DE2835700A1 - Fertigimbiss - Google Patents

Fertigimbiss

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DE2835700A1
DE2835700A1 DE19782835700 DE2835700A DE2835700A1 DE 2835700 A1 DE2835700 A1 DE 2835700A1 DE 19782835700 DE19782835700 DE 19782835700 DE 2835700 A DE2835700 A DE 2835700A DE 2835700 A1 DE2835700 A1 DE 2835700A1
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DE
Germany
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ready
bread
outer shell
mass
eat snack
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Withdrawn
Application number
DE19782835700
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wissner
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2835700A1 publication Critical patent/DE2835700A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/20Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/31Filled, to be filled or stuffed products filled before baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • " F e r t i g i m b i s s "
  • Es ist bekannt in Geschäftsräumen,Raststätten, aus Automaten belegte Brote,Brötchen,Sandwichs zu kaufen.Diese Einheiten bestehen aus einer Brotfläche mit Belag ohne oder nur mit losem Oberteil eines Brötchensqoder Brotes.
  • Diese essbaren Einheiten haben den Nachteil, dass zum Verzehr Unterlagen wie Teller und zur Zerkleinerung Bestecke notwendig sind, die auch nach Gebrauch zu reinigen sind, oder die einen zusätzlichen Wegwerfteil darstellen.
  • Sofern diese Einheiten "auf der Hand" verzehrt werden,haben diese den Nachteil,dass die Finger mit dem Aufstrich oder dem Belag in Berührung komen.Dieser lose auf der Fläche befindliche Aufstrich oder Belag kann abrutschen oder abfallen.Diese Einheiten müssen deshalb in der Praxis auch im Sitzen oder Stehen aber ohne Bewegung verzehrt werden,um diese Nachteile einzuschränken.6s ist oft ein Verflecken der Bekleidung durch den Verzehr dieser Einheiten nicht zu vermeiden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser praktisch offenen Einheiten liegt darin,dass diese der Oxydation durch Luftzutritt und Einwirkung der Sonnenbestrahlung unterliegen.Eskann dadurch leicht zu bakterieller Infektion des Aufstriches oder Belages kom!len.Es lassen sich bei dieser konventionellen Verpflegung auch das Aufsetzen von Insekten auf das offene Nahrungsmittel nicht vermeiden,Diese die Qualität und die Verträglichkeit beeinflussenden Nachteile und unhygalenischen Zustände treten besonders häufig auf Reisen,insbesondere auf Rastplätzen oder auf Wanderungen auf.
  • Es wurde nun ein Fertigimbiss und ein Verfahren zu seiner Herstellung gefunden,welches diese Nachteile vermeidet.
  • Der Fertigimbiss und das Verfahren zu seiner Herstellung sind in den Patentansprüchen definiert.Soweit Abweichungen davon verwendet werden,welche diese Paramter der Kombination der merkmale der Erfindung benutzen,sind diese als patentrechtlich abhängig anzusehen.
  • Der Fertigimbiss gemäss der Erfindung bietet erhebliche Vorteile und befriedigt ausserdem ein volkswirtschaftliches Bedürfnis.
  • Diese Vorteile liegen darin,dass Unterlagen wie Teller und Bestecke nicht benötigt werden.
  • Es ist vielmehr möglich1 den Fertigimbiss gemäss der Erfindung VorzugslWeise in einem oder in 2 bis 3 kleinen Bissen zu verzehren.
  • Die Füllmasse kann aus der äusseren Hülle aus Brotmasse nicht heraustreten,da die Öffnung oben ist oder vorzugsweise mit einem losen oder befestigtem Deckel versehen ist.
  • Der Fertigimbiss gemäss der Erfindung enthält vorzugsweise solche Füllmasse,welche eine innere Adhäsionskraft besitzt,sodass auch diese ein Austreten zusätzlich verhindert, Der Fertigimbiss gemäss der Erfindung gestattet in hygienisch einwandfreier Weise rasch und auch auf Reisen in Fahrzeugen wie auf Autobahnen während der Fahrt die geometrische Form dieses Nahrungsmittel in der Kombination der Brotmasse mit der Füllmasse zu verzehren.
  • Sofern die Füllmasse des Fertigimbiss gemäss der Erfindung Feuchtigkeit enthältwird diese im allgemeinen von der Brotmasse der äusseren Hülle aufgenom:-'e.Sofern jedoch beispielsweise bei Benutzung von Schnellimbissautomaten mit einer gewissen Lagerzeit zu rechnen ist,kann gemäss dem Verfahren der Erfindung eine die Feuchtigkeit adsorbierende oder abhaltende Zwischenschicht aus essbaren Stoffen auf die innere Wandung der äusseren Hülle aufgebracht werden.Soweit diese Masse ihrerseits Flüssig keit einbringtskann diese durch den Backvorgang oder durch eine zusätzliche Nachtrocknung der äusseren Hülle nach dem Einbringen der Zwischenschicht entfernt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Fertigimbiss gemäss der erfindung besteht darin,dass dieser in Sorten mit unterschiedlicher Geschmacksrichtung zusammen gestellt werden kann.Es kann beispielseise in einer Klarsichthülle oder in einem Karton eine Mischung des Fertigimbiss gemäss der Brfindung mit Füllmassen aus Fleisch,Käse,Salaten, Obst zum Verzehr angeboten werden.
  • Es ist nach dem Stand der Technik der Versorgung mit Nahrungsmitteln bisher nicht möglich gewesen, ein Sortiment verschiedener Aufstriche und Auflagen in einem praktisch geschlossenen Hohlraum aus Brotmasse flmundgerecht in einem Bissen aus einer Verpackung anzubieten,insbesondere auch aus Vakuumverpackung.
  • Ein weiterer Vorteil des Fertigimbiss gemäss der Erfindung besteht darin,dass eine frirche,leicht verderbliche Füllung der äusseren Hülle aus Brotmasse durch die praktisch luft freie Füllung nicht mit oxydierender Luft in Verbindung kommt und dadurch die Sicherheit vor Verderben grösser ist.
  • Dies gilt ebenso für den Schutz gegen Bestrahlung mit direkten Licht durch die äussere Hülle.
  • Der Stand der Technik ist vielmehr einen anderen neg gegangenindem dieser die "Füllmasse" nur als Aufstrich wie aus Pasten für einen flächenhaften Aufstrich zur Verfügung gestellt hatO Soweit der Stand der Technik diese nFüllmasseneQ verschlossen hat,so nur durch einen Überzug, ie die Behandlung von Äpfeln mit Paraffindämpfen zum Überziehen gegen Verdunstung oder durch Überziehen von Genussmiteln wie Kokos flocken mit Schokoladengussmasse Ein solcher Überzug hat nicht angeregt 9nach dem Effekt der Lehre der Erfindung Hohlräume aus Brotmasse bestimmter geometrischer Formen zu schaffen und diese mit anderen bekannten Nahrungsmitteln,vorzugsweise in pastöser oder auch geschmolzener Form wie Schmelzkäse prak tisch luftfrei zu füllen.
  • Es ist für den Fertigimbiss gemäss der Erfin dung ebenfalls möglich,diesen in Kühlschränken, Eühlboxen,gekühlten Selbstbedienungsautomaten oder in offenen Kühlschränken aufzubewahren und zum Verkauf und Verzehr zu entnehmen.
  • Der Fertigimbiss gemäss der Erfindung und das Verfahren zu seiner Herstellung bietet somit die Nöglichkeit rasch und hygienisch einwandfrei auch in der heissen,sonnigen Jahreszeit ohne Hilfsmittel sauber diese "in einem Happen" auch während der Fahrt zu verzehren,ohne die Gefahr einer Verschmutzung der Bekleidung und des Fahrzeuges durch abtropfendes Fett wie Butter oder durch Krümel0 Lin weiterer Vorteil liegt aber auch in den kleinen Formen des Fertigimbiss gemäss der Erfindung,die dadurch auch bei kleinen Mengen an Verzehr eine abwechselungsreiche Ernährung ermöglichen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche l.Fertigimbissdadurch gekennzeichnet'dass dieser aus einer äusseren Hülle aus teigför miger,vcrbackener Brotmasse einer solchen Form und Wandstärke besteht,dass dieser in einem oder mehreren Bissen essbar ist und mit einer inneren Füllmasse aus zerkleinerten, festen,oder fest-flüssigen oder pastösen Nahrungsmitteln gefüllt ist,derart,dass das innere Volumen praktisch ausgefüllt ist.
  2. 2.Fertigimbiss nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet,dass die äussere Hülle einen Hohlraum mit folgenden,geometrischen Formen bildet: ganzer oder abgeschnittener Würfel, ganze oder abgeschnittene Kugel, Schüssel mit konischer oder bauchiger Seite, Rasten-förmig,Ziegelstein-förmig,Brot~förmig, Röhren~förmigTüten~förmigeWallnuss-förnig.
  3. 3.Fertigimbiss;nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass die äussere Hülle mit geometrischer Form mit einem Deckel aus gleicher oder einer anderen Brotmasse lose oder verklebt verschlossen ist.
  4. 4.Fertigmasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet'dass die äussere Hülle aus gebackenem WeissbrottsGraubrotw , Schwarzbrot fester oder lockerer konsistenz besteht.
  5. 5 Fertigimbiss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die äussere Hülle aus Brotmasse mit den Geschmack beeinflussenden Zusätzen aus frischen oder getrockneten Zusätzen besteht aus Gemüse, Gewürzen Obstteilen , Vitaminen,sauren oder süssen Stoffen durch Vermischen mit diesen Zusätzen oder durch deren Einbringen auf der Oberfläche.
  6. 6.Fertigimbiss nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass die innere Wandung der Hülle mit einem die Feuchtigkeit adsorbierenden oder abhaltenden Überzug aus essbaren Stoffen versehen ist.
  7. 7.Fertigimbiss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass als die Feuchtigkeit absorbierender oder abhaltender Überzug essbare Alginate,Pektine,Stärken,Zellulosen, Lumen verwendet werden.
  8. 8.Fertigimbiss nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Füllmasse des Hohlraumes aus Wurst,Näse , gebratenem oder gegrilltem Fleisch, Fisch, Käse, Majonäsen, Obstteilen besteht.
  9. 9 Fertigimbiss nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass dieser mit der gleichen oder mit gemischter Füllmasse zu Einheiten in Klarsichthüllen oder Kartons zum Transport und zum Gebrauch verpackt ist.
  10. 10.Verfahren zur llerstelluilg des Fertigimbiss nach den Ansprüchen 1 bis 9,'dadurch gekennzeichnet,dass dieser maschinell oder manuell mit der Füllmasse durch Einfüllen oder Einpressen gefüllt und gegebenenfalls mit dem Deckel versehen wird.
  11. 11.Verfahren nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,dass die äussere Hülle vor dem Einführen der Füllmasse mit der die Feuchtigkeit adsorbierenden oder diese abhaltenden Überzug masse in ihrem Hohlraum versehen und diese gegebenenfalls nachgetrocknet wird.
  12. 12.Verfahren nach den Ansprüchen 10 iind II, dadurch gekennzeichnet,dass in die äussere Hülle aus teigförmiger Brotmasse die innere Füllmasse eingebracht und mit dieser gleichzeitig verbacken wird.
  13. 13.Verfahren nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,dass die äussere Hülle aus teigförmiger Brotmasse vorgebacken,danacE die innere Füllmasse eingebracht und mit dieser gleichzeitig bis zur Beendigung des Backprozesses der Brotmasse verbacken wird.
DE19782835700 1978-08-16 1978-08-16 Fertigimbiss Withdrawn DE2835700A1 (de)

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