DE2822772A1 - Wegwerfbarer trinkbecher - Google Patents

Wegwerfbarer trinkbecher

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DE2822772A1
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Germany
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cup according
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DE19782822772
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Ronald Kelly
Alan Thompson
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Mono Containers UK Ltd
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Mono Containers UK Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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  • Stackable Containers (AREA)
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Description

GEYCR, HAG EM AN N & PARTNER
PATENTANWÄLTE
estouchesstraße 60 · Postfach 400745 ■ 8000 München 40 -Telefon 089/304071* -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatent ■ Telekopierer 089/304071
u.Z.: Pat 972/1-78 M
MONO CONTAINERS LIMITED
Ruislip, Middlesex /England
WEGWERFBARER TRINKBECHER
München, den 24. Mai 1978 B/1/Ii
Beanspruchte Priorität:
Datum: 25. Mai 1977
.Land: Großbritannien
Az.: 22081/77
809849/0841
GEYhR. HACEMANN & PARTNER 9R??77
Destouchesstraße 60 · Postfach 400745 · 8000 München 40 -Telefon 089/304071* -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatent -Telekopierer 089/30407
MONO CONTAINERS LIMITED München, den
u.Z.: Pat 972/1-78 M 24. Mai 1978
B/1/Ii
WEGWERFBARER TRINKBECHER
Die Erfindung bezieht sich auf einen wegwerfbaren Trinkbecher mit einer Boden- und einer Seitenwand, die eine Einrichtung aufweist, die obere und untere Stapelflächen festlegt, sowie einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ringvorsprung, der derart angeordnet ist, daß beim Ineinanderstecken zweier identischer Becher die untere Stapelfläche des oberen Bechers auf der oberen Stapelfläche des unteren Bechers aufsitzt und der Vorsprung am einen Becher in Reibeingriff mit der Seitenwand des anderen Bechers gelangt. Die Erfindung beziegt sich somit auf wegwerfbare Trinkbecher aus nahtlosem Kunststofffolienmaterial, vorzugsweise aus hochstoßfester Polystyrolfolie, möglicherweise aber auch aus Polystyrolschaum-Folienmaterial.
Die vorliegende Erfindung geht vom eingangs genannten Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 26 39 154.8 bzw. Gebrauchsmusteranmeldung 76 27 179.2 aus, in der als eine Möglichkeit die Ausbildung einer Abdichtung zwischen dem Raum zwischen den Boden zweier ineinandergesteckter Becher und der Außenseite der zusammengesteckten Becher beschrieben ist; in diesem Zwischenraum wird ein Füllstoff bzw. eine Zutat aufgenommen, und diese Dichtung ist
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entsprechend der Beschreibung entweder dort möglich, wo die Stapeloberflächen aneinandersitzen, oder wo der Umfangsvorsprung mit der Seitenwand in Eingriff tritt, oder an beiden Stellen.
Ausgehend von diesem Gegenstand ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine geeignete Ausbildung für einen Becher zu finden, die es diesem ermöglicht, mit identischen Bechern gestapelt zu werden, wobei ein Zwischenraum zwischen den Böden eines Paares von Bechern freigelassen wird, von denen einer den anderen aufnimmt bzw. der andere vom ersten aufgenommen wird, und wobei im Zwischenraum eine zubemessene Menge an Füllstoff wie etwa Pulverkaffee zum nachfolgenden Zubereiten eines Getränks untergebracht werden kann, während der Stapel ineinandersitzender Becher einer Maschine zugeführt wird oder in der Maschine darauf wartet, daß ein Becher ausgegeben wird, wenn ein Getränk von einem Kunden gekauft wird. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, Nachteile, die bei dem eingangs genannten Becher festgestellt wurden, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Trinkbecher der sich in Umfangsrichtung erstreckende Ringvorsprung und/oder der Teil der Seitenwand, der mit dem Ringvorsprung in Eingriff gebracht ist, zum Vermeiden der Bildung einer Abdichtung in Umfangsrichtung Unterbrechungen aufweist. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei manchen Verwendungsfällen es vorteilhaft ist, wenn man mit Ausnahme an den Stapeloberflächen unmittelbar oberhalb des Raumes für den Füllstoff keine weitere Dichtung hat, so daß, wenn ein Paar ineinandersitzender Becher fertig zur Zubereitung eines Bechers Kaffee getrennt werden soll, keine Verzögerung und keine Gefahr des Anhaftens aus dem Grunde vorliegt, weil ein Zwischenraum zwischen zwei Dichtungen vorliegt, der nicht in Verbindung mit der Außenluft steht, noch besteht irgendeine Schwierigkeit des Aufbaus einer Drucklufttasche beim MONO CONTAINERS LIMlftfir 8*9'084l
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Stapeln der Becher, die die Wandmaterialien sprengen könnte.
Vorzugsweise ist eine Abdichtung zwischen dem Raum zwischen den Böden der beiden Becher eines ineinandergesetzten Becherpaares und dessen Außenseite vorgesehen, wodurch der Zwischenraum zur Aufnahme des Füllstoffes abgedichtet werden kann, um diesen vor Umgebungseinflüssen und Schädigung wie etwa Aromaverlust zu bewahren; da dieser abgedichtete Zwischenraum praktisch vollständig ausgefüllt werden kann, besteht keine Gefahr des Lufteinschlusses, die beim Zusammensetzen der Becher Schädigungen und beim Lösen der Becher Verzögerungen auslösen könnte.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Abdichtung dort vorgesehen, wo die als in Umfangsrichtung durchgehende Flächen ausgebildeten Stapelflächen aneinandersitzen. Hierbei wird durch Ausbildung der Dichtung gleichzeitig für einen einwandfreien Stapelsitz gesorgt, so daß ein ordnungsgemäßes, wackelfreies Stapeln der Becher möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Teil der Seitenwand, der mit dem Vorsprung in Eingriff tritt, sich im allgemeinen vertikal erstreckende, in Umfangsabstand angeordnete Auskehlungen auf; beim Zusammensetzen zweier Becher wird somit zwischen deren Wandungen ein von den Auskehlungen unterbrochener Ringspalt gebildet, der beim Zusammensetzen und Lösen der Becher den Luftdurchtritt gestattet; gleichzeitig bildet die vertikale Anordnung der Auskehlungen bei Herstellen eines gewissen Klemmsitzes zwischen zwei ineinandersitzenden Bechern eine Führung, die das mühelose Auseinanderziehen der Becher ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die 0 obere und untere Stapeloberfläche an der Oberseite bzw. Unterseite eines nach oben konvergierenden begrenzten Teiles der Seitenwand angeordnet; es ergibt sich somit beim Zu-
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sammensetzen der Becher eine gewisse Verrastung, die das unbeabsichtigte Lösen zweier Becher etwa aufgrund ihres Eigengewichtes verhindert und somit die Handhabung besonders hoher Stapel ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Vorsprung ein Außenvorsprung ist, der bei der Handhabung des Bechers,etwa in einem Getränkeautomaten, als Aufnahme verwendet werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Teil der Seitenwand gegenüber den darüber- und darunterliegenden Teilen einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist, so daß das. Lösen zweier Becher rasch vonstatten geht, da ein gegenseitiger Eingriff nur in der Höhe des Teiles vorliegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Seitenwand eine obere und eine untere, radial vorspringende Einrast- bzw. Einschnappvorrichtung auf, so daß, wenn zwei Becher zu einem Stapel auf den Stapeloberflächen zusammengesetzt sind, die Rast am oberen Becher mit dem Rastteil am unteren Becher in Eingriff tritt, um die Becher wirksam in guter Dichtberührung mittels der elastischen Verformung des Wandmaterials des Bechers in Eingriff zu halten. Es wird somit nicht nur für eine gute Abdichtung des mit Füllmaterial gefüllten Zwischenraumes zwischen zwei Becherböden gesorgt, sondern es wird zudem in besonders vorteilhafter Weise die Ausbildung eines steifen Stapels ermöglicht, der, ohne sich zu verformen oder umzukippen, einfach und mühelos verpackt, transportiert und in Ge tränke au-t oma ten eingesetzt werden kann.
Es ist grundsätzlich möglich, die erfindungsgemäßen Trinkbecher leer zu stapeln, wobei die Größe des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Becherböden vorliegenden Zwischenraumes
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P.t 972/1-78« 809849/08*1
es beim Zusammensetzen eines Stapels verhindert, daß etwa verdrängte Luft das Becher-Wandmaterial schädigt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es aber besonders von Vorteil, daß die aufeinanderfolgenden Becher eines Stapels, unter Umständen unter Ausnahme des obersten Bechers, einen Füllstoff zur Zubereitung eines Getränks im Zwischenraum zwischen den Böden zweier ineinandergesteckter Becher aufweisen. Es wird hierdurch nicht nur die Verwendung vereinfachter Getränkeautomaten ermöglicht, sondern der Füllstoff verhindert zusätzlich, wie bereits oben ausgeführt, den unter Umständen störenden Einschluß von Luft zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bechern.
Vorzugsweise ist der Umfangsvorsprung als ein näher an der öffnung des Bechers angeordneter Außenvorsprung ausgebildet, der mit einem nach unten konvergierenden Teil der Seitenwand des Bechers, in dem er aufgenommen wird, in Eingriff tritt, und der Vorsprung ist in Umfangsrichtung dadurch unterbrochen, daß er einen Ring aus sich in vertikaler Richtung erstreckenden Auskehlungen aufweist.
Die Erfindung kann auf verschiedenerlei Weise realisiert werden, und sie wird nun beispielsweise anhand einer Ausführungsform noch näher beschrieben, die in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellt ist, in der Fig. 1 die Ansicht eines Trinkbechers ist und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit in Schnittdarstellung ist und zeigt, wie zwei Becher gemäß der Darstellung in Fig. 1 miteinander zusammenwirken, wenn sie ineinandergesetzt sind.
Bei dem Becher in Fig. 1 ist der Boden 11 allgemein eben mit einer sehr flachen mittleren Ausnehmung, und die Seitenwand 12 ist im allgemeinen kegelstumpfförmig nach oben
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MONO.CONTAINERS LIMITED
Pat 972/1-78 M
- νιο
divergierend ausgebildet. Am Boden ist ein Ring 13 angeordnet, der nach oben unter einem Winkel von 2° zur Achse konvergiert und zu einer äußeren schmalen horizontalen Schulter 23 führt. Oberhalb der Schulter 23 befindet sich ein kurzer Wandabschnitt 24, der nach oben unter einem Winkel von 15° divergiert und zum Hauptteil der Seitenwand 12 führt, die unter einem Winkel von 4° angeordnet ist und zu einem eingerollten oberen Trinkrand 15 an der Oberseite führt.
Der mittlere Teil der Wand 12 weist eine Anzahl von Verstärkungsrippen 25 auf, die durch enge horizontale Schultern und sich vertikal erstreckende zylindrische Ringe ausgebildet sind.
Der oberste zylindrische Ring endet in einem auswärts gerichteten Absatz 26,und oberhalb hiervon ist ein nach oben konvergierender Ring 27 mit einem flachen Winkel von 2° zur vertikalen Achse angeordnet.
Die Schulter 23 begrenzt eine Stapeloberfläche für die untere Kante 17 eines oberen, eingesetzten Bechers, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Außenring 14 am oberen Becher tritt dort, wo sich der Absatz 26 und der Ring treffen, in Reibberührung mit der Seitenwand des unteren Bechers oberhalb vom Ring 27 und verformt diese Seitenwand leicht, wie in Fig. 2 gezeigt, um die Becher gegenüber gegenseitigem Kippen örtlich festzulegen und um eine hinlängliche Reibung zu bieten, damit ein Trennen der Becher ohne einen nennenswerten axialen Zug an diesen verhindert wird.
Die Seitenwand oberhalb des Ringes 27 ist mit einem Ring aus mit Umfangsabstand angeordneten Auskehlungen 31 für den Durchtritt von Luft rund um die Außenseite des Rings 14 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich zwischen der MONO CONTAINERS LIMItAP ^ 8 k 9 / 0 8 4 1 Pat 972/1-78 M
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Außenseite eines Paares ineinandergesteckter Becher und dem Raum zwischen dem Mittelteil der Höhe der beiden Seitenwände eine Dichtung bildet. Die Auskehlungen erstrecken sich von der Mitte des Rings 2 7 nach oben zur Oberseite eines Bandes 33, das parallel zur Seitenwand 12, jedoch mit kleinerem Radius als der Abschnitt darüber und darunter^ ausgebildet ist. Dies stellt sicher, daß die Berührung mit dem Ring 14 in der Höhe des Bandes 33 stattfindet, selbst wenn die Dicke des Folienmaterials örtlich von Becher zu Becher unterschiedlich ist. Somit kann die notwendige Bewegung zum Lösen eines Paares von Bechern nicht mehr betragen als die Höhe des Bandes 33.
Kaffeepulver 18 ist in den Raum zwischen den Böden 11 der beiden Becher eingeschlossen und ist wirksam gegenüber der Umgebungsluft durch eine Dichtung an den Oberflächen 23 und 17 abgedichtet. Der Becher kann in herkömmlicher Weise aus hochstoßfestem Polystyrol-Folienmaterial vakuumgeformt sein, um einen billigen, nahtlosen Aufbau zu erhalten, der zum Wegwerfen nach dem Gebrauch geeignet ist.
Die Innenseite des Rings 14 kann für einen Deckel verwendet werden, nachdem das Getränk hergestellt wurde, oder tatsächlich für den obersten Becher eines Stapels, um zu verhindern, daß der Füllstoff 18 in diesem oberen Becher in Berührung mit der Außenluft steht, bevor das Getränk hergestellt ist. Der Becher ist zur Verwendung in automatischen Verkaufsmaschinen geeignet, wo bekannte Mechanismen den unteren Becher eines Stapels abziehen können, bevor heißes Wasser eingegossen wird, um das Getränk zuzubereiten.
Es ist festzuhalten, daß der Becher ein Becher mit einer einzigen Wand sein kann, wie gezeigt, oder ein Becher nit Doppelwand, wobei die Außenoberfläche der Außenwand mit
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dem Ring 14 und die Innenoberfläche der Innenwand mit den Auskehlungen 31 ausgebildet ist.
Jeder Becher weist einen Füllraum auf, der von der Innenoberfläche des Bodens begrenzt wird, sowie außenseitige Ausbildungen, die beim Einschieben des Bechers in einen zweiten identischen Becher mit innenseitigen Ausbildungen an diesem zusammenwirken, wobei die innenseitigen Ausbildungen bei jedem Becher gegenüber seinen entsprechenden außenseitigen Ausbildungen um einen Abstand nach oben versetzt sind, der etwa der Höhe des Füllraums entspricht. Werden zwei oder mehrere Becher zusammengesetzt, dann ergibt sich ein eine körperliche Einheit bildender Stapel, der ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist.
Die Erfindung bezieht sich ausdrücklich auf die in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen.
MONO CONTAINERS LIMITED
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE
    Destouchesstraße 60 · Postfach 400745 ■ 8000 München 40 -Telefon 089/304071* -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hapeypatenl ■ Telekopierer 089/30405
    MOMO CONTAINERS LIMITED München, den
    u.Z.: Pat 972/1-78 M 24· Mai 1978
    B/1/Ii
    ANSPRÜCHE
    Wegwerfbarer Trinkbecher mit einem Boden und einer iitenwand, die eine Einrichtung aufweist, die obere und untere Stapelflächen festlegt, sowie einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ringvorsprung, der derart angeordnet ist, daß beim Ineinanderstecken zweier identischer Becher die untere Stapelfläche des oberen 0 Bechers auf der oberen Stapelfläche des unteren Bechers aufsitzt und der Vorsprung am einen Becher in Reibeingriff mit der Seitenwand des anderen Bechers gelangt, dadurch gekennz eichnet, daß der sich in Umfangsrichtung erstreckende Ringvorsprung (14) und/oder der Teil (33) der Seitenwand (12), der mit dem Ringvorsprung in Eingriff zu bringen ist, zum Vermeiden der Bildung einer Abdichtung in Umfangsrichtung Unterbrechungen (31) aufweist.
  2. 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß zwischen dem Raum zwischen dem Boden (11) zweier paarweise zusammengesetzter Becher und deren Außenseite eine Dichtung vorgesehen ist. :=
  3. 3. Becher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung an der Stelle vorgesehen ist, wo die Stapelflächen (17,23), die als sich in Umfangsrichtung
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    erstreckende, durchgehende Oberflächen ausgebildet sind, aneinanderliegen.
  4. 4. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Teil (33) der Seitenwand (12), der mit dem Vorsprung (14) in Eingriff bringbar ist, sich im allgemeinen vertikal erstreckende, in ümfangsabstand angeordnete Auskehlungen (31) aufweist.
  5. 5. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die obere (23) und die untere (17) Stapeloberfläche an der Oberseite bzw. Unterseite eines nach oben konvergierenden, begrenzten Teiles (13) der Seitenwand (12) angeordnet sind.
  6. 6. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) nach außen vorspringt.
  7. 7. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (33) der Seitenwand (12) gegenüber den darüber und darunterliegenden Teilen der Seitenwand einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
  8. 8. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) eine obere und eine untere, radial vorspringende Einrasteinrichtung aufweist, so daß nach dem Zusammenstapeln zweier Becher der obere Becher an den Stapelflächen der Rast mit dem Rastteil des unteren Bechers in Eingriff tritt, um einen wirksamen Eingriff bei guter Dichtberührung mittels der elastischen Verformung des Wandmaterials des Bechers zu erzielen.
  9. 9. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Füllstoff zur Herstellung eines Getränks im Raum zwischen den Böden (11) zweier
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    - 3 zusammengesetzter Becherpaare aufweist.
  10. 10. Becher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Stapel von mit Füllstoff versehenen Bechern ein oberster, leerer Becher aufgesetzt ist.
  11. 11. Becher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der oberste Becher eines Stapels einen
    Deckel aufweist,der vorzugsweise auf den Ringvorsprung (14) aufgesetzt ist.
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    MONO CONTAINERS LIMITED
    Pat972/1-78 M - 4 -
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