DE8006519U1 - Transport- und Verkaufsverpackung - Google Patents
Transport- und VerkaufsverpackungInfo
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- DE8006519U1 DE8006519U1 DE19808006519 DE8006519U DE8006519U1 DE 8006519 U1 DE8006519 U1 DE 8006519U1 DE 19808006519 DE19808006519 DE 19808006519 DE 8006519 U DE8006519 U DE 8006519U DE 8006519 U1 DE8006519 U1 DE 8006519U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/52—External stands or display elements for contents
- B65D5/5206—External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
if Die Erfindung betrifft eine Transport- und Verkauf spak-
kung für Flaschen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Verpackung ist bereits aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 75 23 138 bekannt, bei der mehrere
Einsätze übereinander stapelbar sind. Zum Schutz gegen ein seitliches Verschieben weisen die einzelnen Einsätze
an ihrer Unterseite Laschen mit Schlitzen oder Augen auf, die am Flaschenhals eines darunterliegenden, befüllten
Einsatzes einhängbar sind.
Ein Nachteil der bekannten Verpackung liegt darin, daß eine genaue Anpassung von Lasche und Ware erforderlich
ist, damit die Lasche an der Ware eingehängt werden kann. Damit kommen als Ware praktisch nur Flaschen in Frage, an
deren sich verjüngendem Hals das Auge einer Lasche einhängbar ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verpackung
liegt darin, daß nur unzureichender Schutz gegenüber seitlichen Verschiebungen besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung für den Transport und die Zurschaustellung von Ware zu schaffen,
die für den Transport der Ware auf übliche Paletten paßt und nach dem Aufstellen eine möglichst ungehinderte Zur-
Schaustellung der Ware ermöglicht. Dabei sollen mehrere
übereinander gestapelte Einsätze gegen ein seitliches Verschieben in zuverlässiger Weise gesichtert sein, ohne daß
es auf die Art der Warenverpackung, nämlich Flasche, Dose oder Becher ankommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale.
Durch das Aufstecken der Einsätze auf eine Säule wird eine zuverlässige Sicherung gegen seitliches Verschieben
der mit Flaschen, Dosen oder anders geformten Behältern beladenen Einsätze erreicht. Durch die in der Säule verankerte
Abdeckung, die zum Transport als Deckel über den obersten Einsatz faltbar ist, wird eine schnelle Zurschaustellung
der Ware durch einfaches Hochklappen der Abdekkung am Absetzort erreicht.
Als Material für die Verpackung findet Karton bevorzugte Verwendung, es sind jedoch auch andere Stoffe, beispielsweise
Kunststoff verwendbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Transport- und Verkaufspackung mit Säule, Abdeckung und mit
drei Einsätzen;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Säule;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes;
Figur 4 einen Säulenzuschnitt;
Figur 5 einen Einsatzzuschnitt;
Figur 6 eine Darstellung der Abdeckung.
Figur 1 zeigt eine Transport- und Verkaufspackung mit drei Einsätzen 2, 2', 2", die auf eine Säule 4 aufgesteckt
und mit Flaschen 8 befüllt sind. Es ist klar, daß anstelle der Flaschen auch andere Gegenstände, beispielsweise
Gläser oder Dosen einsetzbar sind.
Die Einsätze 2 sind übereinander gestapelt und ruhen auf den Flaschen 8 des darunterliegenden Einsatzes, wobei die
Säule 4 eine Stabilisierung des Einsatz-Stapels gegenüber seitlicher Verschiebung liefert. Die Säule 4 durchsetzt
die Einsätze 2 nicht mittig, sondern unter Berührung von deren Rückwänden 10, wodurch letztere flächig an der Säulenrückwand
15 anliegen und eine zusätzliche Stabilisierung bewirken.
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Im oberen Bereich der Säule 4 ist eine Abdeckung 12 in :■;;
die Säulenrückwand 15 eingesteckt, welche zum Transport |f
der Verpackung über den obersten Einsatz 2 klappbar ist. fs.
Die Abdeckung 12 bildet dann einen Deckel für die Ver- %
packung, der die in den obersten Einsatz 2 eingesetzten f1'
Flaschen 8 schützt.
Die Säulenvorderwand 16 ist entlang der Säulenseitenwände 18 und 19 eingeschnitten und in Richtung auf die
Säulenrückwand 15 unter Bildung eines Zwischenbodens 20 nach innen gefaltet. Dieser Zwischenboden dient zur Aufnahme
von Prospekt- oder Werbematerial.
Figur 2 zeigt die Säule 4 in Einzelheiten, wobei in den :<■
Säulenseitenwänden 18 und 19 im Bereich der Säulenoberkan- f te schräg verlaufende Schlitze 22 und 23 erkennbar sind. ί
Die Schlitze 22 und 23 verlaufen in Richtung auf die ■■*'
Säulenvorderwand 16. Sie enden im Abstand über dem Zwischenboden 20. In die Säulenrückwand 15 ist ferner ein
Rückwandschlitz 24 eingeschnitten, der parallel zum Zwischenboden 20 und in geringem Abstand dazu verläuft. In
einer Ausführung liegt der Rückwandschlitz 24 zwischen den unteren Enden der Schlitze 22 und 23 und dem Zwischenboden
20. Bei gemäß Figur 1 in den Rückwandschlitz 24 und in die Schlitze 22 und 23 eingesteckter Abdeckung 12 würde
diese beim Fehlen des oberen Einsatzes 2 schräg nach
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vorne in Richtung auf die Säulenvorderwand 16 geneigt stehen. Die Rückwand 10 des obersten Einsatzes 2 drückt
den unteren Teil der Abdeckung 12 jedoch nach außen, so daß diese unter Klemmwirkung in den Schlitzen 22 und 23
gehalten wird. Dies bewirkt eine wesentliche Stabilisierung der aufgesteckten Abdeckung 12.
Figur 2 zeigt ferner vier in der Säulenrückwand 14 und den Säulenseitenwänden 18 und 19 vorgesehene Einschnitte
26, die durch Eindrücken eine Auflage für den Zwischenboden 20 bilden. Durch die Anordnung mehrerer, übereinanderliegender
Einschnitte 26 wird· erreicht, daß der Zwischenboden 20 in seiner Höhe verstellbar ist.
Figur 4 zeigt einen Säulenzuschnitt für die Herstellung der Säule 4 gemäß Figur 2, wobei gleiche Teile mit gleechen
Bezugszeichen versehen sind. Man erkennt, daß die Säulenvorderwand 16 in der Nähe ihres Oberrandes mit FaItlinien
28 versehen ist, so daß dieser Vorderwandbereich als Zwischenboden 20 nach innen geklappt werden kann. Ein
an die Säulenseitenwand 18 ansetzender Seitenstreifen 29 dient zur Befestigung der Säulenvorderwand 16, beispielsweise
durch Verkleben oder durch Heften.
Figur 3 zeigt einen der Einsätze 2 in perspektivischer Darstellung, wobei in der Bodenplatte 9 eine an der Rückwand
10 liegende Öffnung 11 erkennbar ist. Die Öffnung 11
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hat den gleichen Querschnitt wie die Säule 4 gemäß Figur
2, ao daß der Einsatz 2 auf die Säule 4 gemäß Figur 1 aufsteckbar
ist. Die Vorderwand 14 des Einsatzes 2 ist mit einem Ausschnitt versehen, der die eingesetzten Flaschen
besser erkennen läßt.
Figur 5 zeigt einen Zuschnitt des Einsatzes 2 gemäß Figur
3, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und Faltlinien gestrichelt angedeutet sind. Die Vorderwand
14 und die Rückwand 10 sind durch Seitenstreifen 10a bzw. 14a verlängert, die bei der Aufrichtung des
Einsatzes 2 gegen die Seitenwände 13 gefaltet und mit diesen in üblicher Weise, beispielsweise durch Heften
oder Kleben verbunden werden.
Figur 6 zeigt die Abdeckung 12 mit Seitenkanten 33 und einer Unterkante 32, deren Höhe H der Breite eines Einsatzes
2 zuzüglich etwa zweimal der Höhe eines Einsatzes entspricht. Von seiner Unterkante 32 sind Ausnehmungen 34
parallel zu den Seitenkanten 33 eingeschnitten, die sich bis zu einer Faltlinie 35 erstrecken. Entlang der Faltlinie
35 ist die Abdeckung 12 zum Transport der Verpakkung über den obersten Einsatz 2 faltbar. Die Ausnehmungen
34 sind umgekehrt L-förmig mit einander zugewandten kurzen Schenkeln, deren Enden einen der Länge des Rückwandschlitzes
24 entsprechenden Abstand haben. Zum leichteren Einsetzen in den Rückwandschlitz 24 sind die kurzen
Schenkel der Ausnehmungen 34 etwas weiter ausgeschnitten,
so daß sich Lappen 37 ergeben, die durch Gegeneinanderfaltung entlang der gestrichelt dargestellten Faltlinien 3fi
einen durch den Rückwandschlitz 24 passenden Fortsatz 38ε ergeben. Nach dem Durchschieben des Fortsatzes 38a durcr.
den Rückwandschlitz 24 werden die Lappen 37 wieder aufgefaltet und die Abdeckung 12 dadurch in der Säulenrückwand
15 verankert.
Die langen Schenkel 39 der L-förmigen Ausnehmungen 35 haben einen der Breite der Säulenrückwand 15 entsprechender
Abstand, so daß bei auf der Säule 4 aufgesteckter Abdeckung 12 die Schlitze 22 und 23 der Säule 4 in Verlängerung
der langen L-Schenkel 39 den Mittelbereich der Abdeckung 12 erfassen.
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Claims (13)
1. Transport- und Verkaufsverpackung mit mindestens zwei übereinander stapelbaren Einsätzen mit Bodenplatte,
Vorderwand, Rückwand und zwei Seitenwänden für die Aufnahme von Flaschen, Gläsern o.a., dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsätze (2) auf eine Säule (4) aufgesteckt sind und daß am oberen Ende der
Säule (4) eine schirmartige Abdeckung (12) verankert ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) jedes Einsatzes (2) eine der
Querschnittsform der Säule (4) entsprechende und an die Rückwand (in) anschließende Öffnung (11) aufweist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Säule (4) drei Einsätze (2, 2'
2") aufgesteckt sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Säule (4) der Höhe
der befüllten, übereinander gestapelten Einsätze (2) entspricht.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnet, daß die Säule (4) eine Säulenvorderwand
(16), eine Säulenrückwand (15) sowie zwei Säulenseitenwände (18, 19) aufweist und einen rechteckigen
Querschnitt besitzt.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberkante der Säulenseitenwände
(18, 19) Schlitze (22, 23) zum Einstecken der Abdeckung (12) eingeschnitten sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22, 23) zur Säulenvorderwand
(16) geneigt verlaufen.
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8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Säulenvorderwand
(16) im Bereich ihrer Oberkante unter gleichzeitiger Bildung eines Zwischenbodens (20) und eines Vorderwandausschnittes
in Richtung auf die Säulenrückwand (15) nach innen gefaltet ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenrückwand (15) nach innen
drückbare Einschnitte (26) zur Unterstützung des Zwischenbodens (20) aufweist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Säulenrückwand (15) ein
im Abstand zur Säulenoberkante liegender Rückwandschlitz (24) zum Einstecken der Abdeckung (12) vorgesehen
ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) mit
zwei L-förmigen Ausnehmungen (34) versehen ist, deren Mindestabstand der Länge des RückwandschlitzeE
(24) entspricht.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalabstand der Ausnehmungen
(34) der Breite der Säulenrückwand (15) entspricht.
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13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34) einen
Fortsatz (38a) mit zwei Lappen (37) bilden, wobei die Lappen (37) bei in den Rückwandschlitz (24)
der Säule (4) eingestecktem Fortsatz (38a) eine widerhakenartige Verriegelung bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006519 DE8006519U1 (de) | 1980-03-10 | 1980-03-10 | Transport- und Verkaufsverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006519 DE8006519U1 (de) | 1980-03-10 | 1980-03-10 | Transport- und Verkaufsverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006519U1 true DE8006519U1 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=6713621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006519 Expired DE8006519U1 (de) | 1980-03-10 | 1980-03-10 | Transport- und Verkaufsverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006519U1 (de) |
-
1980
- 1980-03-10 DE DE19808006519 patent/DE8006519U1/de not_active Expired
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