DE3606553A1 - Stapelbarer verpackungsbecher - Google Patents
Stapelbarer verpackungsbecherInfo
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- DE3606553A1 DE3606553A1 DE19863606553 DE3606553A DE3606553A1 DE 3606553 A1 DE3606553 A1 DE 3606553A1 DE 19863606553 DE19863606553 DE 19863606553 DE 3606553 A DE3606553 A DE 3606553A DE 3606553 A1 DE3606553 A1 DE 3606553A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/265—Drinking cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren, kreisförmigen Verpackungsbecher
mit einer Umfangswandung geringer Konizität und im Bodenbereich
angeordneten Entstapelungsstufen.
Entstapelungsstufen sind inform von Stegen, die im wesentlichen
in Axialrichtung des Verpackungsbechers verlaufen, bekannt. In diesem
Fall ist ein Bedrucken der Außenfläche des Verpackungsbechers nur
oberhalb der Entstapelungsstufe möglich, weil für das Bedrucken eine
Abstützung der Innenwand des Verpackungsbechers erforderlich ist. Weder
mit einem Dorn, auf dem die Innenfläche des Verpackungsbechers abrollt,
noch mit einem Kern, der den Innenquerschnitt des Verpackungsbechers
im wesentlichen vollständig ausfüllt, ist es möglich, die bodennahen
Bereiche bis zur Höhe der Entstapelungsstufen abzustützen.
Bei tiefgezogenen und spritzgegossenen Bechern ist die Anordnung
einer umlaufenden oberen oder unteren Entstapelungsstufe bekannt. Die
Umfangswand ist entsprechend der Tiefe der Entstapelungsstufe nach
innen oder außen abgesetzt. Hier ist ein Bedrucken des unteren oder
oberen Mantelteils in der Höhe der Entstapelungsstufe nicht möglich,
weil in diesem Bereich die Mantelfläche nach innen oder außen zurückgesetzt
ist oder vorsteht.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines entstapelbaren
Verpackungsbechers mit einer über die gesamte Höhe glatt durchgehenden
Außenfläche, die in voller Höhe bedruckt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umfangswandung
im Bodenbereich eine umlaufende Innenstufe und unterhalb
derselben eine entsprechende Wandstärkenverdickung aufweist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als die Entstapelungsstufe in Verbindung mit der Wandstärkenverdickung
eine Abstützung der gesamten Innenfläche in voller Höhe durch
einen Abstützkern erlaubt. Der Abstützkern weist im Bereich der Entstapelungsstufe
einen entsprechenden Bund auf. Die Erfindung ermöglicht
es somit, die Außenfläche des Verpackungsbechers in voller Höhe
zu bedrucken, so daß eine Vielzahl von Informationen und Werbeaussagen
auf der Umfangsfläche dargestellt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Innenwandung
im Bereich der Wandstärkenverdickung eine gleiche Konizität
wie die Umfangswandung hat. Durch diese gleiche Konizität hat der
Bodenabschnitt der Umfangswandung eine gleichbleibende Dicke. Die
gleichbleibende Konizität ermöglicht auch die entsprechende Ausbildung
des Abstützkerns mit einer entsprechenden Außenfläche.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verpackungsbechers, zur Hälfte
geschnitten, mit einem Abstützkern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Verpackungsbecher und
Fig. 3 einen Stapel von Verpackungsbechern.
Der Verpackungsbecher 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt und
eine Umfangswandung 2 geringer Konizität. Die Konizität kann 2 bis 4°
betragen, wie dies für die Entformung eines Spritzgießteils erforderlich
ist. Am Oberende ist ein ebener Stirnflansch 3 vorgesehen. Fußseitig
ist eine Entstapelungsstufe 4 angeordnet, unterhalb der sich
eine Wandstärkenverdickung 5 befindet. Die Innenwandung und die Außenwandung
haben im Bereich dieser Wandstärkenverdickung eine gleiche
Konizität wie die Umfangswandung 2. Der Verpackungsbecher ist durch
eine Bodenwandung 6 abgeschlossen. Fig. 3 zeigt den Stapelzustand
mehrerer Becher 1, 11 und 12.
Diese Ausbildung des Verpackungsbechers stellt eine über die gesamte
Höhe gleichmäßig und glatt durchgehende Umfangsfläche zur Verfügung.
In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien ein auf einer Welle 7
sitzender Abstützkern 8 dargestellt, der am Stirnende einen Innenbund 9
und einen entsprechend zurückgesetzten Stirnabschnitt 10 aufweist.
Der Abstützkern 8 legt sich in ganzer Höhe an die Innenfläche der Umfangswandung 2 und der Wandstärkenverdickung 5 an, so daß die Innenfläche
der Verpackungsbechers auf der gesamten Höhe abgestützt ist.
Infolgedessen ist ein Bedrucken auf der gesamten Höhe der Umfangsfläche
möglich.
Wichtig ist, daß die Entstapelungsstufe 4 und die Wandstärkenverdickung 5
über den gesamten Umfang durchgehend ausgebildet sind, damit
eine Abstützung durch den konischen Abstützkern möglich ist.
Durch diese Ausbildung des Verpackungsbechers läßt sich die bedruckbare
Außenfläche um einen wesentlichen Betrag vergrößern.
Claims (2)
1. Stapelbarer, kreisförmiger Verpackungsbecher mit einer Umfangswandung
geringer Konizität und im Bodenbereich angeordneten Entstapelungsstufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung (2)
im Bodenbereich eine umlaufende Innenstufe und unterhalb derselben
eine entsprechende Wandstärkenverdickung (5) aufweist.
2. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandung im Bereich der Wandstärkenverdickung (5) eine
gleiche Konizität wie die Umfangswandung (2) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606553 DE3606553A1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Stapelbarer verpackungsbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606553 DE3606553A1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Stapelbarer verpackungsbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606553A1 true DE3606553A1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6295182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606553 Withdrawn DE3606553A1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Stapelbarer verpackungsbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606553A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-02-28 DE DE19863606553 patent/DE3606553A1/de not_active Withdrawn
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