DE1963479A1 - Verpackung fuer eine Anzahl von separaten Behaeltern - Google Patents

Verpackung fuer eine Anzahl von separaten Behaeltern

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
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    • B65D2571/00018Bundles surrounded by a film under tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackung für eine Anzahl von separaten Behältern Die Erfidung bezieht sich auf eine Verpackung für eine Anzahl von separaten Behältern, insbesonders, jedoch nicht ausschließlich von Flaschen oder Büchsen mit Lebensmitteln oder Getränken, Tabakbüchsen, Parfümflaschen und Kosmetikbehältern.
  • D.r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu schaffen, bei der eine Mehrzahl derartiger Behälter auf einfache Weise zu einer Einheit zusammengefaßt werden kann, wodurch sich die Lagerung und der Transport wesentlich vereinfachen.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung besteht aus mindestens einer Schale mit einer Mehrzahl von Vertiefungen oder Aufnahmestellen für die benachbarten Enden der Behälter, und aus einer straffen, die Behälter und die Schale umgebenden ltUl-10.
  • Bei einer Ausführung kann die Verpackung eine Deckelschale und eine Bodenschale aufweisen, die beide mit Vertiefungen oder Aufnahmestellen zur Halterung der oberen und der unteren Enden der Behälter versehen sind, und wobei sich die straffte Hülle aussen um die Behälter und um beide Schalen erstreckt.
  • In Fällen, in denen jeder der Behälter an seinem einen Ende größer ist als an seinem anderen Ende, kann die eine Schale eine Mehrzahl von verhältnismäßig großen, nahe beieinander liegenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen und die andere Schale eine entsprechende anzahl von weiter voneinander entfernt liegenden, verhältmnismäßig kleinen Vertiefungen oder Aufnahmestellen aufweisen, wobei die Abstände der Mitton benachbarter Vertiefungen oder Aufnahmestellen in einer Schale gleich groß und gleich den Abständen in der enderen Schale sind.
  • Die Hülle besteht vorzugsweise aus einem durch Hitzeeinwirkung echrumpfenden biegsamen Kunststoff.
  • Die bzw. jede Schale besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff und wird durch Vakuum-Verformung aus dünnen Blättern hergestellt Vorzugsweise sind die Vertiefungen oder Aufnahmestellen in der Schale bzw. in den Schalen derart angeordnet, daß die Behälter nahe beieinander zu liegen kommen. Die Behälter können aus Glas bestehen und sind vorzugsweise einander gleich, In einer Ausführungsform ist die Schale oder mindestens eine der Schalen aus einem dünnen Xunststoffblatt hergestellt und sie weist eine Mehrzahl von einander schneidenden Verstärkungssicken oder -rippen sowie Verstärkungsstellen an den Schnittpunkten derselben auf, wobei die Verstärkungsstellen außerhalb einer Ebene liegen, in der die Böden der Sicken oder die oberen Flächen der Rippen liegen, und wobei die Vertiefungen oder Aufnahmestellen von diesen Verstärkungsstellen gebildet sind oder in einem Abstand von diesen liegen.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zum Verpacken einer Anzahl von Behältern wie Büchsen oder Flaschen vor, nach welchem die Behälter mit ihren Enden auf eine Schale gestellt werden, die Vertiefungen oder Aufnahmestellen aufweist, um die Behälter in geringem Abstand voneinander zu halten und worauf eine Folie aus Kunststoff-Verpackungsmaterial aussen um die Behälter und die Schale herumgelegt und durch Hitzeeinwirkung geschrumpft wird, um die Behälter und die Schale fest zusammenzuhalten.
  • Vorzugsweise wird eine zweite Schale mit entsprechenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen über die anderen Enden der Behälter gelegt, bevor die Einwickelfolie angebracht wird.
  • Die Erfindung betrifft euch- eine Schale, die aus eines unperforierten Blatt mit einer Mehrzahl von Vertiefungen oder Aufnahmestellen besteht, welche voneinander entfernt sind, um eine Anzahl von Behältern, die in die Schale einzusetzen sind, festzuhalten, und deren Assenumfang zwischen benachbarten Vertiefungen oder Aufnahmestellen, welche entlang des Umfanges der Schale angeordnet sind, in Draufsicht nach innen verläuft.
  • Eine solche erfindungsgemäße Schale ist nicht zu vergleichen mit einem Eierbehälter, der Taschen zur Aufnahme der tier und einen angelenkten Deckel zui Bedecken der Eier aufweist.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiel dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 eine Perspektiv-Darstellung einer Deckelschale für die Verpackung einer Anzahl von Flaschen, Fig. 2 eine Perspektiv-Darstellung einer Bodenschale zur Verpackung der Flaschen, Fig. 3 eine Perspektiv-Darstellung einer vollständigen Verpackung, und Fig. 4 eine Perspektiv-Darstellung einer andere ausgebildeten vollständigen Verpackung.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung auf eine Verpackung für eine Anzahl von Glasflaschen fpr Tonstenketchup mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt angewandt. Die Verpackung, die vollständig in fig. 3 dargestellt ist, weist eine Deckelschale 10 und eine bodenschale 11 sowie eine Einwickelfolie 12 aus durcheichtigen, biegsamen, wärmeschrumpfbarem Kunststoff, wie Polythen, auf. Die Bodenschale 11, die in Fig. 2 dargestellt ist, hat die entsprechende Anzahl von nahe beienander liegenden, flachen, kreisförmigen Vertiefungen 13 mit einem obenen Boden und einer Tiefe, die geringer ist als ihr Durchmesser, wo die Boden der Ketschupflaschen aufzunehmen, und die Vertiefungen sind so angeordnet, daß Flaschen, wenn wie auf die Schale gestellt sind, nahe beienander stehen. Um die Steifigkeit der Schale zu erhöhen, sind niedrige, einander schmeidende Verstärkungsrippen 15 vorgesehen, die sich längs der Flaschenreihen über die Schale zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Schale erstrecken. Die Rippen 15 trennen benachbarte Vertiefungen voneinander und begrenzen zum Teil diese Vertiefungen. Die Rippen 15 sind an ihren Schnittstellen durch kleine hochstehende Verstärkungsteile 14 voneinander getrennt, welche außerhalb der Ebene liegen, in welcher die Spitzen oder oberen Flächen der Rippen 15 liegen. Die oberen Flächen der Verstärkungsteile 14 enthalten Vertiefungen 25. Die Kante der Schale hat eine ununterbrechene Umfangewand 22, die in ihrem oberen Ende mit einer flachen, nach aussen gebogenen Lippe 16 versehen ist, die derart kurvenförmig verläuft, daß sie in etwa der Aussenform der Flaschengruppe entspricht, sodaß sich die Schale, in Draufsciht gesehen, zwischen benachbarten Vertiefungen, die entlang dem Umfang der Schale vorgesehen sind, nach innen zu erstreckt.
  • Die Deckelschale 10, die in Fig. 1 gezeigt ist, hat dieselbe Anzahl von einander gleichen, flachen Vertiefungen 17 mit ebenem Boden und mit einer Tiefe, die geringer ist als ihr Durchmesser und mit einer solchen Größe, daß sie die Kappen der Flaschen aufnehmen können. Diese Vertiefungen 17 in der Deckelschale 10 hoben einen kleineren Durohuesser als die Vertiefungen 13 in der Bodsnscbale 11 und ihr Abstand voneinander ist etwas größer. Die Abstände der Mitten benachbester Vertiefungen in jeder Schale sind gleich groß und gleich den Abständen in der anderen Schale. Die Vertiefungen 17 sind durch Abschnitte 18 voneinander getrennt und die Schale 10 ist durch einander schneidende kanalförmige Sicken 19 versteift, die breiter sind als die Rippen 15. Die Vertiefungen 17 wirken in diesem Fall als Verstärkungsteile an den Schnittpunkten der Sicken 19. Di. Schale 10 hat eins nach aussen sich erstreckende Umfangslippe 23.
  • Die Umfangskanten beider Schalen 10 und 11 verlaufen zwischen benachbarten Vertiefungen 13 bzw. 17, die entlang dem Umfang der Schale angeordnet sind, in Draufsicht bei 21 nach innen. Die Vertiefungen 13 und t7 sind in, wesentlichen kreisförmig und der Umfang verläuft dementsprechend bogen- oder wellenförmig.
  • Die beiden Schalen 10 und 11 werden aus dünnenstoffblättern vakuumgeformt und sind unperforiert, haben also keine Öffnungen. Ein bracuhbares Material ist stoßfestes Polystyrol.
  • Die Schalen 10,11 können auch lit anderen Aufmnahmestellen als den Vertiefungen 13,17 versehen werden.
  • Wenn die Flaschen in die Vertiefungen 13 in der Bodenschale 11 eingesetzt sind und die Deckelschale 10 über die Flaschenkappen gelegt ist, wird die Kunststoff-Einwickelfolie 12 in einer Einwickelmaschine aussen um die Behälter und um die Schalen herumgewickelt. Das Einwickelmaterial wird von der Maschine hitzeversiegelt und durch Hitzeeinwirkung geschrumpft, wodurch die Flanschen und die beiden Schalen fest und gegebenenfalls such dicht miteinander verbunden werden.
  • Die Flaschen liegen dabei parallel zueinander und an ihren unteren Enden nahe beieinander. Die Hülle 12 erstreckt sich bei 26 teilweise in die nach innen verlaufenden Abschnitte 21 der Umfangskanten der Schalen 10 und 11, um die Berührungsfläche zwischen der Hülle 12 und den Flaschen zu vergrößern und damit die Flaschen besser festzuhalten. Die fertige Verpackung hat eine erhebliche Festigkeit und Steifigkeit. Sie ist außerordentlich billig sowohl in Bezug auf die Werkstoffe als auch in Bezug auf die Verpackungskosten, ist leicht zu öffnen und bereitet keine großen Probleme hinsichtlich der Beseitigung als Abfallmaterial. Sie ist außerordentlich brauchbar als Verpackung für wegwerfbare Behälter wie Einweg-Glasflaschen.
  • Die Hülle 12 kann die Flaschen und die Schalen vollständig umhüllen oder es kann eine Öffnung 20 in der Hülle vorgesehen sein, sodaß sie die Behälter und die Schalen nur teilweise umhüllt.
  • Die einander schneidenden Sicken oder Rippen, die sich über die halen erstrecken, sind derart angeordnet, daß die Schalen keine sich über die ganze Schalenbreite oder-länge erstreckenden obenen Abschnitte haben; die leicht gebogen werden könnten. Dadurch wird die Steifigkeit der Schalen erhöht.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung ist die Erfindung auf eine Verpackung von vakuumgedichteten zylindrischen Büchsen angewandt, deren Deckel mit Rändern versehen sind, welche über die oberen Kanten der Büchsen überstehen. Es iat wichtig, daß diese Deckel vor dem G.brauob nicht bwewegt werden, sa sonst das Vakuum zerstört würde.
  • solche Büchsen stellen auch ein Problem dadurch dar, daß der Durchmesser des Deckels etwas größter ist als der Durchmesser des Bodens der büchse. Solche Büchsen werden in Mehrfachpackungen mit Hilfe von Deckel- und Bodenschalen verpackt, die jeweilige mit einer geeigneten Anzahl von in einem Abstand voneinander befindlichen Vertiefungen versehen rind, um die betreffenden Enden der Behälter aufzunehmen. Die Schalen können ähnlich wie bei dem vorhergehenden Beispiel ausgebildet sein, wobei die Vertiefungen in der Deckelschale etwa den gleichen Durchmesser wie die Vertiefungen in der Bodenschale haben würden. In manchen Fällen können sogar identische Deckel- und Bodenschalen angewandt werden. Dann wird wieder ein Blatt aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, wie Polythen zum Einwickeln verwendet und durch Hitzeanwendung geschrumpft, um ein. feste Verpackung su erzielen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf die Verpackung einer Anzahl von zylindrischen Behältern 31, wie büchsen oder Flaschen angewandt, für die nur eine Bodenschale und eine alles umgebende straffe Hülle 12 verwendet ist. In diesem Falle können die Behälter 31 oder zumindest die oberen Teile derselben, wie Deckel oder Ränder 32, durch die Hülle eng aneinander gedrückt werden, wodurch eine steife Verpackung entsteht.
  • - Patentansprüche -

Claims (42)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verpackung für eine Anzahl von separaten Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einer Schale (10 oder 11) mit einer Mehrzahl von Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13 oder 17) für die benachbarten Enden der Behälter und aus einer straffen, die Behälter und die Schale umgebenden Hülle (12) besteht.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Deckelschale (10) und eine Bodenschale (11) aufweist, die beide mit Vertiefungen oder Aufnahmestellen (17 bzw. 13) zur Halterung der oberen und der unteren Enden der Behälter versehen sind, und wobei sich die straffe Hülle (12) aussen um die Behälter und um beide Schalen (10,11) erstreckt.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, wobei jeder Behälter an seinem einen Ende größer ist als an seinem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (11) eine Mehrzahl von verhältnismäßig großen, nahe beienanderliegenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13) und die andere Schale (10) eine entsprechende Anzahl von weiter voneinander entfernt liegenden, verhältnismäßig kleinen Vertiefungen oder Aufnahmestellen (17) aufweist, wobei die Abstände der Mitten benachbarter Vertiefungen oder Aufnahmestellen voneinander in iner Schale gleich groß und gleich den Abständen in der anderen Schale sind.
  4. 4. V-rpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Hülle (12) aus einem durch Hitzeeinwirkung schrumpfenden, biegsamen Kunststoff besteht.
  5. 5. Verpackung nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schale (10,11) aus einem unperforierten Blatt hergestellt ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schale (10,11) aus Kunststoff besteht.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Schale (10,11) aus einem dünnen Kunststoffblatt im Vakuum gezogen ist.
  8. 8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Schale (10,11) mit sich schneidenden Sicken (19) oder Rippen (15) versehen tat, welche die Vertiefungen (13 bzw. 17) begrenzen und sich über die Schale zwischen gegenüberliegenden Seiten derselben erstrecken.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verstärkungssicken oder -rippen, die sich zwischen allen benachbarten Vertiefungen oder Aufnehmeztellen erstrecken.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken oder Rippen (15) benachbarte Vertiefungen (13) oder Aufnahmestellen voneinander trennen.
  11. 11. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch sich schneidende Verstärkungssicken oder -rippen (19), die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten der Schale (10) entlang von Linien erstrecken, welche benachbarte Vertiefungen (17) oder Aufnahmestellen verbinden.
  12. 12. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schale (10 oder 11) aus einem dünnen Kunststoffblatt hergestellt ist und eine Mehrzahl voneinander schneidenden Verstärkungssicken oder -rippen (19 oder 15) sowie Verstärkungsteile (14 oder 17) an den Schnittpunkten derselben aufweist, wobei die Verstärkungsteile außerhalb einer Ebene liegen, in der die Böden der Sicken (iR) oder die oberen Flächen der Rippen (15) liegen, und wobei die Vortiefungen oder Aufnahmestellen (17) von diesen Verstärkungsteilen gebildet sind oder in einem Abstand von diesen liegen.
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicken oder Rippen (19,15) zwischen gegenüberliegenden Seiten der Schale (10 oder 11) erstrecken.
  14. 14. Verpackung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnot, daß sich die Sicken oder Rippen (ins) entlang von Linien erstrecken, welche benachbarte Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13) voneinander trennen.
  15. 15. Verpackung nach einem der Ansprüche t2 bis 14, gekennzeichnet durch Verstärkungsrippen (15), die über die B den der Vertiefungen (13) nach oben vorstehen und wobei die Verstärkungsteile (14) sich teilweise Über die Rippen (15) hinaus erstrecken.
  16. 16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (14) obere Flächen aufweisen, in denen eine Vertiefung (25) angeordnet ist.
  17. 17. Verpackung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken oder lippen (t9) sich entlang von Linien erstrecken, die benachbarte Vertiefungen oder Aufnahmestellen (17) miteinander verbinden.
  18. 18. Verpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (14) sich in gleichen Abständen von den Böden der Sicken oder den oberen Flächen der Rippen erstrecken.
  19. 19. Verpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schale (10,11) unperforiert ist.
  20. 20. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Schale (10,11) einen Aussenumfang aufweist, der sich in Draufsicht zwischen benachbarten Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13,17), welche entlang dem Umfang der Schale angeordnet sind, nach innen erstreckt, sodaß die Hülle (12) zwischen den Schalen (10,11) teilweise an den Behältern anliegt.
  21. 21. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Schale (10,11) eine im wesentlichen ununterbrochene hochstehende Umfangswand (?2) aufweist.
  22. 22. Verpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Schale (10,11) eine Lippe (16) aufweist, die sich von der Umfangswand (22) im Bereich der nach innen verlaufenden Abschnitte (21) der Umfangskante der Schale nach bussen erstreckt.
  23. 23. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Aufnahmestellen in der oder jeder Schale derart angeordnet sind, daß die Behälter in geringem Abstand voneinander zu liegen kommen.
  24. 24. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Vertiefung in der oder Jeder Schal. geringer ist als ihre längste Querabmessung.
  25. 25. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung einen im wesentlichen ebenen boden aufweist.
  26. 26. Verfahren zum Verpacken einer Anzahl von Behältern, wie Büchsen oder Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter mit ihren Enden auf eine Schale gestellt werden, welche Vertiefungen oder Aufnahmestellen aufweisen, um die Behälter in geringem Abstand voneinander zu halten, und daß dann eine Hülle aus einem Kunststoffmaterial aussen um die Behälter und die Schale angebracht und durch Hitzeeinwirkung in die richtige Lage geschrumpft wird, uo die Behälter und die Schale fest zusammenzuhalten.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen der Hülle eine zweite Schale mit entsprechenden Vertiefungen oder Aufnahmestellen auf die gegenüberliegenden Enden der Behälter aufgesetzt wird.
  28. 28. Verpackung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 26 und 27.
  29. 29. Schale für eine Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem unperforierten Blatt ailt einer Mehrzahl von in einem Abstand voneinander befindlichen Vertiefungen oder Aufnahmestellen (13 oder 17) zur Aufnahme einer Anzahl von Behältern besteht und einen Aussenumfang besitzt, der sichin Draufsicht zwischen benachbarten, entlang dem Umfang der Schale angeordneten Vertiefungen oder Aufnahmestellen nach innen erstreckt.
  30. 30. Schale nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Aufnahmestellen im wesentlichen zylindrisch sind und der Umfang ausgebuchtet ist.
  31. 31. Schals nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen ununterbrochene, hochstehende Umfangswand (22) aufweist.
  32. 32. Schale nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den, nach innen verlaufenden Abschnitten (2.1) der Umfangskante der Schale von der Umfang wand (22) eine Lippe (16) nach aussen erstreckt.
  33. 33. Schale nach einem dor Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Aufnahmestellen so angeordnet sind, daß sie eine Anzahl von Artikeln mit im wsentlichen kreisförmigen Querschnitt in geringem Abstand voneinander aufzunehmen in der Lage sind.
  34. 34. Schale nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Vertiefungen oder Aufnahmestelen Verstärkungssicken oder -rippen (15 oder 19) vorgesehen sind, die sich über die Schale zwischen gegenüberliegenden Seiten derselben erstrecken.
  35. 35. Schale nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungssicken oder -rippen zwischen allen benachbarten Vertiefungen oder Aufnahmestellen angeordnet sind.
  36. 36. Schale nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssicken oder -rippen benachbarte Vertiefungen oder Aufnahmestellen voneinander trennen.
  37. 37. Schale nach einen, der Ansprüche 34 bis 36,, dadurch gekennzeichnet, daß die einander schneidenden Rippen oder Sicken durch Verstärkungsteile (14 oder 17) an den Schnittstellen unterbrochen sind, wobei die Verstärkungsteile außerhalb einer Ebene liegen, in welcher die Böden der Sicken oder die oberen Flächen der Rippen liegen.
  38. 38. Schale nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (t4) nach oben versetzt sind und Oberflächen aufweisen, in denen eine Vertiefung (25) angeordnet ist.
  39. 39. Schale nach einem der Ansprüche 29. bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem dünnen Kunststoffblatt hergestellt ist.
  40. 40. Schale nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß sie vakuumgsformt ist.
  41. 41. Schale nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 bis 40, gekennzeichnet durch Vertiefungen, deren Tiefe geringer ist als, ihre größte Quererstreckung.
  42. 42. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen einen ebenen Boden haben.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014454A1 (de) * 1990-05-06 1991-11-07 Schoeller Plast Ag Stapelbarer behaelter aus kunststoff zur aufnahme von gegenstaenden, insbesondere dosen
DE4442912A1 (de) * 1994-12-02 1996-06-05 Amor Schmuckvertriebsgesellsch Schmucktablett
FR2735450A1 (fr) * 1995-06-14 1996-12-20 Monoplast Sa Procede de groupage d'objets et plateau de mise en oeuvre
DE102008049248A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Mühlbauer, Michael Becher und Herstellungsverfahren hierfür

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