DE7045468U - Stapelfähige Kunststoffpalette - Google Patents

Stapelfähige Kunststoffpalette

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DE7045468U
DE7045468U DE19707045468 DE7045468U DE7045468U DE 7045468 U DE7045468 U DE 7045468U DE 19707045468 DE19707045468 DE 19707045468 DE 7045468 U DE7045468 U DE 7045468U DE 7045468 U DE7045468 U DE 7045468U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Gbm 456 FP-Dr.Kn-df 27.November I970
Beschreibung
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Gebrauchsmuster auf
Stapelfähige Kunststoffpalette
Für das Sortieren, Stapeln und Transportieren vcn Behält nissen, wie z.B. nixt nviKcFciprouUKυ6Π euer x·™uCiiο3So. i/getränken befüllten Bechern, sind, neben den üblichen Steigen aus Holz, eine Vielzahl von Paletten entwickelt worden. Eine große Anzahl besteht dabei aus Well- und/oder Vollpappe oder Styropor mit bestimmter Gestaltung.
Bei den Paletten aus Pappe unterscheidet man Steigen aus Wellpappe mit einer Einlage aus Vollpappe und einfache, gefaltete Paletten aus Vollpappe. In ihrer Funktion als Stapelbehälter sind diese zwar verwendbar, haben aber den Nachteil, daß sie beim Verwender erst aufgestellt bzw. zusammengesteckt werden müssen. Ebenso ist die Empfindlichkeit gegen Nässe ein nicht zu unterschätzender Nachteil.
In Naßbetrieben, wie z.B. Molkereien oder Fruchtsaftab-
; Teilbetrieben tritt dabei oftmals eine völlige Aufweichung
; , or Palette durch auslaufendes flüssiges Gut auf, was
• zu erheblichen Störungen im Maschinenablauf führt bzw.
' einen anschließenden Transport unmöglich macht. Ein wei-
! terer Mangel dieser Pappaletten besteht darin, daß sie beim
< · Stapeln gefüllter Behälter nur verhältnismäßig niedrige
Stapelhöhen zuläßt, da nur einmal eine Papplage dazwi-
, schenliegt. Begrenzt wird diese Höhe dadurch, daß die
; einzelnen Lagen sich nicht oder nur mangelhaft unterein-
f ander fixieren können, d.h. bei etwa 10 Lagen übereinander
; wird der Aufbau so labil, daß er vor allem bei geringem
j Kippen seitlich verrutscht oder umfällt,
• Es sind weiterhin Kunststoffpaletten bekannt, wobei die
einzusetzenden Behälter in entsprechend passende Näpfchen
i eingesetzt werden, die den Behälter ringsum umschließen.
; Da die Näpfchen der Form der herzustellenden Behälter
; angepaßt sind, muß beim Eingeben der Behälter in die Palette maschinentechnisch aufwendig gearbeitet werden, da-
! mit ein maßgenaues Einsetzen gewährleistet wird. Bei einer
j geringförmigen Verschiebung des Behälters gegenüber der Pa-
1 lette, bedingt durch geringe üngenauigkeiten in der Maschi-
— "Z _
nenführungj durch Deformier^ng der angelieferten Becher und eventuelle Bedienungsfehler, werden die Behälter gegenüber der- Palette versetzt oder verkantet eingegeben, wodurch beide zerstört werden. Hierdurch ergeben sich zeitraubende Maschinenstilistande neben weiteren wirtschaftlichen Verlusten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kunststoffpalette besteht darin, daß sie beim Aufeinandersetzen leicht verrutschen können und somit nur sehr geringe Stapelhöhen erzielt werden können. Wenn außerdem nicht noch eine Zwischenlage, bevorzugt aus Pappe, eingefügt ist, können durch die oft sehr scharfkantig ausgebildeten Ränder Zerstörungen an den meist sehr dünnen Deckeln der befüllten Behälter auftreten, wodurch der Inhalt, beispielsweise Molkereiprodukte, dem Verderb ausgesetzt sind.
Gelochte Paletten aus Styropor sind ebenfalls recht gut zum Transport geeignet, sie besitzen aber den großen Nachteil, daß die leer angelieferten Paletten ein sehr großes Transport- und Lagervolumen benötigen. Bei einem Bedarf von mehreren tausend Paletten pro Tag bedeutet das für den Verwender entweder eine unwirtschaftliche Lagerhai-
tung oder ebenfalls unwirtschaftliche tägliche Anlieferung.
Styroporpaletten können jedoch stapelfähig ausgebildet sein, da sie durch die Formgebung so gestaltet sind, daß sie bei der Stapelung ineinandergreifen und damit uin seitliches Verschieben nicht zulassen. Materialmäßig muß die Palette insgesamt, insbesondere jedoch die Arretierungspunkte, dick gehalten werden, da das Styropor sehr bruchempfindlich ist und somit verhältnismäßig leicht zerstörbar ist. Hierdurch ergibt sich ein Palettenzwischenraum von Lage zu Lage von 5 bis 20 mm. Ist die Stapelhöhe raummäßig begrenzt, so können im Vergleich zu Pappaletten weit weniger Lagen aufeinander gebracht werden, was ebenfalls als erheblicher Mangel betrachtet wird.
Ein weiterer erheblicher Mangel liegt darin, daß sich infolge der genau festgelegten Löcher die gleichen Schwierigkeiten bei der Verwendung in Maschinen ergeben, wie sie vorausstehend bei den unverschäumten Kunststoff Paletten geschildert wurden. Außerdem können nur konisch ausgebildete Behältnisse eingestellt werden.
Aufgabe der Neuerung war es deshalb, eine zur Aufnahme ν ~enrere~i Behältern dienende Palette zu schaffen, u. beim Übereinanderlegen gleicher Paletten rutschfest stapelfähig und unempfindlich gegen Stoß und Feuchtigkeit ist und die die Nachteile der- bekannten Paletten nicht aufweist.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch eine Transport- und/oder Lagerpalette aus Kunststoff, die gekennzeichnet ist durch ein Bodenteil 1, das auf der Oberseite nicht miteinander verbundene Erhebungen 2 aufweist, die in einem solchen Abstand a., voneinander angeordnet sind, daß das eingestellte Behältnis 3 im Unterteil zum Zwecke der Zentrierung von wenigstens zwei der Erhebungen linien- und/oder flächenförmig berührt oder nahezu berührt wird und die eine Höhe h.. besitzen, die mehr als 15$ der Höhe h„ des aufzunehmenden Behältnisses beträgt und das auf der Unterseite ebenfalls Erhebungen 4 aufweist, die in einem solchen Abstand a2 angeordnet sind, daß beim Auflegen einer zweiten gleichgeformten Palette auf die eingestellten Behältnisse der obere Rand des eingestellten Behältnisses von wenigstens zwei der Erhebungen zum Zwecke der Zentrierung linien-
und/oder : lächenförmig berührt oder nahezu berührt wird und de: cn Höhe hu zwischen 0.5 und 50 mm, bevorzugt zwischen 3 und 10 ram, betrügt.
Bei der neuen Palette werden beim Einstellen der Behä? er, insbesondere von Bechern^ diese zwischen den Erhebungen zentriert und bein Auflegen weiterer Paletten werden auch die oberen Randpartien der Becher durch die Erhebungen auf der Palettengegenseite fixiert, so daß Bin seitliches Verrutschen ausgeschlossen ist.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daΛ 20 und wehr Paletten üboreina.idergestapelt werden ivnnen, wobei beispielsweise selbst bei einer Schräglage von 10 bis 15 WinkeIgruö-'iu, via sie beim Transportieren eines solchen otapels immer v.ieder vorkommt, ein seitliches Verrutschen ausgeschlossen wird.
Die neuerungsgeiaäße Palette ist insbesondere zum Einsatz in Betrieben, die flüssige Güter palettieren, gedacht, so beispielsweise für Molkereien, Fruchtsaftabpacker und ähnliche Betriebe.
Für Molkereien beispielsweise ergibt sich ein weiterer Vorteil der neuen, feuchtigkeitsunempfindlichen Palette gegenüber Pappbehältern dadurcn, daß ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang z.B. Joghurt in Klimaschränken nachgebrütet werden kann. Bedingt durch die Temperaturänderungen beschlagen die Behälter. Ein Verpacken in Pappaletten war deshalb bisher erst nach dem Brutvorgang möglich, was einen zusätzlichen Arbeitsgang notwendig machte. Bei Verwendung der neuen Kunststoffpalette kommt diese schon nach der Becherbefüllung zum einsatz. Der aus mehreren Lagen bestehende Stapel kann unmittelbar dem Brutvorgang zugeführt werden. Nach diesem Vorgang kann das Produkt direkt ausgeliefert werden, da ein nochmaliges Umpacken entfällt. Um das Bebrüten zu vereinfachen bzw. zu beschleunigen, kann die Palette eine Anzahl Durchbrüche aufweisen. Die wärme Luft kann somit auch in senkrechter Richtung die Paletten durchströmen. Die Behälter werden somit gleichmäßig von der Warmluft beaufschlagt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Palette so ausgebildet ist, daß der Stapeldruck, dem der unterste Behälter ausgesetzt ist, von diesem auf die Behälterwandung übertragen wird. Der bei Bechern meist dünne Deckel aus Aluminium-Folie bleibt somit unbelastet, obwohl alle Behälter, die meist konisch ausgebildet sind, senkrecht übereinanderstehen.
In weiterer Ausbildung der Palette sind die Erhebungen 2 und/oder 4 teilelastisch deformierbar. Hierbei er-
gäbe der Behälter in die Palette eine gute Zentrierung ermöglicht wird, da die Erhebungen etwas zurückfedern können und sie anschließend ihre alte, zur Zentrierung dienende Lage wieder einnehmen. Hierdurch wird auch bei ungenauem Maschinenlauf ein Stillstand im Arbeitsablauf vermieden.
Die Höhe der Erhebungen 2 kann wegen der sicheren Zentrierung und zur Vermeidung des Verrutschens der einzelnen Becher zwar sehr klein sein, jedoch soll im Bezug auf das Verrutschen der übereinandergestapelten befüllten Paletten und der damit verbundenen Gefahr des Kippens der Becher und somit des gesamten Stapels, die Höhe der Erhebungen mindestens 155ί der Höhe des eingestellten Behältnisses betragen. Nach oben hin ist für die Höhe der Erhebungen 2 keine Grenze gesetzt, jedoch hat es sich in der Praxis gezeigt, daß wegen der optimalen Materialausnutzung die Höhe Ji1 der Erhebungen 2 zwischen 20 und 50? der Höhe h2 der einzustellenden Behälter beträgt.
In der Formgestaltung der Erhebungen ergeben sich große
Variationsbreiten, solange die Forderung nach guter Zentrierung des Gesamtstapels· gewährleistet ist. Um ein ansprechendes optisches Bild zu erhalten und die llerstellungswerkzeuge für die Palette nicht unnötig kompliziert zu gestalten, hat es sich als vorteilhaft gezeigt jeweils gleichhohe und/oder gleichgeformte Erhebungen 2 und/oder 4 am Bodenteil anzubringen.
In weiterer Ausbildung besitzt die Pa^stte zwif^^n den Erhebungen Versteifungskörper, um die Pa. vor allem bei geringeren Stärken, verwindungss* ..-r zu machen. Die Versteifungskörper dienen dann gleichzeitig auch als Distanckörper zwischen Bodenteil 1 und dem einzustellenden Behälter.
Wenn auch in der Herstellungsweise keine besonderen Beschränkungen bestehen, da die Palette z.B. auch gegossen oder gespritzt werden kann, so wird sie jedoch besonders vorteilhaft im Tiefziehverfahren hergestellt. Insbesondere wird dabei ein Tiefziehverhältnis Breite zu Höhe der Erhebungen 2 und/oder 4 und/oder der Versteifungskörper zwischen 5 : 1 bis 1:5, bevorzugt zwischen 2.5 : 1 bis 1 : 2.5, eingehalten.
Wenn auch die Gesamtform der Palette keiner Beschränkung unterliegt, ist wegen des maschinentechnisch einfacheren Einsatzes vorzugsweise ein rechteckiges Bodenteil vorgesehen.
Um eine weitere Versteifung der Palette, insbesondere bei dünneren Materialien, zu erreichen, weist in besonderer Ausführung das Bodenteil an den Außenkanten einen unterbrochenen oder durchgehenden Rand auf, der vorzugsweise senkrecht oder nahezu senkrecht zur Ebene des Bodenteils verläuft.
Zum Anbringen beispielsweise von Bezeichnungen, Preisen, Abpackdaten usw. bzw. zur Ausgestaltung im Hinblick auf eine optisch ansprechende Wirkung, ist vorgesehen, daß im Bodenteil und/oder den Erhebungen und/ oder am Rand Prägungen und/oder Bedruckungen vorhanden sind.
Eine weitere farbliche Ausgestaltung kann dadurch erzielt werden, daß gefärbtes, insbesondere pigmentier-
tes Material zur Herstellung der Palette Verwendung, findet.
Wenn auch im. Hinblick auf das Kunststoffmaterial für lie Palette keine besondere Einschränkung besteht, soweit es sich gießen, spritzen oder tiefziehen läßt, so ist doch die Verwer " mg von Polystyrol oder Polyvinylchlorid oder Mischpolynu isaten der genannten Kunststoffe zur Herstellung bevorzugt.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Figuren nochmals näher erläutert werden ohne das jedoch eine Beschränkung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele besteht.
Figur I stellt die Draufsicht auf eine Palette
Figur II in Seitenansicht den Schnitt A-B durch Figur I dar.
Figur III ist ein Teilausschnitt aus einer Palette.
Figur IV zeigt mehrere gleichgeformte, übereinandergegestapelte Paletten.
Figur I zeigt eine rechteckige Palette mit den oberen Er-
hehungen 2 zwischen denen sich (gestrichelte Linien), hier- mit linienförmiger Be Ahrur.g, die eingestellten Behälter 3 befinden. In der Erhebungen 2 sind in dieser- speziellen Ausführungsform runde Öffnungen 5 angebracht, Zwischen den Erhebungen sind Versteifungskörper 6 vorhanden, die in diesem Ausführungsbeispiel eine runde Form aufweisen.
Die Palette ist von dem Rand 7 begrenzt, r- ist die Höhe des Behälters und h^ und h-, die Höhe der Erhebungen 2 und
Figur II zeigt das Bodenteil 1 mit den oberen und unteren Erhebungen 2 und 4.
Figur III zeigt eine andere Form der Erhebungen 2, die ebenfalls mit Öffnungen 5 versehen ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden nur zwei Erhebungen eingezeichnet, da nur deren Form dargestellt werden soll.
Figur IV zeigt drei gleichgeformte, übereinandergestapelte Paletten, wobei die Zentrierung der eingestellten Behältnisse 3 im Zusammenwirken mit den Erhebungen 2 und 4 zu erkennen ist.
Es ist leicht erkennbar, daß sich hinsichtlich der Ausführung der Palette zahlreiche Möglichkeiten ergeben.

Claims (14)

  1. Schut zansprüche
    Zur Aufnahme von mehreren Behältern, insbesondere von Bechern, dienende, stapelfähige und bruchunempfindiiche Transport- und/oder Lagerpalette aus unverschäumtem Kunststoff, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (1), das auf der Oberseite nicht miteinander verbundene Erhebungen (2) aufweist,
    angeordnet sind, daß das eingestellte Behältnis (3) im Unterteil zum Zwecke der Zentrierung von wenigstens zwei der Erhebungen linien- und/oder flächenförmig berührt oder nahezu berührt wird und die eine Höhe Ch1) besitzen, die mehr als 155£ der Höhe (hp) des aufzunehmenden Behältnisses beträgt und das auf der Unterseite ebenfalls Erhebungen (1I) aufweist, die in einem solchen Abstand (a,)angeordnet sind, daß teim Auflegen einer zweiten gleichgeformten Palette auf die eingestellten Behältnisse der obere Rand des eingestellten Behältnisses von wenigstens zwei der Erhebungen berührt oder nahezu berührt wird und
    deren Höhe (h^) zwischen 0.5 und 50 mm, bevorzugt zwischen 3 und 10 mm, beträgt.
    Ill -
  2. 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2) und/oder (4) teilelastisch (:eforinierbar sind.
  3. 3> Palette nac! einem der Ansprüche 1 oder 2, daduruh gekennzeichnet3 daß das Bodenteil (1) und/oder rl s Erhebungen (2) und/oder (4) öffnungen (5) aufweisen.
  4. 4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Erhebungen (2), deren Höhe (h^) 20 bis 50% der Höhe (h2) des Behältnisses (3) beträgt.
  5. 5. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch jeweils gleichhohe Erhebungen (2) und/oder (4).
  6. 6. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gexennzeichnet durch zwischen den Erhebungen am Bodenteil vorhandene Versteifungskörper (6).
  7. 7. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch jeweils gleichgeformte Erhebungen (2) und/oder
  8. 8. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7> gekennzeichnet durch tiefgezogene Erhebungen (2) und/ oder (H) und/oder Versteifungskörper (6).
  9. 9. Palette nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Tiefziehverhältnis Breite : Höhe der Erhebungen (2) und/oder (4) und/oder der Versteifungskörper (6) zwischen 5 : 1 bis 1:5, bevorzugt zwischen 2.5 '■ 1 bis 1 : 2.5-
  10. 10. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein rechteckiges Bodenteil (1).
  11. 11. Palette r.ach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (1), das an den Außenkanten einen unterbrochenen oder durchgehenden, bevorzugt senkrecht oder nahezu senkrecht zur Ebene des Bodenteils verlaufenden Rand (7) aufweist.
  12. 12. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (1) und/oder Erhebungen (2) und/oder (4) und/oder Randpartien (7), die Prägungen und/oder Bedruckungen aufweisen.
  13. 13. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus gefärbtem, insbesondere pigmentiertem, Material besteht.
  14. 14. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus Polystyrol oder Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten der genannten Kunststoffe besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106419U1 (de) * 1991-05-24 1991-12-19 Siemens AG, 8000 München Kompakte Ladeeinheit mit zwischen Flachpaletten stapelbaren Behältern
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