DE2925735A1 - Verfahren zur einzelverpackung von festen suesswarenartikeln und gemaess dem verfahren eingepackte suesswarenartikel - Google Patents

Verfahren zur einzelverpackung von festen suesswarenartikeln und gemaess dem verfahren eingepackte suesswarenartikel

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DE2925735A1
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Coenrardus Hubertus Aquarius
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Pakcraft Ltd Market Harborough Leicestershire
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AQUARIUS COENRARDUS HUBERTUS
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Description

"Verfahren zur Einzelverpackung von festen Süßwarenartikeln und gemäß dem Verfahren eingepackte Süßwarenartikel"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einzelverpackung von Süßwaren in fester Form und insbesondere auf die Einzelverpackung von Lutschern (Lollies).
Bei bekannten Verfahren dieser Art werden die Süßwaren in einer Folie, im allgemeinen aber in Papier, verpackt, wobei das Verpackungsmaterial um jeden Süßwarenartikel so gewickelt wird, daß sich um den Artikel eine Art Beutel ergibt. Verpackung von Hand nimmt viel Zeit in Anspruch und ist deswegen kostspielig. Das bekannte Verpackungsverfahren wird im allgemeinen auch mechanisch oder automatisch durchgeführt, wozu jedoch komplizierte, teuere Maschinen benötigt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und ein Verfahren zur Einzelverpackung von Süßwaren in fester Form zu schaffen, das sehr einfach ist und dessen automatische Durchführung mit einer sehr einfachen Maschine möglich ist, wobei gleichzeitig die Verpackung aber hygienisch einwandfrei und dabei ansprechend ist.
Dazu bedeckt man die Süßwarenartikel mit einer dünnen Schicht eines aushärtbaren, flüssigen Materials, das man dann aushärten läßt.
In einer speziellen Auaführungsform überzieht man jeden Süßwarenartikel mit einer dünnen Schicht eines Materials, das im warmen Zustand flüssig ist, und das man dann durch Abkühlung verfestigt.
In einer speziellen Aueführungsform der Erfindung wird jeder Süßwarenartikel mit einer dünnen Schicht eines Materials, das nach ■einer Aushärtung durchsichtig ist, überzogen.
In einer vorteilhaften Aueführungeform wird jeder Süftwarenar- tikel mit einer dünnen Schicht eines Materials der Art, die zur Herstellung pharmazeutischer Kapseln verwendet wird, überzogen.
9Ö9882/Q9O1
In einer vorzugavieisen Ausfiihrungsform der Erfindung wird jeder Süßwarenartikel durch Eintauchen in ein flüssiges, aushä'rtbares Material überzogen.
Die Erfindung betrifft auch den mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eingewickelten Süßwarenartikel.
Weitere Einzelheiten und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht als Beschränkung der Erfindung gedachten Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Einzelverpackung von Süßwareriartikeln ist und
Figur 2 eine tiuerschnittsansicht eines erfindungsgemäß verpackten Süßwarenartikels ist.
In den beiden Figuren bezeichnen gleiche Bezugsriummern gleiche Teile.
Zum Einwickeln von aus einem Stäbchen 1 und einem am Ende desselben angebrachten Süßwarenstücks 2 gebildeten Lutschern befestigt man die Lutscher an ihren Stäbchen 1 mit Hilfe von Klammern 3 an einer endlosen Kette 4. Die endlose Kette k wird mit Führungen 5 über ein Bad 6 geführt, das mit Überzugsmaterial 7 gefüllt ist, sodaß die Süßwarenartikel 2 vorübergehend in das Uberzugsmaterial 7 getaucht werden.
Überzugsmaterial 7 ist von der Art, die beim Erwärmen flüssig wird und sich bei folgender Abkühlung wieder verfestigt. Bestimmungsgemäß muß dieses Material die Umhüllung von Nahrungsmitteln ermöglichen und darf keine schädlichen Substanzen an den Süßwarenartikeln hinterlassen. Als Überzugsmaterial 7 verwendet man vorzugsweise eine Substanz, die selbst eßbar ist. Zweckmäßigerweise wird als Überzugsmaterial 7 eine Substanz verwendet, die nach Verfestigung selbst durchsichtig ist, sodaß das Aussehen und die Farbe des Süßwarenabschnitts 2 des Lutschers von außen erkannt werden können.
AAa Uberfcugamaterial 7 eignet aioh eine Substanz, die bei der Herstellung von Kapseln mit Antibiotika oder anderen medizinischen Pulvern verwendet wird. Gelatine ist unter anderen ein derartiges Material. Diese wird bei l8o C flüssig, und das Überzugsmaterial 7 wird auf diese Temperatur im Bad 6 erhitzt.
Die Verfestigung erhält man einfach durch Abkühlung.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, erhält man in der beschriebenen Weise einen Lutscher, dessen Süßwarenabschnitt 2 zusammen mit einem kleinen Teil des Stiels oder Stäbchens 1 völlig mit einer dünnen Schicht des verfestigten Uberzugsmaterials 7 umgeben ist. In der Höhe des Stäbchens weist die dünne Schicht eine Verdikkung auf, die vom Abtropfen beim Zurückziehen des Lutschers aus dem Überzugsmaterial 7 im Bad 6 herrührt. Die Umhüllung des Lutschers 1, 2 kann in sehr einfacher Weise und mit einer in bemerkenswerter Weise vereinfachten Vorrichtung durchgeführt werden. Die Verpackung läuft sehr rasch ab. Ferner ist die Umhüllung hygienisch völlig einwandfrei und hat ein ansprechendes Aussehen.
Zwar kann die dünne Schicht aus dem Überzugsmaterial 7 selbst eßbar sein, doch ist nicht beabsichtigt, daß diese Schicht gegessen wird - sie soll vielmehr weggeworfen werden. Diese Schicht dient immer als Verpackung und kann deshalb mit Schmutz in Berührung kommen.
Um das Abheben der dünnen Schicht aus dem Überzugsmaterial 7 zu erleichtern kann man noch in den Zeichnungen nicht dargestellte Mittel vorsehen, so z.B. eine örtliche Abschwächung der Schicht. Auch ist es möglich, in die dünne Schicht selbst einen Faden einzuarbeiten, dessen Ende zur Außenseite der Schicht herausragt. Wenn man an diesem Ende zieht, wird die dünne Schicht des Überzugsmaterials 7 dann durchschnitten und kann leicht von dem Süßwarenartikel 2 abgezogen werden. Die Anbringung dieser Mittel erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang, der vor oder nach dem Eintauschen des Lutschers in das Überzugsmaterial 7 des Bades 6 durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und Abwandlungen können im Rahmen des durch das Patentbegehren definierten Umfange vorgenommen werden.
So braucht insbesondere das Überzugsmaterial nicht von der Art ««inι die unter tier Einwirkung von Wärme flüaeig wird« Man kann auch ein Material verwenden, das nach einer bestimmten Zeit von sich aus aushärtet oder steif wird, z.B. nach der Zugabe eines Zusatzstoffs.
Der Überzug aus dem flüssigen Material braucht nicht notwen-
8 82/
digerweise durch Eintauchen aufgebracht werden. Das Überzugsmaterial kann z.B. auch vor der Verflüssigung als Pulver auf den süßen Abschnitt des Lutschers aufgebracht werden.
Das oben beschriebene Verfahren eignet sich nicht nur zur Verpackung von Lutschern. Andere feste Süßwarenartikel, beispielsweise Karamellen, Bonbons oder Brustbonbons können ebenfalls in dieser Weise verpackt werden.
Unter Süßwarenartikeln in fester Form werden im vorliegenden Fall Süßwaren verstanden, die weder als Pulver noch als Flüssigkeit abgegeben werden. Die Bezeichnung "feste Form" betrifft auch nur die äußere Umhüllung, sodaß das Innere des Artikels mit einer Flüssigkeit oder einem Pulver gefüllt sein kann.
Das Verfahren dient zur Umhüllung einzelner Süßwarenartikel, doch können die Umhüllungen mehrerer Artikel zu einer Einheit verbunden werden, die beispielsweise Bandform hat. In diesem Fall muß die Umhüllung der einzelnen Artikel in einer vom Eintauchen abweichenden Weise aufgebracht werden.
9098B2/Q9Q7 -
N INSPECTED

Claims (8)

  1. BERLIN 33 »MÜNCHEN
    Auguit.-V!ktorI»-StiiB· ββ o ni|OPUl/C 1 DADTMCD Pienzen«iMr.tr»S·
    P.t.-Anw. Dr. Ing. Ruichke κ»Γ. KUOUMK t Ot ΓΆΚ I IN CIX P.t.-Anw. Dlpl.lng.
    P«l.-Anw. DIpL-lng. D AT F NI TA N WA LT E H"nl E· Rutchk*
    Ol.f Ruichke fftltlN IMIMWftLI C „.. .980324
    T.won: mo/«SSB BERLIN - MÖNCHEN τ.ι,ίο». οβ/„ w
    _ , . . Telegremm-Adr··«·: Telegramm>Adre*ie:
    Quadratur Berlin Quadratur München
    TELEX: 18378« TELEX: 522787
    2 6. Juni 1979
    A 1772
    Coenrardua Hubertus AQUARIUS
    Heilig Wammesstraat, 2k
    Maaaeik, Belgien
    Patentansprüche
    ( 1·)Verfahren zur Einzelverpackung von Süßwarenartikeln in fester Form, insbesondere von Lutschern (Lollies), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Süßwarenartikel mit einer dünnen Schicht eines flüssigen, aushärtbaren Materials überzogen wird, das man anschließend aushärten läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Süßwarenartikel mit einer dünnenSchicht eines Materials überzogen wird, das unter dem Einfluß der Wärme flüssig wird, das sich aber dann durch Abkühlung verfestigen läßt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder SUßwarenartikel mit einer dünnen Schicht eines Materials, das nach dem Auehärten durchsichtig ist, überzogen wird.
  4. h. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Süßwarenartikel mit einer dünnen Schicht eines Materials überzogen wird, wie es zur Herstellung pharmazeutischer Kapseln verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 2 und kt dadurch gekennzeichnet, daß jeder Süßwarenartikel mit einer dünnen Schicht eines Material«, das im wesentlichen au« Gelatine besteht, überzogen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Süßwarenartikel durch Eintauchen in das flüssige, aushärtbare Material überzogen wird.
    9098δ 2/0907 ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Süßwarenartikel, verpackt gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. 8. Süßwarenartikel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Lutscher besteht, dessen Oberteil völlig von einer dünnen Schicht des ausgehärteten Materials umgeben ist.
    909882/Ό9Ο7
DE19792925735 1978-06-27 1979-06-26 Verfahren zur einzelverpackung von festen suesswarenartikeln und gemaess dem verfahren eingepackte suesswarenartikel Withdrawn DE2925735A1 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PAKCRAFT LTD., MARKET HARBOROUGH, LEICESTERSHIRE,

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Representative=s name: RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN RUSCHKE, H.,

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