DE3418849C2 - - Google Patents

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DE3418849C2
DE3418849C2 DE19843418849 DE3418849A DE3418849C2 DE 3418849 C2 DE3418849 C2 DE 3418849C2 DE 19843418849 DE19843418849 DE 19843418849 DE 3418849 A DE3418849 A DE 3418849A DE 3418849 C2 DE3418849 C2 DE 3418849C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen Behälter aus Kunststoff, vorzugsweise in Becherform, mit sich vom Boden zum oberen Öffnungsrand erweiternder Umfangswand, in die ein Stapelring mit oberer und unterer Stapelschulter und ein Haltering mit zwei übereinander angeordneten ringförmigen Teilen eingeformt ist, wobei Stapelring und Haltering derart dimensioniert und angeordnet sind, daß eine gewünschte Anzahl solcher Behälter zu einem stangenartigen Stapel zusammensteckbar und wieder voneinander lösbar sind, zwischen den Böden benachbarter Behälter zur Aufnahme abgemessener Mengen von Füllstoff, wie Pulverkaffee, jeweils ein geeigneter Hohlraum verbleibt und in einem ringförmigen Teil des Halterings mindestens eine sich rings um den Behälter erstreckende Reihe von nach innen oder nach außen vorstehenden Vorsprüngen ausgebildet sind, die beim Aufeinanderliegen der Stapelschultern das gegenseitige Festhalten der Behälter bewirken.
Aus DE-OS 26 34 380 und GB-PS 15 25 132 sind derartige becherförmige Behälter bekannt, die im Spritzgießverfahren hergestellt sind und an der Außenseite einen Ring von Rastaufnahmen oder Klemmaufnahmen aufweisen, während an der Innenseite jedes Behälters Klemmnasen oder Rastnasen ausgebildet sind, die in diese Klemmaufnahmen oder Rastaufnahmen einzuführen sind. Die Klemmnasen oder Rastnasen können in kleinerer Anzahl oder auch in größerer Anzahl vorgesehen sein. Durch die Herstellung der Behälter und das dabei vorgenommene Anformen der Rastaufnahmen oder Klemmaufnahmen und Rastnasen oder Klemmnasen im Spritzgießverfahren kommen der Behälterwand und den angeformten Rastelementen bzw. Klemmelementen nur begrenzte elastische Nachgiebigkeit zu. Es wird deshalb in jedem Fall ein starkes Verrasten oder Verklemmen vorgenommen, daß beim Trennen bzw. Vereinzeln der Behälter ruckartige Bewegungen aufgrund des erforderlichen hohen Kraftaufwandes beim Trennen verursacht. Außerdem ist bei diesen bekannten becherartigen Behältern präzise Ausbildung für genaues Zusammenpassen der Rastelemente bzw. Klemmelemente erforderlich, wodurch die Herstellung solcher becherförmigen Behälter erheblich verteuert wird.
Ferner sind aus DE-GM 80 07 815 und DE-GM 80 07 816 dünnwandige Behälter der oben genannten Art bekannt, bei welchen ein das axiale zusammenstickende Behälter begrenzender Stapelring und die zusammengesteckten Behälter gegenseitig festhaltende, klemmende Wandbereiche vorgesehen sind. Diese klemmenden Wandbereiche, können als ringförmige Bereiche benachbart zum Stapelring, oder in Art ringförmiger Rippen entfernt vom Stapelring angeordnet sein. Die klemmenden Wandbereiche machen jedoch ein sehr genaues Zusammenpassen der Behälter erforderlich, um eine definierte Haltewirkung zu erreichen. Ein solches genaues Zusammenpassen läßt sich aber bei der Fertigung von Massenartikeln insbesondere im Thermoformverfahren praktisch nicht erreichen. Es tritt daher bei diesen bekannten Behältern in Unregelmäßigkeit entweder so starkes gegenseitiges Verklemmen auf, daß das Vereinzeln der Behälter kaum noch möglich ist, oder das Fehlen jeglicher Haltekraft zwischen den im Stapel benachbarten Behältern, so daß an solchen Stellen fehlende Haltekraft der Stapel zum Auftrennen neigt und dort beim Transport oder bei der Verwendung der Behälterstapel Füllstoff austritt.
Bei anderen Behältern der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise aus AU-PS 2 55 194 bekannt sind, wird das gegenseitige Verrasten der Behälterumfangswand in ringförmigen Bereichen angestrebt, um die ineinander gesteckten, benachbarten Behälter aneinander festzuhalten. Dies kann bei diesen bekannten Behältern durch sich in Umfangsrichtung erstreckende ineinandergreifende Rastrippen oder durch schuppenförmige Gestaltung der Behälterumfangswand versucht werden. Jedoch erfordert die Ausbildung solcher Rasteinrichtungen ebenfalls hohe Präzisionen, um die erforderliche Halterwirkung zu erzielen. Solche hohe Genauigkeit läßt sich aber bei der Herstellung von Massenartikeln, insbesondere im Thermoformverfahren, praktisch nicht erreichen.
Es ist zwar aus US-PS 35 26 316 bekannt, in die Umfangswand von becherförmigen, dünnwandigen Behältern nach innen tragende gewölbte Vorsprünge herauszudrücken. Diese Vorsprünge dienen aber lediglich als Stapelaufsätze für den unteren Rand des jeweils eingesteckten Behälters. Ein gegenseitiges Verklemmen oder Verrasten ist nicht in Betracht gezogen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, Behälter der eingangs genannten Art dahingehend wesentlich zu verbessern, daß ein sicherer Zusammenhalt zwischen den zusammengesteckten Behältern ohne die Notwendigkeit eines geometrisch genau definierten Verrastens an einer bestimmten Stelle von Verrastmitteln ermöglicht wird, während beim Vereinzeln der Behälter aus dem Stapel ein leichtes Lösen und glattes, sicheres und verkantungsfreies Auseinandergleiten der Behälter gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge in mindestens einem der ringförmigen Teile des Halterings als gewölbte kalottenförmige Ausdrückungen ausgebildet sind, die beim Zusammenstecken der Behälter in einem glatten, ringförmigen Teil des Halterings des benachbarten Behälters unter elastischer Verformung des glatten ringförmigen Teils eindrücken, oder unter elastischer Verformung ihrer Wölbung gegen kalottenförmige Ausdrückungen des benachbarten Behälters drücken.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die in dem einen Teil des Halteringes vorgesehenen gewölbten, kalottenförmigen Ausdrückungen sich bei in einem Stapel zusammengesteckten Behältern in den zweiten Teil des Halteringes am benachbarten Halter eindrücken, wobei eine gegenseitige elastische Verformung in elastischer federnder Gegenwirkung entsteht. Hierdurch wird einerseits ein sicherer und federnder Halt der axial zu einem Stapel zusammengesteckten Behälter und andererseits ein glattes ruckfreies Lösen dieses Haltes beim Auseinanderziehen des Behälters erreicht. Dies ergibt sich als Folge der durch die beim Zusammenstecken und beim Auseinanderziehen erzeugten federnden Bewegungen in den gewölbten kalottenförmigen Vorsprüngen bzw. in den glatten ringförmigen Teil des Halteringes. Alle diese funktionellen Zusammenwirkungen werden ohne besondere Paßgenauigkeit der Behälter erreicht, so daß auch bei Massenartikeln ein sicheres Zusammenhalten der gestapelten Behälter bei praktisch gleichen Kräfteverhältnissen unabhängig von Dimensionsschwankungen innerhalb der bei Massenartikeln unvermeidlichen Toleranzbreite erreicht wird.
Dabei kann der Haltering nur einen ringförmigen Teil gewölbte Ausdrückungen aufweisen, während der zweite Teil glatt ringförmig ist. Es ist aber auch möglich beide Teile des Halteringes mit gewölbten kalottenförmigen Ausdrückungen zu versehen, die sich bei zusammengesteckten Behältern einander gegenüber stehen.
Wenn der Haltering mit einer Reihe von gewölbten Vorsprüngen und einem glatten ringförmigen Teil gebildet ist, kann am oberen Teil des Halteringes eine sich rings um den Behältern erstreckende Reihe von nach dem Behälterinneren vorstehenden gewölbten Ausdrückungen vorgesehen sein, während der untere Teil des Halteringes einen im wesentlichen zylindrischen, ringförmigen Wandungsteil mit derartiger Elastizität enthält, daß sich in diesen die gewölbten, kalottenförmigen Ausdrückungen eines darübergesteckten Behälters radial einwärts elastisch eindrücken. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, daß im unteren Teil des Halteringes eine sich rings um den Behälter erstreckende Reihe von nach dem Behälter äußeren vorstehenden gewölbten kalottenförmigen Ausdrückungen ausgebildet ist, während der obere Teil des Halteringes einen im wesentlichen zylindrischen ringförmigen Wandungsteil mit derartiger Elastizität enthält, daß sich in diesen die gewölbten Ausdrückungen eines eingesteckten Behälters radial auswärts elastisch eindrücken.
Wenn der Haltering in jedem seiner ringförmigen Teile mindestens eine sich rings um den Behälter erstreckende Reihe von gewölbten kalottenförmigen Ausdrückungen aufweist, sollen die in den einen ringförmigen Teil, bevorzugt dem oberen ringförmigen Teil gebildeten Ausdrückungen nach dem Behälterinneren und in dem anderen ringförmigen Teil des Halteringes nach dem Behälteräußeren vorstehen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung verformen sich die gewölbten Vorsprünge in der dünnen Behälterwand beim Zusammenstecken der Behälter in Art von Schnappfedern elastisch ineinander und halten sich in elastischer, federnder Gegenwirkung. Zugleich wird durch diese elastische, federnde Gegenwirkung der ineinander verformten gewölbten kalottenförmigen Vorsprünge ein besonders sicherer und federnder Halt der Behälter in Aufeinanderlage der sich berührenden Stapelschultern erreicht, aber auch ein glattes und ruckfreies Auseinanderziehen der zusammengesteckten Behälter ermöglicht.
Bevorzugt sollen die gewölbten Vorsprünge innerhalb einer umfänglichen Reihe von Vorsprüngen gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen, um so im wesentlichen gleichmäßige Kräfteverteilung am Behälterumfang zu erreichen. Dagegen empfiehlt es sich, die gewölbten Vorsprünge in dem einen ringförmigen Teil des Halteringes in größerem gegenseitigem Abstand anzuordnen als der gegenseitige Abstand der gewölbten Vorsprünge in dem anderen ringförmigen Teil des Halteringes. Dadurch wird erreicht, daß bei jeglichem Zusammenstecken zweier Behälter am Umfang des Halteringes alle denkbaren Gegenüberstellungen der gewölbten, kalottenförmigen Vorsprünge in periodischer Wiederkehr auftreten. Über den Gesamtumfang ergibt sich dann wieder eine gleichmäßige Kräfteverteilung, ohne daß die Behälter in einer gegenseitigen Vorzugstellung zusammengeführt werden müßten.
Die in ein und derselben umfänglichen Reihe liegenden gewölbten, kalottenförmigen Vorsprünge sollen bevorzugt auch gleichen Durchmesser und gleichen Wölbungsradius aufweisen. Dagegen empfiehlt es sich, daß die gewölbten Vorsprünge in dem oberen ringförmigen Teil größeren Durchmesser als der Durchmesser der gewölbten Vorsprünge im unteren Teil des Halteringes aufweisen. Desgleichen empfiehlt es sich, daß die gewölbten Vorsprünge im oberen ringförmigen Teil größere Wölbungsradius als der Wölbungsradius der gewölbten Vorsprünge im unteren ringförmigen Teil des Halteringes aufweisen. Die gewölbten, kalottenförmigen Vorsprünge größeren Durchmessers und die gewölbten, kalottenförmigen Vorsprünge mit größerem Wölbungsradius weisen dabei die kleinere Federkraft auf, so daß sich bevorzugt die gewölbten, kalottenförmigen Vorsprünge mit dem kleineren Durchmesser und dem kleineren Wölbungsradius stärker in die gewölbten, kalottenförmigen Vorsprünge mit dem größeren Durchmesser und dem größeren Wölbungsradius eindrücken.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die gewölbten Vorsprünge im oberen ringförmigen Teil des Halteringes nach dem Behälterinneren gerichtet, mit dem größeren Durchmesser und dem größeren Wölbungsradius ausgebildet und mit dem kleineren gegenseitigen Abstand angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß jeweils ein sich stärker verformender, gewölbter, kalottenförmiger Vorsprung mit dem größeren Durchmesser bzw. größeren Wölbungsradius im allgemeinen nur mit einem einzigen gewölbten, kalottenförmigen Vorsprung der anderen Gruppe in Berührung kommt und dadurch definierte Verformungsverhältnisse aufweist, während es unbedeutend ist, wenn ein kalottenförmiger Vorsprung mit kleinerem Durchmesser bzw. kleinerem Wölbungsradius gleichzeitig auf zwei kalottenförmige Vorsprünge mit größerem Durchmesser bzw. größerem Wölbungsradius greift.
Um dem Behälter bei seiner dünnen Behälterwandung eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen, ist es gemäß der Erfindung möglich, daß ein sich rings um den Behälter erstreckender Versteifungsring zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Halteringes in die Behälterumfangswand eingeformt ist. Zugleich wird durch diese Ausgestaltung erreicht, daß die den Haltering bildenden ringförmigen Teile beim Ineinanderstecken und Auseinanderziehen der Behälter in ihrer Lage fixiert sind, wodurch die u. a. mit der Erfindung erzielten Vorteile eines sicheren Haltes und ruckfreien Auseinanderziehens der Behälter noch verstärkt werden. Dabei kann der sich rings um den Behälter erstreckende Versteifungsring derart ausgebildet sein, daß er in Zusammenwirken mit der äußeren Umfangswandung eines in diesen Behälter gesteckten weiteren Behälters einen zusätzlichen Haltering bildet. Hierdurch wird eine nochmalige Verbesserung der Halteeigenschaften bei zusammengesteckten Behältern erreicht.
Im Rahmen der Erfindung ist der Haltering bevorzugt benachbart zum Stapelring entweder oberhalb oder unterhalb des Stapelringes angeordnet. Hierdurch kann die durch die Stapelschultern hervorgerufene Stabilisierungswirkung am Haltering voll ausgenutzt werden. Man kann auch den Haltering in den Stapelring einlagern, indem der eine ringförmige Teil des Halteringes zwischen den Stapelschultern angeordnet wird. Die durch benachbarte oder ineinandergelagerte Anordnung von Stapelring und Haltering gebildete Kombination sollte bevorzugt am unteren Randbereich der Behälterumfangswand angeordnet werden, damit sie praktisch am oberen Umfangsbereich der am Behälterboden gebildeten Füllstoff-Aufnahmekammer liegt. Dabei können zur vorteilhaften Weiterbildung unterhalb der unteren Stapelschulter des Stapelringes ein Zentrierring und oberhalb des oberen ringförmigen Teiles des Halteringes mindestens ein kolbenringartig vorstehender Führungsring in der Behälterumfangswand ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besonders sichere axiale Führung der Behälter beim Vereinzeln gewährleistet, so daß ein Aufwirbeln oder sonstiges Beunruhigen des auf dem Behälterboden liegenden Füllstoffs vermieden wird. Die Anordnungsstelle der Kombination von Stapelring und Haltering in der Behälterumfangswand kann auch an anderer Stelle gewählt werden, beispielsweise am oberen Randbereich der Behälterumfangswand.
Der Stapelring und der Haltering können auch voneinander getrennt angeordnet sein, wobei der eine im unteren Randbereich und der anderen im oberen Randbereich der Behälterumfangswand sich befinden können. Selbst bei solcher Trennung ist ein funktionelles Zusammenwirken von Stapelring und Haltering über die sie verbindende Behälterumfangswand gewährleistet, wenngleich die stabilisierende Wirkung der Stapelschulter am Halterand nicht mehr eintritt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 drei ineinander gesteckte Trinkbecher in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden äußeren Becher im Schnitt und der innerste Becher in Seitenansicht dargestellt sind;
Fig. 2 den Ausschnitt 2 der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 ein Funktionsschema der kalottenförmigen Vorsprünge im Haltering;
Fig. 4 den Ausschnitt 4 der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 einen Schnitt durch zwei ineinander gesteckte Trinkbecher in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt durch zwei ineinander gesteckte Trinkbecher in einer wiederum anderen bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Im dargestellten Beispiel haben die Trinkbecher 10 eine in vier Abschnitte unterteilte, einstückige Umfangswand 11, die an ihrem oberen Rand in einen umgebördelten Lippenrand 12 und am unteren Rand in den Becherboden 13 übergeht. Der unterste Bereich 14 der Umfangswand 11 erstreckt sich unterhalb des Stapelringes 15 und entspricht im wesentlichen der Aufnahmekammer für den Füllstoff, beispielsweise Pulverkaffee. Oberhalb des Stapelringes 15 ist ein Haltering 16 mit einem oberen ringförmigen Teil 16a und einem unteren ringförmigen Teil 16b gebildet. An den Haltering 16a schließt sich nach oben der die wesentliche Höhe des Bechers 10 einnehmende Bereich 17 der Umfangswand 11 an, in welchem sich in Umfangsrichtung erstreckende kolbenringartige Rippen 18 ausgebildet sind.
In dem oberen ringförmigen Teil 16a des Halteringes 16 ist eine ringsum laufende Reihe von kalottenförmigen Vorsprüngen 19 gebildet, die nach dem Behälterinneren vorstehen. In dem ringförmigen Teil 16b des Halteringes 16 sind kalottenförmige Vorsprünge 20 ausgebildet, die nach dem Behälteräußeren vorstehen. Wie in Fig. 1 ferner gezeigt, geht der untere ringförmige Teil 16b des Halteringes 16 an seiner Unterkante in die obere Stapelschulter 21 über, während zwischen dem Stapelring 15 und dem untersten Umfangswandteil 14 die untere Stapelschulter 22 gebildet ist. Benachbart zu der unteren Stapelschulter 22 ist im untersten Umfangswandbereich 14 ein Zentrierring 23 ausgebildet.
Wie besonders die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die im oberen ringförmigen Teil 16a ausgebildeten, nach dem Behälterinneren vorstehenden kalottenförmigen Vorsprünge 19 ringsum in gleichförmigen Abständen A₁₉ angeordnet und mit einem Durchmesser D₁₉ und einem Wölbungsradius R₁₉ ausgebildet. Die kalottenförmigen Vorsprünge 20 im unteren ringförmigen Teil 16b haben über den gesamten Umfang gleichförmigen gegenseitigen Abstand A₂₀, einen Durchmesser D₂₀ und einen Wölbungsradius R₂₀. Dabei ist der Wölbungsradius R₁₉ der kalottenförmigen Vorsprünge 19 größer als der Wölbungsradius R₂₀ der kalottenförmigen Vorsprünge 20. Der Durchmesser D₁₉ der kalottenförmigen Vorsprünge 19 ist größer als der Durchmesser D₂₀ der kalottenförmigen Vorsprünge 20. Schließlich ist der gegenseitige Abstand A₁₉ der kalottenförmigen Vorsprünge 19 beträchtlich kleiner als der gegenseitige Abstand A₂₀ der kalottenförmigen Vorsprünge 20. Wie Fig. 2 zeigt, ist der die Breite des Stapelringes 15 bestimmende axiale Abstand zwischen der oberen Stapelschulter 21 und der unteren Stapelschulter 22 derart auf die Breite des Halteringes 16 und die Breite des oberen ringförmigen Teiles 16a und des unteren ringförmigen Teiles 16b abgestimmt, daß beim vollständigen Ineinanderstecken der beiden Becher 10a und 10b, also bei Auflage der unteren Stapelschulter 22 des inneren Bechers 10b auf der oberen Stapelschulter 21 des äußeren Bechers 10a der untere ringförmige Teil 16b im Haltering 16 des inneren Bechers 10b dem oberen ringförmigen Teil im Halterand des äußeren Bechers 10a gegenüberliegt, und zwar derart, daß die Wölbungsmittelpunkte M₁₉ und M₂₀ der sich gegenübergestellten kalottenförmigen Vorsprünge 19 und 20 im wesentlichen in einer Normalebene zur Becherachse liegen.
Wie Fig. 2 zeigt, drücken sich dabei die nach dem Behälteräußeren vorstehenden kalottenförmigen Vorsprünge 20 im unteren ringförmigen Teil 16b des inneren Bechers 10b in die nach dem Behälterinneren vorstehenden kalottenförmigen Vorsprünge 19 im oberen ringförmigen Teil 16a des Halteringes 16 des äußeren Bechers 10a ein.
Wie Fig. 3 zeigt, wird durch die unterschiedlichen Abstände A₁₉ und 19₂₀ zwischen den kalottenförmigen Vorsprüngen 19 bzw. den kalottenförmigen Vorsprüngen 20 erreicht, daß sich unterschiedende Eingriffsverhältnisse zwischen den kalottenförmigen Vorsprüngen 19 und den kalottenförmigen Vorsprüngen 20 auftreten. Im Beispiel der Fig. 3 ist das Verhältnis zwischen den Abständen A₁₉ und den Abständen A₂₀ derart, daß fünf kleinere kalottenförmige Vorsprünge 20 sechs größeren kalottenförmigen Vorsprüngen 19 gegenüberstehen. Dabei kann es vorkommen, daß ein kleiner kalottenförmiger Vorsprung 20 gleichzeitig mit zwei größeren kalottenförmigen Vorsprüngen 19 in Eingriff ist oder zwischen zwei größere kalottenförmige Vorsprünge 19 greift.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die kolbenringartig nach außen vorstehenden Führungsringe 18 derart ausgebildet, daß diese Führungsringe 18 eines inneren Bechers 10b soeben leichte Berührung mit der Innenfläche des jeweils äußeren Bechers 10a haben. Dadurch erhält der äußere Becher 10a beim Anziehen vom Becherstapel mit seiner Innenfläche eine Gleitführung an diesen Führungsringen, so daß die kalottenförmigen Vorsprünge 19 und 20 unter im wesentlichen axial geführter Bewegung voneinander getrennt werden.
Bei dem in Fig. 5 als Schnitt durch zwei ineinander gesteckte Behälter dargestellten Beispiel besteht der sich an den Stapelring 15 über die obere Stapelschulter 21 anschließende Haltering 16 aus einem unteren im wesentlichen glatten zylindrischen Teil 16b und einem mit nach dem Behälterinneren gerichteten kalottenförmigen Vorsprüngen 20 versehenen oberen ringförmigen Teil 16a. Zwischen den beiden ringförmigen Teilen 16a, 16b ist über Schultern ein nach dem Behälterinneren vorspringender Versteifungsring 16c eingeformt. Dieser Versteifungsring 16c kann aber auch derart ausgebildet sein, daß er im Zusammenwirken mit der äußeren Umfangswand eines in diese beiden Behälter gesteckten weiteren Behälters einen zusätzlichen Haltering bildet. Gemäß der Ausführungsform der Becher nach Fig. 2 ist auch bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel der die Breite des Stapelringes 15 bestimmende axiale Abstand zwischen der oberen Stapelschulter 21 und der unteren Stapelschulter 22 derart auf die Breite des Halteringes 16 sowie die Breiten des oberen ringförmigen Teiles 16a, des über Schultern in die Behälterwandung eingeformten Versteifungsringes 16c und des unteren ringförmigen Teiles 16b abgestimmt, daß beim vollständigen Ineinanderstecken der beiden Becher 10a und 10b, also bei Auflage der unteren Stapelschulter 22 des inneren Ringes 10b auf der oberen Stapelschulter 21 des äußeren Bechers 10a, der untere, vor dem Ineinanderstecken im wesentlichen glatte ringförmige Teil 16b im Haltering 16 des inneren Bechers 10b dem oberen mit kalottenförmigen, nach dem inneren Behälter 10b gerichteten Vorsprüngen 20 im Haltering des äußeren Bechers 10a gegenüberliegt. Dabei drücken sich die nach dem Behälterinneren vorstehenden kalottenförmigen Vorsprünge 20 des oberen ringförmigen Teiles 16b des äußeren Behälters 10a unter elastischer Verformung in den ohne Vorsprünge versehenen unteren ringförmigen Teil 16b des inneren Behälters 10b ein. Infolge der höheren Stabilität der kalottenförmigen Vorsprünge 20 wird sich dabei der glatte untere ringförmige Teil 16b des inneren Behälters 10b mehr oder minder elastisch verformen, so daß beim anschließenden Vereinzeln der Behälter unter Umständen eine nach dem Behälterinneren gerichtete kleine Einbeulung 24 zurückbleibt. Dies wirkt sich aber nicht nachteilig auf die Gesamtfestigkeit des Behälters aus, gibt aber den Vorteil eines festen Halts sowie ruckfreies Vereinzeln der zusammengesteckten Behälter.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die im Vergleich zu dem in Fig. 5 dargestellten Behälter einen etwas kleineren Durchmesser, wobei der über Schultern zwischen diesen eingeformte Versteifungsring 16c zum Behälteräußeren gerichtet ist. Auch sind im Unterschied zu dem Behälter in Fig. 5 in dem unteren ringförmigen Teil 16b des Halterings 16 nach dem Behälteräußeren gerichtete kalottenförmige Vorsprünge 20 vorgesehen, die nun in Zusammenwirken mit dem im wesentlichen glatten oberen ringförmigen Teil 16a des äußeren Behälters 10a ein festes Zusammenhalten der gestapelten Behälter sowie ruckfreies Vereinzeln der Behälter gewährleisten. Jedoch sind bezüglich der Breite des Stapelringes 15 auf die Breite des Halteringes 16, sowie die Abstimmung der Breiten der ringförmigen Teile 16a, 16b und des eingeformten Versteifungsringes 16c untereinander die gleichen Bedingungen wie bei dem Becher in Fig. 5 einzuhalten.

Claims (14)

1. Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff, vorzugsweise in Becherform, mit sich vom Boden zum oberen Öffnungsrand erweiternder Umfangswand, in die ein Stapelring mit oberer und unterer Stapelschulter und ein Haltering mit zwei übereinander angeordneten ringförmigen Teilen eingeformt sind, wobei Stapelring und Haltering derart dimensioniert und angeordnet sind, daß eine gewünschte Anzahl solcher Behälter zu einem stangenartigen Stapel zusammensteckbar und wieder voneinander lösbar sind, zwischen den Böden benachbarter Behälter zur Aufnahme abgemessener Mengen von Füllstoff, wie Pulverkaffee, jeweils ein geeigneter Hohlraum verbleibt und in einem ringförmigen Teil des Halterings mindestens eine sich rings um den Behälter erstreckende Reihe von nach innen oder nach außen vorstehenden Vorsprüngen ausgebildet sind, die beim Aufeinanderliegen der Stapelschultern das gegenseitige Festhalten der Behälter bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19, 20) in mindestens einem der ringförmigen Teile (16a, 16b) des Halterings (16) als gewölbte kalottenförmige Ausdrückungen ausgebildet sind, die beim Zusammenstecken der Behälter (10) in einem glatten, ringförmigen Teil (16b) des Halterings (16) des benachbarten Behälters (10b) unter elastischer Verformung (24) des glatten ringförmigen Teils (16b) eindrücken, oder unter elastischer Verformung ihrer Wölbung gegen kalottenförmige Ausdrückungen des benachbarten Behälters drücken.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Vorsprünge (19, 20) jeder umfänglichen Reihe von Vorsprüngen gleichen gegenseitigen Abstand (A₁₉=A₂₀) aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Vorsprünge (20) in dem einen ringförmigen Teil (16b) größeren gegenseitigen Abstand (A₂₀) als der gegenseitige Abstand (A₁₉) der gewölbten Vorsprünge (19) in dem anderen ringförmigen Teil (16a) des Halteringes (16) aufweisen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Vorsprünge (19, 20) innerhalb jeder umfänglichen Reihe von Vorsprüngen gleiche Durchmesser (D₁₉ bzw. D₂₀) und gleichen Wölbungsradius (R₁₉ bzw. R₂₀) aufweisen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Vorsprünge (19) in dem oberen ringförmigen Teil (16a) größeren Durchmesser (D₁₉) als der Durchmesser (D₂₀) der gewölbten Vorsprünge (20) im unteren Teil (16b) des Halteringes (16) aufweisen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Vorsprünge (19) im oberen ringförmigen Teil (16a) größeren Wölbungsradius (R₁₉) als der Wölbungsradius (R₂₀) der gewölbten Vorsprünge (20) im unteren ringförmigen Teil (16b) des Halteringes (16) aufweisen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich rings um den Behälter (10) erstreckender Versteifungsring (16c) zwischen dem oberen Teil (16a) und dem unteren Teil (16b) des Halteringes (16) in die Behälterumfangswand (11) eingeformt ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sich rings um den Behälter (10) erstreckende Versteifungsring (16c) derart ausgebildet ist, daß er im Zusammenwirken mit der äußeren Umfangswandung eines in diesem Behälter (10) gestellten weiteren Behälter einen zusätzlichen Haltering bildet.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Vorsprünge (19) im oberen ringförmigen Teil (16a) des Halteringes (16) nach dem Behälterinneren gerichtet, mit dem größeren Durchmesser (D₁₉) und dem größeren Wölbungsradius (R₁₉) ausgebildet und mit dem kleineren gegenseitigen Abstand (A₁₉) angeordnet sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) benachbart zum Stapelring (15) angeordnet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) mit seinem einen ringförmigen Teil (16b) zwischen den Stapelschultern (21, 22) in den Stapelring (15) eingelagert ist.
12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von Stapelring (15) und Haltering (16) im unteren Randbereich der Behälterumfangswand (11) angeordnet ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Stapelschulter (22) des Stapelringes (15) ein Zentrierring (23) und oberhalb des oberen ringförmigen Teiles (16a) des Halteringes (16) mindestens ein kolbenringartig vorstehender Führungsring (18) in der Behälterumfangswand (11) ausgebildet sind.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelring (15) und der Haltering (16) voneinander getrennt angeordnet sind, wobei der eine im unteren Randbereich und der andere im oberen Randbereich der Behälterumfangswand sich befinden.
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