DE8601943U1 - Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff - Google Patents

Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff

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DE8601943U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

Dlpl.-Phy«. Heinrich Selds ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ^ (0 61 21) 56 2022
Dünnwandige·" Behälter aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen Behälter aus Kunst stoff, vorzugsweise in Becherform, mit sich vom Boden zum oberen Öffnungsrand erweiternder Umfangswand, in die im
ren uuSpSj
UfifcöF'öü Böf'ciCii ein Stäpciriüg üiifc 6χϊΐ6Γ Unseren u schulter und einer oberen Stapelschulter derart eingeformt ist, daß beim Zusammenstecken gleicher solcher Behälter zu einem stangenartigen Stapel zur Aufnahme zugemessener Mengen von Füllstoff, wie Pulverkaffee, geeignete Hohlräume zwischen den Böden benachbarter Behälter gebildet werden, wobei in den oberhalb des Stapelringes befindlichen Teil der Umfangswand ferner ein Haltering mit mindestens zwei in Abstand übereinander angeordneten, sich ringsum erstreckenden Reihen von warzenförmigen, vorzugsweise kalottenförmigen Vorsprüngen eingeformt ist, von welchen die Vorsprünge in mindestens einer dieser Reihen nach dem Behäiterinneren und in mindestens einer anderen dieser Reihen nach dem Behälteräußeren vorstehen.
Bei einem aus DE-OS 34 18 849 bekannten Behälter dieser Art sind zwei Reihen vcn kalottenförmigen Vorsprüngen in der Umfangswand vorgesehen und derart angeordnet, daß bei zu einem Stapel benachbart ineinander gesteckten Behältern, jweils die untere sich ringsum erstreckende Reihe von kalottenförmigen Vorsprüngen des inneren Bechers der umfänglichen Reihe von kalottenförmigen Vorsprüngen des äußeren Bechers gegenübersteht. Die sich so gegenüberstehenden und gegeneinander vorstehenden Vorsprünge formen sich teilweise ineinander und ergeben dadurch ein wirksames Verklemmen der ineinandergesteckten Behälter. Hierdurch wird ein Behälterstapel relativ steif. Das Vereinzeln der Behälter aus dem Stapel erfordert hohe Kraft, die während eines relativ langen Weges beim Vereinzeln der Becher auszuüben ist, bis sich die
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ineinanderverformten Vorsprünge getrennt haben. Das Abdichten der zwischen den Böden der benachbarten Behälter gebildetem Hohlräume erfährt keine Unterstützung durch die so gebildeten Halteeinrichtungen. Die aus DE-OS 34 18 849 bekannten Behälter weisen deshalb noch zusätzlich in den Stapelring eingeformte Passringe auf, die den Sitz der Stapelachultern aufeinander verbessern sollen. Diese in die Behälterwand eingeforrnten FurikoiOfistoilo müssen mit güter Genauigkeit hergestellt werden, und verteuern daher die Herstellung solcher Massenartikel.
Es sind auch aus DE-GM 80 07 815 und DE-GM 80 07 816 Behälter dieser Art bekannt, bei welchen ein das axiale Zusammenstecken der Behältor begrenzender Stapelring und die zusammengesteckten Behälter gegenseitig festhaltende klemmende Wandbereiche vorgesehen sind. Diese klemmenden Wandbereiche können als ringförmige Bereiche benachbart zum Stapelring oder in Art ringförmiger Rippen entfernt vom Stapelring angeordnet sein. Wie bei den aus DE-OS 34 18 849 bekannten Behältern ist auch bei den aus DE-GM 80 0'/* 815 und DE-GM 80 07 816 bekannten Behältern ein sehr genaues Zusammenpassen der Behaxcer erforderlich, um eine definierte Faltewirkung zu erreichen.
Ferner sind aus DE-OS 26 34 380 Behälter der eingangs genannten Art bekannt, bei denen Halteeinrichtungen in Art von umfänglichen Reihen rautenförmiger Vorsprünge und zwischen diesen rautenförmigen Vorsprüngen hindurchzuführenden, stiftförmigen Gegenelementen gebildet sind. Auch diese rautenförmigen Vorsprünge und die stiftförmigen Gegenelemente müssen mit hoher Präzision ausgebildet sein, um einerseits ein sicheres, genaues gegenseitiges Festhalten der ineinandergesteckten Behälter und andererseits ein glattes Lösen der Behälter zu gewährleisten. Dabei neigen eine Reihe von rautenförmigen Vorsprüngen und da-zwischengreifende stiftartige Elemente dazu, daß das Lösen einer solchen Halteein-
^S richtung am Umfang des .Behälters uneleichmäßig ist und daher
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der Behälter beim Vereinzeln aus dem Stapel zum Verkanten neigt.
Während bei den aus DE-OS 34 18 849, DE-GM 80 07 815 und DE-GM 80 07 816 bekannten Behältern ein gegenseitiges Verdrehen der Behälter wegen der in den Halteeinrichtungen erzeugten Klemmwirkung nur schwer möglich ist, lassen die aus DE-OS 26 34 38Ο bekannten Behälter in gestapeltem Zustand überhaupt kein gegenseitiges Verdrehen zu.
Aus GB-PS 2 073 581 sind schließlich becherförmige Behälter bekannt, bei welchen sowohl unterhalb als auch oberhalb des Stapelringes Halteeinrichtungen in Form von ineinander verrastbaren Sicken und Nuten ausgebildet sind. Die ineinander verrasteten Sicken und Nuten halten die ineinander gesteckten Behälter in einer gegenseitigen axialen Lage fest, ohne Rücksicht darauf, cb ein ringsum sicherer und abdichtender Sitz der Stapeleinrichtungen besteht oder nicht besteht. Gegenseitiges Verdrehen der gestapelten, ineinander verrasteten Behälter ist nur unter überwinden der an den ineinander gerasteten Nuten und Sicken erzeugten hohen Reibung möglich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten dünnwandiger Behälter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich leicht zusammenführen und miteinander verrasten lassen, wobei in zusammengestecktem, verrastetem Zustand der Behälter die zwischen den Behälterböden gebildeten Hohlräume nach außen luftdicht und feuchtigkeitsdicht verschlossen sein sollen. Trotz des sicheren gegenseitigen Haltens der Behält: im Stapel und der hochwirksamen Abdichtung der zwisc-:· aen Behälterboden gebildeten Hohlräume sollen sich die Behälter leicht und mit nur kurzzeitiger Anwendung nur geringer Kraft axial voneinander trennen lassen. Es soll auch das gegenseitige Verdrehen der Behälter im Stapel mühelos möglich sein.
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bicrstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · Ίξ* (Ο 6121) 56 2022
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Stapelschultern des Stapelringes mit Sitzflächen für satte, luft- und feuchtigkeitsdichte Berührung mit entsprechenden Sitzflächen an den Stapelschultern von im Stapel benachbarten Behältern ausgebildet sind und daß der Haltering zum verrastenden übereinanderstecken mindestens einer Reihe von nach dem Behälterinneren vorstehenüjn Vorsprünge eines Behälters mit mindestens einer Reihe von nach dem Behälteräuföeren vorstehenden Vorsprüngen eines benachbarten Bechers beim Zusammenstecken ausgebildet ist, wobei die axiale Breite des Stapelringjes und der gegenseitige axiale Abstand zwischen einer Reihe von nach dem Behälterinneren vorstehenden Vorsprüngen und einer Reihe von nach dem Behälteräußeren vorstehenden Vorsprüngen derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei zusammengesteckten, gleichen Behältern die Sitzflächen an den Stapelschultern benachbarter Behälter in abdichtende Berührung gedrückt und die Vorsprünge der beiden verrasteten Reihen gegenseitig überschritten, aber an ihren rückwärtigen Flanken noch in gegenseitiger Berührung unter elastischer Verspannung sind.
Im Unterschied zu den bekannten Behältern der einen Gruppe, bei welchen nur ein gegenseitiges Verklemmen der zusammengesteckten Behälter erfolgt und im Unterschied zu den bekannten Behältern der /weiten Gruppe, bei denen ein vollständiges Verrasten der ineinandergesteckten Behälter eintritt, ist erfindungsgemäß vorgesehen,, daß an der Halleinrichtung nur ein unvollständiges Verrasten auftritt, und zwar die sich gegenüberstehenden Vorsprünge übereinander hinweggeführt werden, aber bei Zusammenführen der Stapelschulter an ihren rückwärtigen Flanken noch unter elastischer Verspannung stehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Halteeinrichtung eine ständige axiale Kraftwirkung zwischen dem Stapel benachbarten Bechern ausübt, um die Stapelschultern ständig unter axialer elastischer Kraftwirkung zusammenzuhalten. Da erfindungsgemäß die Stapelsohultern
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mit Dichtungssitzflächen ausgebildet sind, ergibt sich erfindungsgemäß eine optimale Abdichtung der zwischen den Böden benachbarter Behälter gebildeten Hohlräume. , Selbst wenn ein Stapel von erfindungsgemäßen Behältern zeitweilig unter den Einfluß von seitlich gerichteten Kräften kommt, wird die Abdichtung der zwischen den Behälterböden im Stapel gebildeten Hohlräume nicht aufgehoben. Vielmehr können die einzelnen Behälter um ein ausreichendes Maß relativ zueinander verschoben und gegeneinander verdreht werden, so daß sie unter den im Bereich des Halteringes und im Bereich des Stapelringes gewollt erzeugten elastischen Verspannungen eine gegenseitige Stellung einnehmen können, in der die sichere Abdichtung der zwischen den Behälterböden gebildeten
1.5 Hohlräume gewährleistet ist.
Das Trenner bzw. Vereinzeln der erfindungsgemäßen Behälter aus dem Stapel ist mit einer kurzzeitigen axialen Kraftwirkung möglich. Sobald die Rastverbindung zwischen den Reihen von Vorsprüngen aufgehoben ist, besteht praktisch freie, gegenseitige axiale Bewegungsmöglichkeit zwischen benachbarten Behältern. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn derartige Behälter in Verkaufsautomaten, beispielsweise Getränkeautomaten benutzt werden, in die Stapel solcher Behälter einzusetzen sind.
In bevorzugter Ausführung3form der Erfindung ist zumindest eine der Stapelschultern des Stapelringes, vorzugsweise die untere Stapelschulter, an ihrem Umfangsrand mit einer die Sitzfläche umgebenden, in axialer Richtung elastisch verformbaren Wölbung ausgebildet. Diese verformbare Wölbung bildet zusammen mit der restlichen elastischen Verspannung an den rückwärtigen Flanken der Reihen von Vorsprüngen eine wesentliche Verbesserung der Abdichtung. An den im Stapel zusammengesteckten Behältern stellt sich nämlich dann ein Gleichgewicht zwischen der an den rückwärtigen
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Flanken der Vorsprünge aufrechterhaltenen restlichen elastischen Verspannung und einer durch axiales gegeneinanderdrücken der Stapelschultern hervorgerufenen elastischen Verformung dieser Wölbung. Von außen her auf einen Behälterstapel einwirkende Kräfte können daher praktisch nur dieses Gleichgewicht etwas verändern, nicht aber zum Abheben der in satter, luft- und feuchtigkeitsdichter Berührung befindlichen Sitzflächen führen, solange nicht solche äußeren Kräfte zum Aufheben der iiastverbindung zwischen den benachbarten Behältern geeignet sind.
Bevorzugt kann die untere Stapelschulter am Stapelrang als den Behälterboden umgebender, axial nach unten vorstehender Ring ausgebildet sein. Ein solcher, den Behälterboden umgebender, nach unten vorstehender Ring ist in besonderem Maße an die obere Stapelschulter eines aufnehmenden Behälters im Stapel anpaßbar. Zugleich bildet dieser den Behälterboden umgebende, axial nach unten vorstehende Ring einen besonders vorteilhaften Stellrand für den Behälter.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Haltering eine untere und eine obere Reihe von Vorsprüngen auf, wobei die untere Reihe dicht nebeneinander angeordnete, nach dem Behälteräußeren vorstehende Vorsprünge und die obere Reihe in gegenseitigem Abstand angeordnete, nach dem Behälterinneren vorstehende Vorsprünge enthält. Die Benutzung von zwei Reihen solcher Vorsprünge und die Ausbildung der eine1-1. Reihe mit dicht nebeneinander angeordneten Vorsprüngen und der anderen Reihe m?t in gegenseitigen Abständen angeordneten Vorsprüngen ergibt die Möglichkeit, die zum gegenseitiger Verraste.n und die zum Aufheben der gegenseitigen Verrastung auf benachbarte Behälter auszuübende Kräfte genau vorherzubestimmen. Die geschlossene untere Reihe/Von dicht nebeneinander angeordneten, nach dem Behälteräuföeren vorstehenden Vorsprüngen bildet außerdem einen Führungsring für die in gegenseitigem
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Abstand angeordneten VorsprUnge der oberen Reihe, so daß ein gut geführtes, gegenseitiges Verdrehen der benachbarten Behälter möglich ist. Allerdings wird dieses Verdrehen dadurch etwas gehemmt, daß die in Abstand angeordneten Vorsprünge der oberen Reihe jeweils von einem zum nächsten Vorsprung in der unteren Reihe gleiten 4 Diese Hemmung der Drehbewegung ist aber vorteilhaft, um ungewolltes, unkontrolliertes Verdrehen zu verhindern.
Die Anordnung der Vorsprünge in den beiden Reihen kann bei dieser Ausführungaform der Erfindung so getroffen sein, daß die untere Reihe etwa doppelte Anzahl von Vorsprüngen | wie die obere Reihe enthält.
Bei dem erfindungsgemaßen Behälter kann außerdem vorgesehen sein, daß die nach dem Behälterinneren vorstehenden Vorsprünge unterschiedliche Größe von den nach dem Behälteräußeren vorstehenden Vorsprüngen aufweisen, wobei die kleineren Vorsprünge dicht nebeneinander in ununterbrochener Reihe angeordnet sind. Beispielsweise kann die untere Reihe mit dicht nebeneinander angeordneten, kleineren Vcrsprüngen besetzt sein, die nach dem Behälteräußeren vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 drei ineinandergesteckte Trinkbecher, in einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung, wobei die beiden äußeren Becher im Schnitt und der innerste Becher in Seitenansicht dargestellt sind;
Figur 2 den Ausschnitt 2 der Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
Figur 3 ein Funktionsschema der kalottenförmigen Vorsprünge im Haltering und
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Figur 4 den Ausschnitt 4 der Figur 1 in vergrößerter Darstellung.
Im dargestellten Beispiel haben die trinkbecher 10 eine in drei Abschnitte unterteilte einstückige Umfangswand 11, die an ihrem oberen Rand in einen umgebördelten Lippenrand 12 und am unteren Rand in den Becherboden 13 übergeht. Der unterste Rsrei c.h der Ilmfanaswand 11 ist als Stapelring 15 ausgebildet, dessen axiale Breite 15a - abgesehen von den Erfordernissen für das Stapeln - auch hinsichtlich des gewünschten Volumens der Aufnahmekammer für den Füllstoff gewählt ist. Oberhalb des Stapelringes ist ein Haltering 16 mit einem oberen ringförmigen Teil I6a und einem unteren ringförmigen Teil 16b gebildet. An den Haltering 1b schließt sich nach oben der die wesentliche Höhe des Bechers 10 einnehmende Bereich 17 der Umfangswand 11 an, in welchem sich in ümfangsrichtung erstreckende, kolbenartige Führungsrippen 18 ausgebildet sind.
In dem oberen ringförmigen Teil 16a des Halteringes 16 ist eine ringsum laufende Reihe 19a von kalottenförmigen Vor-Sprüngen 19 gebildet, die nach dem Behälterinneren vorstehen. In dem unteren ringförmigen Teil 16b des Halteringes 16 nach dem Behälteräußeren vorstehende, kalottenförmige Vorsprünge 20 in einer in Art einer Perlenkette geschlossenen Reihe 20a ausgebildet. Wie in den Figuren 1 und 2 ferner gezeigt, geht der untere ringförmige Teil 16b des Halteringes 16 an seiner Unterkante in die obere Stapelschulter 21 über, die an ihrer im Behälterinneren angeordneten, nach oben gerichteten Seite eine ringförmige, ebene Sitzfläche 23 bildet. An seinem unteren Rand geht der Stapelring 15 in einen die untere Stapelschulter 14 bildenden, den eigentlichen Behälterboden 13 umgebenden, axial nach unten vorstehenden Ring über. Auch die untere Stapelschulter 14 ist mit einer ebenen ringförmigen Sitzfläche 22 ausgebildet, die jedoch am Becheräußeren liegt
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und nach unten gerichtet ist. Die beiden Sitzflächen 22 und ergeben - wie Figur 2 zeigt - bei zusammengesteckten Bechern eine ringförmige Abdichtung für den zwischen den Becherböden gebildeten Hohlraum, außerdem stellt die ringförmige Sitzfläche 22 auch einen günstigen Stellrand für den Gebrauch des Bechers dar* Der übergang von dem Sfcapelring zur unteren Stapelschulter 14 ist im dargestellten Beispiel
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ausgebildet *
Die beiden ringförmigen Teile 16a und 16b des Halteringes sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzen eine gewisse Elastizität in radialer Richtung wie dies durch die Doppelpfeile 16c und I6d in Figur 2 angedeutet ist.
Wie besonders die Figuren 2 und 3 zeigen, sind die im oberen ringförmigen Teil 16a ausgebildeten, nach dem Behälterinneren vorstehenden kalottenförmigen Vorsprüngen 19 ringsum
in gleichförmigen Abständen
angeordnet und mit einem
Durchmesser D1n in einem Wölbungsradius R1n ausgebildet, ι y ι y
Die kalottenförmigen Vorsprünge 20 im unteren ringförmigen Teil 16b haben über den gesamten Umfang des Bechers 10 gleichförmigen gegenseitigen Abstand A10,einen Durchmesser Dp0 und einen Wölbungsradius Rp0- Dabei ist der Wölbungsradius Riq der kalottenförmigen Vorsprünge 19 größer als der Wölbungsradius R?(, der kalottenförmigen Vorsprünge Der Durchmesser D1„ der kalottenförmigen Vorsprünge 19 ist größer als der Durchmesser D20 der kalottenförmigen Vorsprünge 20. Schließlich ist der gegenseitige Abstand A1q der kalottenförmigen Vorsprünge 19 beträchtlich größer als der gegenseitige Abstand A20 der kalottenförmigen Vorsprünge 19, im dargestellten Beispiel etwa 1,6-fach. Dies hat zur Folge, daß die kalottenfönägen Vorsprünge 20 in dem unteren ringförmigen Teil 16b dicht nebeneinander angeordnet sind, während die kalottenförmigen Vorsprünge 19 im
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oberen ringförmigen Teil 16a gleichmäßige Zwischenräume an der Wand des ringförmigen Teiles 16a aufweisen.
Wie Figur 2 zeigt, ist der die Breite des Stapelringes 15 bestimmende axiale Abstand 15a zwischen der oberen Stapelschulter 21 und der unteren Stapelschulter 14 derart auf die Breite des Halteringes 16 und den axialen Abstand d.6F Reihen lyä üi'id 20ä von käiöttenrürmigen Vorsprüngen 19 und 20 abgestimmt, daß beim vollständigen Ineinanderstecken der beiden Becher 10a und 10b, also bei satter Auflage der Sitzfläche 22 der unteren Stapelschulter 14 am inneren Becher 10b auf der Sitzfläche 23 der oberen Stapelschulter 21 im äußeren Becher 10a die unter«; Reihe 20a von am inneren Becher 10b nach außen vorstehenden kalottenförmigen Vorsprüngen 20 an der oberen Reihe 19a von nach dem Behälterinneren vorstehenden kalottenförmigen Vorsprüngen 19 des äußeren Bechers 10a vorbeibewegt ist, derart, daß gerade noch eine Berührung unter elastischer Verformung der sich gegenüberstehenden kalottenförmigen Vorsprüngen 19 und 20 gegeben ist.
Hierdurch erzeugen die in Berührung befindlichen, noch etwas elastisch verformten kalottenförmigen Vorsprünge und auch die dabei radial elastisch verformten Wandteile der sich gegenüberstehenden ringförmigen Teile 16a und 16t der Halteringe 16 beider Becher 10a und 10b eine elastische Verspannung, die eine solche axiale Komponente aufweist, welche geeignet ist, die Sitzflächen 22 und 23 der Stapelschultern 14 und 21 zusammenzudrücken, ggf. unter leichter elastischer Verformung der Wölbung 14a an der unteren Stapelschulter 14 des inneren Bechers 10b.
Wie Figur 3 zeigt, wird durch die unterschiedlichen Abstände 19a und 20a zwischen den kalottenförmigen Vorsprüngen 19 bzw. den kalottenförmigen Vasprüngen 20 erreicht, daß sieh unterschiedliche Eingriffsverhältnisse zwischen den kalottenförmigen Vorsprüngen 19 und den
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kalottenförmigen Vorsprüngen 20 einstellen. Im Beispiel der Figur 3 ist das Verhältnis zwischen den Abständen 19a und den Abständen 20a derart,daß neun kleinere kalottenförmige Vorsprünge 20 fünf größeren kalottenförmigen Vorsprüngen gegenüberstehend und bei dem zehnten kleineren kalottenförmigen Vorsprung 20 und dem sechsten größeren kalottenförmigen Vorsprung 19 wieder gleiche Eingriffsverhältnisse herrschen, wie beim ersten kleineren kalottenförmigen Vorsprung 20 und dem ersten größeren Kalottenvorsprung 19· Durch diese unterschiedlichen Eingriffsverhältnisse lassen sich die sich über den Umfang der Becher 10a und 20a von kalottenförmigen Vorsprüngen 19 und 20 unter einer gewissen elastischen Hemmung aneinander vorbei bewegen, so daß die Becher 10a und 10b mit Überwindung einer gewissen
j 15 Bremswirkung gegeneinander verdrehbar sind.
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; Wie Figur 4 zeigt, ist im dargestellten Beispiel der für
die Aufnahme von Füllstoff vorgesehene Hohlraum innerhalb des Stapelringes 15 angeordnet. Der Becherboden 13 ist innerhalb der als axial nach unten vorstehenden Ringes
ι 20 ausgebildeten Stapelschulter erhöht angeordnet. Dadurch erhält der Becher im Gebrauch sicheren und stabilen Stand.
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Claims (8)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 6200 Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (06121) 56 20 22 Postgiro-Kcnto Frankfurt/Main 1810 08-602 ■ Bank: Deutsche Bank 306 571 · Nass. Sparkasse 120 040 995 Wiesbaden, den 24. Januar 1986 X 340 VNR 10 7565 F/lö Bellaplast GmbH Karl-Boscr-Straße 10 6200 Wiesbaden DE Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff Schutzansprüche
1.) Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff, vorzugsweise in Becherform, mit sich vom Boden zum oberen Öffnungsrand erweiternder Umfangswand, in die im unteren Bereich ein Stapelring mit einer unteren Stapelschulter und einer oberen Stapelschulter derart eingeformt ist, daß beim Zusammenstecken gleicher solcher Eihälter zu einem stangenartigen Stapel zur Aufnahme zugemessener Mengen von Füllstoff, wie Pulverkaffee, geeignete Hohlräume zwischen den Böden benachbarter Behälter gebildet werden, wobei in den oberhalb des Stapelringes befindlichen Teil der Umfangswand ferner ein Haltering mit mindestens zwei in Abstand übereinander angeordneten, sich ringsum erstreckenden Reihen von warzenförmigen, vorzugsweise kalottenföVmigen Vorsprüngen eingeformt ist, von welchen die Vorsprünge in mindestens einer dieser Reihen nach dem Behälterinneren und in mindestens einer anderen dieser Reihen nach dem Behälteräußeren vorstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Stapelschultern.(14, 21) des Stapelringes (15)
mit Sitzflächen (22, 23) für satte, luft-i-und feuchtigkeitsdichte Berührung mit entsprechenden Sitzflächen (22, 23) an den Stapelschultern (14, 21) von im Stapel benson-
Dipl.-Fhys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · °§? (0 61 21,' 56 2022
barten Behältern (10a, 10b) ausgebildet sind und daß der Haltering (16) zum verrasteten übereinanderstecken mindestens einer Reihe (19a) von nach dem Behälterinneren vorstehenden Vorsprüngen (19) des einen Behälters (10a) mit mindestens einer Reihe (20a) von nach dem Behälteräußeren vorstehenden Vorsprüngen (20) eines benachbarten Behälters (10b) beim Zusammenstecken ausgebildet ist, wobei die axiale Breite (15a) des Staoelringes (15) und der gegenseitige axiale Abstand zwischen einer Reihe (19a) von nach dem Behälterinneren vorstehenden Vorsprüngen (19) und einer Reihe (20a) von nach dem Behälteräußeren vorstehenden Vorsprüngen (20) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei zusammengesteckten gleichen Behältern (10a, 10b) die Sitzflächen (22, 23) an den Stapelschultern (14, 21) benachbarter Behälter (10a, 10b) in gegenseitige, abdichtende Berührung gedrückt und die Vorsprünge (19, 20) der beiden verrasteten Reihen (19a, 19b) gegenseitig überschritten, aber an ihren rückwärtigen Flanken noch in gegenseitiger 3e-
2C rührung unter elastischer Verspannung sind.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stapelschultern des Stapelringes (15), vorzugsweise die untere Stapelschulter (14) an ihrem Umfangsrand mit einer die Sitzfläche (22) umgebenden, in axialer Richtung elastisch verformbaren Wölbung (1Ua) ausgebildet ist.
3.) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stapelschulter (14) am Stapelrirtg (15) als den Behälterboden (13) umgebender, axial nach unten vorstehender Ring auagebildet 13t.
4.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) eine untere und uine obere Reihe (20a, 19a) von Vorsprüngen (20, 19)
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Dlpl.-Phye. Heinrich ScItIs · Patentanwalt ■ Blerstadtcr Höhe IS. Postfach 5105-6200 Wiesbaden 1 ."Jg" (0 6121) 5620215
aufweist, wobei die untere Reihe (20a) dicht nebeneinander angeordnete, nach dem Behälteräußeren vorstehende Vorsprünge (20) und die obere Reihe (19a) in gegenseitigem Abstand angeordnete, nach dem Behälterinneren vorstehende Vorsprür.ge (19) enthält,
5.) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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zahl von Vorsprüngen (20) wie die obere Reihe (19a) enthält.
6.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Behälterinneren vorstehenden Vorsprünge (19) unterschiedliche Größe von dem nach dem Behälteräußeren vorstehenden Vorsprüngen (20) aufweisen, wobei die kleineren Vorsprünge (20) dicht nebeneinander in ununterbrochener Reihe (2oa) angeordnet sind.
7.) Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe (20a) von dicht nebeneinander angeordneten, nach dem Behälteräußeren vorstehenden, kleineren Vor-Sprüngen (20) dicht oberhalb der oberen Stapelschulter (21) des Stapelringes (15) angeordnet ist.
8.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) einen oberen ringförmigen Teil (16a) mit im wesentlichen zylindrischer Wandung und einer sich ringsum erstreckenden Reihen (19a) von nach dem Behälterinneren vorstehenden Vorsprüngen (19) sowie einen unteren ringförmigen Teil (16b) mit im wesentlichen zylindrischer Wandung jedoch geringeren Durchmessers als der obere ringförmige Teil (16a) und eine in diese zylindrische Wandung eingeformte, sieh ringsum erstreckende Reihe (20a) von sich nach dem Behälteräußeren erstreckenden Vorsprüngen (20) aufweist, wobei der lichtaxiale Abstand (I6e) zwischen
Dipl.-Phys. Heinrich Selds . Patentanwalt · Blerstadter Höhe 15 . Postfach 51ÖS · 02ÖÖ Wiesbaden 1 · 1^ (Ö61 21) S62Ö22
diesen beiden Reihen von Vorsprüngen (19> 20), d.h. der axiale Abstand von der Unterkante der iiich nach dem Behälterinneren erstreckenden Vorsprüng|e (19) von der Oberkante der sich nach dem Behältefäüßieren erstreckenden Vorsprünge (20) geringfügig kleiner als die axiale Breite (15a) des Stapelringes (15) ist.
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