DE60210320T2 - Aufbewahrungsbehälter - Google Patents

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Cartons (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbewahrungsbehälter für einen allgemein flächigen Gegenstand wie ein Kompaktplatte (CD), der dazu beiträgt, die Nutzdauer der Platte zu verlängern, indem sie in einem äußeren Schutzgehäuse aufbewahrt wird, das einem bestimmten Stoßgrad widersteht, aber immer noch leicht zu öffnen und zu schließen ist.
  • Bestehende Aufbewahrungsbehälter wie mit Scharnieren versehene Kunststoffgehäuse, in denen CDs am häufigsten verkauft werden, erfüllen nur die Aufgabe, die Platte aufzubewahren und sind sehr zerbrechlich; obwohl sie die Platte zu schützen vermögen, brechen und splittern sie häufig im praktischen Einsatz. Zusätzlich sind sie schwierig zu öffnen, und es kann Schwierigkeiten bereiten, die Platte aus dem Gehäuse zu entnehmen, wobei in den meisten Fällen eine bestimmte angeeignete Technik erforderlich ist. Oftmals müssen beide Hände zum Öffnen des Behälters und zum Zugriff auf die Platte eingesetzt werden, und diese muss dann in ein Abspielgerät oder einen Computer eingelegt werden.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Aufbewahrungsbehälter für einen allgemein flächigen Gegenstand bereit, der ein Paar von Flächen, die dazu ausgelegt sind, sich gesteuert zu verwinden, wenn eine Druckkraft parallel zur Ebene des Gegenstands angelegt wird, und eine Rückhalteeinrichtung zwischen den Flächen umfasst, die dazu ausgelegt ist, den Gegenstand halten, wenn sie entspannt ist, und dazu ausgelegt ist, den Gegenstand aus dem Behälter zu drücken, wenn die Flächen durch eine an sie angelegte Kraft eine Verwindung erfahren. Dieser eine einfache Vorgang öffnet sowohl den Behälter als er auch den Gegenstand zur einfachen Entnahme aus dem Behälter freigibt.
  • Vorzugsweise umfasst die Rückhalteeinrichtung Seitenwände zwischen den Flächen, um zwischen diesen einen Hohlraum zur Aufnahme eines allgemein flächigen Gegenstands zu schaffen, wobei jede Seitenwand eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die einen Teil der Begrenzung des Hohlraums bildet.
  • Darüber hinaus umfasst die Rückhalteeinrichtung auch ein federelastisches Teil zwischen den Flächen, das so wirkt, dass es den Gegenstand aus dem Behälter drückt, wenn die Flächen eine Verwindung erfahren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufbewahrungsbehälter so eingerichtet, dass eine Verwindung der Flächen das federelastische Teil in Spannung versetzt.
  • Geeigneter Weise umfasst das federelastische Teil ein elastisches Band, das an den Flächen befestigt ist und an einem Rand eines im Hohlraum untergebrachten Gegenstands angreifen kann.
  • Jede Fläche ist vorzugsweise mit Falzlinien ausgebildet, um eine gesteuerte Verwindung der Fläche im Ansprechen auf die Druckkraft zu ermöglichen.
  • Die Falzlinien können ein Paar von dreieckförmigen Feldern bilden, die aus der Ebene des Gegenstands im Ansprechen auf die Druckkraft nach außen vorspringen.
  • Zusätzlich kann jede Fläche mit einem Einschnitt ausgebildet sein, der sich im Ansprechen auf die Druckkraft öffnet.
  • Vorteilhafter Weise ist der Behälter mit entgegengesetzten Ausnehmungen im Behälter versehen, um ein Anlegen der Druckkraft an einer optimalen Stelle zu erleichtern.
  • Der Behälter kann auch eine Einrichtung umfassen, damit er sich zum Aufbewahren aufhängen lässt. Diese Einrichtung kann aus Schlitzen, die im Behälter ausgebildet sind, wodurch es sich an einer Schnur oder einem Draht aufhängen lässt, oder aus einer Materialschlaufe am Äußeren des Behälters bestehen, um an einem Haken oder dergleichen aufgehängt zu werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Behälter darüber hinaus eine Einrichtung, um die Oberfläche des flächigen Gegenstands beim Einlegen in den oder bei der Entnahme aus dem Hohlraum abzuwischen, um dadurch den Gegenstand zu reinigen.
  • Insbesondere kann der Hohlraum mit einem Material ausgekleidet sein, das so wirkt, dass es den Gegenstand reinigt, wenn er in den oder aus dem Behälter gebracht wird.
  • Die Flächen des Behälters können aus einem Material wie Pappe oder Kunststoff hergestellt sein, um sowohl Flexibilität als auch einen Grad an Stoßschutz bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen rein beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines im geschlossenen Zustand befindlichen Aufbewahrungsbehälters nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Stirnansicht des Behälters von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht des Behälters von 1 im offenen Zustand;
  • 4 ist eine Stirnansicht des Behälters von 3;
  • 5 ist eine Draufsicht des Behälters von 1, wobei die Oberseite abgenommen ist;
  • 6 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 ist eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 umfasst der Behälter 10 der vorliegenden Erfindung zwei allgemein ebene Flächen 12. Des einfacheren Bezugs halber wird die in 1 und oben in 2 zu sehende Fläche 12 als Frontfläche bezeichnet, und die untere Fläche in 2 wird als Rückfläche bezeichnet, es wird aber klar sein, dass diese Bezeichnung rein willkürlich ist und beide Flächen 12 identisch sind.
  • Die Flächen 12 sind durch Seitenteile 14 verbunden, die in 5 am besten zu sehen sind. Die Seitenteile 14 umfassen jeweils einen Materialblock, der zwischen der Front- und Rückfläche 12 befestigt ist, und diese Materialblöcke sind so geformt, dass ein Hohlraum 16 zwischen der Front- und Rückfläche 12 gebildet wird. Der Hohlraum 16 ist so geformt und bemessen, dass er einen flächigen Gegenstand mit engem Sitz aufnehmen kann. In diesem Fall ist der Hohlraum 16 zur Aufnahme eines Gegenstands wie einer CD im Wesentlichen kreisförmig und wird teilweise durch bogenförmige Innenränder 17 der Seitenwände 14 gebildet. Im geschlossenen Zustand des Behälters 10 stellen Schultern 18, 20 der Seitenteile 14 sicher, dass die CD im Hohlraum 16 zurückgehalten wird.
  • Der Behälter 10 ist im Wesentlichen quadratisch mit einem Mittelpunkt 21. Mit Bezug auf die Ausrichtung des in den 1 und 5 gezeigten Behälters 10 ist jede Fläche 12 mit einer Falzlinie 22 ausgebildet, die sich von jeder unteren Ecke zum Mittelpunkt 21 erstreckt. Eine dritte Falzlinie 23 erstreckt sich vom Mittelpunkt 21 nach unten zum Mittelpunkt des untersten Rands des Behälters 10. Ein durch jede Fläche 12 hindurch ausgebildeter Einschnitt 24 erstreckt sich vom Mittelpunkt nach oben zum obersten Rand des Behälters 10. Eine gekrümmte Ausnehmung 26 ist in jeder Seite des Behälters 10 zum untersten Rand hin, aber über den Falzlinien 22 ausgebildet.
  • Jede Fläche 12 ist mit einer kleinen Öffnung 28 versehen, die sich an der Falzlinie 23 ungefähr auf halbem Wege zwischen dem Mittelpunkt 21 und dem untersten Rand des Behälters 10 befindet. Dies ist am besten in 5 zu sehen. Ein elastisches Band 30 ist im Behälter 10 zwischen den beiden Flächen 12 vorgesehen. Jedes Ende des Bands 30 läuft durch die Öffnung 28 aus dem Behälter 10 heraus und ist außen am Behälter 10 beispielsweise durch einen Knoten oder durch Befestigung an einem Endstück 32 gesichert, das zu groß ist, um durch die Öffnung 28 hindurchzupassen. Im Gebrauch ist das elastische Band 30, wenn sich eine Platte 34 im Hohlraum 16 befindet, nach unten um den untersten Rand der Platte 34 herum gespannt, wie in 1 in unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • Im Gebrauch legt ein Benutzer einen Daumen in eine Ausnehmung 26 und einen Finger in die entgegengesetzte Ausnehmung 26 und drückt sie zusammen. Diese parallel zur Ebene jeder Fläche 12 angelegte Druckkraft bewirkt, dass sich die Front- und Rückfläche 12 entlang der Falzlinien 22, 23 so biegen, dass die dreieckförmigen Felder, die zwischen den Falzlinien 22, 23 und dem unteren Rand des Behälters 10 ausgebildet sind, nach außen vorstehen, wie am besten in 4 zu sehen ist. Gleichzeitig geht jede Fläche 12 am Einschnitt 24 auseinander, wie am besten in 3 zu sehen ist. Wenn dies geschieht, wird das elastische Band 30 gespannt und drückt gegen den untersten Rand der Platte 34, wodurch diese nach oben und aus dem Behälter 10 gedrückt wird, wie in 3 zu sehen ist. Somit öffnet ein einziger Handgriff sowohl den Behälter 10 als er auch die Platte 34 freigibt, die sich dann außerhalb des Behälters 10 zur einfachen Entnahme darbietet.
  • Wenn der Benutzer mit dem Anlegen der Druckkraft aufhört, indem er seinen Finger und Daumen von den Ausnehmungen 26 wegnimmt, zieht sich das Band 30 zurück, wodurch die dreieckförmigen Felder zurück in die flächige Auslegung gezogen werden und der Einschnitt 24 geschlossen wird, um den Behälter 10 in den geschlossen Zustand von 1 zurückkehren zu lassen.
  • Soll eine Platte 34 in einen leeren Behälter 10 eingelegt werden, wird der Behälter 10 wieder durch Zusammendrücken der entgegengesetzten Ausnehmungen 26 geöffnet. Die Platte 34 wird in den Hohlraum 16 eingeschoben, bis ihr unterster Rand auf das elastische Band 30 drückt. Fortgesetzter Druck gegen das Band 30 bewirkt, dass es die dreieckigen Abschnitte der Flächen 12 nach innen zieht, um die Flächen 12 wieder in ihre flächige Auslegung zurückzubringen. Gleichzeitig schließt sich jeder Einschnitt 24 und die Platte 34 wird somit im Behälter 10 zurückgehalten.
  • Es wird klar sein, dass die Ausnehmungen 26 den Benutzer dabei unterstützen, die Druckkraft an einer optimalen Stelle anzulegen, um den Behälter 10 höchst wirkungsvoll und aus ergonomischen Erwägungen heraus, die aber nicht wesentlich sind, zu öffnen.
  • Weitere Falzlinien 40 können entweder seitlich des Einschnitts 24 vorgesehen sein, um Lippen 42 bereitzustellen, die etwas aus der Ebene der jeweiligen Fläche 12 herausstehen können, um das Einlegen einer Platte 34 in den Behälter 10 zu erleichtern.
  • Der Behälter 10 kann aus Pappe oder Kunststoff wie Polypropylen bestehen, das ausreichend biegsam ist, um die Falzlinien 22, 23 zu bilden, die als dynamische Scharniere wirken, die wiederholtes Biegen aushalten. Wenn ein Kunststoff zur Ausbildung des Behälters 10 verwendet wird, kann ein Teil der oder können die ganzen Flächen 12 transparent oder durchscheinend sein, so dass das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Platte 34 im Hohlraum 16 klar sichtbar ist. Die im Vergleich zu herkömmlichen CD-Behältern weichere Beschaffenheit der Materialien, die zur Herstellung des Behälters 10 der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, stellen einen größeren Stoßschutz für den darin befindlichen Gegenstand bereit.
  • Der Hohlraum 16 kann mit einem Plattenreinigungsmaterial ausgekleidet sein, so dass der Vorgang des Einlegens der Platte 34 in den Hohlraum 16 oder des Herausschiebens aus dem Hohlraum 16 die Oberfläche der Platte abwischt, um sie zu reinigen.
  • Um für die Lagerung des Behälters 10 selbst zu sorgen, kann dieser mit Schlitzen 36 ausgestattet sein, wie in 6 zu sehen ist, damit er sich an Drähten oder Schnüren aufhängen lässt. Alternativ kann wie in 7 gezeigt eine Materialschlaufe 38 außen am Behälter 10 vorgesehen sein, damit der Behälter 10 zur Aufbewahrung aufgehängt werden kann.
  • Es wird klar sein, dass die vorliegende Erfindung einen verbesserten Aufbewahrungsbehälter für flächige Gegenstände wie CDs bereitstellt, der einen erhöhten Stoßschutz kombiniert mit einfachem Öffnen und Schließen bietet. Es wird auch klar sein, dass eine Anzahl von Veränderungen und Abwandlungen an den beschriebenen genauen Einzelheiten vorgenommen werden könnten, ohne dass dabei vom Rahmen der Erfindung, so wie er in den Ansprüchen beschrieben ist, abgewichen würde.

Claims (16)

  1. Aufbewahrungsbehälter (10) für einen allgemein flächigen Gegenstand (34), der ein Paar von Flächen (12), die dazu ausgelegt sind, sich gesteuert zu verwinden, wenn eine Druckkraft parallel zur Ebene des Gegenstands (34) angelegt wird, und eine Rückhalteeinrichtung (14, 30) zwischen den Flächen (12) umfasst, die dazu ausgelegt ist, den Gegenstand (34) zu halten, wenn sie entspannt ist, und dazu ausgelegt ist, den Gegenstand (34) aus dem Behälter (10) zu drücken, wenn die Flächen (12) durch eine an sie angelegte Kraft eine Verwindung erfahren.
  2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung Seitenwände zwischen den Flächen umfasst, um zwischen diesen einen Hohlraum zur Aufnahme des Gegenstands zu schaffen, wobei jede Seitenwand eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die einen Teil der Grenze des Hohlraums bildet.
  3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, wobei die Rückhalteeinrichtung darüber hinaus ein federelastisches Teil zwischen den Flächen umfasst, das so wirkt, dass es den Gegenstand aus dem Behälter drückt, wenn die Flächen eine Verwindung erfahren.
  4. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 3, der so eingerichtet ist, dass eine Verwindung der Flächen das federelastische Teil in Spannung versetzt.
  5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, wobei das federelastische Teil ein elastisches Band umfasst, das an den Flächen befestigt ist und an einem Rand eines im Hohlraum untergebrachten Gegenstands angreifen kann.
  6. Aufbewahrungsbehälter nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei jede Fläche mit Falzlinien ausgebildet ist, um eine gesteuerte Verwindung der Fläche im Ansprechen auf die Druckkraft zu ermöglichen.
  7. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6, wobei die Falzlinien ein Paar von dreieckförmigen Feldern bilden, die aus der Ebene des Gegenstands im Ansprechen auf die Druckkraft nach außen vorspringen.
  8. Aufbewahrungsbehälter nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei jede Fläche mit einem Einschnitt ausgebildet ist, der sich im Ansprechen auf die Druckkraft öffnet.
  9. Aufbewahrungsbehälter nach jedem vorhergehenden Anspruch, darüber hinaus entgegengesetzte Ausnehmungen im Behälter umfassend, um ein Anlegen der Druckkraft an einer optimalen Stelle zu erleichtern.
  10. Aufbewahrungsbehälter nach jedem vorhergehenden Anspruch, darüber hinaus eine Einrichtung umfassend, damit sich der Behälter zum Aufbewahren aufhängen lässt.
  11. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 10, wobei die Einrichtung Schlitze umfasst, die im Behälter ausgebildet sind.
  12. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 10, wobei die Einrichtung außen am Behälter eine Materialschlaufe umfasst.
  13. Aufbewahrungsbehälter nach jedem vorhergehenden Anspruch, darüber hinaus eine Einrichtung umfassend, um die Oberfläche des flächigen Gegenstands beim Einlegen in den oder bei der Entnahme aus dem Hohlraum abzuwischen, um dadurch den Gegenstand zu reinigen.
  14. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13, wobei der Hohlraum mit einem Material ausgekleidet ist, das so wirkt, dass es den Gegenstand reinigt, wenn er in den oder aus dem Behälter gebracht wird.
  15. Aufbewahrungsbehälter nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei die Flächen aus Pappe hergestellt sind.
  16. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Flächen aus Kunststoff hergestellt sind.
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