DE1461820A1 - Verfahren zum Verpacken einzelner,fuer die Bereitung von Getraenken,Suppen od.dgl. dienender Trockensubstanzmengen in zugeordneten Gefaessen - Google Patents

Verfahren zum Verpacken einzelner,fuer die Bereitung von Getraenken,Suppen od.dgl. dienender Trockensubstanzmengen in zugeordneten Gefaessen

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DE1461820A1 DE19641461820 DE1461820A DE1461820A1 DE 1461820 A1 DE1461820 A1 DE 1461820A1 DE 19641461820 DE19641461820 DE 19641461820 DE 1461820 A DE1461820 A DE 1461820A DE 1461820 A1 DE1461820 A1 DE 1461820A1
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Description

  • Verfahren zum Verpacken einzelner, fUr die Bereitung von Getränken, Suppen od. dgl. dienender Trockensubstanzmengen in zugeordneten Gefäßen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken einzelner, fUr die Bereitung von Getrinken, Suppen od. dgl. dienender Trockensubstanzmengen in zugeordneten GefäBen, beispielsweise konischen Bechern mit oberem Wulstrand und eingezogenem Boden.
  • Mit derartigen Packverfahren werden hygroskopische oder zerfließende Stoffe in kdrniger oder Pulverform verpackt, die in entsprechenden Maschinen durch Zugabe von FlUssigkeiten zu Getränken, Suppen od. dgl. verarbeitet werden, beispielsweise indem sie in Wasser aufgelöst oder suspendiert werden. Da derartige Stoffe bei der Aufbewahrung vor dem ZufUgen der Flüssigkeit das Bestreben haben, Feuchtigkeit aufzunehmen, ist es erforderlich, sie luftdicht zu verpacken.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Verpackung der voranstehend beschriebenen Trockensubstanzmengen unter Verwendung eines Stapels von normalen Gefäßen, biespielsweise von ineinandergestekcten konischen Bechern zu s fen, WQ dpr Verpackungsvorgang vereinfacht und das verpackte Gut vor der Zuteilung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit geschdtzt werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die einzelnen Trockensubstanzmengen vor dem aufeinanderfolgenden Ineinanderstecken der Becher des Stapels jeweils in den Hohlraum des mit nach oben gekehrtem Boden aufgestellten Bechers mit Ausnahme des letzten einzubringen, woraufhin der Becherstapel in eine schrumpffähige Hülle aus Kunststoff eingebracht und durch nachfolgendes Schrumpfen der KunststoffhUlle um den Becherstapel von seinen Enden her einem Druck unterworfen und in der die einzelnen Trockensubstanzmengen dicht einschließenden Lage gehalten wird.
  • Gemma, einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, den zusammengesteckten Becherstapel mit einem Reißfaden zu versehen und dann zur UmhUllung in eine als Beutel ausgebildete Hülle aus schrumpffähiger Folie zu stecken, die in bekannter Weise evakuiert, durch Verdrehen des offenen Endes geschlossen und durch Erwdrmen zum Schrumpfen gebracht wird ; so daß sie den axialen Druck auf die Becher ausUbt. Die als Beutel ausgebildete Hülle besteht hierbei aus einem feuchtigkeitsdichten Werkstoff.
  • Um einen fUr die Automatenabgabe geeigneten Becherstapel zu schaffen, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, als obersten Becher des Stapels einen Blindbecher mit vollständig glatter Aussenwand zu verwenden, dessen Oberkante in zusammengestecktem Zustand des Stapels den BUrdelrand des benachbarten Bechers Uberragt. l Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine schaubildllohe Ansicht eines fertig verpackten Stapels von Bechern, bei dem die Merkmale der Erfindung verwirklicht sind, Fig. 2 eine vahaublldllche Ansiaht, aus der die Lage eines Bechers im ersten Stadium des neuen Verfahrens zur Bildung des Stapels tu ersehen ist, Fig. 3 eine schaublldll¢he Ansicht, aus der das Einsetzen der nachfolgenden Becher in den Stapel zu ersehen ist, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zum Teil fertiggestellten Stapels in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstabe, aus der ein weiteres Stadium des Verfahrens zu ersehen ist, Fig. 6 eine weitere Seitenansicht in verkleinertem Maßstabe, aus der ein anschließendes Stadium des Verfahrens zu ersehen ist, Filgo 7einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 in vergrößertom Maßstabe, Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht in verkleinertem Maßstabe, aus der das Schlußstadium zu ersehen ist und Fig. 9 eine teilweise Seitenascht in vergrßöertem Maßstabe des fertig verpackten Stapels.
  • Der Erfindungsgenstand einet sich besconders für die VErpakcung hygroskopischer oder zerfließender Stoffe, die in Zuseilungsmaschinen für Getränke verwendet werden sollen.
  • Dieee Stoffe, wir z.B. trockenen suppen- und Getränkekonzentrate, wie z.B.Kaffee, Tes oder Schokolade, befinden sich in pulverförrmigem oder körnigen Zustand und sind dadruch ger. sonders zu behandeln, daß sie Feuchtigkeit anziehen, so daß sie beim Zutritt von Luft oder Wasserdampf infolge dieser Feuchtigkeit eine zähflüssige Masse bilden. Bei Automaten zur Abgabe von Getrinken wird das Getränk gewohnlich durch ZufUgen von heißem oder kaltem Masser zu einer abgemessenen Menge des Stoffes hergestellt, der bereits in einem Behälter untergebracht ist. Als Behälter für Getränkeautomaten werden normalerweise in Form eines abgestumpften Kegels ausgebildete Becher lo verwendet, die gewdhnlich ineinandergesteokt sind und einen Stapel 11 bilden. Die Becher lo können aus Papier, einem Kunststoff oder einem mit Kunststoff Uberzogenen Papier bestehen und.
  • Jeweils mit einem Boden ausgestattet sein, der in einem Abstand von der Unterkante 16 angeordnet ist, so daß ein nach unten offener Hohlraum 12 entsteht. Dieser Hohlraum 12 wird durch den Boden des Bechers lo gebildet, der eine Scheibe 13 mit einem abwärtsgerichteten Bordelrand 14 darstellt, der in das untere Ende der kegeligen Seitenwand des Bechers lo eingesetzt ist, wahrend ein nach innen abgebogener Rand 15 am unteren Ende der kegeligen Wandung an der Unterkante 16 des Bechers lo vorgesehen ist. Diese Teile sind sämtlich miteinander verbunden. An der Oberkante ist die kegelige Wandung naoh außen umgebördelte um einen Ausgießrand 17 zu bilden.
  • GemEß der Erfindung sind das zur Bereitung des GetrEnkes bestimmte Konzentrat 18 sowie die bekannten nomalen Becher lo in einer neuartigen Weise verpaokt, um die Zuteilung zu vereinfachen und ausserdem einen Verderb des Konzentrates durch Feuohtigkeltsaufnahme während der Lagerung und vor der Zugabe von Wasser zwe¢kB Herstellung eines Getränks zu vermelden. Zu diesem Zweck wird eine abgemessene Menge des Konzentrats 18,, die *ur Zobereitung eines GetrSnks geeignet ist, auf die Bodenscheibe 13 Jedes Bechers 10 geschüttet. Die Unterkante 16 des Bechers, der in den ersten Becher gesteckt ist, legt sich dicht an den Boden des ersten Bechers an, so daß das Konzentrat 18 innerhalb des Hohlraumes 12 der zusammengesteckten Becher gehalten und gegen den Zutritt von Feuchtigkeit gesichert ist bis die Becher voneinander getrennt werden. Im Automaten wird der Stapel 11 in senkrechter Lage abgestützte wobei die Offnungen der Becher nach aufwärts gerichtet sind. Die Becher lo werden nacheinander vom unteren Ende des Stapels 11 gelöst, wodurch der unterste Becher von dem dauber befindlichen getrennt wird, während die Ausgießränder 17 der Becher mit Teilen des Automaten (nicht dargestellt) zusammenwirken, um die Loslösung der einzelnen Becher zu bewirken. Wenn der unterste Becher losgelöst wird, verbleibt das zur Bereitung des Getränks bestimmte Konzentrat im Becher, und es braucht nunmehr nur die Flüssigkeit hinzugefügt zu werden, um das Getränk fertigzustellen.
  • Die Verhinderung des Zutritts von Feuchtigkeit zu dem fUr das Getränk bestimmten Konzentrat 18 im Stapel 11 wird ferner dadurch erreicht, daß der Stapel mit einem abgedichteten Beutel 19 aus wasserdichtem Werkstoff Uberzogen wird, aus dem beim Abschluß die Luft abgesaugt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieser Beutel 19 außerdem dazu benutzt um durch die AusUbung eines axialen Druckes auf den gesamten Stapel 11 die Abdichtung zwischen der Innenseite der Bodenscheiben 13 der einzelnen Becher lo und der Unterkante 16 des jeweils dauber befindlichen Bechers lo aufrecht zu erhalten, wobei die Bodenscheibe 13 des unteren Bechers eine Dichtungs flache am Umfang der Unterkante 16 des nächst höheren Bechers @@@@@@ Um die ; n. axialen Druck hervorzurufen, wird der Beutel 19 aus einem Kunststoff hergestellt. der sich bei Erwärmung zusammenzieht und seinen geschrumpften Zustand beibehält, wenn die Erwärmung beendet wird.
  • Ein fAr diesen Zweck geeigneter Werkstoff ist eine durchsichtige Plastikfolie, die unter der Markenbezeichnung "CRYOVAC"von der Cryovac-Abteilung der W. R. Grace & Co., Cedar Rapids, Iowa, vertrieben wird. Im vorliegenden Fall bildet der Beutel einen Schlauch, der an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist, um den Stapel 11 aufzunehmen, aber anschliessend abgeschlossen wird, indem der Beutelwerkstoff gewunden und mit einer Klemmvorrichtung wie etwa einem kleinen Gummiband 2o oder einer kleinen Metallklammer (nicht dargestellt) zusammengehalten wird, nachdem der Stapel 11 eingesetzt ist. Die Klemmvorrichtung wird angebracht, bevor der Beutelwerkstoff zum Schrumpfen gebracht wirdsso daß sie während und nach dem Schrumpfvorgang mit dem Beutelwerkstoff verbunden bleibt.
  • Um eine dichte UmhUllung fUr das zur Zubereitung des Getränks dienende Konzentrat 18 im obersten Becher lo des Stapels 11 zu gewährleisten, ist ein Blindbecher 21 vorgesehen. Dieser BJPdbeeher 21 ist ähnlich ausgebildet wie die normalen Verkaufsbecher 10, seist aber keinen Bordelrand 17 auf, der geeignet ist, mit dem Mechanismus des Automaten zum Halten des Stapels und zur Loslösung des untersten Bechers zusammenzuwirken. Die Oberkante der kegeligen Seitenwand dieses Bechers 21 ragt jedoch über den Bördelrand 17 des obersten normalen Bechers lo hinaus, wie aus Figur 9 zu ersehen ist, so daß er durch den Beutelwerkstoff 19 erfaßt und in axialer Richtung nach unten gedrückt wird, um die Abdichtung zwischen seinem unteren Rand 16 und der Innenfläche der Bodensoheibe 13 des obersten Verkaufsbeohers lo aufrechtzuerhalten. Da er keinen Bordelrand 17 aufweist, wird der Blindbeoher 21 zusammen mit dem obersten ormalbecher lo entfernt, wenn letzterer aus dem Automaten gelöst wird.
  • Da der Beutelwerkstoff vehrältnismäßig zäh ist, ist es zweckmäßig, das Öffnen des Beutels 19 durch de Anord-. nung einer Reißschnur 22 zu erleichtern. Diese Schnur. die aus jedem geeigneten WErkstoff bestehen kann, erstreckt sich in axialeer Riohtung an den Außenseiten der Becher lo Uber die gesamte Lange des Stapela 11 und durch die abgeschlossene Öffnung des Beutels 19 nach außen, Wenn es erwünscht ist, den Beutel 19 zu entfernen und. den Stapel 11 in den Automaten einzusetzen, wird das Gummiband 20 entfernt, um die Reißschnur 22 freitugeben, die dann leicht gezogen werden kans, um den Beutel 19 Ober seine gesamte Länge aufzureißen, so daß dieser einfach vom Stapel 11 abfällt.
  • Der Schrumpfdruak des Beutelwerkstoffes gegen die kegeligen Seitenwandungen und die Bördelränder der Becher verhindert ein Schlüpfen der Schnur und erübrigt die Verwendung eines Klebemittela oder eines sontigan Mittels zur Befestigung der Schnur 22 am Stapel 11 oder am Beutel 19. Falls es erwünscht ist, kann eine positive Verbindung zwichen der Sohnur 22 und dem Stapel H dadurch vorgesehen werden, daß an einem oder beiden Enden der Reißschnur 22 ein grdBerer tell, wie beispielsweise ein kredisförmiger loser Becherboden 25 angebracht wird, der in den Bodenhdlraum 12 des untersten Bechers des Stapels eigepaßt ist (Fig.1) und durch den Beutel 19 gehalten wird.
  • Bines der wichtigsten Merkmale der Erfindung besteht in dom neuen Verfahren, die einzeinen abgemessenen Mengen des zur Zubereitung des Getränks bestimmten Konzentrats 18 innerhalb des abgedichteten Hohlraums 12 anzuordnen, wobei die Anlage der Unterkante 16 des eingesetzten Bechers lo an der benachbarten Bodenscheibe 13 des nächsten Bechers an allen Punkten des Umfanges gewährleistet wird.
  • Dies wird trotz der Pulverform des Gutes 18 und seiner Neigung zur Zerstreuung durch Luftbewegungen erreicht, die auftreten, wenn ein Becher in den nächsten eingesetzt wird, um den Stapel zu bilden. AuBerdem ist der Stapel von Bechern einschlieblich des zur Bereitung der Getränke dienenden Gutes 18 von gleicher Länge wie ein Stapel, der aus der gleichen Anzahl von Nomalbecherm gebildet wird, jedoch kein Getänkeugt enthält, da die Unterkante jedes Bechers mit der Bodenwandung des nächstliegenden Bechers in Berührung steht, wie dies durch das neue Verfahren ermöglicht wird.
  • Bei dem neuen Verfahren zur Bildung einer verbesserten Verpackung wird zunächst der Blindbecher 21 in umgekehrter Lage aufgestellt, wobei die Bodenausnehmung 12 nach oben offen ist, wie aus Figur 2 zu ersehen ist. Bei dieser Lage des Blindbechers 21 wird eine abgemessene Menge des Gutes oder Konzentrats 18 in die Ausnehmung 12 eingeschüttet. Anschließend wird ein Normalbecher lo, ebenfalls in umgekehrter Lage, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, Uber den Blindbecher 21 geschoben bis die durch die Bodehsoheibe 13 gebildete Dichtugsfläche, die nach uten gekehrt ist, in Berührung mit der Unterkante 16 des Blindbechers 21 gebracht ist, die in diesem Falle nach oben gekehrt ist.
  • Während dieser Bewegung wird die Luft des. oberen Bechers verdrängt. Da jedoch das Getränkegut sich in der aushehmung 12 befindet und dort die Lfut nicht verdrängt wird, wird das Getränkegut nicht aufgewirbelt. Da die in der Ausnehmung 12 befindliche Menge des GetrSnkegutes 18 nicht das Fassungavermögen der Ausnehmung Ubersteigt, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, und da das Pulver nicht durch Luftbewegungen aufgewirbelt wird, kommt die Bodenwandung des zweiten Bechers einwandfrei am gesamten Umfang der Unterkante des ersten Bechers zur Anlage, so daß eine wirksame Abdichtung gegen den Durchtritt des Gutes, der Luft und der Feuchtigkeit gewährleistet wird.
  • Nachdem der zweite Becher lo auf den ersten Becher 21 aufgesteckt ist und die beiden Becher in ihrer umgekehrten Lage belassen werden, wird die abgemessene Menge des Gutes 18 in die nach oben offene Ausnehmung 12 des zweiten Bechers geschUttet. Ein dritter Becher lo wird in der vorstehend beschrieben Weise Uber den zweiten Becher gestUlpt, wobei das Gut nicht aufgewirbelt wird und die Bodenscheibe 13 des dritten Bechers zur Anlage an die Unterkante 16 des zweiten Bechers am gesamten Umfang dieser Kante gelangt. Das EinfUllen des Gutes 18 in die e Ausnehmung 12 des obersten Bechers lo und das Aufstülpen eines weiteren Bechers lo auf den Stapel 11 wird wiederholt bis die gewünschte Anzahl von Bechern lo erreicht worden ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen Stapel von 75 Bechern zu bilden, und zwar ist dies die Anzahl, die von einem Hersteller von Normalbechern in einem EinzelbehSlter verpaokt vertrieben wird. SelbstverstEndli¢h wird kein zur Zubereitung des Getränks dienendes Gut in die Ausnehmung des obersten Bechers des Stapels von umgekehrten Bechern gefullt, der in dem Autdmaten der unterste Becher wird.
  • Nachdem der Stapel 11 von umgekehrten Bechern lo durch die FUllung der Ausnehaungen 12 und das AufstUlpen der einzelnen Becher fertiggesytellt ist, wird die Reißschnur 22 zunächst quer über d bere End des Stapels 11 gelegtwie aus Fig. 5 zu ersehen ist, und dann abwärts an der Seite des Stapels 11 bis über das unterecEnde des Stapels 11 hinaus. Dann wird der Beutel 19 aus UmhUllungswerkstoff, der großer als der Stapel 11 ist und sich in umgekehrter Lage befindet, so daB er unten offen ist, über den Stapel gestülpt, wie durch den Pfeil in Fig. 5 angedeutet wird.
  • Nach Beendigung dieses Vorganges, der unter Ausübung eines axialan Druckes gegen die Enden des Stapels erfolgt, um die Abdichtung zwischen der Bodenscheibe 13 und der Unterkante 16 der benachbarten Becher aufrecht zu erhalten, werden der gesamte Stapel 11 mit der darum befindlichen Hülle 19 und mit der Reißschnur 22 in die in Fig. 6 angedeutete Lage umgekehrt. Wahrend dieser Umkehrung wird das Konzentrat in der Ausnehmung des Blindbechers 21 und denjenigen aller anderen Becher lo außer dem obersten Becher in dem umgekehrten Stapel auf die Bodenscheibe 13 des angrenzenden Bechers übergeführt, wo es verbleibt, um mit letzterem Becher im Verteilungsautomaten ausgeteilt zu werden. Diese Lage des Gutes nach-der Umkehrung des Stapels ist in Fig. 7 veranschaulicht.-Vor dem VerschlieBen des offenen Endes des Beutels 19 wird das Innere des Beutels bei aufrechter Lage des Stapels 11 an eine Saugvorrichtung angeschlossen, um so viel Luft wie möglich aus dem Beutel abzusaugen. Dieser Vorgang ist in Fig. 6 veranschaulicht, in der ein geeignetes Rohr 23, das an eine Saugvorrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen ist, in das obere offene Ende des Beutels 19 e. ingesetzt ist. Wenn das Rohr 23 herausgezogen wird, wird das obere Ende des Beutels 19 gewunden, wodurch ein Verschluß 24 entsteht, durch den der Durchtritt von Luft in beiden Richtungen verhindert wird. Es ist zu beaohten, daß die Reißchnur 22 ebenfalls innerhalb des offenen Endes des.
  • Beutels 19 eingedreht wird und weiterhin aus diesem Ende herausragt (Fig.9). Das verwndene Ende wird durch das Gummiband 20 dicht zusammengehlten, das unmittelbar nach dem Verwinden angebraht wrid.
  • Am SohluB wird der geschlossens Ebutel 19 rewärmt, wodurch der Beutel schrumptft, und zwar nicht nur nach lnnen in radialer Richtung, so daß er sioh an die BSrdelrander 17 der Becher 1q anlegt, sondern acuhin axialer Richtung nach lnnen gegen die Enden des Tapels 11, um einen anhaltenden axialen Druck auf die ineinandergestekten Becher auszuüben und daruch die Abdichtung zwischen eder Bodenscheibe 13 der einzelnen Becher und der Unterkante 16 des jeweils folgenden Bechers bu erzielen. Dliße Erwärmung erfolgt zweckmäßig durch das Eintauchen des geschlossenen Beutels in eine erwärmte Flüssigkeit, bispeilsweise Wasser, wie in Fig. 8 angedeutet. Daraus sit zu erschen, daß jede abgemessene Menge des Gutes 18 fUr die Zubereitung des Getränkes nicht nur druch die dichtende Anlage der Bodenwandung und der Unterkante der Beoher. die die Umhüllung des Gutes darstellen, sondern außerdem durch die Anlage des umgebenden Beutels an den Bordelrändem der aufeinanderfolgenden Becher geschützt wird, wie in Fig. 9 zu ersehen ist, um eine Mehrzahl von Abdichtungen in Abständen über die Länge des fertigen Beutele zu schaffen.
  • Nachdem d3er Beutel 19 verschlossen und zum Schrumpfen gebracht wirden ist, um einen gelichbleibenden axcialen und radialen Druck auf den Stapel aufrechtzuerhalten, kann der StapelinzahlreicheversohiedjMteL&gengebracht werden, wobei jede Teilmenge des Gutes 18 für die Bereitung des Getränkes trodken in ihrem angedichteten Raum verbleibt.
  • Wenn der Stapel in aufrechter Lage in einen Automaten eingesetzt werden soll, wird das Gummiband 20 entfernt und die Reißschnur 22 gezogen, um den Beutel über seine ! gesamte Länge aufzureißen, so daB sich der Beutel bequem vom Stapel abstreifen lest. In diesem Augenblick ruht jede Teilmenge des Gutes auf dem Boden desjenigen Bechers,' mit dem sie ausgegeben wird. Bis der Becher vom Stapel geldst wird, bleibt die Bodenwandung 13 in Berührung mit der Unterkante 16 des nächsten Bechers, um die Abdichtung aufrechtzuerhalten und den Zutritt von Feuchtigkeit zu verhindern. Auf diesewWeise bleibt jede Teilmenge des Gutes geschützt bis zu dem Augenblick, in dem sie ausgeteilt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Verpacken einzelner, für die Bereitung von GetrEnken, Suppen od. dgl. dienender Trockensubstanzmengen in zugeordneten Gef§ßen, beispielsweise konischen Bechern mit oberem Wulstrand und eingezogenem Boden, wobei die einzelnen Becher bis zur Berührung am Boden ineinandergesteckt und stapelweise in einer schlauchartigen Hülle luftdicht eingeschlossen werden, dadurch gekennzeichnete daß die einzelnen Trockensubstanzmengen (18) vor dem aufeinanderfolgenden Ineinandersteeken der Becher (lo) des Stapels (11) jeweils in den Hohlraum (12) des mit nach oben gekehrta Boden (13) aufgestellten Bechers (lo) mit Ausnahme des letzten eingebracht werden, woraufhin der Becherstapel (11) in eine schrumpffähige HUlle aus Kunststoff eingebracht und durch nachfolgendes Schrumpfen der Kunststoffhülle um den Becherstapel (11) von seinen Enden her einem Druck unterworfen und in der die einzelnen Trockensubstanzmengen dicht einschliessenden Lage gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausammengesteckte Becherstapel (11) mit einem ReiBfaden (22) versehen und dann zur Umhüllung in eine als Beutel (19) ausgebildete Hülle aus schrumpffähiger Folie gesteckt wird, die in bekannter Weise evakuiert, durch Verdrehen des offenen Endes geschlossen und durch ErwSrmen zum Schrumpfen gebracht wird, so daß sie den axialen Druck auf die Becher (lo) ausUbt.
  3. 3. Verharen anch Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die als Beutel (19) ausgebildete Hülle aus einem feuchtigkeitsdichten Werkstoff besteht.
  4. 4. Verharen nach den AnsprUchen 1 bis 3 zur Herstellung eines fUr die Automatenabgabe geeigneten Becherstapels, dadurch gekennzeichnet, daB als oberster Becher des Stapels (11) ein Blindbecher (21) mit vollstandig glatter Aussenwand verwendet wird, dessen Oberkante in zusammengestecktem Zustand des Stapels den Bdrdelran d (17) des benachbarten Bechers (lo) überragt.
DE19641461820 1963-07-08 1964-07-07 Verfahren zum Verpacken einzelner,fuer die Bereitung von Getraenken,Suppen od.dgl. dienender Trockensubstanzmengen in zugeordneten Gefaessen Pending DE1461820A1 (de)

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