden. Nachteilig ist, daß zur Herstellung von Klarsichtverpackungen zwangsläufig viel Kunststoff zur Anwendung gelangt, dessen umwe 11vertrag Iiche Beseitigung zunehmend Schwierigkeiten bereitet.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine für eine Selbstbedienung geeignete Verkaufspackung zu schaffen, die unter Vermeidung von klarsichtigem Kunststoff dem Käufer das Betrachten der Ware gestattet, ohne daß damit ein offnen und Herausnehmen der Ware verbunden ist. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch einen durch Faltlinien in mehrere Flächenabschnitte gegliederten Materialstreifen mit Aussparungen für Stecköffnungen zum formschlüssigen Halten der Ware innerhalb
    der Verpackung und mit einem Aufnahmeschlitz für eine Steck-Lasche aus. Vorzugsweise ist der MateriaLzuschnitt zur Aufnahme von HaLogenstabLampen in drei Lange Flächenabschnitte zur Bildung von Front- und Rückseiten und in zwei schmaLe
    FLächenabschnitte zur Bildung von Stirnflächen der Verpakkung gegliedert. Beim Zusammenfalten und Bilden der Verpakkung sind die langen Flächenabschnitte unter Einhaltung eines Abstandes zwischen den Front- und Rückseiten übereinanderlegbar und durch eine SteckLasche am freien Ende des die Rückseite bildenden Flächenabschnitts formschlüssig miteinander verbindbar. Die schmalen Flächenabschnitte erstrecken sich bei einem zu einer Verpackung gefalteten Materialstreifen senkrecht zu den Langen FLächenabschnitten.
    Vorzugsweise ist der innere der beiden, im gefalteten Zustand die Verpackungsrückseite bildenden Flächenabschnitte
    mit senkrecht anstellbaren Laschen versehen. In den Laschen sind Stecköffnungen zum Halten der anzubietenden Ware angeordnet. Von diesen Haltelaschen können mehrere in Reihe hintereinander angeordnet sein, um unterschiedlich lange Stablampen in einer Verpackungsgröße unterbringen zu können. Zusätzlich kann der mittlere der längeren Flächenabschnitte
    mit einer Sichtöffnung ausgestattet werden.
    Zur Aufnahme einer StiftsockeI Lampe ist der MateriaLzuschnitt in drei Lange Flächenabschnitte zur Bildung der
    Front- und Rückseiten der Verpackung und in drei schmaLe
    Flächenabschnitte gegliedert. Hierbei ist es möglich, die
    Stecköffnungen zum Halten einer Stiftsockellampe in den
    schmalen FLächenabschnitten anzuordnen, die sich im gefalteten Zustand senkrecht zu den langen FLächenabschnitten erstrecken.
    Zusätzlich kann die fertiggestellte Verkaufspackung mit einer doppeLwandigen Traglasche versehen sein, in der sich
    Öffnungen zum Durchschieben von Tragelementen befinden, was im Se I bstbedienungsbereich von Bedeutung ist, da die Ware
    geordnet an stabförmigen Haltern aufgereiht präsentiert
    wird.
    Ein erheblicher Vorteil einer Verkaufspackung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen MateriaLzuschnitts besteht nicht nur in der Vermeidung von Kunststoff, sondern in der vereinfachten Herstellung, die sich auf die Bildung eines einzigen zusammenhängenden Materia Istreifens beschränkt und in welchem sämtliche Öffnungen, Laschen und Steckschlitze in einem Arbeitsgang angebracht werden können. Als Material kann Pappe verwendet werden, die nach dem Gebrauch der Wiedergewinnung zugeführt oder auch einer umwe 11vertrag Iichen Verrottung preisgegeben werden kann. Die zu präsentierenden Waren können mit einer Verkaufspackung nach der Erfindung nicht nur durch eine öffnung der Frontseite, sondern auch seitlich betrachtet werden, da die Verkaufspackung den angebotenen Gegenstand nicht von allen Seiten umfaßt und keinen völlig geschlossenen Aufnahmeraum bildet. Bei sehr kleinen Gebrauchsgegenständen, wie Stiftsockellampen, kann deshalb auf die Ausbildung einer Sichtöffnung in der Frontseite verzichtet werden.
    Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Ansprüchen angegeben.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
    Es zeigen:
    Fig 1 den Materialzuschnitt zur Bildung einer Verkaufspakkung für Ha I ogenstab Iampen,
    Fig. 2 einen Materialzuschnitt gemäß Fig. 1 , teilweise gefaltet,
    Fig. 3 eine Verkaufspackung, hergestellt aus einem Materialzuschnitt nach Fig. 1,
    Fig. 4 einen faltbaren Materia I zuschni11 zur Bildung von Verpackungen für Stiftsocke I I ampen,
    Fig. 5 einen teilweisen gefalteten Materialzuschnitt gemäß Fig. 4 und
    Fig. 6 eine Verkaufspackung, hergestellt aus einem Materialzuschnitt nach Fig. 4.
    Der mit 1 bezeichnete Materia I zuschni11 der Fig. 1 ist mit Hilfe von FalzLinien 2 - 5 in FLächenabschnitte 7-11 gegliedert. Die Flächenabschnitte 7, 8 und 9 längerer Ausdehnung dienen der Bildung von Front- und Rückseitenf I ächen der Verkaufspackung. Die kürzeren Flächenabschnitte 10 und 11 bilden im zusammengefalteten Zustand die Stirnflächen der Packung. Eine weitere Faltlinie 6 im Bereich des längeren Flächenabschnitts 9 dient der Bildung einer Aufhängelasche.
    Die Flächenabschnitte 7 und 9 führen im gefalteten Zustand zu einer doppe I I agigen Rückwand der Verkaufspackung, während der Flächenabschnitt 8 die dem Betrachter zugekehrte Frontoder Sichtfläche bildet. Sie kann mit einer Aussparung 13 als Sichtfenster versehen sein. Der Flächenabschnitt 7 als innere der beiden Rückwandflächen ist mit Steckoffnungen 14 versehen, die die präsentierte Ware mit einer leichten Preßpassung umschließen und halten. Die Steckoffnungen befinden sich in Stecklaschen 12, die durch Stanzlinien 12a und 12b in Verbindung mit einer Faltlinie 12c gebildet werden. Dadurch sind die Stecklaschen aus der Ebene des Flächenabschnitts 7 herausdrückbar und durch eine weitere Falzlinie 12d in zwei Felder unterteilt, die im gefalteten Zustand zur Bildung der Verkaufspackung senkrecht zueinander stehen. Bei dem gezeigten Beispiel sind drei derartige Stecklaschen im Flächenabschnitt 7 vorgesehen, um unterschiedlich lange Halogenlampen unterbringen zu können.
    Am freien Ende des Flächenabschnitts 9 befindet sich eine Stecklasche 15 zum Verschließen der gefalteten Verkaufspakkung. Der zugehörige AufnähmeschIit&zgr; 16 befindet sich im Bereich der Faltlinie 2 zwischen den Flächenabschnitten 7 und 10. Mit 21 und 22 sind gestanzte Langlöcher als öffnungen zur Aufnahme von Halteelemente bezeichnet. Sie befinden sich im Flächenabschnitt 9, und zwar zu beiden Seiten der FaLzLi-
    nie 6, mit deren Hilfe eine AufhängeLasche 20 gebildet werden kann. In diesem Bereich ist es von Vorteil, streifenförmige oder vollflächige Klebstoffschicht e.n 23 vorzusehen, wodurch nach dem Falten und Aneinanderpressen der Flächenteile auch im Aufhängebereich eine stabile Verbindung zwischen den Teilen entsteht. Ein Auseinanderspreizen durch ungenügend geknifftes Material wird dadurch vermieden. Eine am freien Ende des Flächenabschnitts 7 zusätzlich angeordnete Zunge 18 legt sich beim Falten der Verkaufspackung zwischen die Flächen der AufhängeIasche 20 und sorgt dadurch für eine höhere Stabilität.
    Aus Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit wurden in den Figuren 2 und 3 nur zwei der Stecklaschen dargestellt.
    Der Materia I zuschni11 gemäß Fig. 4 ist zur Wahrung der Deutlichkeit der Darstellung in einem größeren Maßstab dargestellt. Er dient der Bildung einer Verkaufspackung für Halogen stiftsockeI Iampen und ist insgesamt in sechs Flächenabschnitte 31 - 36 gegliedert. Die Stecklasche 40 am freien Ende des Flächenabschnitts 36 greift beim Herstellen und Schließen der Verkaufspackung in einen Aufnahmesch I it&zgr; 41, der sich im Faltbereich des Flächenabschnitts 31 befindet. Mit zwei Steckoffnungen 42 zur Aufnahme der Kontaktstifte und einer Stecköffnung 43 zur Aufnahme eines G lassocke I ansatzes der StiftsockeI I ampe kann diese gegen seitliches Herausfallen aus der Verpackung gesichert werden.
    Der Flächenabschnitt 34 bildet die Frontfläche der fertiggefalteten Verpackung, während die Flächenabschnitte 31 und 36 zusammen eine doppelwand ige Rückwand bilden. Die einzelnen Flächenabschnitte sind durch Falzlinien 51 - 55 gegliedert. Die Falzlinie 56 innerhalb des Flächenabschnitts 36 dient der Bildung einer Aufhängelasche 49. Zu beiden Seiten der Falzlinie 56 sind Iang I ochförmige Aufhängeoffnungen 45 und 46 angeordnet. Zusätzlich kann der Flächenabschnitt 36 im Bereich der Falzlinie 56 und der Aufhängeoffnungen 45 und 46
    -G-
    mit einer Klebstoffschicht 4 7 versehen sein, um eine zusätzliche stabile Verbindung der Flächenteile zu erreichen. Zwischen die beiden, die Aufhänge I aschen 49 bildenden Flächenteile kann eine Lasche 50 des Flächenabschnitts 31 geschoben werden.
    Eine zusätzliche Falzlinie 57 sorgt in Verbindung mit der Falzlinie 52 für die Bildung einer doppe I wandigen Sichtblende 58, bestehend aus dem schmalen Flächenabschnitt 33 und dem gleichgroßen benachbarten Bereich des Flächenabschnitts 34, so daß die Kontaktstifte 59 der in unterbrochener Strichführung dargestellten Stiftsocke I I ampe 60 von der Betrachterseite her verdeckt sind. Dennoch ist eine Funktionsprüfung der Lampe durch die nach unten aus der Verpackung herausreichenden Kontakt stifte möglich, ohne die Lampe aus der Verpackung entfernen zu müssen. Von Vorteil ist eine Beschichtung des Flächenabschnitts 33 mit einem Kleber, um ein festes Haften am FrontfLächenabschnitt 34 zu gewährleisten.
    DIPL-ING. HELMUT ARENDT
    PATENTANWALT Bergiusstr. 2cr 3000 Hannover 51
    Anmelder: Herr Rüdiger Paulmann
    Weh weg 5
    3015 Wennigsen
    Schutz ansprüche
    1. Faltbarer Materialzuschnitt zur Bildung von Verpackungen für Handelsware, insbesondere für Ha I ogen I ampen, gekennzeichnet durch einen durch Faltlinien (2 - 5; 51, 52, 54, 55, 57) in mehrere Flächenabschnitte (7 - 11; 31 - 36) gegliederten Materialstreifen (30) mit Aussparungen für Stecköffnungen (14, 42, 43) zum formschlüssigen Halten der Ware innerhalb der Verpackung und mit einem Aufnahmesch I it&zgr; (16, 41) für eine Stecklasche (15, 40).
  2. 2. Materia I zuschni11 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme von Ha I ogenstab I ampen in drei lange Flächenabschnitte (7, 8, 9) zur Bildung von Front- und Rückseiten und in zwei schmale Flächenabschnitte (10, 11) zur Bildung von Stirnflächen der Verpackung gegliedert ist.
  3. 3. Materialzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Flächenabschnitte unter Einhaltung eines Abstandes zwischen den Front- und Rückseiten übereinanderlegbar und durch eine Stecklasche (15) am freien Ende des die Rückseite bildenden Flächenabschnitts (9) formschlüssig verbindbar sind.
  4. 4. Materia I zu sehni11 nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schmalen Flächenabschnitte des zu einer Verpackung gefalteten Materialstreifens senkrecht zu den langen Flächenabschnitten erstrecken.
  5. 5. Materia Izuschni11 nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsrückseite durch die beiden äußeren, übereinandergeL egten , Langen FLächenabschni11e (7, 9) gebi Idet wird.
  6. 6. Materialzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere der beiden, im gefalteten Zustand die Verpackungsrückseite bildende Flächenabschnitt (7) senkrecht ausstellbare Laschen (12) mit darin angeordneten Stecköffnunge&eegr; (14) zum Halten von Halogenstablampen aufweist.
  7. 7. Materialzuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Reihe angeordnete Haltelaschen für unterschiedlich lange Stablampen vorgesehen sind.
  8. 8. Materialzuschnitt nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere der langen Flächenabschnitte (8) mit einer Sichtöffnung (13) versehen ist.
  9. 9. Materialzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Bildung von Verpackungsfront- und Rückwandflächen und Aufnahme einer Stiftsocke I Iampe in drei lange Flächenabschnitte (31, 34, 36) und in drei schmale Flächenabschnitte (32, 33, 35) gegliedert ist.
  10. 10. Materialzuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Flächenabschnitte (31, 34, 36) unter Einhaltung eines Abstandes zwischen den Front- und Rückseitenflächen übereinander I egbar und durch eine Stecklasche (40) am freien Ende des die äußere Rückwandfläche bildenden Flächenabschnitts (36) formschlüssig verbindbar sind.
  11. 11. Materialzuschnitt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der schmalen Flächenabschnitte (32, 35) mit Stecköffnungen (42, 43) zum Halten der Stiftsockellampe versehen und sich im gefalteten Zustand senkrecht zu den langen Flächenabschnitten erstrecken.
  12. 12. Materialzuschnitt nach einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an den im gefalteten Zustand unteren schmalen Flächenabschnitt (32) anschließender schmaler Flächenabschnitt (33) zur Bildung einer Sichtblende (58) an der Innenseite des die Frontfläche bildenden Flächenabschnitts (34) anliegt und mit diesem verklebbar ist.
  13. 13. Materia I zuschni11 nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Aufhängelasche (20, 49) der äußere der beiden, im gefalteten Zustand die Verpackungsrückseite bildenden Flächenabschnitte (9, 36) um die doppelte Länge der Aufhängelasche größer ist als die übrigen längeren Flächenabschnitte und im Bereich der Aufhängelasche mit zwei Aufhängeöffnungen (21, 22; 45, 46) für Wandhalter versehen ist, und daß zwischen den Aufhängeöffnungen eine quer zum Materia Istreifen verlaufende Falzlinie (6, 56) vorgesehen ist.
  14. 14. Materia Izuschni11 nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in gefaltetem Zustand einander zugekehrten Flächen der Aufhängelasche mit einem Kleber (23, 47) beschichtet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211826U1 (de) * 1992-09-02 1992-11-12 H.O. Schumacher & Sohn GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid Verkaufsverpackung für flache Gegenstände, insbesondere für Kreissägeblätter, Trennschleifscheiben u. dgl.
DE4408680A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-17 Hella Kg Hueck & Co Faltschachtel
EP0878411A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-18 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Klappverpackung
DE102005026857A1 (de) * 2005-06-06 2006-12-07 Beiersdorf Ag Materialzuschnitt für Verkaufspackung

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