DE7026199U - Schublade bzw. zug fuer organisationsbueromoebel u.dgl. und arretierung fuer diese. - Google Patents

Schublade bzw. zug fuer organisationsbueromoebel u.dgl. und arretierung fuer diese.

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DE7026199U
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chamber
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Peitz Wilhelm
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

""■■"■ :-~"
PATENTANWÄLTE j DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD i
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREIStER DlPL-CHEM, CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch/Sd
Wilhelm Peitz, 5419 Harschbach / Westerwald
Schublade bzw. Zug für Organisationsbüromöbel u.dgl. und Arretierung für diese
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade bzw. einen Zug für Organisationsbüromöbel, z.3. Tische, Schränke, Gestelle u.dgl., vornehmlich auf eine Schublade aus Kunststoff, bei der an der Außenseite der Schubladenseitenwand mindestens ein längsverlaufender verstärkter Steg, z.B. in Form einer Doppelrippe angeordnet ist.
Bei den Schubladen ist es allgemein üblich, daß die Herausziehbarkeit der Schubladen begrenzt ist. Soweit dies nicht durch eine Schubladenführung erfolgt, die in sich eine solche Begrenzung aufweist, ist für die Herausziehbarkeit der Schublade od.dgl. ein Anschlag an einer vorbestimmten Stelle vorzusehen. Die Begrenzung der Herausziehbarkeit erfolgt im allgeminen dadurch, daß der Anschlag bei einer bestimmten Type der Schublade od.dgl. von vornherein an einer vorbestimmten Stelle festgelegt wird. Dadurch kann die Schublade schlecht dort eingesetzt werden, wo eine
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andere Länge für die Herausziehbarkeit der Schublade vorgesehen oder notwendig ist. Ferner sind die bekannten Schubladenmöbel mit einem Zentralverschluß versehen. Der Zentralverschluß ist so ausgebildet, daß er in der Ver-Schlußstellung vor eine Nooke od.dgl. der Schublade greift, so daö die Schublade nicht mahr herausgezogen werden kann. Auch hierbei ist es üblich, daß die Arretierungsstellen für den Zentralverschluß, je nach Art des Zentralverschlusses stark wechseln. Die Arretierungsnocke an der Schublade wird für den vorbestimmten Zentralverschluß an einer vorbestimmten Stelle der Schublade fest angeordnet. Dadurch ist die Verwendung der Schublade an einen vorbestimmten Zentralverschluß gebunden. Dies bedingt eine größere Lagerhaltung.
Aufgabe der .Erfindung ist es, eine Anordnung für die Arretierungsteile an einer Schublade od.dgl. so zu treffen, daß die Schublade leicht für beliebige Längen der Herausziehbarkeit und auch für verschiedene Arten von Zentralverschlüssen benutzt werden kann. Die Schublade bzw. der Zug mit mindestens einem längsverlaufenden verstärkten Steg an ihrer Seitenwand zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß bei Ausbildung des verstärkten Steges als Doppelrippe der Raum zwischen den beiden Längsrippen der Doppelrippe rastermäßig mit Querstegen versehen ist, und daß der von den Querstegen gebildeten Kammer ein Steckglied als Arretierungsteil für die Längsbewegung der Schublade zugeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung der Schublade bzw. des Zuges ist die Möglichkeit geschaffen, den Arretierungsteil zur Begrenzung der Herausziehbarkeit der Schublade od.dgl.
an einer beliebigen Stelle"an der Längswand der Schublade anordnen zu können, je nach dem, welche Länge der Heraus-
ziehbarkeit der Schublade gewünscht wird. Entsprechendes gilt auch für den Zentralverschluß. Es ist gleichgültig, an welcher Stelle der Längsseite der Schublade der Zentralverschluß mit seiner Sperrnocke zur Wirkung kommt. Dadurch, daß das Steckglied an der Schublade an vielen Stellen derselben an der Seitenwand angebracht werden kann, kann die Schublade gemäß der Erfindung für die verschiedensten Arten von Zentralverschlüssen hinsichtlich der Stellung der Sperrnocken benutzt werden. Dadurch erzielt man eine wesentliche Vereinfachung und Wirtschaftlichkeit. Die Lagerhaltung wird geringer. Die Schublade od.dgl. ist universeller einsetzbar.
Die Kammern, in denen das Steckglied eingesetzt werden kann, können an der Ober- und/oder Unterseite mit Nocken ausgestattet sein, die dazu dienen, das in die Kammer eingesteckte Steckglied sicher zu halten und gegen Herausfallen zu hindern. Hierbei können Nocken in der Kammer an verschiedenen Stellen angebracht sein. Man kann die Nocken an den Ecken der Kammer verteilt vorsehen. Sie können jedoch auch nur in der Mitte der Kammer angeordnet sein. Entsprechend ist das Steckglied zu gestalten.
Das Arretierungsteil selbst hat vorteilhaft einen U-förmigen Querschnitt. Vorteilhaft ist hierbei der eine Rippe der Doppelrippe umfassende Schenkel, d.h. der Außenschenkel, - im Querschnitt gesehen - dicker als der in die Kammer eingreifende Schenkel. Dadurch erhält man eine universelle Anpassung, wenn die Höhenlag-" der Arretierungsnocke des Zentralverschlusses verschieden ist. Außerdem werden Herstellungsungenauigkeiten berücksichtigt.
Der Arretierungsteil als Steckglied ist vorteilhaft so ausgebildet, daß er sich über die Breite von zwei Kammern
erstreckt, wobei der Arretierungsteil eine Aussparung für den die Kammern trennenden Querschnitt besitzt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Schublade bzw. einen Zug für ein Organisationsmöbel mit der erfindungsgemäßen Gestaltung und dem zugehörigen Arretierungsteil, im Schaubild schematisch.
Fig. 2, 3 und 4 stellen das Arretierungsteil in einem Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht dar.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen weitere AusfUhrungsformen für die Gestaltung der Rasterka.nmern.
Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Anwendungäbeispiele für· die Anordnung des Arretierungsteils an der Schublade od. dgl. in Verbindung mit den verschiedenen Arten von Zentralverschlußeinrichtungen, in Teilansicht und im Schema.
Die Schublade 1 der Fig. 1 weist Seitenwände 2 auf, die : mit längs laufenden Stegen 3»^ und 5 verschiedener Art , ausgestattet sind, damit an ein und derselben Schublade, die vorteilhaft aus Kunststoff besteht, die verschiedensten Arten der Führung, z.B. als Einfachzug oder Differentialzug, angewendet werden können. Die verstärkten Stege 4 und 5 sind in Form von längs laufenden Doppelrippen gestaltet. Der Raum zwischen den beiden Längsrippen der verstärkten Stege 4 und 5 ist mit rastermäßig verteilten Querstegen 6 bzw. 7 unterteilt. Die dadurch gebildeten Kammern 8 bzw. 9 dienen zur Aufnahme von Steckgliedern 10 als Arretierungsteile, d.h. als Teile zur Begrenzung der Längsbewegung der Schublade 1.
Ein solches Arretierungsteil 10 ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Es ist - im Querschnitt gesehen - U-förmig gestaltet und weist einen Schenkel 11 zum Eingreifen in die Kammern 8 bzw. 9 und einen weiteren Schenkel 12 als Anschlagteil für eine ZentralverschluSeinrichtung od.dgl. auf. Der Schenkel 12 ist sv/cckmäSig erheblich dicker- als der Schenkel 11 ausgebildet, um Toleranzen in der Lage der Zentralverschlußeinrichtung ausgleichen zu können. Das Steckglied 10 kann eine solche Länge haben,, daß es sich über zwei Kammern der verstärkten Rippen 4 oder 5 erstreckt. In diesem Fall befindet sich in dem Schenkel eine Aussparung 13, in die die Stege 6 bzw. 7 eingreifen.
V/enn die Steckglieder 10 nur eine solche Länge aufweisen, daß sie sich nur über die Länge einer einzigen Kammern 8 oder 9 erstrecken, wird diese Kammer mit entsprechenden Nocken oder Rippen versehen, damit das Steckglied in der Kammer einen besseren Halt findet« Bei dem Ausführungs= beispiel der Fig. 5 befinden sich zwei Nocken 14 im oberen Teil der Kammer, während im unteren Teil die Nocken 15 vorgesehen sind. Entsprechend sind die Schenkel des Steckgliedes zu gestalten. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 befindet sich je eine Nocke 16 und 17 an der oberen und unteren Fläche der Kammern 8 bzw. 9· Eine entsprechende Konturierung erhält sodann das hierfür vorgesehene Steckglied.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann das Steckglied 10 links der Kammerreihen 8 und 9 jeweils um eine Teilung der Kammern angeordnet werden, so daß die Schublade hin sichtlich der Arretierungsteile 10 den verschiedensten Ausbildungen von Zentralverschlüssen leicht angepaßt wer den kann. Man braucht lediglich das Steckglied 10 von einer Kammer in die nächste Kammer umzustecken, um ein
korrespondierendes Zusammenwirken des Arretierungsteils 10 mit dem von dem Zentralverschluß in die Bahn des Arretierungsteils 10 .fcei Verschiebung der Schublade od.dgl. ragenden Riegels erhalten zu können. Auf diese Weit ist die Schublade für alle Zentralverschlußarten universell verwendbar.
Bei den Beispielen der Fig. 7 bis 10 sind vier verschiedene Möglichkeiten der Anbringung des Arretierungsteils 10 veranschaulicht, je nach dem, wo sich die Zentralver-Schlußeinrichtung für die Schublade befindet. Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist das Arretierungsteil 10 so in eine der Kammern 8 eingesteckt, daß eine Sperrung für die Herausziehbarkeit der Schublade bei einem von unten nach oben schließenden Zentralverschluß gegeben ist. Bei» der Ausführungsform der Fig. 8 befindet sich das Arretierungsteil an dem oberen verstärkten Steg 4 in der Weise, daß der dickere Schenkel 12 nach oben ragt. Diese Stellung"entspricht einem von oben nach unten schließenden Zentralverschluß. Bei den Ausführungsformen der Fig.
9 und 10 befindet sich das Arretierungsteil 10 an dem unteren verstärkten Steg 5 jeweils in den den Fig. 7 und 8 entsprechenden- Stellungen, und zwar einerseits für einen von unten nach oben schließenden Zentralverschluß, und andererseits für einen von oben nach unten schließenden Zentralverschluß. Die Arretierungsteile 10 sind bei den Kämmerreihen 8 und 9 leicht auswechselbar und versetzbar.

Claims (6)

I I 1 I t * Ansprüche
1. Schublade bzw. Zug für Organisationsbüromöbel, vor- --,tgsweise Schublade od.dgl. aus Kunststoff, bei der an eier Außenseite der Schubladenseitenwand mindestens ein s.ängsverlaufender Steg in Form einer Doppelrippe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Längsrippen des verstärkten Steges rastermäßig verteilt mit Querstegen (6,J) versehen ist, und daß der von den Querstegen (6,7) geoildeten Kammer (8,9) ein Steckglied (10) als Arretierungsteil für die Längsbewegung der Schublade (1) od.dgl. zugeordnet ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (8,9) an der Ober- und/oder Unterseite Nocken angeordnet sind.
3· Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (l4,15) nahe den Ecken der Kammer (8,9) verteilt angeordnet sind.
4. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (16,17) etwa in der Mitte der Kammern (8,9) angeordnet sind.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsteil (10) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, und daß der außenliegende Schenkel (12) des Arretierungsteils (10) - im Querschnitt gesehen dicker als der Einsteckschenkel (11) ausgebildet ist.
6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsteil (10) sich über die Breite von zwei Kammern 8; 9) erstreckt und eine Aussparung
(15) für den die Kammern trennenden Quersteg (6,7) besitzt*
DE7026199U 1970-07-11 1970-07-11 Schublade bzw. zug fuer organisationsbueromoebel u.dgl. und arretierung fuer diese. Expired DE7026199U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010061482A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Öffnungs- und Schließvorrichtung für bewegbare Möbelteile
DE102010061483A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Öffnungs- und Schließvorrichtung für bewegbare Möbelteile und Ausstoßvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010061482A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Öffnungs- und Schließvorrichtung für bewegbare Möbelteile
DE102010061483A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Öffnungs- und Schließvorrichtung für bewegbare Möbelteile und Ausstoßvorrichtung

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