DE3039996A1 - Ineinandersetzbares und aufstapelbares umpflanzungssystem - Google Patents
Ineinandersetzbares und aufstapelbares umpflanzungssystemInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/029—Receptacles for seedlings
- A01G9/0295—Units comprising two or more connected receptacles
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- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
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ILLINOIS TOOL WORKS INC.
Ineinandersetzbares und aufstapelbares Umpflanzungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf Umpflanzungsvorrichtungen und Baugruppen, welche solche Vorrichtungen enthalten.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zur Benutzung beim Verkaufen kleiner Pflanzen, beispielsweise in Treibhäusern.
Eine geläufige typische Art des Verteilens von kleinen Sämlingen oder Pflanzen gärtnerischer oder landwirtschaftlicher
Art umfaßt die Benutzung eines niedrigen Plastiktabletts mit einem am Boden und Seitenwänden, die sich von dem Boden aus
nach oben erstrecken. Eine Mehrzahl einzelner oder trennbarer
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Behälter, die jeder einen Boden und Seitenwände aufweisen, sind auf dem Tablett angeordnet, wobei die einzelnen Behälterboden
auf dem Boden des Tablettes ruhen. Jeder der einzelnen Behälter ist auf diese Weise angepaßt, um mit einem Aufwachsmedium
und einer Saat gefüllt zu werden. Ein Einzelkunde kann dann entweder einen oder eine Mehrzahl solcher individuellen
Behälter kaufen und wird dann den Inhalt für das Umpflanzen entfernen.
Da die einzelnen Behälter jeweils eine Bodenwand besitzen, besteht das notwendige Problem solcher Behälter im Einwurzeln
der Wässerung etc. Zusätzlich zu den Pflanzenaufzuchtsproblemen in solchen Systemen sollte beachtet werden,
daß solche bekannten Systeme sich nicht eignen zum wirksamen Versand oder zur Lagerung. Der Endverbraucher, wie ein Treibhausoperator
oder Einzelhändler, muß eine Mehrzahl von unterschiedlichen Merkmalen behandeln, um zu erreichen, daß seine
Pflanzen in gewünschter Weise aufwachsen und wirksam ausgestellt werden können. Die bekannten Tabletts können, obgleich
sie ineinandersetzbar sind, nicht wirksam Versand oder gelagert werden, wenn die Pflanzenbehälter in ihnen enthalten
sind. Demzufolge muß der Treibhausoperator die Tabletts wie die individuellen Behälter sowohl füllen als auch sie in den
Tabletts anordnen.
Als weiterer Hintergrund zu der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf das ümpflanzsystem, das in der US-Patentschrift
4 031 832 beschrieben ist. Gewisser, in dieser Patentschrift beschriebenen Merkmale, nämlich die Benutzung
eines Umpflanzrahmens, der zeitweilig eine Plastikmanschette vor den Rippen verwendet, so daß der Boden der Manschette im
Abstand über der Bodenwand des Rahmens liegt, kann im Rahmen dieser Erfindung benutzt werden. Diese Patentschrift umfaßt
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jedoch nicht die Aufstapelbarkeit von Baugruppen oder Unterbaugruppen
wie bei der vorliegenden Erfindung.
Demzufolge ist es eine vorwiegende Aufgage der vorliegenden Erfindung, ein völlig ineinandersetzbares und aufstapelbares
Umpflanzsystem für die Benutzung in Treibhäusern oder dergleichen
zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Unipflanzanordnung,
die ein Tablett umfaßt, das eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Manschetten aufweist, die die Wände für
einen Behälter bilden, der auch Umpflanzrahmen umfassen kann7
wobei die Anordnungen selbst, wie auch die einzelnen Teile und Unteranordnungen ineinandersetzbar und stapelbar sind.
Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung eines Systems, welches das Füllen von Anordnungen umpflanzbarer Behälter
dadurch fördert, daß entfernbare Umpflanzrahmen in Manschetten geschaffen werden, die mit den ineinandersetzbaren und stapelbaren
Tabletts verbunden sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Umpflanzsystems, das billig ist
und ein Tragtablett umfaßt, das eine Vielzahl von gefüllten Behältern tragen kann, so daß die gesamte Anordnung wirtschaftlich
gehandhabt werden kann. Alle diese Ziele werden verwirklicht durch eine Baugruppe bzw. Anordnung oder ein
System, wie es in den Ansprüchen definiert ist.
Demzufolge umfassen wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein tablettartiges Tragelement mit Seitenwänden, die
nach oben und nach innen hin von einer offenen Basis her zu einer gitterartigen oberen Struktur divergieren. Die obere
Struktur umfaßt eine Mehrzahl von in Längsrichtung und seitlich ausgerichteten Wänden, die eine Mehrzahl von öffnungen
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bilden. Die Gitterwände haben eine vorbestimmte vertikale Dimension, die wesentlich geringer ist als die- gesamte
vertikale Dimension von der oberen Seite des Gitters zu der offenen Basis des Tabletts.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht in der Benutzung eines dünnen Plastikmaterials, das so ausgebildet
ist, daß es eine Mehrzahl von sich verjüngenden Manschetten umfaßt. Die Öffnungungen nehmen die Manschetten auf, so daß
die oberen Kanten der Manschetten auf der oberen Fläche der
Gitterstruktur ruhen, wobei die unteren Bereiche der Manschetten frei von dem Gitter getragen werden. Sich komplementär
verjüngende Umpflanzrahmen sind ebenfalls vorzugsweise den sich verjüngenden Manschetten zugeordnet. Die
gesamte vertikale Dimension von Manschette und Rahmen ist geringer als die gesamte vertikale Dimension des Tabletts
aber wesentlich größer als die vertikale Dimension der Gitterwandteile, so daß, wenn die Anordnungen oder Baugruppen
ineinandergesetzt sind, die oberste Manschette teleskopartig ineinandergesetzt, aber von einer unteren
Manschette und Rahmenkombination getrennt ist. Die untere
Kante des Gitters einer oberen Anordnung oder Baugruppe ruht auf der oberen Kante des Gitters einer unteren Anordnung
oder Baugruppe, so daß die beiden Anordnungen oder Baugruppen dicht ineinandergesetzt sein können, ohne
miteinander zu verklemmen. Es versteht sich natürlich, daß viele Variationen des Grundsatzes der Erfindung durchgeführt
werden können, wobei ein Gesichtspunkt der Erfindung in der Tatsache besteht, daß irgendeine Unterkombination oder
einzelne Elemente der obigen Anordnung oder Baugruppe in Nichteinklemmenderweise mit ähnlichen Unterkombinationen
oder einzelnen Elementen in Nichteinklemmenderweise ineinandersetzbar sind.
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Andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen erfolgenden Beschreibung
ersichtlich. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung bzw. Baugruppe,
wobei Teile weggebrochen dargestellt sind, um das Tragtablett mit und ohne Manschetten und Umpflanzrahmen zu
zeigen,
Fig. 2 eine Endansicht des Tabletts gem.
Fig. 1, wobei ebenfalls Teile weggebrochen
sind, um zu zeigen, wie die Behälter innerhalb des Tabletts ineinandergesetzt sind,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die
Anordnung oder Baugruppe gem.3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine alternative
Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Tabletts, wobei ebenfalls Teile weggebrochen
dargestellt sind, um die Oberseite des Tabletts sowohl mit als auch ohne Manschetten und Umpflanzrahmen
zu zeigen,
Fig. 5 . eine Endansicht des Tabletts gem.
Fig. 4, wobei wiederum Teile weggebrochen dargestellt sind, um zu zeigen,
wie die Behälter innerhalb des Tabletts ineinandergesetzt sind, und
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Fig. 6 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten Schnitt durch eine Anordnung
bzw." Baugruppe mit der alternativen Ausbildung des Tabletts und gemäß 6-6
in Fig. 4.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei eine Anordnung oder eine Baugruppe 10
drei getrennte und trennbare Dinge, d. h. ein Tragtablett 12, eine dünne Plastikfolie 14 und eine Mehrzahl von Umpflanzrahmen
20 umfaßt, die jeweils in Manschetten 18 eingesetzt sind. Die Folie 14 umfaßt eine Mehrzahl von eingeschlossenen Manschetten,
die sich von einem Rohrbereich im oberen Teil des Tabletts nach unten erstrecken. Wie im Detail noch näher beschrieben
werden wird, umfaßt diese Baugruppe diese drei Teile in der Weise, daß eine Mehrzahl solcher Baugruppen dicht ineinandergesetzt
und leicht voneinander getrennt werden können.
Das Tablett 12 ist rechteckig und umfaßt vier sich überschneidende
Wände, d. h. zwei parallele Endwände 24 und zwei längere parallele Seitenwände 22. Diese Wände sind vom unteren offenen
Boden des Tragtabletts aus nach oben hin und innen geneigt. Eine gitterartige obere Fläche 2 6 umfaßt grundsätzlich eine
Mehrzahl von sich überschneidenden vertikalen Längswänden 28 und vertikalen Querwänden 30. Diese Wände überschneiden sich
an Verbindungsstellen 31 und bilden dadurch eine Mehrzahl von länglichen öffnungen 29, von denen jede vorzugsweise zwei Manschetten
18 der Plastikfolie 14 aufnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 ist die obere Kante des Gitters koplanar mit der oberen Kante der Wände. Der
vertikale Abstand von der oberen Kante 25 zu der unteren Kante der vertikalen Wand stellt einen ersten vorbestimmten vertikalen
Abstand dar, der wesentlich geringer ist als ein zweiter vorbestimmter vertikaler Abstand, der zwischen der oberen Kante der
Seitenwände und der Endwände der untersten Kante des Tabletts
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besteht. In Figur 2 der Zeichnungen sind diese Dimensionen mit A und B gekennzeichnet. Als Beispiel für die Dimensionen
des Tabletts, das als nichteinklemmendes, ineinandersetzbares,
stapelbares Tablett benutzt werden kann, kann als Winkel der Neigung der Seiten- und Endwände 15° und als Dimensionen 2,54 cm
und 7,62 cm für die erwähnten ersten und zweiten Abstände und als rechtwinklige Dimensionen des Gitters 22,86 und 45,72 cm genannt
werden. Mit einem solchen strukturellen Aufbau kann eine Vielzahl von Tabletts aufeinander gestapelt werden, so daß die
untere Kante der vertikalen Grillwand des oberen Tabletts an die obere Kante 25 eines entsprechenden Grills eines unteren Tabletts
angrenzt. Die Breite einer unteren Kante 27 kann geringer sein als die Breite einer oberen Kante 25, so daß ein Angrenzen ohne
Schwierigkeiten der Umpflanzrahmen möglich ist.
Eine sehr dünne Plastikfolie ist derart auf dem Tragtablett angeordnet,
daß die Zwischenregionen 16 zwischen den integralen Manschetten 18 auf den oberen Kanten 25 des Gitters ruhen. Jede
Manschette hat ein oberes offenes Ende 32 und ein unteres offenes Ende 36, wobei der gesamte vertikale Abstand vom oberen zum
unteren Ende eine dritte vorbestimmte Dimension hat, die in Fig. mit C bezeichnet ist. Die ohne Rahmen im rechten Abschnitt von
Fig. 3 gezeigte Manschette umfaßt im wesentlichen einen oberen, im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitt 33 von begrenztem
axialem Ausmaß, der in eine nach innen geneigte Schulter 34 aufgeht, die in einen sich verjüngenden Seitenwandabschnitt übergeht,der
sich von dem innersten Bereich der Schulter zu dem unteren offenen Ende 36 erstreckt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, darunter-anordnung bzw. eine Untergruppe
des Tabletts und der Plastikfolie aufeinandergestapelt und ineinandergesteckt werden können, ohne daß ein Verklemmen des
Tabletts oder der Manschetten auftritt.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die öffnungen
29 der Gitterstruktur des Tabletts ausreichend länglich, um zwei oder mehrere Manschetten 18 längs der Längsrichtung
des Tabletts aufnehmen zu können.
In der kompletten Anordnung oder Baugruppe 10 können eine
Vielzahl von Umpflanzrahmen 20 innerhalb der Manschetten 18
und der Folie positioniert sein. Beispielsweise zeigen die linke Reihe der Manschetten in Fig. 1 und der linke Abschnitt
in Fig. 3 die darin angeordneten Umpflanzrahmen. Jeder Umpflanzrahmen
ist so konstruiert, und komplementär zu der Manschette ist und daß der Umpflanzrahmen 20 einen oberen Ringteil
besitzt, der sich um einen begrenzten axialen Abstand nach unten von einer radialen Lippe oder einem Flansch 43 erstreckt.
Das axiale Ausmaß des Ringteiles 42 sollte übereinstimmen mit dem axialen Ausmaß des zylindrischen Wandabschnxttes 33 einer
Manschette 18. Eine St-ützschulter 41 ist in dem Rahmen angebracht
und erstreckt sich vom untersten Ende des Ringabschnittes nach innen. Eine Mehrzahl von ungleichmäßig verteilten Rippen
38 erstreckt sich nach unten und innen von dem untersten Bereich der Schulter 40. Diese Rippen enden und sind integral verbunden
mit einer Bodenwand 40 des Umpflanzrahmens, der vorzugsweise nach oben hin domförmig ausgebildet ist. Wie aus der US-Patentschrift
4031832 ersichtlich ist, ist das unterste Ende der Manschette 18 nach oben hin leicht von dem äußeren Umfang
der Bodenwand 40 des Rahmens getrennt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Trennung sichergestellt und aufrechterhalten
durch das entsprechende Angrenzen der Stützschulter 41 und der
Schulter 34 auf dem Rahmen und der Manschette. Weiterhin klemmen die angreifenden sich verjüngenden Regionen des Rahmens und der
Manschette nicht zusammen auf Grund der Beziehung zwischen dem zylindrischen Wandteil 33 und dem Ringteil 42 und dem Angrenzen
der Schultern 34 und 41. Obgleich nicht dargestellt, versteht sich, daß jeder einzelne Rahmen 20 auf Grund der zylindrischen
Ringteile 42 und der Stützschulter 40 in nichtklemmender Weise
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ineinandergesetzt werden können- Bei einer solchen ineinandergesetzten
Weise liegt der oberste Flansch 43 eines unteren Rahmens auf der Stützschulter eines unteren Rahmens
in einer Reihe von ineinandergesetzten Rahmen.
Bei Hinweis auf die komplette Anordnung bzw. Baugruppe, die in größerem Detail in Fig. 3 und 2 dargestellt ist, besteht
die neue Beziehung zwischen den Dimensionen A , B und C darin, daß sie eine Anordnung bzw. Baugruppe gestattet, die ein Tablett
12 und eine Folie mit Manschetten 18 umfaßt, die Umpflanzrahmen 2 0 umfaßt, die in den Manschetten 100 angedeutet
sind, daß sie ineinandergesetzt werden können. Da die Dimension C der Manschette geringer ist als die Dimension B der
Höhe des Tabletts, kann das Tablett auf einer Trägerfläche abgesetzt werden, ohne daß der Boden der Umpflanzbehälter beeinflußt
wird. Es sei ebenfalls als wichtig bemerkt, daß das Aufstapeln der untern Kante 2 7 der gitterartigen Struktur auf eine
obere Anordnung auf der oberen Kante 25 der Gitterstrukturan der unteren Anordnung es gestattet, daß die Manschetten
derart voneinander getrennt sind, daß die äußeren Flächen der Manschetten nicht in Kontakt sind mit den Flächen der ineinandergesetzten
Rahmen. Da die vertikale Dimension A der Gitterwände 28 und 30 derart begrenzt ist, daß die Seitenwände des
Tabletts und auch die Manschetten nicht miteinander verklemmen können, ist die gesamte Höhe eines Stapels einer solchen Anordnung
bzw. Baugruppe sehr gering. Weiterhin sei bemerkt, daß jede solche Anordnung oder Baugruppe eine Einheitlichkeit bewahren
kann beim Versand oder bei der Speicherung und trotzdem leicht voneinander getrennt werden kann zum Füllen oder Aufstellen
und für einen eventuellen Verkauf der einzelnen Rahmen oder Manschetten.
Während das bisher beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das für starke Beanspruchungen gedacht ist, aus einem dickwandigen Plastikmaterial und vorzugsweise eine geringe
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Dichtigkeit aufweisendem zettularen Material besteht, sei bemerkt, daß das Tablett nicht in einer solchen Weise strukturiert
zu sein braucht, sondern aus einem sehr dünnwandigen blasgeformten oder thermogeformten Plastikmaterial bestehen
kann.
Deshalb wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 ein System beschrieben,
das ein dünnwandiges Tragtablett benutzt. In der in diesen Figuren beschriebenen Ausführungsform ist die Anordnung
oder Baugruppe 110 grundsätzlich ähnlich der obigen Ausführungsform, wie es durch die Anwendung identischer Bezugsziffern
angezeigt wird, denen lediglich eine "1" hinzugefügt ist, um gleiche oder identische Teile zu kennzeichnen.
Deshalb wird die Baugruppe 10, insbesonderen was die Plastikfolie
114 und die Umpflanzrahmen 120 betrifft, die mit denen des ersten Ausführungsbeispieles identisch sind. Es werden
jedoch gewisse Unterschiede zwischen dem Tablett 112 und dem zuerst erwähnten Tablett 12 beschrieben. Beispielsweise umfassen,
während die Seitenwände 122 und die Endwände 124 nach
oben vom unteren Ende des Tabletts aus geneigt verlaufen, jede dieser Wände zwei unterschiedlich geneigte Abschnitte. Die oberen
Abschnitte 146 und die unteren Abschnitte 148 sind durch grundsätzlich horizontale Stufenregionen 150 verbunden. Diese
Stufe dient nicht notwendigerweise als eine Angrenz- oder Stapelregion, sondern zur Verstärkung der Belastbarkeit und
Handhabbarkeit des dünnwandigen Tabletts. Es sei auch erwähnt, daß das vertikale Ausmaß der Seitenwände 122 sich nicht bis zu
der obersten Fläche 126 der gitterartigen Struktur erstreckt. Demzufolge umfaßt die gitterartige Struktur eine Mehrzahl von
sich überschneidenden flossenartigen Wänden, die sich in Längsund Seitenrichtung erstrecken und vertikale Längswände 128 und
vertikale Querwände 130 bilden. Diese Wände sind in einer Mehrzahl von kreuzförmigen Elementen angeordnet, wobei sich die
longitudinalen und seitlichen Wandabschnitte in der Mitte ihrer jeweiligen Enden an Verbindungsstellen 131 schneiden. Die kreuz-
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förmigen Teile des Sitters sind voneinander durch einen
kurzen Simsbereich 158 einer begrenzten ebenen Fläche getrennt .
Es sei erwähnt, daß die vertikalen Wände 128 und 130 als
V-förmig im Querschnitt beschrieben werden können und ebenfalls dadurch charakterisiert sind, daß sie obere und
untere Regionen umfassen. Wie beispielsweise in Fig. 6 klar gezeigt ist, besteht der obere Bereich 152 jeder der Wände
128 und 130 im wesentlichen aus zwei parallelen dünnen Wänden,
die oben durch einen Bogenbereich 125 verbunden sind. Ein unterer nach außen geneigter Abschnitt 154 ist mit dem
oberen Bereich über einen Schulterbereich 156 verbunden. Es sei bemerkt, daß der Simsbereich 158 ungefähr am horizontalen
Nebo des Schulterbereichs 156 an den Gitterwänden positioniert ist. Der Simsbereich 158 verstärkt das Tablett, indem
das Gitter in mehrere unabhängige longitudinale und laterale Balkenabschnitte getrennt wird. Ebenso sei bemerkt, daß
beim Ineinandersetzen eines leeren Tabletts 112 mit einem
anderen der Mundteil der parallelen oberen Wandbereiche 152 in nichtklemmender Weise sich auf dem Bogenbereich 125 der
oberen Wände des Gitters aufstapeln.
Die Region 116 der Plastikfolie beruht auf der Spitze des
Bogenbereiches 125 der gitterartigen Struktur in einer solchen Weise, die im wesentlichen identisch ist mit der vorausgehend
beschriebenen Anordnung bzw. Baugruppe 10. Anders als bei der Baugruppe 10 umfaßt jedoch die/das Obere Ende der Endwände
124 und der Seitenwände 122 fassende horizontale Ebene einen im wesentlichen horizontalen Sims 160, der die unterste
Region der vertikalen Wände 128 und 130 schneidet. Dieser Sims 160 erzeugt eine öffnung 129, die in ähnlicher Weise wie bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Manschetten 118 aufnimmt. In diesem Ausführungsbeispiel kann die innere Ausbildung
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der öffnung 129 eliptisch sein, um so ein seitliches Lager
für Bereiche der Manschetten zwischen deren Enden zu schaffen. Beim Aufstapeln ruhen die untersten Bodenbereiche 127
des Simses 160 auf der Spitze des Flansches 143 der Umpflanzrahmen.
Wenn die Rahmen nicht vorhanden sind, ruhen die untersten Bodenbereiche 127 auf den Regionen 116 der
Plastikfolie.
Die verschiedenen Abschnitte in der gitterartigen Struktur schaffen eine Widerstandsfähigkeit an einem ansonsten dünnen
und flexiblen Tablett. Abgesehen von den Verstärkungsmerkmalen, die für diese Ausführungsform wichtig sind, ist
die Struktur und Funktion des Tabletts identisch zu der des Tabletts 12 und gemäß dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels. Beispielsweise sind die vertikalen Abstände A,
B und C, wie sie in Fig. 5 angegeben sind, gemäß ihrer Funktion und ihren relativen Dimensionen identisch mit den Dimensionen,
die in Bezug auf das Ausführungsbeipiel in Fig. 2 beschrieben worden sind.
Während bislang eine Anordnung bzw. Baugruppe von Elementen für ein Umpflanzsystem beschrieben worden sind, sollte ersichtlich
sein, daß die Grundlagen der Erfindung eine Ineinandersetzbarkeit und Stapelbarkeit für vollständige Baugruppen
und für individuelle Teile der Baugruppen schaffen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache sollte erkennbar sein, daß
verschiedene Alternativen und Modifikationen durchgeführt werden können und daß die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr umfaßt die Erfindung alle alternativen Modifikationen und Äquivalente,
wie sie innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung liegen, wie diese in den Ansprüchen definiert ist.
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Claims (12)
- Illinois Tool Works Inc. : :": :" : .-* - 2TJ/839Patentansprüche.1-J Anordnungen zum Aufwachsen einer Mehrzahl von umzupflanzenden Pflanzen,gekennzeichnet durch ein Tragtablett 12-112 und einer Mehrzahl von integral miteinander verbundenen Manschetten 18-118, wobei das Tablett Seitenwände 22-122 und eine gitterartige obere Fläche 26-126 aufweist und in die Seitenwände 22-122 nach oben und innen von einem offenen Boden des Tabletts zu der gitterartigen Fläche hin geneigt sind, die obere gitterartige Fläche 2 6-126 eine Mehrzahl von vertikalen Wänden 28-30, 128-130 aufweist, diinlongitudinaler und lateraler Richtung des Tabletts voneinander getrennt sind, die vertikalen Wände 28-30, 128-130 einen ersten, vorbestimmten, vertikalen Abstand A von der obersten Fläche 26-126 der gitterartigen Struktur bis zu der untersten Fläche der vertikalen Wände aufweisen, die Seitenwände 22-122 einen zweiten, vorbestimmten, vertikalen Abstand B von der obersten Fläche 26 der gitterartigen Struktur bis zu der unteren Kante des Tabletts 12-112 haben, der zweite vorbestimmte, vertikale Abstand B größer ist als der erste vorbestimmte, vertikale Abstand A, die Mehrzahl von integral miteinander verbundenen Manschetten 18-118 eine Plastikfolie 14-114 umfassen, die die oberen Enden der Manschetten 18-118 miteinander verbindenden Mittel bilden, die Manschetten 18-118 sich von den Mitteln aus nach unten erstrecken und in einem Muster angeordnet sind, das gestattet, daß die Mittel auf der obersten Fläche 26-126 der gitterartigen Struktur so angeordnet sind, daß die Manschetten sich zwischen den vertikalen Wänden 28-30, 128-130 erstrecken, jede der Manschetten 18-118 Wände aufweist, die nach unten und innen geneigt von dem obersten Ende bis zu dem untersten Ende verlaufen, der vertikale Abstand C der Manschette wesentlich größer ist als der erste vorbestimmte, vertikale Abstand A und geringer ist als der zweite vorbestimmte, vertikale Abstand B, wobei eine Mehrzahl der Anordnungen stapelbar und ineinandersetzbar sind, wobei jede Manschette in einer darunter liegenden Manschette liegt und die obere Manschette130034/0665ORIGINAL INSPECTEDvon der darunterliegenden Manschette so weit getrennt ist, daß die Anordnungen frei voneinander trennbar sind.
- 2. Anordnungen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Tragtablett 12-112 ein integral geformtes Plastikelement ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Tragtablett 12 aus einem niedrige Dichte besitzenden, zelligen Plastikmaterial geformt ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß das Tragtablett 12-112 vier sich schneidende, im wesentlichen flache Seitenwände 22 besitzt, wobei die oberen Enden der Seitenwände koplanar mit der oberen Fläche 26-126 der gitterartigen Struktur sind.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände 22-122 in einem Winkel von ungefähr 15° gegenüber der Vertikalen geneigt sind.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Umpflanzrahmen 20-120 umfaßt, wobei jeder der Umpflanzrahmen in einer zugehörigen Manschette 18-118 angeordnet ist, die Manschetten an ihren Böden und an ihren oberen Seiten offen sind, jeder der Umpflanzrahmen 20-120 ein einheitlich geformtes Element mit einem oberen Ringteil 42, einer Mehrzahl von sich von dem Ringteil aus erstreckenden und nach unten und innen unter gleichem Neigungswinkel wie die Wände der Manschette verlaufenden Rippen 38 und einer nach oben domförmig ausgebildete Bodenwand 40-140 aufweist, die mit dem unteren Ende der Rippen verbunden ist, die obere Manschette 18-118 bei ineinandergesetzten Anordnungen von dem Umpflanzrahmen 20-120 in der unten angrenzenden Manschette 18-118 bei ineinandergesetzten Anordnungen getrennt ist, so daß nach dem Trennen der Anordnungen die Rahmen nicht130034/0655von ihren zugehörigen Manschetten abgehoben werden.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß die gitterartige obere Fläche 26-126 eine Mehrzahl von öffnungen 29-129 schafft, durch die die Manschetten 18-118 einsetzbar sind, wobei jede öffnung zwischen zwei aneinandergrenzenden, vertikalen Längswänden 28 und Querwänden 30 angeordnet ist, deren Größe groß genug ist, um eine Mehrzahl von Manschetten 18-118 aufzunehmen.
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung länglich ist und eine Mehrzahl von Manschetten in einer einzigen Reihe aufnehmen kann.
- 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände 22-122 und die obere Struktur des Tragtabletts 12-112 integral ausgeformt sind.
- 10. Umpflanzsystem zum Aufwachsen einer Mehrzahl von umzupflanzenden Pflanzen, gekennzeichnet durch einen ümpflanzrahmen 20-120, wobei der Rahmen eine nicht geöffnete Bodenwand 40, einen oberen Ringteil 42, der zylindrisch ist und sich zu der Bodenwand um ein begrenztes axiales Ausmaß hin erstreckt, umfaßt, eine nach innen gerichtete Schulter 41, die am unteren Ende des Ringteiles 42 ausgebildet ist, eine Mehrzahl von umfangsmäßig verteilten Rippen 38, die sich nach unten und innen von der innersten Kante der Schulter zu dem äußeren Umfang der Bodenwand 40 hin erstrecken, wobei eine Mehrzahl von solchen identischen Rahmen 20-120 ineinandersetzbar und aufstapelbar sind, wobei die Schulter eines Rahmens an die oberste Kante des zylindrischen Rings in einem anderen Rahmen angrenzt, so daß ein nichtverklemmendes Ineinandersetzen einer Mehrzahl solcher Rahmen möglich ist.130034/0655
- 11. System nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Rahmen 20-12 0 ineinandersetzbar in einer Mehrzahl von Manschetten 18-118 angeordnet sind, wobei jeder Rahmen in einer zugehörigen Manschette 18-118 in nichtklemmender Beziehung angeordnet ist, das System weiterhin geeignet ist, in nichtklemmender Weise eine Mehrzahl von Unteranordnungen von Rahmen 20-120 und Manschetten 18-118 ineinanderzusetzen, eine Plastikfolie 14-114 ein Mittel bildet, durch das eine Mehrzahl von Manschetten an ihren oberen Enden integral miteinander Verbunden sind, die Manschetten 18-118 sowohl an ihren Böden als an ihren oberen Enden offen sind, jede Manschette einen oberen zylindrischen Wandabschnitt 33 umfaßt, der sich um einen begrenzt axialen Abstand nach unten erstreckt, eine radial nach innen gerichtete Stützschulter 41 am untersten.Ende des zylindrischen Wandabschnittes 33 vorgesehen ist, ein Seitenwandabschnitt nach unten und innen geneigt von der innersten Kante der Stützschulter zu dem untersten, offenen Ende der Manschette 18-118 verläuft, der Neigungswinkel der Seitenwände der .Manschetten 18-118 der gleiche ist wie der Neigungswinkel der Rippen der Rahmen 20-120, der Axialabstand der Seitenwand von der Stützschulter 41 bis zum unteren Ende der Manschette leicht geringer ist als der Axialabstand des Rahmens von der innersten Kante der Stützschulter auf dem Rahmen zu der Bodenwand, wobei die Stützschulter 41 jedes Rahmens 2 0-120 gegen die Schulter in der Manschette in nichtklemmender Beziehung angrenzt und die Schulter der Manschette in einer Unteranordnung der Rahmen und Manschetten gegen die oberste Kante eine andere Unteranordnung von Rahmen und Manschetten angrenzt, so daß die Unteranordnungen in nichtklemmender Weise ineinandergesetzt werden können.
- 12. Anordnung zum Aufwachsen einer Mehrzahl von umzupflanzenden Pflanzen,, gekennzeichnet durch ein Tragtablett 12-112, das130034/0655ausgebildet ist für die Zusammenarbeit mit einer Mehrzahl von pflanzenaufnehmenden Manschetten 18-118, die integral an ihren oberen Regionen untereinander verbunden sind, wobei das Tragtablett 12-112 aus einem dünnwandigen Plastikmaterial besteht, das integrale Seitenwände 122, einen . offenen Boden und eine gitterartige obere Struktur aufweist, die Seitenwände 122 von ihren unteren Kanten aus, die den Umfang des offenen Bodens definieren, nach oben und innen geneigt verlaufen, die gitterartige Struktur eine Mehrzahl von im wesentlichen vertikal ausgerichteten Längswänden 128 und Querwänden 130 aufweist, die sich nach oben von einer ersten horizontalen Ebene aus erstrecken, die die oberen Enden der Seitenwände umfaßt, die Mehrzahl der Längswände und Querwände zumindest teilweise eine Mehrzahl von öffnungen 129 definieren, durch die pflanzenaufnehmende Manschetten 118 eingesetzt werden können, die vertikalen Wände 128, 130 im wesentlichen V-förmig im Querschnitt sind und einen ersten vertikalen Abstand A von dem oberen Bogenbereich 125 des V-förmigen Querschnittes bis zu der untersten Region der vertikalen Wände definieren, die sich in einer ersten horizontalen Ebene befinden, der vertikale Abstand von den unteren Kanten der Seitenwände 122 bis zu dem Bogenbereich 125 des V-förmigen Querschnittes der Seitenwände einen zweiten vorbestimmten vertikalen Abstand B definiert, jede vertikale Wand ein paar Wandabschnitte umfaßt, die an dem Bogenbereich 125 miteinander verbunden sind und seitlich an ihren Überschneidungen mit der horizontalen Ebene getrennt sind, die pflanzenaufnehmenden Manschetten 118 sich von der oberen Region nach unten erstrecken und in einem Muster angeordnet sind, das gestattet, daß die obere Region an Gipfelpunkten der V-förmigen Querschnitte mit den Manschetten 118 angeordnet sind, die sich zwischen den vertikalen Wänden erstrecken, jede der Manschetten 118 Wände besitzt, die nach unten und innen von dem obersten Ende zu dem unter-130034/0655fi —sten Ende geneigt verlaufen, der vertikale Abstand C jeder Manschette 118 wesentlich größer ist als der erste vorbestiitunte vertikale Abstand A und kleiner ist als der zweite vorbestimmte vertikale Abstand B.130034/0655
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