DE2806302A1 - Stapelbarer behaelter - Google Patents
Stapelbarer behaelterInfo
- Publication number
- DE2806302A1 DE2806302A1 DE19782806302 DE2806302A DE2806302A1 DE 2806302 A1 DE2806302 A1 DE 2806302A1 DE 19782806302 DE19782806302 DE 19782806302 DE 2806302 A DE2806302 A DE 2806302A DE 2806302 A1 DE2806302 A1 DE 2806302A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- side wall
- sealing zone
- stacking shoulder
- bottom edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/265—Drinking cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Anmelderin: THERMOFLEX CONTAINERS SlA.
St. Croix, Schweiz
St. Croix, Schweiz
Stapelbarer Behälter
Die Erfindung betrifft stapelbare und dabei ineinander eingreifende
Becher sowie andere Behälter und insbesondere stapelbare Becher,
die vorher mit Getränkezutaten bzw. Getränkezubereitungen gefüllt
werden, also etwa mit dehydrierter Suppe als Trockenpräparat oder mit Tee, Kaffee oder Orangenextrakten in granulierter oder pulverförmiger
Form. Solche Becher verwendet man im allgemeinen bei Verkaufsautomaten zur Abgabe von Flüssigkeiten in die Becher, um
so Getränke zu; erzeugen. Im übrigen werden solche Becher nach Gebrauch
weggeworfen und nicht wiederverwende.t.
Die Becher nach der vorliegenden Erfindung sind so aufgebaut, daß
sie übereinander gestapelt und dabei ineinander eingreifen werden, so daß sie bequem gebandhabt werden können und beim Transport bzw.
bei der Lagerung so wenig Platz wie möglich erfordern. Außerdem ermöglichen
es diese -Becher, daß sie in Verkaufsautomaten einfach
und platzsparend untergebracht werden können. Die Becher sind im allgemeinen mit Getränkepräparaten vorgefüllt und abgepackt, wobei
eine vorher festgelegte Menge eines ausgewählten Präparates in den
Bodenbereich des Bechers gegeben wird und dort mit Hilfe eines
809833/1081
anderen aufgestapelten Bechers gehalten wird. Auf diese Weise wird
ein Stapel vorgefüllter Becher vorbereitet, wobei sich die Füllung
im Raum zwischen den Böden jedes Paares von benachbart gestapelten Bechern befindet.
Wenn auf diese Weise Becher vorgefüllt werden, ergibt sich eine Reihe von zu lösenden Problemen. Zunächst müssen die zwischen den
gestapelten Bechern befindlichen Räume zur Aufnahme der Getränkepräparate entsprechend abgedichtet werden, um die Präparate in
diesem Raum zu halten und zu verhindern, daß sie zwischen benachbarten Becherseitenwänden hindurchtreten und verschüttet werden.
Die Getränkepräparate sind hygroskopisch und werden normalerweise mit Wasser aufgelöst. Im gespeicherten bzw. gestapelten Zustand,
also bevor Wasser hinzugetan wird, neigen die Trockenpräparate dazu, Feuchtigkeit anzuziehen und zu absorbieren, so daß sie sich
verflüssigen oder verkleben, was natürlich unerwünscht ist. Somit ist es außerdem wichtig, daß die die Räume zwischen den gestapelten
Bechern abschließenden Dichtungen den Eintritt von Feuchtigkeit in diese Räume so gut wie nur möglich reduzieren müssen. Bisher
wurden vorgefüllte Behälter aus mit Kunststoff beschichtetem Papier
hergestellt oder sie wurden aus Kunststoffolie im Thermoformverfahren hergestellt. Diese Becher haben den Nachteil, daß ihre Wärmeisoliereigenschaften
nicht ausreichen, auch wenn ihre Wände mit wärmeisolierenden Rippen ausgeformt werden. Es ist also recht unbequem,
einen solchen mit heißem Getränk gefüllten Becher zu halten. Demnach erscheint es wünschenswert, daß die vorgepackten bzw. vor-
809833/1081
gefüllten Becher bessere Eigenschaften im Hinblick auf die Wärmeisolierung
haben sollten als bisher.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines insoweit
verbesserten stapelbaren Bechers oder anderen Behälters, der besonders
zur Verwendung als vorgefüllter Behälter geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs erwähnte Behälter gem.
dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
Dabei soll die Stapelschulter so angeordnet werden, daß die Behälter
nicht in zu enge Anlage gelangen und sich dabei verkeilen können, während andererseits die Dichtungszonen natürlich in enge»
Kontakt kommen müssen. Außerdem muß die Schulter so vorgesehen werden, daß in Verbindung mit dem ausgesparten Boden eines aufgestapelten
Behälters ausreichend Raum zwischen den Böden von zwei Behältern entsteht, um ausreichend Getränkepräparat aufnehmen zu
können. Der Dichtungseffekt, der durch den engen Kontakt zwischen den inneren und äußeren Dichtungszonen der gestapelten Becher hervorgerufen
wird, tritt in Ergänzung zu dem Dichtungseffekt auf, der durch den Bodenrand des inneren Behälters hervorgerufen wird,
der auf der Stapelschulter des äußeren Behälters sitzt, so daß diese Dichtungsanordnungen zusammengenommen eine äußerst zufriedenstellende
Dichtung zwischen den gestapelten Behältern bilden, welche die Füllung im Raum zwischen den Behälterböden schützt und
gegen Herausfallen sichert.
809833/1081
Vorzugsweise schließt sich die innere ringförmige Dichtungszone an die Stapelschulter an, während sich die äußere Dichtungszone
am unteren Behälterrand anschließt. Außerdem hat die Behälterseitenwand zweckmäßigerweise eine kegelstumpfförmige Form, die sich
vom Bodenrand nach oben erstreckt.
Die Außenfläche der Behälterseitenwand kann vorzugsweise bei im Spritzverfahren hergestellten Behältern mit einer Anzahl von Rippen
und Rillen ausgestattet werden, die als Bereich zum Erfassen der Behälter mit den Fingern dienen. Diese Rippen und Rillen bzw.
Nuten erleichtern das Erfassen des Bechers und reduzieren die direkte Kontaktfläche zwischen dem Becher und den Fingern, wenn
man den Becher an der genannten Zone ergreift, wodurch der Benutzer einen mit heißem Getränk gefüllten Behälter bequem handhaben
kann. Die Rippen und Rillen erstrecken sich axial bzw. längs der Behälterseitenwand, und die äußere ringförmige Dichtungszone
wird durch einen glatten kegelstumpfförmigen Bereich bzw. Streifen
auf der äußeren Oberfläche der Seitenwand unterhalb der Rippen gebildet, der sich am Bodenrand des Behälters anschließt, während
die innere Dichtungszone durch die glatte Innenfläche der Seitenwand dargestellt wird.
Wenn ein Becher aus expandiertem Kunststoffmaterial besteht, das
schon naturgemäß eine bessere wärmeisolierende Eigenschaft hat, kann sich die Außenfläche der Seitenwand des gestapelten Behälters
in engem Kontakt mit'der Innenfläche des äußeren Behälters befinden,
809833/1081
und zwar im wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenwand oberhalb
der Stapelschulter des äußeren Behälters. Auf diese Weise werden die Dichtungszonen durch größere Bereiche der inneren und äußeren
Oberflächen der Seitenwände gebildet.
In der anliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch zwei identische gestapelte Becher, die im Spritzgußverfahren aus
Kunststoffmaterial hergestellt sind, und
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht von zwei identischen Bechern, die aus expandiertem Kunststoff geformt sind.
Die in Fig. 1 gezeigten Becher sind jeweils aus geeignetem Kunststoff,
wie etwa Polystyrol, im Spritzverfahren hergestellt und haben einen Boden mit einer Aussparung 1 sowie eine kegelstumpfförmige
Seitenwand 2, die sich vom Bodenrand 3 nach oben erstreckt. Der untere Teil der Seitenwand bildet eine umlaufende Wand 4,
welche die Aussparung 1 im Becherboden umläuft. Eine ringförmige Stapelschulter 5 ist an der inneren Oberfläche der Becherseitenwand
angrenzend an der Bodenwand 6 ausgebildet. Diese Schulter ist eben und kann mit dem flachen Bodenrand 3 eines aufgestapelten
identischen Bechers zur Anlage gelangen. Eine kleine nach außen
- 10 -
809833/1081
vorstehende Wulst 7 ist um den Rand des Bechers herum ausgebildet,
während in einer ringförmigen Zone, die sich um die Becherseitenwand unterhalb dieser Wulst erstreckt, die äußere Oberfläche der
Seitenwand mit einer Anzahl von axial bzw. längsgerichtet verlaufenden Rippen und Rillen 8 versehen ist. Diese erleichtern das
Erfassen des Bechers und reduzieren den Wärmeübergang zur Hand des Benutzers, wenn der Becher ein Heißgetränk enthält und an dieser
Zone erfaßt wird. Unterhalb der Rippen und anschließend an den Bodenrand 3 befindet sich ein ebener kegelstumpfförmiger Bereich
bzw. Streifen 9, der um die Außenfläche der Seitenwand herumläuft und eine konisch nach unten verlaufende, ringförmige Dichtungszone
an der Außenfläche bildet. Die 'Innenfläche der Seitenwand, die oberhalb der Schulter 5 verläuft, ist als ebener Formteil 10 ausgebildet
und hat einen Neigungswinkel, der mit dem der Außenfläche und insbesondere mit dem Neigungswinkel des Dichtungsbereiches 9
übereinstimmt.
Die Stapelschulter 5 ist so angeordnet, daß sie es bei zwei so gestapelten
Bechern dem Dichtungsbereich 9 am inneren Becher ermöglicht/ sich in einen engen Kontakt mit der Innenfläche 10 des
äußeren Bechers zu bewegen, sobald der Bodenrand des inneren Bechers auf dieser Schulter sitzt, während die Schulter andererseits
verhindert, daß die ineinander gestapelten Becher übermäßig verkeilt werden. Auf diese Weise wird der Raum 11 zwischen den Bodenwänden
6 der Becher effektiv durch den Rand 3 des inneren Bechers
abgedichtet, der auf der Schulter 5 des äußeren Bechers sitzt,
- 11 -
809833/1081
während eine weitere Dichtung für den Raum 11 durch die in engen
Kontakt gelangenden Dichtungszonen 9, 10 geschaffen wird.
Der Raum 11 muß eine ausreichende Größe haben, um eine festgelegte
Menge Getränkepräparat aufnehmen zu können. Ein Stapel aus solchen mit Getränkepräparat vorgefüllten Bechern kann einfach vorbereitet
werden, indem eine bestimmte Menge Präparat in den Raum 11 zwischen den Böden jedes Paares benachbarter und gestapelter Becher gebracht
wird. Die Räume 11· können mit dem Trockenpräparat gefüllt werden,
indem entweder eine festgelegte Präparatmenge in den Bodenbereich jedes Bechers durch die Bechermündung eingebracht wird, bevor der
nächste Becher aufgestapelt wird, oder indem die Becher in umgekehrter Stellung gestapelt werden, wobei dann die Füllmenge in die
Aussparung 1 jedes Bechers eingebracht wird, bevor der nächste Becher in ebenfalls entsprechender Stellung aufgestapelt wird. Ein
so nach dem einen oder· anderen Verfahren aufgebauter Stapel kann mit Schrumpffolie umwickelt werden, um so die Füllungen gegen den
Eintritt von Feuchtigkeit zu sichern.
Die Fig. 2 zeigt Becher, die aus expandiertem Kunststoff, also etwa expandiertem Polystyrol, hergestellt sind. Sie haben eine
ähnliche Form wie die vorher beschriebenen Becher mit nur der Ausnahme, daß die Außenflächen 21 ihrer Seitenwände 14 nicht mit
Rippen versehen sind. Demgemäß hat jeder Becher eine Aussparung oder einen Hohlraum 13 am Boden sowie eine Seitenwand 14 von kegelstumpf
förmiger Form, die sich vom Bodenrand 15 ausgehend nach oben
, - 12 -
809833/1081
und außen erstreckt, während ein eine Umfangswand 16 bildender
Bodenbereich die Aussparung 13 umgibt. Eine ringförmige Stapelschulter
17 ist an der Innenfläche der Becherseitenwand angrenzend
an der Bodenwand 18 ausgebildet, um als Anlage für einen flachen Bodenrand 15 eines identischen anderen Bechers zu dienen. Um
diesen Rand herum ist der Becher mit einer kleinen nach außen weisenden Wulst 20 versehen. Die Außenfläche 21 der Seitenwand
hat eine glatte Form und einen gleichförmigen Neigungswinkel. Oberhalb der Stapelschulter 17 hat die Seitenwand 13 eine im wesentlichen
gleichförmige Dicke, während die Innenfläche 22 im Hinblick auf den Neigungswinkel mit dem der Außenfläche 21 übereinstimmt.
Die Schulter 17 ist so angeordnet, daß zwei übereinander und ineinander
gestapelte Becher mit ihren Seitenwänden in engem Kontakt gelangen, wenn der Bodenrand 15 des inneren Bechers auf der Stapelschulter
des äußeren Bechers sitzt. Die Schulter verhindert dabei, daß die Becher übermäßig ineinander verkeilt werden, da sie sonst
nur schwer wieder getrennt werden könnten. Der größere Teil der Außenfläche 21 jedes Bechers bildet angrenzend am Bodenrand eine
äußere ringförmige Dichtungszone, während die innere Fläche 22
der Seitenwand, die sich oberhalb der Stapelschulter befindet und sich an diese anschließt, eine ringförmige innere Dichtungszone
darstellt. In Verbindung mit dem Dichtungseffekt, der durch den
auf der Stapelschulter 17 des äußeren Bechers sitzenden Bodenrand 15 des inneren Bechers hervorgerufen wird, bilden diese Dichtungszonen eine äußerst zufriedenstellende und wirksame Dichtung für
'- 13 -
809833/10Ö1
den Raum 23 zwischen dem ausgesparten Boden des inneren Bechers
und der Bodenwand 18 des äußeren Bechers. Die Räume 23 zwischen
im Stapel benachbarten Bechern können mit einer festgelegten Menge an Getränkepräparat gemäß den vorher erläuterten Füllverfahren gefüllt
werden, um so einen Stapel aus vorgefüllten Bechern aufzubauen.
8Q9833/1081
Leerse rfe
Claims (8)
1. !Stapelbarer Behälter, insbesondere Becher, der im Spritzverfahren
aus Kunststoffmaterial hergestellt oder aus expandiertem Kunststoffmaterial geformt ist sowie einen Boden mit einer
Aussparung und eine Seitenwandung aufweist, die sich vom Boden aus nach oben und außen erstreckt, gekennzeichnet durch eine
ringförmige Stapelschulter (5, 17), die an der Innenseite der Seitenwand (2, 14) angrenzend an der Bodenwand (6, 18) ausgeformt
ist und als Anlageflache für den Bodenrand (3, 15) eines
gleichen aufgestapelten Behälters dient, und weiterhin gekennzeichnet,
durch ringförmige konische Dichtungszonen, die jeweils an der Innenseite (10, 22) des Behälters oberhalb der Stapelschulter
und an der Außenseite (9, 21) des Behälters angrenzend am Bodenrand angeordnet sind, wobei die innere Dichtungszone
in enge» Kontakt mit der äußeren Dichtungszone des gleichen
aufgestapelten Behälters gelangen kann, wenn der Bodenrand des letztgenannten Behälters auf der Stapelschulter des äußeren
Behälters sitzt.
ORIGINAL INSPECTED
809833/1081
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innen befindliche ringförmige Dichtungszone (10, 22) sich an
die Stapelschulter anschließt, während sich die äußere Dichtungszone (9, 21) an den Bodenrand (3, 15) des Behälters anschließt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2, 14) eine im wesentlichen gleichförmige Kegelstumpfform
hat, die sich vom Bodenrand (3, 15) des Behälters nach oben erstreckt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, insbesondere
im Spritzverfahren hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche der Behälterseitenwand (2) mit einer Vielzahl von Rippen und Rillen bzw. Nuten (8) versehen ist, die
als Bereich zum Erfassen des Behälters mit den Fingern dienen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ringförmige Dichtungszone durch einen ebenen kegelstumpf
förmigen Bereich (9) an der Außenfläche der Seitenwand (2) unterhalb der Rippen (8) gebildet wird und sich an den
unteren Rand (3) des Behälters anschließt, während die innen liegende Dichtungszone durch eine glatte Innenfläche (10) der
Seitenwand dargestellt wird.
809833/1081
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, insbesondere ein aus expandiertem Kunststoffmaterial geformter Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (22) der Seitenwand (14) oberhalb der Stapelschulter (17) und die Außenfläche
(21) im wesentlichen den gleichen kegelstumpfförmigen Verlauf
haben, so daß die Dichtungszonen durch größere Bereiche an den inneren und äußeren Oberflächen der Seitenwand "gebildet
werden.
7. Verpackung aus einem Stapel aus gestapelten Bechern oder anderen
Behältern, die im Spritzgußverfahren aus Kunststoffmaterial
oder aus expandiertem Kunststoffmaterial geformt sind, bei der jeder Behälter einen Boden mit einer Aussparung und eine Seitenwand
hat, die sich in bezug auf den Boden nach oben und außen erstreckt, und bei der eine gewisse Menge Behälterinhalt
in dem Raum vorgesehen ist, der zwischen dem Boden des einen Behälters und der Aussparung im Boden des angrenzenden aufgestapelten
Behälters ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter eine ringförmige Stapelschulter (5, 17)
aufweist, die sich an der Innenseite seiner Seitenwand (2, 14) angrenzend an der Bodenwand (6, 18) befindet, und daß konisch
nach unten verlaufende ringförmige Dichtungszonen jeweils an der Innenseite (10,, 22) oberhalb der Stapelschulter und an der
Außenseite (9, 21) angrenzend am Bodenrand (3, 15) vorgesehen sind, wobei der Bodenrand jedes Behälters die Stapelschulter
des nächst niedrigeren Behälters im Stapel berührt und die
— 4 —
809833/1081
-A-
äußere Dichtungszone jedes Behälters in engem Kontakt mit der inneren Dichtungszone (10, 22) des nächst niedrigeren Behälters
befindet, um so einen abgedichteten Einschluß zwischen der Bodenwand des unteren Behälters und der Aussparung (11, 23)
des aufgestapelten Behälters zur Aufnahme der Füllung zu bilden.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterstapel mit Schrumpffolie umgeben ist.
5 -
809833/1081
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB654877 | 1977-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806302A1 true DE2806302A1 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=9816511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806302 Pending DE2806302A1 (de) | 1977-02-16 | 1978-02-15 | Stapelbarer behaelter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE863911A (de) |
DE (1) | DE2806302A1 (de) |
FR (1) | FR2380948A1 (de) |
NL (1) | NL7801716A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934294A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-13 | Compact Ind | Stapel aus ineinandergesetzten bechern und becher hierfuer |
DE3606553A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Fernholz Gmbh & Co Kg W & H | Stapelbarer verpackungsbecher |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2052951B (en) * | 1979-04-25 | 1983-12-07 | Mono Containers Ltd | Containers |
-
1978
- 1978-02-13 BE BE185125A patent/BE863911A/xx unknown
- 1978-02-15 FR FR7804312A patent/FR2380948A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-02-15 DE DE19782806302 patent/DE2806302A1/de active Pending
- 1978-02-15 NL NL7801716A patent/NL7801716A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934294A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-13 | Compact Ind | Stapel aus ineinandergesetzten bechern und becher hierfuer |
DE3606553A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Fernholz Gmbh & Co Kg W & H | Stapelbarer verpackungsbecher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2380948A1 (fr) | 1978-09-15 |
BE863911A (fr) | 1978-05-29 |
NL7801716A (nl) | 1978-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2620534A1 (de) | Verpackungseinheit aus bechern fuer ein loesliches oder hygroskopes gut | |
DE2934294A1 (de) | Stapel aus ineinandergesetzten bechern und becher hierfuer | |
DE1198692B (de) | Doppelwandiger Behaelter, vorzugsweise aus Kunststoffolie | |
DE2555913A1 (de) | Verschlussdeckel eines behaelters fuer schnellkochnahrungsmittel | |
DE2410944A1 (de) | Verpackungsbehaelter | |
AT503832B1 (de) | Verpackungsbehälter aus kunststoff | |
DE1932942A1 (de) | Stapelbarer Behaelter | |
DE2721022A1 (de) | Behaelter fuer den transport gefrorener gegenstaende | |
DE3242257A1 (de) | Verpackung fuer esswaren | |
DE1461820A1 (de) | Verfahren zum Verpacken einzelner,fuer die Bereitung von Getraenken,Suppen od.dgl. dienender Trockensubstanzmengen in zugeordneten Gefaessen | |
DE2133297A1 (de) | Tablettartiger,stapelbarer Behaelter und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH615875A5 (en) | Stackable container and use thereof | |
DE2639154A1 (de) | Trinkbecher fuer einmalgebrauch | |
DE8226733U1 (de) | Becher zur Verpackung von Lebensmitteln | |
DE2806302A1 (de) | Stapelbarer behaelter | |
WO2014005700A1 (de) | Verpackungssystem | |
DE2716351A1 (de) | Konischer trinkbecher fuer einmaligen gebrauch | |
CH509065A (de) | Trinkbecher | |
DE2516780A1 (de) | Behaelter | |
DE60222207T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lebensmittelverpackung | |
DE7635978U1 (de) | Frischkaese | |
DE8124014U1 (de) | Kunststoffbecher mit bedruckbarer manschette | |
DE2257803C3 (de) | Dünnwandiger, stapelbarer Verpackungsbecher | |
AT354340B (de) | Packung aus tiefgezogenem kunststoff | |
DE1950172U (de) | Verpackung fuer waren mit im wesentlichen zylindrischer form. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |