DE3734567C2 - - Google Patents
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- DE3734567C2 DE3734567C2 DE19873734567 DE3734567A DE3734567C2 DE 3734567 C2 DE3734567 C2 DE 3734567C2 DE 19873734567 DE19873734567 DE 19873734567 DE 3734567 A DE3734567 A DE 3734567A DE 3734567 C2 DE3734567 C2 DE 3734567C2
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- troughs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, bestehend
aus einem Unterteil und einem Oberteil (Deckel) gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Eierverpackungen sind bekannt. So ist aus der
DE-OS 28 20 088 ein Verpackungsbehälter für Eier zu er
sehen, der insgesamt aus einem transparenten Werkstoff
bestehen kann. Es wird aus den Figuren der genannten OS
deutlich, insbesondere aus den Fig. 3 und 4, daß die
in dem Behälter liegenden Eier zwar erkannt werden kön
nen; es ist aber nicht möglich, eine Beschriftung, Be
druckung oder Verzierung der Eier deutlich auszumachen.
Die bekannte Packung weist zahlreiche, versteifende
Strukturelemente auf, die den unverzerrten Einblick in
das Innere der Packung verhindern.
Gegenüber dieser bekannten Eierverpackung stellt sich
demnach die Aufgabe, eine Eierverpackung anzugeben, bei
der ein liegendes, verziertes Ei so angeboten werden
kann, daß die beim liegenden Ei dargebotene größere
Sichtfläche, die verziert, gefärbt, bemalt oder bedruckt
sein kann, auch bei geschlossener Eierverpackung unver
zerrt erkennbar ist.
Zum anderen stellte es sich bei der Konzeption einer
Packung als Aufgabe heraus, daß Eier einer bestimmten
Größenklasse zu verwenden sind und daß verhindert werden
soll, daß die in der Packung unter einer planen
Deckelfläche liegenden Eier durch Rütteln der Packung,
wie es beispielsweise beim normalen Transport geschieht,
aus der liegenden in eine stehende Lage überführt werden.
Diese Teilaufgaben als Ganzes werden bei einer
Eierverpackung der eingangs genannten Art gelöst, die
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 besitzt.
Aus der EP-PS 00 29 669 ist ein "Behälter mit Etiketten
halterelementen" bekannt, in dem die Eier nicht liegen,
sondern aufrecht stehen. Hier weisen Boden- wie auch
Deckelteile des Behälters muldenförmige Haltekonstrukti
onen auf, die der aufrechten Halterung von Eiern, Früch
ten o. ä. dienen. Vornehmliche Aufgabe des Behälters ist
es, daß sein Deckel oder das den Deckel mit dem Basis
teil des Behälters verbindende Scharnier durch eine
Vielzahl von an dem Umfang einer flachen inneren Ober
fläche angeordneter Vorsprünge eine wieder lösbare Hal
terung von Etiketten ermöglicht. Zwar gibt diese bekann
te Packung ein Vorbild für Eierverpackungen, bei der der
Deckel auf einer größeren, planen Fläche durchsichtig
ist, allerdings ist diesem vorgenannten Stand der
Technik keine Maßnahme zu entnehmen, die dazu dient,
unter einer planen Deckelfläche liegende Eier am Aufrich
ten infolge Rüttelns zu hindern.
Die Eierverpackung gemäß Erfindung weist einen wenig
stens teilweise durchsichtigen Deckel auf, unter dem die
Eier in den einzelnen Einlegemulden liegen, so daß zumin
dest die eine Seite des Eiermantels von oben deutlich zu
erkennen ist. Üblicherweise ist auch das Unterteil der
Eierverpackung aus derselben durchsichtigen Folie herge
stellt, so daß von dort aus auch die Unterseite des
Eiermantels zu betrachten ist.
Dabei ist weiterhin vorteilhaft, daß vor dem Kauf der
Packung die Inspektion durch den Käufer erleichtert ist,
so daß es nicht mehr nötig ist, die Packung zu öffnen,
was erfahrungsgemäß in manchen Fällen zum Bruch von
Eiern führt. Die neue Eierverpackung bietet weiterhin
den Vorteil, daß die Stapelhöhe pro Packung geringer
ist, so daß bis zu der in Supermärkten wichtigen "Augen
höhe" mehr Packungen gestaptelt werden können. Weiterhin
läßt sich die Packung so herstellen, daß der "weiche"
Mantelbereich in der geschlossenen Packung durch den auf
liegenden Deckel geschützt ist. Dabei ist auch berück
sichtigt, daß gekochte Eier empfindlicher sind als rohe.
Weiterhin werden die Außenränder der Einlegemulden mit
nach innen vorstehenden, von oben steil nach unten ver
laufenden Rippen versehen, die einmal die Einlegemulden
aussteifen, zum anderen aber auch einen Kontakt zur Ei
schale herstellen. Zu diesem Zweck bilden die Rippen die
Außenkontur der Schalenoberfläche nach.
Schließlich sei noch angemerkt, daß die Rippen wenigstens
zum Teil in kleine Spitzkörper auslaufen, die die
planen, waagerechten Flächen des Unterteils überragen.
Insgesamt eröffnet die Eierverpackung gemäß Erfindung da
mit die Möglichkeit, unverzierte oder verzierte Eier in
gefälliger und leicht zu inspizierender Form darbieten zu
können. Die Bruchsicherheit der Packung mit den darin
verwahrten Eiern ist gegenüber den üblichen Eierver
packungen mit stehenden Eiern noch etwas vergrößert, da die
Auflage der Eier in den Einlegemulden vergrößert ist und
gleichzeitig verhindert wird, daß die Eier durch
Rüttelbewegungen ihre Lage verändern. Die Packung kann
außerdem im Deckelbereich auch großflächig halb-transpa
rent bedruckt werden, was den Kaufanreiz erhöht.
Für die Packung gemäß Erfindung kann kein Vorbild in
Schokoladenei-Packungen oder dergleichen gefunden
werden, da diese "Eier" im allgemeinen keinen Massen
artikel darstellen, wie es Hühnereier sind. Außerdem
sind Schokoladeneier völlig uniform herzustellen und
sind im allgemeinen auch bruchsicherer als Hühnereier.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefüg
ten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im ein
zelnen:
Fig. 1 eine aus einem verbundenen Unter- und Oberteil
bestehende Eierverpackung aus durchsichtigem
Kunststoff gemäß Erfindung;
Fig. 2 eine geöffnete Verpackung gemäß Fig. 1 mit ge
ringfügig geänderter Deckelgestaltung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Eierverpackung,
mit geänderten Details.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Eierverpackung
besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, die
längs einer scharnierartigen Kante 3 miteinander ver
bunden sind. Im Unterteil sind rasterförmig angeordnete
Einlegemulden 4, 5 für einzelne Eier 6, 7 vorgesehen,
wobei üblicherweise die verkaufsfertige Packung Eier in
allen Mulden enthält. Die Einlegemulden 4, 5 weisen eine
Öffnung 8 auf, die einem Eiquerschnitt entlang der Meri
dianebene, d. h. durch die Eispitzen entspricht. Die
darunterliegende Muldenvertiefung 9 ist derart ausgebil
det, daß in jede der Einlegemulden 4, 5 ein Ei 6, 7 lie
gend aufzubewahren ist. Die Einlegemulden weisen dafür
von der Öffnung 8 ausgehend abgerundet nach innen verlau
fende Innenbacken 10 auf, auf denen der Eiermantel ruhen
kann. Je nach der Größe der Eier sinken diese mehr oder
weniger tief in die Einlegemulden 4, 5 ein. Dabei sind
für verschiedene Größenklassen der Eier verschiedene
Eierverpackungen vorgesehen, bei denen die Mulden andere
Größen aufweisen. Wesentlich ist jedoch, daß die Mulden
insgesamt eine größere Bettung aufweisen, so daß die
liegenden Eier ausreichend an den Innenbacken 10 abge
stützt sind.
Der als Deckel gestaltete Oberteil 2 weist eine im we
sentlichen über alle Einlegemulden reichende plane Teil
deckelfläche 12 mit Rahmen 15 auf, die aus- oder einge
drückt ist und eine optische unverzerrte Einsicht in das
Verpackungsinnere gewährt. Damit ist möglich, die Be
schaffenheit, gegebenenfalls Bedruckung oder Verzierung
der Eiermäntel sehr deutlich und repräsentativ zu erken
nen. Der außerhalb der Deckelfläche 12 liegende Randbe
reich 13 eignet sich zum Bedrucken oder Bekleben. Die
Scheitelfläche des Deckels, bestehend aus den Teilen 12
und 13, kann mit Versteifungssicken 14, 14′ versehen
sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind zwei Sicken
14, 14′ an den Außenkanten der Deckelfläche 12 vorgese
hen.
Als Verschlußeinrichtung der Eierverpackung dienen am
Rand ausgebildete Steckzapfen 17, 17′, die in entspre
chende Aufnahmevertiefungen 18, 18′ einrasten. Die Ver
schlußeinrichtung ist durch den elastischen Charakter des
Materials (tiefgezogene PVC-Folie) dazu geeignet, mehr
fach geöffnet und verschlossen zu werden. Darüber hinaus
ist für die Abstützung zwischen Unterteil und Oberteil
noch eine Reihe von Hohlsäulen 19 vorgesehen, die sich
auf entsprechende Gegenlager 20 des Unterteiles 1 auf
stützen. Derartige Verschlußeinrichtungen und Verstei
fungs-Hohlsäulen sind aber an sich für derartige Packun
gen bekannt.
Die in Fig. 3 dargestellte Eierverpackung besteht ebenso
wie die der Fig. 1 und 2 aus einem Unterteil 1 und
einem Oberteil 2, die längs einer scharnierartigen Kante
3 miteinander verbunden sind. Im Unterteil sind raster
förmig angeordnete Einlegemulden 4, 5 vorgesehen.
Die Einlegemulden 4, 5 sind so gestaltet, daß sie ent
sprechend der Ei-Meridianebene einen stumpfen und einen
spitzen Muldenbereich 21 bzw. 22 aufweisen. Diese Art der
Gestaltung ergibt demnach eine genau angepaßte, quasi
maßgeschneiderte Einlegemulde für jedes Ei. Insbesondere
durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Eier sich
aus der liegenden in eine stehende Position rütteln las
sen. Vorzugsweise zeigt dabei der spitze Muldenbereich 22
zur scharnierartigen Kante 3.
Die Einlegemulden 4, 5 weisen von der Öffnung 8 ausgehen
de Innenbacken 10 auf, auf denen der Eiermantel gestützt
durch nach innen vorstehende, von oben nach unten verlau
fende Rippen 23 ruhen kann. Insgesamt sind sechs derar
tige Rippen 23 vorgesehen, von denen jeweils eine im
stumpfen bzw. spitzen Muldenbereich angeordnet ist, wäh
rend sich die beiden anderen im Bereich der Innenbacken
10 befinden. Ein Teil der Rippen 23 läuft nach oben in
die planen Flächen 24 überragende Spitzkörper 25 aus.
Auch diese Maßnahmen tragen zur Rüttelsicherheit der in
den Einlegemulden 4, 5 liegenden Eier bei.
Eine weitere wichtige Maßnahme stellen die auf dem Mul
dengrund 28 angeordneten weiteren, kleinen, kraterartigen
Mulden 27 dar, die etwa einen Durchmesser von 10 mm ha
ben. Die kleinen, kraterartigen Mulden 27 sorgen einer
seits für eine Versteifung des Muldengrundes 26; zum
anderen bilden die Ränder der Mulden 27 wiederum Auflagen
für die Außenfläche der Eischale, wobei auch hier
das Auswandern der liegenden Eier in eine senkrechte
Stellung beim Rütteln verhindert wird.
Weiterhin zur Steifigkeit und verbesserten Handhabbarkeit
der Eierverpackung tragen im Mittelbereich von jeweils
vier im Rechteck angeordneten Einlegemulden 4, 5 angeord
nete, im Grundriß kreuzförmige und sich nach oben ver
jüngende Stützpylonen 28 bei. Die Stützpylonen sind so
ausgestattet, daß die jeweils zu den Langseiten zeigenden
Kreuzpfeiler breiter und stärker sind als diejenigen, die
parallel zu der Scharnierrichtung ausgerichtet sind.
Schließlich ist für die Versteifung der Verpackung als
Ganzes noch wichtig, daß zwischen den parallel oder senk
recht zum Scharnier aufgereihten Einlegemulden-Reihen
halbrunde, nicht bis auf den Grund der Mulde reichende
Vertiefungen 29 eingearbeitet sind.
Das als Deckel gestaltete Oberteil entspricht im wesent
lichen dem, wie es auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Hierauf wird deshalb nicht näher eingegangen.
Die Verschlußeinrichtung mit Steckzapfen und stützenden
Säulen mit Gegenlagern entspricht im wesentlichen auch
der Eierverpackung gemäß den Fig. 1 und 2.
Insgesamt sei angemerkt, daß auch Packungen denkbar sind,
bei denen der Unterteil aus einer Pappe besteht, während
der Oberteil aus durchsichtiger Kunststoff-Folie tiefge
zogen ist. Es ist auch möglich, Unterteil und Oberteil
aus Pappe herzustellen und dabei das Oberteil mit Aus
stanzungen zu versehen, die gegebenenfalls mit durchsich
tiger Kunststoffolie abgedeckt oder hinterlegt sind.
Die Eierverpackungen können im übrigen aus Polystyrol,
Polyvinylchlorid und ähnlichen Kunststoffen einstückig
hergestellt werden, wie dies an sich für diese Art Ver
packungen bekannt ist.
Claims (6)
1. Eierverpackung, bestehend aus einem Unterteil und einem
Oberteil (Deckel), die miteinander über eine
scharnierartige Kante verbunden sind, wobei wenig
stens das Unterteil mit rasterförmig angeordneten
Einlegemulden für einzelne Eier versehen ist, mit
einer Muldenöffnung, die der Meridianebene eines
einzulegenden Eies entspricht, wobei die
darunterliegende Muldenvertiefung derart ausgebildet
ist, daß in jeder Einlegemulde ein Ei liegend
aufzunehmen ist, und bei der wenigstens das Oberteil
wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen
Kunststoff besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Oberteil (2) eine im wesentlichen über alle Ein legemulden (4, 5) reichende plane Teil-Deckelfläche (12) aufweist,
- - die Einlegemulden (4, 5) entsprechend der Ei-Meridian ebene einen stumpfen und einen spitzen Muldenbereich (21 bzw. 22) aufweisen, und daß
- - die Einlegemulden (4, 5) einen Muldengrund (26) aufwei sen, der als plane Standfläche ausgebildet ist, in der sich eine weitere, kleine kraterartige Mulde (27) be findet.
2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Muldenbereich (22) zur scharnierartigen
Kante (3) zeigt.
3. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Einlege
mulden (4, 5) mit nach innen vorstehenden, von oben nach
unten verlaufenden Rippen (23) versehen sind.
4. Eierverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (23) in nach oben die planen Flächen (24)
des Unterteils (1) überragende Spitzkörper (25)
auslaufen.
5. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich von jeweils
vier im Rechteck angeordneten Einlegemulden (4, 5) ein im
Grundriß kreuzförmiger, sich nach oben verjüngender
Stützpylon (28) angebracht ist.
11. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallel zum
Scharnier bzw. senkrecht dazu aufgereihten Einlegemulden-Reihen
halbrunde, nicht bis auf den Grund der Mulde (4,
5) reichende Vertiefungen (29) eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
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DE3734567C2 true DE3734567C2 (de) | 1990-06-07 |
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ID=25860715
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DE (1) | DE3734567A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1941657A1 (de) * | 1969-08-16 | 1971-02-18 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Aluminiumlegierung fuer gefaerbte anodische oberflaechliche UEberzugsschichten und Anodisierungsverfahren dafuer |
GB1603854A (en) * | 1977-05-07 | 1981-12-02 | Univ Belfast | Egg containers |
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GB2061869B (en) * | 1979-11-07 | 1983-05-18 | Hinteregger P | Labelling a container |
-
1987
- 1987-10-13 DE DE19873734567 patent/DE3734567A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
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Legal Events
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