DE8007816U1 - Duennwandiger Behaelter aus Kunststoff - Google Patents

Duennwandiger Behaelter aus Kunststoff

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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    • B65D21/0233Nestable containers

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Description

Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff
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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 20„ März 1980 X 234 S/we
Bellaplast GmbH Karl-Bosch-Strasse 10 D-6200 Wiesbaden
Die Erfindung bezieht sich auf dünnwandige Behälter aus Kunststoff in Becherform mit sich vom Boden zum oberen Öffnungsrand erweiternder Umfangswand, in die Abstütz-, Abdichtungs- und Führungseinrichtungen zum Zusammenstecken einer gewünschten Anzahl solcher Behälter zu einem stangenartigen Stapel unter Bildung von zur Aufnahme zugemessener Menge von Füllstoff, wie Pulverkaffee, geeigneten Hohlräumen zwischen den Böden benachbarter Behälter und zum sicheren Vereinzeln der Behälter aus diesem Stapel eingeformt sind. In DE-OS 25 54 907 ist bereits eine doppelwandige Becherkonstruktion zur Verriegelung in nestartigen Stapeln und Versiegelung eines Nahrungsmittelkonzentrats zwischen benachbarten Bechern bekannt. Diese doppelwandigen Becher erfordern jedoch etwa doppelten Aufwand an Material und Herstellungskosten wie die herkömmlichen Einmalgebrauchs-Becher mit einfacher Becherwand. Außerdem ist nach DE-OS
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Dipl.-Phys, Heinrich Seids * Patentanwalt · 6200 Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 * ®(o 6121) $6 53 8z
25 54 907 eine gegenseitige Verriegelung der zusammengesteckten Doppelwandbecher also ein erschwertes Vereinzeln dieser Becher vorgesehen. Schließlich ist das Nahrungsmittelkonzentrat im Bodenbereich des Doppelwandbechers durch eine eingesiegelte Folie verkapselt, die vor Gebrauch des Bechers entfernt werden muß. Dadurch wird der Gebrauch des Bechers erschwert und kompliziert, so daß derartige Becher praktisch nicht in Getränkeautomaten benutzbar sind.
Aus DE-OS 27 30 085 sind ineinandersteckbare Kunststoffbehälter mit einfacher Behälterwand bekannt, in denen oberhalb des Bodens ein durch einen hineingesteckten gleichen Behälter abgedichteter Aufnahmeraum für Füllstoff, beispielsweise Pulverkaffee, gebildet ist. Am oberen Randbereich der Becherwand ist eine Abstütz- und Führungseinrichtung ausgebildet, die ein sicheres Vereinzeln der Behälter ermöglichen soll. Diese bekannten Behälter werden aber in zusammengesteckten Zustand nicht sicher festgehalten, und es kommt schon durch leichtes Verkanten der einzelnen Behälter im Stapel vor, daß Luftfeuchtigkeit in den Aufnahmeraum zwischen den Behälterboden eindringen und dort gelagerten Füllstoff,beispielsweise Nahrungsmittelkonzentrat, verschlechtern oder sogar unbrauchbar machen kann. Außerdem ist bei den aus DE-OS 27 30 085 bekannten Kunststoffbehältern nachteilig, daß beim Vereinzeln schnell
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eine hohe Relativbewegung zwischen den voneinander zu trennenden Behältern erzeugt werden kann, wodurch die in den Raum zwischen den Behälterböden eindringende Luft hohe Strömungsgeschwindigkeit annimmt und den dort eingefüllten Stoff aufwirbelt.
Aus DE-OS 28 22 772 sind Einmalgebrauchs-Trinkbecher bekannt die ebenfalls in Stapel zusammensteckbar sind und in einem solchen Becherstapel zwischen den Böden benachbarter Becher Zwischenräume für eine zugemessene Füllstoffmenge gebildet werden. Bei diesen bekannten Bechern soll sichergestellt werden, daß nur unmittelbar an der Stapeleinrichtung eine Abdichtung zwischen den im Stapel benachbarten Bechern entsteht und im übrigen die Luft sicheren Zugang zu dem Raum zwischen den Bechern hat, um das Vereinzeln zu erleichtern. Bei diesen bekannten Bechern ist aber die Abdichtung des die Füllung aufnehmenden Raumes nicht ausreichend gesichert, so daß Luftfeuchtigkeit dort ohne weiteres eindringen kann. Außerdem ist keine sichere Führung beim Vereinzeln der Becher aus dem Stapel vorhanden,
ίίΟ so daß beim Vereinzeln sehr schnell eine große Relativbewegung zwischen den Bechern auftritt, die durch Erzeugen scharf gebündelter Luftströme in den Aufnahmeraum zwischen den Becherböden das Aufwirbeln des dort gelagerten Stoffes hervorruftο
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Schließlich ist aus DE-OS 28 22 772 ein Einmalgebrauchs-Trinkbecher bekannt, bei dem die Abdichtung des im Stapel benachbarten Bechern gebildeten Hohlraumes durch die Ausbildung einer Gleitdichtung verbessert ist. Jedoch ist diese Gleitdichtung derart ausgebildet, daß der von einem Stapel abzuziehende Becher in einer Zwischenstellung der weiteren Abziehbewegung erhöhten Widerstand entgegensetzt. Beim Überwinden dieses erhöhten Widerstandes tritt eine ruckartige Trennbewegung ein, die durch einströmende Luft und den Bewegungsruck zum Aufwirbeln des zwischen den Bechern angeordneten Füllstoffes führt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, dünnwandige Behälter aus Kunststoff, die zum Zusammenstecken in stangenförmige Stapel unter Bildung von Aufnahmeräumen für Füllstoff zwischen den Böden der benachbarten Behälter ausgebildet sind, dahingehend wesentlich zu verbessern, daß die Behälter im stangenförmigen Stapel sicher zusammengehalten und beim Vereinzeln zu einer glatten, praktisch ruckfreien axialen Bewegung geführt werden, bei der die zwischen den relativ zueinander bewegten Behälterwänden eindringende Luft keine Beunruhigung in dem zwischen den Behälterboden gelagerten Füllstoff hervorrufen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälterumfangswand auf den wesentlichen Teil ihrer Höhe mit nur kleinem Erweiterungswinkel und mit mindestens einer
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ringsumlaufenden, nach außen in Art eines Kolbenringes vorstehenden Sicke ausgebildet ist, wobei das radiale Aus- j formungsmaß dieser Sicke auf leicht klemmende Berührung der Sicke mit der Innenfläche des beim Zusammenstecken ^ den Behälter aufnehmenden gleichen Behälters abgestimmt ist. Die in Art eines Kolbenringes ausgebildete, klemmende Sicke bewirkt zusammen mit dem nur kleinen Erweiterungswinkel der Behälterwand, daß das Lösen der klemmenden
Berührung der Sicke mit der Innenfläche des im Stapel j Ό jeweils äußeren Behälters auf einen relativ langen, axialen Bewegungsweg erfolgt. Auf diesem Bewegungsweg ist der abzuziehende Behälter noch sicher an dem im Stapel verbleibenden Behälter geführt. Der Eintritt der Luft in den sich beim Abziehen vergrößernden Hohlraum zwischen den beiden Behältern erfolgt mit vorher festlegbarer Drosselung. Insgesamt ergibt sich somit eine ruckfreie aber zügige, glatte Abziehbewegung und damit ein sicheres Trennen der Behälter beim Vereinzeln. Im Stapel bildet die in Art eines Kolbenringes ausgebildete Sicke eine zusätzliche Abdichtung und zugleich eine hochwirksame Sicherung der Behälter gegen Verkanten sowie gegen ungewolltes, axiales Verschieben. Der zwischen den Behälterboden angeordnete Füllstoff erhält somit erhöhte Sicherung gegen äußere Einflüsse, und die Behälter werden durch diese Ausbildung der Abstütz-, Abdichtungs- und Führungseinrichtungen in optimaler Bereitschaft für den Beginn einer Abziehbewegung gehalten.
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Trotz der klemmenden Wirkung der in Art eines Kolbenringes ausgebildeten Sicke wird gewährleistet, daß eine Vereinzelungsbewegung sicher und wirksam einsetzt, sobald dies erwünscht ist.
Eine wesentliche Verbesserung der Abdichtungs- und Führungswirkung läßt sich dadurch erreichen, daß die Behälterumfangswand mit mehreren, beispielsweise vier, in Abständen übereinander angeordneten, ringsumlaufenden, beim Zusammenstecken der Behälter klemmenden Sicken ausgebildet ist. Als besonders wirksam sowohl für die Führungswirkung als auch für die Abdichtungswirkung hat sich herausgestellt, wenn die Sicke bzw. Sicken in zur Behälterachse rechtwinklig liegenden Ebenen angeordnet und mit im wesentlichen Kreissegment-Profil ausgebildet sind.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Behälterumfangswand auf den wesentlichen Teil ihrer Höhe konisch mit kleinem Konuswinkel bei etwa 6° bis 9°, vorzugsweise 7,5° ausgebildet.
Der untere Bereich der Beeherurafangswand kann vorzugsweise als ringsumlaufender, sich nach oben verjüngender Stapelring ausgebildet sein, der oben in eine nach dem Behälterinneren vorstehende Stapelschulter und unten in einer nach dem Behälter äußeren vorstehende Stapelschulter übergeht.
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Dabei kann zwischen der unteren Stapelschulter und dem Übergang in den Behälterboden ein sich nach oben verjüngender, in den freien Querschnitt der oberen Stapelschulter passender Abdichtring in die Behalterumfangswand eingeformt sein. Dieser Abdichtring verbessert nicht nur die Abdichtwirkung, sondern stellt auch eine wirksame Zentriereinrichtung für die zusammengesteckten Behälter dar. Diese Abdicht- und Zentrierwirkung läßt sich noch dadurch wesentlich verbessern daß man einen zusätzlichen Klemm- und Abdichtring in Form eines oberhalb des Stapelringes ausgebildeten, im wesentlichen zylindrischen, ringförmigen Umfangswandbereiches vorsieht. Dieser zylindrische, ringförmige Umfangswandbereich kann eine axiale Höhe von etwa 20 % bis 50 %, vorzugsweise etwa 25 % der axialen Höhe des Stapelringes aufweisen. Ein solcher zusätzlicher, schmaler Klemm- und Abdichtring bietet über seine Zentrier- und Abdichtwirkung hinaus eine zusätzliche Festhaltewirkung zwischen benachbarten, ineinandergesteckten Behältern. Es bedarf deshalb der gewollten Ausübung einer vorher festlegbaren Kraftwirkung um zwei ineinandergesteckte Behälter um den Betrag der axialen Höhe diese; Klemm- und Abdichtringes auseinander zu ziehen. Ist dieses gewollte axiale Trennen erfolgt, dann reicht das eigene Gewicht des Behälters und des eingefüllten Materials aus, um den unteren Behälter nach unten abfallen zu lassen.
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Eine weitere mögliche Verbesserung der gegenseitigen Abdichtung und Zentrierung im Bereich des Stapelringes ineinandergesteckter Becher läßt sich erreichen, wenn innerhalb des Stapelringes oberhalb der unteren Stapelschulter ein sich rings-um und axial erstreckender und mit dem Behälterwandbereich oberhalb der oberen Stapelschulter zusammenwirkender Abdicht- und Haltering ausgebildet ist» Dieser Abdicht- und Haltering ist auch dann als zusätzliche Abdichtung von besonderem Vorteil, wenn sich die konische Ausbildung der Behälterumfangswand bis an die obere Stapelschulter erstreckt. Man kann dazu diesen Abdicht- und Haltering mit einer Konizität ausbilden, die derjenigen des Behälterwandbereiches oberhalb der oberen Stapelschulter angeglichen ist. Besonderen Vorteil bietet sich, wenn dieser Abdicht- und Haltering mit einem oben erläuterten, oberhalb des Stapelringes ausgebildeten Klemm- und Abdichtring zusammenwirkt. Wenn dieser Klemm- und Abdichtring oberhalb des Stapelringes zylindrisch ausgebildet ist, wird man im Sinne der obigen Konizitätsanpassung bevorzugt auch den Abdicht- und Haltering im wesentlichen zylindrisch ausbilden. Die axiale Höhe des Abdicht- und Halteringes kann 10 % bis 30 % der axialen Höhe des Stapelringes betragen. Bei Vorhandensein eines Klemm- und Abdichtringes wird man bevorzugt diese beiden Ringe in ihrer axialen Höhe im wesentlichen angleichen.
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Eine weitere Verbesserung der Zentrier- und Abdichtwirkung läßt sich noch dadurch erreichen, daß innerhalb des Stapelringes unterhalb der oberen Stapelschulter ein sich ringsum und axial erstreckender Dichtungs- und Führungsring zum Zu-
-* sammenwirken mit dem Stellrandbereich eines eingestapelten Behälters ausgebildet ist. Hierdurch wird das Zusammenpassen der ineinandergesteckten Behälter im Bereich des Stapelringes noch wesentlich verbessert. Vor allem wird eine noch wesentliche Verbesserung der Abdichtwirkung erzielt, weil sowohl am inneren als auch am äußeren Umfang der aufeinandersitzenden Stapelschultern je eine sich im wesentlichen axial erstreckende ringförmige Abdichtfläche anschließt« Um diese Möglichkeit voll auszunutzen, empfiehlt es sich, den Dichtungs und Führungsring in seiner Profilform derjenigen des Stellrandbereiches anzunähern oder anzugleichen. Die axiale Höhe dieses Dichtungs- und Führungsringes kann ebenfalls etwa 10 % bis 30 % derjenigen des Stapelringes betragen.
Im Rahmen der Erfindung empfiehlt es sich besonders, die Behalterumfangswand an ihrem unteren Ende mit einer Wölbung in den Behälterboden übergehen zu lassen. Diese Wölbung bewirkt, daß die beim Vereinzeln zwischen den Umfangswänden der auseinandergezogenen Behälter eintretende Luft oberhalb der Füllstofflage umgelenkt wird und dadurch zusätzlich an den Füllstoff aufwirbelnder Wirkung verliert. Diese Umlenkwirkung läßt sich durch die nach dem Behälterinneren vorstehende obere Stapelschulter noch verbessern.
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Im Rahmen der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, den Behalte: boden im mittleren Bereich mit flacher, ringsum glatt in den Bödenumfangsrand abfallender Erhöhung, beispielsweise nach seiner Mitte hin in Form eines flachen Kegels erhöht, auszubilden. Außer der Stabilisierung des im stangenförmigen Stape zwischen den Behälterboden eingelagerten Füllstoffes bietet diese flache Erhöhung im Behälterboden den Vorteil, daß sich dadurch das Zurückspritzen von in den Behälter auf dessen Boden eingeführter Flüssigkeit wesentlich herabsetzen läßt.
Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich bevorzugt als im Getränke-Ausgabeautomaten einzusetzender Trinkbecher mit als Lippenrand umgebördeltem Öffnungsrand ausbilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: Drei ineinandergesteckte Trinkbecher in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden äußeren Becher im Schnitt und der innerste Becher in Seitenansicht dargestellt sind; Figur 2: den Ausschnitt 2 der Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
Figur 3: den Ausschnitt 3 der Figur 1 in vergrößerter Dar-· stellung;
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Figur 4: eine Darstellung entsprechend Figur 3 mit Ausbildung des Stapelrandes in geringerer axialer Höhe; und
Figur· 5: eine Darstellung entsprechend Figur 3, die eine vereinfachte Ausbildung der Becher im Bereich des Stapelringes wiedergibt.
Im dargestellten Beispiel haben die Trinkbecher 10 eine in drei Abschnitte unterteilte, einstückige Umfangswand 11, die im oberen Teil über einen schmalen, ringförmigen Wandbereich 11a in einen umgebördelten Lippenrand 12 und am unteren Ende in den Becherboden 13 übergeht. Der die wesentliche Höhe des Bechers 10 einnehmende Bereich 14 der Umfangiä wand 11 erstreckt sich von einem oberhalb des Stapelringes 15 ausgebildeten ringsum laufenden Klemm- und Abdichtringes 27 bis zu dem stärker konischen oberen ringförmigen Wandbereich 11a und ist konisch mit sehr kleinem Konuswinkel 2 el = 7,5 (cL= 3° - 45') sich nach oben erweiternd ausgebildet. Im Bereich mittlerer Höhe sind in den Umfangswandteil 14 vier ringsum laufende Sicken 16 in gleichen gegenseitigen Abständen 17 eingeformt, wobei diese Abstände 17 etwas schmaler als die Sicken 16 ausgebildet sind. Die Sicken 16 haben im wesentlichen das Profil eines Kreissegmentes (vergleiche Figur 2) und stehen um ein Maß 18 gegenüber der sonst glatten Oberfläche des Umfangswandteiles 14 vor. Dieses Maß 18 ist geringfügig größer als der Abstand 1!)
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zwischen der Außenfläche des Umfangswandteiles 14 und der Innenfläche des Umfangswandteiles 14 eines umgebenden Becher«! 10 (vergleiche Figur 2). Hierdurch wird beim Zusammenstecken der Becher 10 in einem Stapel eine leichte Klemmberührung zwischen der Innenfläche eines umgebenden Umfangswandteiles
14 mit dem Kuppenbereich der Sicken 16 erzeugt. Die Sicken 1ί> sind in Ebenen angeordnet, die rechtwinklig zur Becherachse 20 liegen.
Der im Beispiel der Figuren 1 bis 4 unterhalb des Umfangswandteiles 14 vorgesehene Klemm- und Abdichtring hat im dargestellten Beispiel eine axiale Höhe von etwa 25 % des darunter angeordneten Stapelringes 15 und ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. An den unteren Rand dieses Klemm- und Abdichtringes 27 schließt sich die ringförmige, einwärts gerichtete obere Stapelschulter 21 des Stapelringes
15 an. Der Stapelring 15 ist nach unten durch die untere ringförmige, einwärts gerichtete Stapelschulter 22 begrenzt, Der dazwischen liegende ringförmige Wandbereich ist im Beispiel der Figuren 1 bis 4 durch einen sich nach unten an die obere Stapelschulter 21 anschließenden^ im wesentlichen zylindrischen Dichtungs- und Führungsring 15a, einen sich oberhalb der unteren Stapelschulter 22 erstreckenden,im wesentlichen zylindrischen Abdicht- und Haltering 15 c und einen dazwischen liegenden gegenkonischen Wandring 15b gebildet. Die untere Stapelschulter 22 geht an ihrer Innenkante
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in das obere Ende Qines ringsum laufenden Abdicht- und Zentrierringes 23 über, der selbst wieder über eine Wölbung 24 in den Becherboden 13 übergeht. Der Becherboden 13 ist in Form eines flachen Kegels (Kegelwinkel 2ß = 175°) ausgebildet.
Wie die Zeichnung zeigt, wird bei zusammengesteckten Becherr 10 zwischen jeweils zwei benachbarten Becherböden 13 ein Hohlraum 25 geschaffen, der ein Incredient 26, beispielsweise Lebensmittelkonzentrat wie Pulverkaffee u.dgl. aufnehmen kann.
Im Beispiel der Figuren 1 bis 4 ist dieser Hohlraum durch die sich ringsum erstreckenden Berührungsstellen zwischen der oberen Stapelschulter 21 und der unteren Stapelschulter 22 sowie die sich anschließenden ringförmigen axialen Flächenbereiche abgedichtet. Hierzu können als ergänzende Abdichtbereiche die Außenfläche des Abdicht- und Halteringes 15c mit der Innenfläche des Klemm- und Abdichtringes 27 sowie die Außenfläche des Abdicht- und Zentrierringes 23 in Verbindung mit der Innenfläche des Dichtungs- und Führungsringes 15a mit herangezogen werden. Dies ist in den Figuren 3 und 4 angedeutet. Die Darstellung der Figur 4 unterscheidejt sich von derjenigen der Figur 3 lediglich darin, daß die Höhe des Stapelringes 15 verschieden ist t um zu zeigen, daß die Höhe des Stapelringes 15 dazu benutzt werden kann, um die Höhe des Hohlraumes 25 entsprechend der gewünschten
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einzufüllenden Menge an Incredient 26 einrichten zu können. Die Höhe des Klemm- und Abdichtringes 27 ist im Beispiel der Figuren 1, 3 und 4 etwa gleich der Höhe des Abdicht- und Halteringes 15c, und zwar im Beispiel der Figur 3 etwa 25 % der Höhe des Stapelringes 15. Die axiale Höhe des Klemm- und Abdichtringes 27 kann jedoch von Fall zu Fall anders gewählt werden« Die axiale Höhe eines im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Klemm- und Abdichtringes ist bestimmend dafür, wie lang man im jeweiligen Fall die Auszuglänge gestalten möchte, über die zum Einleiten des Vereinzeins axiale Kraftwirkung auszuüben ist.
Figur 5 zeigt eine Vereinfachung dahingehend, daß der Umfangswandbereich 14 unmittelbar bis an die obere Stapelschulter 21 herangezogen ist, also auf einen zusätzlichen Klemm- und Abdichtring verzichtet worden ist„ Außerdem ist im Stapelring 15 zwischen der oberen Stapelschulter 21 und der unteren Stapelschialter 22 nur ein gegenkonischer Randring 15b vorgesehen, also auch auf den Abdicht- und Haltering und den Dichtungs- und Führungsring zwischen den Stapelschultern 21 und 22 verzichtet worden.
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Wie auch bei den Figuren 1, 3 und 4 paßt aber der Abdicht- und Zentrierring 23 in den innerhalb der oberen Stapelschulter 21 gebildeten freien Querschnitt, um hierdurch die genaue Zentrierung und sichere Abdichtung an den sich aufeinander setzenden Stapelschultern 21 und 22 zu verbessern. Die Abdichtungs-, Halte- und Klemmwirkung an den Sicken 16 wird bei einer Becherausbildung gemäß Figur 4 ebenso vorgesehen wie es in Figur 2 gezeigt ist.
Dabei kann das Zusammenpassen der Innenfläche des Dichtungs- und Führungsringes 15a mit der Außenfläche des Abdicht- und Zentrierringes 23 reibend bis leicht klemmend sein. Man kann auch das Zusammenpassen der Innenfläche am Kiemmund Abdichtring 27 reibend und leicht klemmend zur Außenfläche am Abdicht- und Führungsring 15c gestalten. Schließlich kann auch in beiden genannten Bereichen (15a, 23» 27, 15c) Reibungsberührung bzw. ein leichtes gegenseitiges Verklemmen von ineinandergesteckten Behältern 10 vorgesehen werden.

Claims (1)

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    62 Wiesbaden ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 56 S3 82 Postscheck Frankfurt/Main 1810 OB-602 · Bank Deutsche Bank 3936372 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
    Bellaplast GmbH Wiesbaden, den 20. März 1980
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    Schutzansprüche
    1.) Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff in Becherform mit sich vom Boden zum oberen Öffnungsrand erweiternder Umfangswand, in die Abstütz-, Abdichtungs- und Führungseinrichtungen zum Zusammenstecken einer gewünschten Anzahl solcher Behälter zu einem stangenartigen Stapel unter Bildung von zur Aufnahme zugemessener Mengen von Füllstoff, wie Pulverkaffee, geeigneten Hohlräumen zwischen den Böden benachbarter Behälter und zum sichere^ Vereinzeln der Behälter aus dem Stapel eingeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterumfangswand (11) auf den wesentlichen Teil (14) ihrer Höhe mit nur kleine^ Erweiterungswinkel (2 «*·) und mit mindestens einer ringsumlaufenden, nach außen in Art eines Kolbenringes vorstehenden Sicke (16) ausgebildet ist, wobei das radiale Ausformungsmaß (18) dieser Sicke (16) auf leicht klemmen]· de Berührung der Sicke (16) mit der Innenfläche des beim Zusammenstecken den Behälter aufnehmenden gleichen Behälters (10) abgestimmt ist.
    2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio Behälterumfangswand (11) mit mehreren, beispielsweise vier, in Abständen (17) übereinander angeordneten, rings·· umlaufenden, beim Zusammenstecken der Behälter klemmende^
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    3.) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (16) bzw. Sicken in zur Behälterachse (20) rechtwinklig liegenden Ebenen angeordnet und mit im wesentlichen Kreissegment-Profil ausgebildet sind.
    4#) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterumfangswand (11) auf den wesentlichen Teil (14) ihrer Höhe konisch mit kleinem Konuswinkel (2<i) bei etwa 6° bis 9°, vorzugsweise 7»5° | ausgebildet ist.
    5.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenr zeichnet, daß der untere Bereich der Behälterumfangswand (11) als ringsumlaufender, sich nach oben verjüngender Stapelring (15) ausgebildet ist, der oben in eine nach dem Behälterinneren vorstehende Stapelschulter (21) und unten in eine nach dem Behälteräußeren vorstehende Stapelschulter (22) übergeht.
    6.) Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Stapelschulter (22) und dem Übergang in den Behälterboden (13) ein sich nach unten verjungender, in den innerhalb der oberen Stapelschulter (2 gebildeten freien Querschnitt passender Abdicht- und Zentrierring (23) in die Behälterumfangswand (11) eingeformt ist.
    7o) Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Klemm- und Abdichtring (27) in Form eines oberhalb des Stapelringes (15) ausgebildeten, im
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 ■ ® (06121) 56 2022
    wesentlichen zylindrischen, ringförmigen Umfangswandbereiches vorgesehen ist.
    8.) Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, ringförmige Umfangswandbereich des Klemm- und Abdichtringes (27) eine axiale Höhe von etwa 10 % bis 50 %, vorzugsweise etwa 25 96 der axialen Höhe des Stapelringes (15) aufweist.
    9.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-' kennzeichnet, daß innerhalb des Stapelringes (15) oberhalb der unteren Stapelschulter (22) ein sich ringsum und axial erstreckender und mit dem Behälterwandbereich oberhalb der oberen Stapelschulter (21) zusammenwirkender Abdicht- und Haltering (15c) ausgebildet ist.
    10.) Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdicht- und Haltering (15c) mit einer Konizität ausgebildet ist, die derjenigen des Behälterwandbereiche^ oberhalb der oberen Stapelschulter (21) angeglichen ist.
    11.) Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß die axiale Höhe des Abdicht- und Halteringes (15c) 10 % bis 30 9* der axialen Höhe des Stapelringes (15) beträgt.
    12.) Behälter nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Klemm- und Abdichtring (27) ausgebildete Umfangswandbereich oberhalb des Stapelringes (15) mit seiner Innenfläche zu reibendem bis leicht klemmendem
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe IS ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 ■ <3! (06121) 56 2022
    Aufnehmen eines eingesteckten Behälters (10) auf die Außenfläche des oberhalb der unteren Stapelschulter (22) innerhalb des Stapelringes (15) ausgebildeten Abdicht- und Halteringes (15c) ausgebildet ist.
    13.) Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stapelringes (15) unterhalb der oberen Stapelschulter (21) ein sich ringsum und axial erstreckender Dichtungs- und Führungsring (15a zum Zusammenwirken mit dem Stellrandbereich eines eingestapelten Behälters (10) ausgebildet ist.
    14.) Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs- und Führungsring (15a) in seiner Profilform derjenigen des Stellrandbereiches angenähert oder angeglichen ist.
    15.) Behälter nach Anspruch 13 oder 1 £·, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Dichtungs- und Führungsringes (15a) etwa 10 % bis 30 % derjenigen des Stapelringes (15) beträgt.
    16.) Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Stapelschulter (22) ein Abdicht- und Zentrierring (23) ausgebildet ist, dessen Außenfläche zu reibendem bis leicht klemmendem Passen in den lichten Querschnitt der Innenfläche des unterhalb der oberen Stapelschulter (21) ausgebildeten Dichtungs- und Führungsringes (15a) abgestimmt ist«,
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 . 6200 Wiesbaden 1 · Φ? (0 6121) 56 20 22
    17.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterumfangswand (11) mit eine: Wölbung (24) in den Behälterboden (13) übergeht»
    18.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (13) im mittleren Bereich mit flacher, ringsum glatt in den Bodenurafangsrand abfallender Erhöhung ausgebildet ist.
    19.) Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (13) nach seiner Mitte hin in Form eines flachen Kegels erhöht ausgebildet ist.
    20.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch Ausbildung als in Getränke-Ausgabeautomaten einzusetzender Trinkbecher (10) mit als Lippenrand (12) umgebördeltem Öffnungsrand„
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418849A1 (de) * 1984-02-24 1985-08-29 Bellaplast Gmbh, 6200 Wiesbaden Duennwandiger behaelter aus kunststoff
DE4419161A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Polarcup Gmbh Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff
DE29802377U1 (de) 1998-02-12 1998-05-14 SIBEC Sachsen - BVH Export-Import GmbH, 09128 Chemnitz Stapelfähiger Trinkbecher aus Kunststoff
DE102011100171A1 (de) * 2011-05-02 2012-11-08 Optipack Gmbh Stapelbarer Verpackungsbehälter

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