DE2730085A1 - Ineinanderschachtelbarer plastikbehaelter fuer verkaufsautomaten - Google Patents

Ineinanderschachtelbarer plastikbehaelter fuer verkaufsautomaten

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DE2730085A1 DE19772730085 DE2730085A DE2730085A1 DE 2730085 A1 DE2730085 A1 DE 2730085A1 DE 19772730085 DE19772730085 DE 19772730085 DE 2730085 A DE2730085 A DE 2730085A DE 2730085 A1 DE2730085 A1 DE 2730085A1
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    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Plastikbehälter zur Verwendung in Verkaufsautomaten und insbesondere auf Behälter, die zur Bildung eines Stapels ineinandergeschachtelt werden können, bei welchem die Bodenwände jedes Paares benachbarter Behälter sich voneinander in Abstand befinden und die Abstände zwischen benachbarten Bodenwänden die trockenen Zutaten für ein Getränk enthalten und durch die Anlage von Teilen der einzelnen Behälter aneinander abgedichtet sind.
Solche Behälter können in Verkaufsautomaten verwendet werden, bei welchen die Behälter einzeln von einem Stapel getrennt und automatisch mit Wasser zur Herstellung eines Getränks gefüllt werden, wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird. Sie können auch im Haushalt verwendet werden, wenn sie von Hand voneinander getrennt und mit Wasser gefüllt werden. Bei bekannten Behältern dieser Art ist die Wand des Behälters auf seiner Innenseite mit einem ringförmigen Vorsprung und an seiner Aussenseite mit einer ringförmigen Nut versehen, welch letztere unterhalb des Vorsprungs angeordnet ist. Wenn die Behälter zu einem Stapel ineinandergesetzt werden, kommt der ringförmige Vorsprung jedes Behälters in Eingriff mit der Ringnut des nächstobigen Behälters, um die Behälter aneinander zu sichern. Wenn solche Behälter zur Bildung eines Stapels zusammengebracht und wenn sie getrennt werden, werden die Wände des Behälters radial ausgelenkt, damit der ringförmige Vorsprung sich über die Wand des Behälters benachbart der Nut bewegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere An-
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Ordnung zu entwickeln, durch welche die Becher im Stapel zusammengehalten werden können.
Ein erfindungsgemäßer in einen anderen schachtelbarer Behälter aus elastischem Kunststoff besitzt Boden- und Seitenwände, wobei die Seitenwand gewöhnlich von der Bodenwand zur Lippe divergiert, der Behälter Flächen aufweist, die Anschläge und Abdichtungen bilden, um den Betrag zu begrenzen, bis zu welchem identische solche Behälter ineinandergeschachtelt werden können und einen abgedichteten Raum zwischen den Bodenwänden der Behälter bilden, welche Behälter mit Halteelementen versehen sind, die dazu dienen, solche identische Behälter, wenn sie ineinandergeschachtelt sind, lösbar zu halten, die Halteelemente vor allem durch sich axial erstreckende Rippen gebildet werden, die so angeordnet sind, daß sie gegen die Seitenwand eines identischen Behälters anliegen, wenn die Behälter ineinandergeschachtelt sind, um die Behälter durch Reibungsanlage zusammenzuhalten. Vorzugsweise haben die Scheitel der Rippen im wesentlichen den gleichen Abstand von der Achse der Behälter über einen wesentlichen Teil ihrer axialen Länge oder derjenige Teil der Fläche des Behälters, den dem die Rippen des identischen Behälters anliegen, wenn sie ineinandergeschachtelt sind, ist im wesentlichen zylindrisch oder beides, so daß die Rippen und die Fläche Reibungsanlage nicht nur haben, wenn die Behälter voll ineinandergeschachtelt sind, sondern über den ganzen Endteil der Bewegung der Behälter zueinander, wenn sie ineinandergeschachtelt werden.
Durch eine geeignete Wahl der Dicke, Höhe und der Zahl der Rippen kann die Reibungskraft zwischen den Behältern, wenn diese ineinandergesteckt werden, so eingestellt wer-
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den, daß eine ausreichende Reibung erhalten wird, um die Behälter fest zusammenzuhalten und dennoch ein beabsichtigtes Lösen durch eine axiale Kraft leicht zu machen. Die Rippen fest zusammenzuhalten und dennoch ein beabsichtigtes Lösen durch eine axiale Kraft leicht zu machen.
Die Rippen können ausreichend dünn und hoch gemacht werden, damit sie sich in der vertikalen Richtung biegen, wenn die Behälter ineinandergeschachtelt werden. Wenn die Behälter aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, hergestellt werden, der sich nicht "entspannt", wenn er unter Verformung gehalten wird, können die Rippen eine konstante Reibungskraft gegen die Fläche des benachbarten Behälters aufrechterhalten.
Vorzugsweise werden die Rippen an der Aussenseite der Seitenwand des Behälters geformt. Durch die Anordnung ausreichender Rippen in einer geeigneten Stellung zum oberen Ende des Behälters hin können sie auch als zusätzliche Isolierung dienen, wenn der Behälter durch den Benutzer erfaßt wird, so daß der Behälter angenehmer zu halten ist, wenn er ein sehr heisses Getränk enthält.
Die Anschläge und die Dichtungen können durch die gleichen Flächen gebildet werden. Beispielsweise können sie die Form einer kontinuierlichen Innenschulter an der Seitenwand des Behälters in der Nähe seines Bodens haben, die gegen einen zusammenhängenden Fuß anliegt, der sich um den Umfang der Bodenwand herum erstreckt und durch eine nach unten gerichtete Verlängerung der Seitenwand eines identischen Behälters gebildet wird oder durch eine Schulter, die am Umfang des Bodens des Behälters, wo dieser mit der Seitenwand zusammentrifft, ausgebildet
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ist. Die Anlage des Fußes oder der Schulter an der Innenschulter dient sowohl zur Begrenzung der axialen Erstreckung, bis zu welcher identische Behälter ineinandergesteckt werden können, und als Abdichtung für den Raum zwischen den Bodenwänden der Behälter.
Gegebenenfalls können die Anschläge und die Abdichtungen durch verschiedene Flächen gebildet werden. Beispielsweise können die Anschläge durch eine Reihe von inneren Vorsprüngen gebildet werden, die um die Innenseite des Behälters herum in der Nähe seines Bodens verteilt sind und entweder durch eine Schulter, die am Umfang des Bodens ausgebildet ist, wo dieser mit der Seitenwand zusammentrifft, oder durch einen FuB, der durch eine nach unten gerichtete Verlängerung der Seltenwände über die Bodenwand des Behälters hinaus gebildet wird. Die Dichtungsflächen können durch eine Aussenfläche der Seitenwand des Behälters und eine Innenfläche der Seitenwand eines identischen Behälters gebildet werden, die Wischkontakt machen, wenn die Behälter ineinandergeschachtelt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters ;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im vertikalen Schnitt, welche drei ineinandergeschachtelte Behälter zeigt, und
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie III-III
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in Fig. 2.
Die Zeichnungen zeigen einen Becher 11, der aus Polypropylen im Spritzgußverfahren hergestellt worden ist. Der Becher 11 besitzt eine Bodenwand 12, die nach oben gebogen ist, und eine Seitenwand 13. Die Seitenwand 13 divergiert vom unteren Ende zum oberen Ende, an welchem sie mit einer Lippe 14 endet, die nach aussen und unten gekrümmt ist. Ein nach unten gerichteter Ansatz der Seitenwand unterhalb der Bodenwand bildet einen FuB 15, auf dem der Becher steht. Der untere Teil der Seitenwand nimmt in seiner Dicke von der Bodenwand 12 bis zu einer Schulter 16 zu. Wenn ein identischer Becher 11' in den Becher 11 eingesetzt wird, kommt der FuB 15' an der Schulter 16 zur Anlage, um den Betrag zu begrenzen, bis zu welchem die Becher ineinandergesteckt werden können, und um den Raum 18 zwischen den benachbarten Bodenwänden 12 und 12* der Becher abzudichten.
Oberhalb der Schulter 16 setzt sich die Seitenwand 13 des Bechers nach oben und aussen zu einem zylindrischen Bereich 19 fort. Oberhalb des Bereiches 19 befindet sich ein Bereich 20 der Seitenwand, der sich nach oben und aussen erstreckt. Ein Bereich 21 oberhalb des Bereiches 20 und unterhalb der Lippe 14 ist ebenfalls zylindrisch. Ein schmaler Innenwulst, der sich um den Innenumfang des Bechers herum erstreckt, kann in dem Bereich der Lippe 14 geformt werden, um eine leichte Hinterschneidungzu erhalten, so daß, wenn die Spritzgußformen nach dem Formen des Bechers geformt werden, der Becher auf dem Patrizenteil bleibt.
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An der Aussenseite des Bechers sind im Bereich 19 sich axial erstreckende Rippen 22 vorgesehen. Die Scheitel der Rippen erstrecken sich parallel zur Achse des Bechers, so daß sie einen gleichmässigen Abstand von der Achse des Bechers über dessen volle Länge haben. Der Aussendurchmesser der Rippen ist etwas größer als der Innendurchmesser des Bechers im zylindrischen Bereich 21. Wenn der Becher II1 in den Becher 11 eingesetzt wird und der Fuß 15 an den Anschlägen 17 zur Anlage kommt, kommen die Rippen 22* an der Innenseite des Bereiches 21 des Bechers 11 zur Anlage. Die Höhe, Dicke und die Zahl der Rippen 22* ist derart, daß die Reibungskräfte zwischen den Rippen 22* und der Seitenwand des Bechers 11 im Bereich 21 ausreichen, die Becher zusammenzuhalten.
Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung der Kraft, die ausgeübt werden muß, um die Becher zu trennen, besteht darin, zwischen jedem zweiten Paar benachbarter Rippen ein Paar von Vorsprüngen vorzusehen, die sich von den Rippen in der Umfangsrichtung zueinander erstrecken. An der Innenseite der Becherwand ist eine Reihe von Klötzchen vorgesehen. Die Breite dieser Klötzchen ist etwas größer als der Spalt zwischen zwei Vorsprüngen jedes Paares, so daß, wenn die Becher ineinandergesteckt werden, die Klötzchen sich zwischen den Rippen nach oben bewegen, wobei die Rippen in der Umfangsrichtung gebogen werden, wenn die Klötzchen durch die Spalte zwischen den Vorsprüngen hindurchtreten, und hinter den VorSprüngen zur Anlage kommen, um dazu beizutragen, die Becher ineinandergeschachtelt zu halten. Um das Entfernen der Becher aus der Spritzgußform zu erleichtern, können die Vorsprünge nur an den Rippen in zwei diametral entgegengesetzten Zonen des Bechers vorgesehen werden. Die Teile der Spritzgußform, welche
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diese Zonen formen, können dann zurückziehbar sein, um die Hlnterschneldungen an den Bechern, die durch den Vorsprung geformt werden, zu ermöglichen, um von der Formwand freizukommen.
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Claims (8)

  1. Or. Ing. E. Liebau
    Patentanwalt (1935-1975)
    PATENTANWÄLTE
    LIEBAU & LIEBAU
    Birkenstrasse 39 il ■ D-8900 Augsburg 22
    Patentanwälte Liebau * Liebau ■ BWitlrati» 10 ■ D-8900 Augsburg 22
    Birkenstrasse 39
    Dipl. Ing. G. Liebau Patentanwalt
    Telefon (0821)-6/€&ββ · cables: elpatent augsburg 96096
    ί * Λ* Ihr Zeichen: your/vDtre ref.
    Unser Zeichen: our/notre ref
    Datum: data
    M IO 385/B
    Anmelder:
    Mars Limited
    143-149 Fenchurch Street London EC3M 6 BN / England
    Titel:
    Ineinanderschachtelbarer Plastikbehälter far Verkaufsautomaten
    Ansprüche :
    [ 1. jlneinanderschachtelbarer Behälter aus elastischem
    >* ^Kunststoff mit einer Bodenwand und einer Seitenwand,
    welch letztere gewöhnlich von der Bodenwand zur Lippe divergiert, wobei der Behälter Flächen aufweist, die Anschläge und Abdichtungen bilden, um den Betrag zu begrenzen, bis zu welchem identische solche Behälter ineinandergeschachtelt werden können und einen abgedichteten Raum zwischen den Bodenwänden
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    ORIGINAL INSPECTED
    der Behälter bilden und wobei die Behälter mit Halteelementen versehen sind, um identische solche Behälter zusammenzuhalten, wenn sie ineinandergeschachtelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente durch sich axial erstreckende Rippen (22) gebildet werden, die so angeordnet sind, daß sie an der Seitenwand (21) eines identischen Behälters anliegen, wenn die Behälter ineinandergesteckt sind, um die Behälter durch Reibungsanlage zusammenzuhalten.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Rippen (22) den gleichen Abstand von der Achse des Behälters (11) über einen wesentlichen Teil ihrer axialen Länge haben.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (21) der Fläche des Behälters (11), an dem die Rippen (22) des identischen Behälters im ineinandergeschachtelten Zustand anliegen, zylindrisch ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) an der Aussenseite der Seitenwand (13) des Behälters geformt sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) am oberen Teil des Behälters vorgesehen sind.
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  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge und Abdichtungen durch die gleichen Flächen gebildet werden können, welche Flächen durch eine zusammenhängende Innenschulter (16) an der Seitenwand (13) des Behälters in der Nähe seines Bodens (12) und durch entweder eine Schulter, die am Umfang des Bodens ausgebildet ist, wo sie mit der Seitenwand zusammentrifft, oder durch einen zusammenhängenden FuB (15), der sich um den Umfang der Bodenwand (13) herum erstreckt, der durch eine nach unten gerichtete Verlängerung der Seitenwand des Fußes oder der Schulter des einen Behälters gebildet wird, der an der Innenschulter eines anderen anliegt, wenn die Behälter ineinandergesteckt sind.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch eine Reihe von inneren Vorsprüngen gebildet werden, die um die Innenseite des Behälters herum in der Nähe seines Bodens verteilt sind und durch entweder eine Schulter, die am Umfang des Bodens ausgebildet ist, wo er mit der Seitenwand zusammentrifft, oder durch einen FuB, welcher durch eine nach unten gerichtete Verlängerung der Seitenwände über die Bodenwand des Behälters hinaus gebildet wird.
  8. 8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen durch eine Aussenfläche der Seitenwand des Behälters und eine Innenfläche der Seitenwand eines identischen Behälters gebildet werden, welche einen Wischkontakt machen, wenn die Behälter ineinandergesteckt werden.
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DE2730085A 1976-07-02 1977-07-02 Ineinanderschachtelbarer Behälter Expired DE2730085C2 (de)

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