DE2639154A1 - Trinkbecher fuer einmalgebrauch - Google Patents

Trinkbecher fuer einmalgebrauch

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DE2639154A1 DE19762639154 DE2639154A DE2639154A1 DE 2639154 A1 DE2639154 A1 DE 2639154A1 DE 19762639154 DE19762639154 DE 19762639154 DE 2639154 A DE2639154 A DE 2639154A DE 2639154 A1 DE2639154 A1 DE 2639154A1
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/816Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package into which liquid is added and the resulting preparation is retained, e.g. cups preloaded with powder or dehydrated food
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

2639154 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 12068 · Telefon (06121) 565382 Postscheck Frankfurt/Main 181008-602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 27. August 1976 M 374 S/rd
MONO CONTAINERS LIMITED Malt House, Field End Road Eastcote, Ruisllp, Middlesex England
Trinkbecher für Einmalgebrauch
Priorität: Britische Patentanmeldung Nr » 36 269/75 vom 03· September 1975
Die Erfindung bezieht sich auf Trinkbecher für Einmalgebrauch mit Boden und Umfangswand, die Stapeleinrichtungen mit oberen und unteren Stapelauflageflächen- enthalten«
Insbesondere kommen hierbei solche Trinkbecher für Einmalgebrauch in Betracht, die nahtlos aus bahnförmigem oder plattenförmigen! Material, vorzugsweise schlagfestem Polystyrol, möglicherweise auch aus aufgeschäumtem Polystyrol geformt sind.
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EKpL-Fhys. HanriA Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 - Fostfadi 12068 ■ ® (06121) 565382
Aufgabe der Erfindung ist es dabei, diese Trinkbecher so auszubilden, dass sie beim Zusammenstapeln einen Innenraum zwischen den Böden jeweils eines Paares von aufnehmendem und eingestapeltem Becher belassen, so dass eine abgemessene Menge eines Stoffes, beispielsweise Pulverkaffee zum späteren Herstellen eines Getränkes jeweils in diesem Innenraum gelagert werden kann, wenn ein Stapel von Bechern in eine Maschine eingesetzt wird, bzw. sich in einer Maschine in Bereitschaft befindet, einen Becher mit dem eingelagerten Stoff abzugeben, wenn der Kunde einen Trink bezahlt hat.
Gemäss der Erfindung ist am Becher ein sich in Umfangsrichtung erstreckender, ringförmiger Vorsprung derart angeordnet, dass bei zwei Bechern, die bis in Berührung der unteren Stapelauflagefläche des oberen Bechers mit der oberen Stapelauflagefläche des unteren Bechers ineinandergesteckt sind, der Vorsprung an dem einen Becher in Reibungsberührung mit der Umfangswand des anderen Bechers ist. Auf diese Weise wird erreicht» dass die ineinander gestapelten Becher auch eine ausreichende, sichere Abdichtung der den jeweiligen Stoff, beispielsweise Pulverkaffee aufnehmenden Innenraum nach aussen bilden. Die Anordnung des ringförmigen Vorsprungs kann so sein, dass er die ineinandergestapelten Becher gegen gegenseitiges Kippen festhält. Die Abdichtung des jeweils zwischen den Böden zweier benach-
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barter Becher gebildeten Zwischenraumes kann dann im Bereich der aufeinanddrliegenden und ringsum gleichmässig ausgebildeten Stapelauflageflächen erfolgen. Es kann aber auch diese Abdichtung durch den dazu ringsum gleichmässig ausgebildeten ringförmigen Vorsprung in Berührung mit der Umfangswand des benachbarten Bechers gebildet werden. Der ringförmige Vorsprung bildet ausserdem einen wirksamen Schutz dagegen, dass zwei benachbarte Becher in einem Stapel voneinander getrennt werden, ohne dass ein axialer Zug ausgeübt würde.
In vorteilhafter Weise können die obere und die untere Stapelauflagefläche als oberes bzw. unteres Ende eines sich nach oben verengenden örtlichen Teiles der Umfangswand ausgebildet sein. ;
Die Abdichtung des zwischen den Böden zweier benachbarter Becher; im Stapel· gebildeten Innenraumes nach aussen könnte erreicht werden, wo die Stapelauflageflächen in gegenseitiger Berührung liegen, wenn diese ringsum gleichmässig ausgebildet sind. Zusätzlich oder statt dessen kann die Abdichtung auch dort erzielt werden, wo der ringförmige Vorsprung mit der Umfangswand des anderen Bechers in Berührung ist, vorausgesetzt, dass dieser Vorsprung ringsum gleichmässig ausgebildet ist. Dabei ist es ohne weiteres möglich, zwei Abdichtungen vorzu-
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sehen, und zwar jeweils eine an jeder der beiden erwähnten Stellen. Der ringförmige Vorsprung kann ein nach innen ragender Ring sein, so dass ein Ring an dem im Stapel jeweils unteren Becher mit der Umfangswand des im Stapel jeweils oberen Bechers ist. Bevorzugt ist jedoch ein nach aussen ragender Vorsprung, so dass der Ring an dem im Stapel jeweils oberen Becher die Umfangswand des im Stapel jeweils unteren Bechers berührt. Dabei kann dann der Ring eine Aufnahmenut für einen Deckel bilden, der zum Verschliessen des ebenfalls Getränke-Instant enthaltenden obersten Bechers im Stapel fend.bzw. oder zum Verschliessen des gefüllten Bechers vor dem Trinken benutzt wird, um Verschütten von durch Eingiessen von heissem Wasser gebildeten Getränk zu verhindern.
Vorteilhafter Weise kann die Umfangswand des Bechers obere und untere sich radial erstreckende Rasteinrichtungen aufweisen, so dass bei zwei bis auf die Stapelauflageflächen zusammengesteckten Bechern die Verriegelung am oberen Becher in den Verriegelungsteil am unteren Becher eingreift, um sie in sicherer und gut abdichtender Berührung zu halten, wobei die elastische Verformbarkeit des Wandmaterials des Bechers ausgenutzt wird.
Di* Erfindung schliesst einen Stapel von zwei oder mehrerer solcher Becher ein, von denen alle, möglicher Weise mit Ausnahme
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des obersten Bechers einen Stoff zum Herstellen eines Getränkes in dem Innenraum zwischen den Böden der ineinander gesteckten Becherpaare enthalten. Beim obersten Becher des Stapels kann ein Deckel oder eine andere Verschlusseinrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung kann in verschiedensten Weisen ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel und eine Abwandlung davon werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Becher in Seitenansicht; Fig. 2
und 3 Details in vergrösserter Darstellung, die
zeigen, wie zwei in Fig· 1 gezeigte Becher in gestapeltem Zustand zusammenwirken, und
Fig. 4 eine Abwandlung gegenüber Figur 3.
Bei dem Becher nach Figur 1 ist der Boden 11 im wesentlichen flach mit sehr seichter, mittiger Erhebung. Die Umfangswand 12 ist generell kege !stumpf förmig nach oben erweitert. Am Bodenbereich befindet sich ein Ring 13» der sich mit einem Winkel von 2° zur Becher achse nach oben verengt, und zu einer sich nach aussen erstreckenden schmalen horizontalen Schulter 23 führt. Oberhalb dieser Schulter 23 erstreckt sich
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ein kurzer Wandabschnitt 24 mit einem Winkel von 15 nach oben und führt zu dem Hauptabschnitt der Umfangswand 12, der einen Winkel von 4° mit der Becherachse bildet, und zu einem umgebördelten Trinkrand 15 am oberen Ende führt.
Der mittlere Abschnitt der Umfangswand 12 hat äne Anzahl von Verstärkungsrippen 25, die durch schmale, horizontale Schultern und vertikale, zylindrische Ringe gebildet sind. Der oberste zylindrische Ring endet in einem sich nach oben erweiternden Ring 26, und oberhalb diesem ist ein sich nach oben verengender Ring 27 grösserer Höhe als der Ring 26 und mit einem kleinen Winkel von 2° gegenüber der Becherachse ausgebildet.
Der Ring 23 bildet eine Stapelauflagefläche für die untere Eckkante 17 eines oberen eingestapelten Bechers, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Der nach aussen vorstehende Ring 14, der entsteht, wo sich die Ringe 26 und 27 treffen, bildet am oberen Becher eine Reibungsberührung mit der Umfangswand des unteren Bechers oberhalb des Ringes 27 und verformt leicht die Seitenwand - wie in F^gur 2 gezeigt -, um die Becher gegenüber gegenseitiges Neigen zu lokalisieren, um eine Abdichtung gegen Durchlass von Luft zu und von dem zwischen den beiden Bechern gebildeten Innenraum zu bilden, und für ; ausreichende Reibung zu sorgen, um zu verhindern, dass die
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Becher ohne die Ausübung eines beträchtlichen axialen Zuges voneinander getrennt werden können.
In dem Innenraum zwischen den Böden 11 zweier benachbarter Becher ist Kaffeepulver 18 eingeschlossen, und durch Abdichtung an den Stapelauflageflächen 23 und 27 sowie am Dichtungsring bei 14 wirksam gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen. Die Becher können in herkömmlicher Weise durch Vakuumtiefziehen aus Folie aus schlagfestem Polystyrol geformt sein, und billige nahtlose Artikel bilden, die zum Wegwerfen nach einem Gebrauch geeignet sind.
Die Innenseite des Ringes 14 kann als Nut zum Aufsetzen eines Deckelsnach Herstellen des Getränkes benutzt werden, oder auch zum Aufsetzen eines Deckels auf den oberen Becher im Stapel, um zu verhindern, dass der in diesen obersten Becher eingefüllte Stoff 19 in berührung mit der Aussenluft kommt, bevor ein Getränk hergestellt wird. Der Becher ist für Benutzung in Verkaufsautomaten geeignet, in denen bekannte Einrichtungen den unteren Becher vom Stapel abziehen, bevor heisees Wasser eingefüllt wird, um das Getränk zu bilden.
In einer Abwandlung erstreckt sich der Ring 14 einwärts anstatt auswärts, und bildet in ähnlicher Weise eine Festlegung gegen
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Neigen und einen ReibungsSchluss gegen Trennen der Becher. Er ist aber dann nicht besonders geeignet zur Benutzung als Deckelhalter.
Der gegenkonische Stapelring 13 könnte auch in der Nähe des oberen Becherendes angeordnet sein, dicht unterhalb des Randes anstatt, wie in Figur 1 und 2 gezeigt, in Nähe des Bodens. Der sich nach aussen erstreckende umfängliche Abdichtungsring 14 könnte dann in der Nähe des Becherbodens angeordnet sein. Das Zusammenwirken ist dann ganz ähnlich, mit ,!Ausnahme, dass die Dichtungen im umgekehrten Sinne rund sind, was aus einigen Gesichtspunkten nicht dafür angesehen wird, dass es eine nicht so angenehme Erscheinungsform ergibt.
Schliesslich ist bei der in Figur 4 gezeigten Abwandlung zu sehen, dass jeder der Becher nach Figur 3 einen oberen radial einwärts gerichteten nachgiebigen Vorsprung 21 und einen unteren radial auswärts gerichteten Vorsprung 22 haben kann, die verformt werden müssen, um hintereinander zu verrasten, und zusammen eine wirksame Verriegelung in der Umfangswand bilden, um die Stapelauflageflächen in guter abdichtender Berührung gegen geringen axialen Zug zu halten, der bestrebt wäre, die Becher zu trennen.
-Patentansprüche-
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Claims (10)

Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · @ (0 6121) 56 53 Paten t a ns ρ r ü c h e S5S3S3——Iw 1—ί SSSS Γ5 ~— «.Π? —■. SS SS SSSS SSSS SJ^ SS SS 5BSS SB
1)1 Trinkbecher für Einmalgebrauch mit Boden und Umfangswand, die Stapeieinrichtungen mit oberen und unteren Stapelauf lageflächenenthalten, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich in Umfangsrichtung erstreckender ringförmiger Vorsprung (14) an der Umfangswand derart angeordnet ist, dass bei zwei Bechern, die bis in Berührung der unteren Stapelauflagefläche (17) des oberen Bechers mit der oberen Stapelauflagefläche (23) des unteren Bechers ineinandergesteckt sind, der Vorsprung (14) an dem einen Becher in Reibungsberührung mit der Umfangswand (12) des anderen Bechers ist.
2) Trinkbecher nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Abdichtung, die bei ineinander gestapelten Bechern den zwischen den Becherboden (11) gebildeten Innenraum gegenüber aussen abdichtet.
3) Trinkbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung dort vorgesehen ist, wo die ringsum gleichmassig ausgebildeten Sj:apelauflageflächen (17, 23) in gegenseitige Auflage kommen.
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4) Trinkbecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung dort vorgesehen ist, wo der ringsum gleichmässig ausgebildete ringförmige Vorsprung (14) die Umfangswand (12) des anderen Bechers berührt.
5) Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelauflageflächen (23, 17) als oberes bzw. unteres Ende eines sich nach oben verengenden örtlichen Teiles (13) der Umfangswand (12) ausgebildet sind.
6) Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Vorsprung nach innen vorsteht.
7) Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Vorsprung (14) nach aussen vorsteht.
8) Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass in der Umfangswand (12) eine obere und eine untere Rasteinrichtung (21, 22) derart angebracht ist, dass bei zwei bis auf die Stapelauflageflächen (17, 23)
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zusammengesteckten Bechern die Rasteinrichtung (22) des oberen Bechers hinter die Rasteinrichtung (21) des unteren Bechers greift, um die Becher in sicherer, guter Abdichtungsberührung ihrer Stapelauflageflächen (17» 23) unter elastischer Verformung der Becherwände (12) zu halten,
9) Stapel von zwei oder mehr Trinkbechern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Becher - evtl. mit Ausnahme des obersten - in dem Innenraum zwischen seinem Boden (11) des in ihm hineingesteckten nächst oberen Bechers ein Material bzw. Stoff (18) zur Bereitung eines Getränks enthält.
10) Stapel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Trinkbecher ebenfalls Material bzw. Stoff (18) zur Bereitung eines Getränkes enthält und mit einem Deckel verschlossen ist.
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ι Λ ·* Leerse ite
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