DE2312116C2 - Nahtloser, dünnwandiger Kunststoffbehälter - Google Patents
Nahtloser, dünnwandiger KunststoffbehälterInfo
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- DE2312116C2 DE2312116C2 DE19732312116 DE2312116A DE2312116C2 DE 2312116 C2 DE2312116 C2 DE 2312116C2 DE 19732312116 DE19732312116 DE 19732312116 DE 2312116 A DE2312116 A DE 2312116A DE 2312116 C2 DE2312116 C2 DE 2312116C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen nahtlosen, ünnwandigen Kunststoffbehälter, der in einen idensch
geformten Behälter einsetzbar ist, mit einer odenwand, einer sich von der Bodenwand nach oben
onisch ausweitenden Seitenwand, einer unteren, nach nten weisenden, äußeren, ringförmigen Dichtfläche,
iner oberen, nach oben weisenden, inneren, ringförmigen Dichtfläche, welche zur unteren Dichtfläche einen
vertikalen Abstand hat, wobei beide Dichtflächen nahe der Bodenwand angeordnet sind, ferner mit einer
unteren, nach oben weisenden äußeren Verriegelungsfläche und einer oberen, nach unten weisenden inneren
Verriegelungsfläche, die zur äußeren Verriegeliingsfläche
einen vertikalen Abstand hat, wobei die obere zugleich einen vertikalen Anschlag bildende Dichtfläche
des unteren Behälters mit der unteren Dichtfläche des in
ίο den unteren Behälter eingesetzten oberen Behälters in
dichtende Berührung bringbar ist, wenn die untere Verriegelungsfläche des oberen Behälters rastend die
obere Verriegelungsfläche des unteren Behälters untergreift, und zwischen den Bodenwänden des oberen
!5 und unteren Behälters ein abgedichteter Aufnahmeraum
gebildet ist.
Ein derartiger Rehälter ist bekannt (GB-PS 12 39 C93). In seinem Bodenbereich ist ein umlaufender
Ring vorgesehen, der mit einer Ringnut des darunter angeordneten Behälters in Eingriff bringbar ist Die
Ringnut befindet sich oberhalb des erwähnten Ringes.
Bei dem bekannten Behälter muß der Fußring formschlüssig von der Nut aufgenommen werden. Ist die
axiale Erstreckung des Fußringes größer als die Breite der Nut, würde es sonst nicht möglich sein, den Fußring
beim Stapeln der Behälter formschlüssig in die Nut einzubringen und eine annehmbare Dichtwirkung zu
erzielen. Bei einem Übermaß des Fußringes müßten wegen der relativ geringen vertikalen Erstreckung des
Fußringes erhebliche Kräfte aufgewendet werden, um den Fußring unter Verformung der Behälterwand in die
Nut einzupressen. Entsprechend groß wären dann auch die Trennkräfte. Große Trennkräfte bzw. stark schwankende
Trennkräfte sind jedoch für die Handhabung derartiger Behälter in Verkaufsautomaten unerwünscht.
Das übliche Herstellungsverfahren derartiger nahtloser dünnwandiger Behälter brngl es mit sich, daß ein
nicht unerheblicher Toleranzbereich in Kauf genommen werden muß. Im Hinblick auf den erwähnten bekannten
Behälter bedeutet dies, daß auch bei der größtmöglichen zugelassenen Abweichung der Fußring stets formschlüisig
von der Nut aufgenommen werden muß. Dies bedeutet, daß bei einem Unterschreiten ,'es Sollmaßes
der Fußring auch relativ lose in der Nut einsitzen kann.
Hieraus wird deutlich, daß die Abdichtung des zwischen den Bodenflächen gebildeten Raumes übereinandergestellter
Behälter unter den verschiedensten Bedingungen nicht vollkommen zufriedenstellend ist.
Beim bekannten Behälter findet die Verriegelung ineinandergesteckter Behälter unmittelbar oberhalb der Abstützfläche statt, d. h. durch Hintergreifen des Fußringes der oberen Seitenwand der Nut. Damit befindet sich die Lage der Verriegelungsfläche unmittelbar oberhalb der Abstützfläche. Das in die Behälter eingebrachte Konzentrat ist häufig ein Korngemisch unterschiedlichster Größe (bei Kaffee beispielsweise Kaffeekörner, Zuckerkörner, Pulverkörner usw.), das sich beim Befüllungsvorgang auch innerhalb der Nut absetzt. Es besteht Gefahr, daß dadurch ein einwandfreier Verriegelungseingriff und damit eine wirksame Abdichtung nicht zustande kommt. Da die Befüllung und Stapelbildung normalerweise automatisch durchgeführt wird, kann es geschehen, daß eine saubere Stapelbildung nicht gewährleistet ist. Bei einer entsprechenden Kontrolle führt die beschriebene Erscheinung zu einer Erhöhung des Ausschusses.
Beim bekannten Behälter findet die Verriegelung ineinandergesteckter Behälter unmittelbar oberhalb der Abstützfläche statt, d. h. durch Hintergreifen des Fußringes der oberen Seitenwand der Nut. Damit befindet sich die Lage der Verriegelungsfläche unmittelbar oberhalb der Abstützfläche. Das in die Behälter eingebrachte Konzentrat ist häufig ein Korngemisch unterschiedlichster Größe (bei Kaffee beispielsweise Kaffeekörner, Zuckerkörner, Pulverkörner usw.), das sich beim Befüllungsvorgang auch innerhalb der Nut absetzt. Es besteht Gefahr, daß dadurch ein einwandfreier Verriegelungseingriff und damit eine wirksame Abdichtung nicht zustande kommt. Da die Befüllung und Stapelbildung normalerweise automatisch durchgeführt wird, kann es geschehen, daß eine saubere Stapelbildung nicht gewährleistet ist. Bei einer entsprechenden Kontrolle führt die beschriebene Erscheinung zu einer Erhöhung des Ausschusses.
Die Verriegelung ineinandergesteckter Behälter ist im bekannten Fall vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes
Trennen zu verhindern. Gleichwohl ist Sorge dafür zu tragen, daß beim Aufbringen einer vorgegebenen
Trennkraft das Trennen auch möglich ist, andernfalls Probleme etwa im Verkaufsautomaten auftreten können.
Diese Forderung wird bei dem bekannten Behälter nicht stets erfüllt werden können. Wie beschrieben,
kann es geschehen, daß sich in der Nut Teile des eingetragenen Konzentrats aufhalten. Bereits durch
vorhandene Luftfeuchtigkeit kann die Substanz feucht und klebrig werden, so daß ein Verbacken zwischen Nut
und Fußring stattfindet mit der Folge, daß außerordentlich hohe Trennkräfte erforderlich sind, um die Behälter
zu separieren. Zur Bildung eines ausreichend querstabilen Stapels ist es notwendig, daß die einzelnen Behälter
gegeneinander nicht zu viel seitliche Bewegungsfreiheit haben. Im Fall des bekannten Behälters bedeutet dies,
daß auch im oberen Bereich Mittel vorgesehen sind, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dies wird
dadurch erreicht, daß die oberen WandhäFten sehr eng
aneinanderliegen. Diese Anlage darf jedoch nicht so eng sein, daß dadurch die Trennung der Behälter unzulässig
erschwert wird. Daher muß ein gewisser Wandabstand gleichwohl gewahrt bleiben mit der Konsequenz, daß so
eine relative seitliche Bewegungsfreiheit gegeben ist. Je mehr die seitliche Bewegungsfreiheit beschränkt wird,
um so größer ist die Gefahr des Verklemmens ineinandergesteckter Behälter.
Kunststoffbehälter der eingangs beschriebenen Art werden nach bzw. während der Befüllung zu Stapeln
vorgegebener Höhe angeordnet und anschließend mit einer Verpackungsfolie überzogen, so daß die anschließende
Handhabung stets im gesamten Stapel stattfindet. Dabei kann es geschehen, daß der Stapel auch in
Querrichtung erheblichen Belastungen ausgesetzt ist. Führt die Querbelastung zu einem Kippen der Behälter
gegeneinander, kann es geschehen, daß die Abdichtung, wenn auch vorübergehend, aufgehoben wird und es
dadurch geschieht, daß Behälterinhalt herausläuft bzw. Feuchtigkeit eindringt. Wie erwähnt, erfordert der
bekannte Behälter zwischen benachbarten Behälterwänden ineinandergesteckter Behälter einen ausreichenden
Abstand, um Schwierigkeiten beim Auseinanderziehen und Trennen zu begegnen. Daher ist ein
Stapel aus den bekannten Behältern nicht ausreichend querstabil, um auch bei Querverformungen eine
Abdichtung aufrechtzuerhalten. Dies insbesondere dann nicht, wenn der Fußring aus Toleranzgründen Untermaß
besitzt. Schließlich erhöht eine Querverformung auch die Trennkraft, welche erforderlich ist, um einzelne
Behälter vom Stapel zu trennen.
Beim bekannten Behälter sind in der Verriegelungsfläche Ausnehmungen zwecks Durchlaß eingeschlossener
Luft und Verhinderung unerwünscht hoher Trennkräfte vorgesehen. Der notwendigerweise enge Spalt
zwischen den Wandteilen oberhalb der Verriegelung verhindert jedoch einen raschen Druckausgleich beim
Einsetzen eines Behälters in einen darunterstehenden, so daß ein Pumpeffekt die Folge ist, der beim
automatischen Stapeln infolge der eingeschlossenen, unter Druck stehenden Luft die Behälter wieder
auseinandersprin^cn lassen kann, nachdem sie mit Hilfe
eines Stößels zusammengesteckt wurden. Der Pumpeffekt wirki im übrigen auch in gegengesetzter Richtung
beim Trennen dtfr Behälter und erhöht mithin die Trennkraft.
Es sind ferner dünnwandige, stapelbare Kunststoffbehälter bekanntgeworden, bei denen die Behälter jeweils
auf einer oberen und einer unteren Schulterfläche des darunter angeordneter Behälters abgestutzt sind
(US-PS 34 85 412). Durch das Aufliegen auf den Abstütz- bzw. Schulterflächen wird zwar eine Dichtwirkung
erzielt. Diese wird indessen beim bekannten r>
Behälter überhaupt nicht angestrebt, da es allein auf die Bildung wirksamer Stapel ankommt, von denen sich die
Behälter durch Schwerkraft ohne weiteres einzeln separieren lassen. Mithin läßt sich dif; Dichtwirkung
durch leichtes teleskopisches Verschieben der Behälter
κι gegeneinander voneinander fort ohne weiteres aufheben,
so daß derartige Behälter nicht geeignet sind, abgedichtete Aufnahmeräume zur Aufnahme von
Instantkonzentraten zu bilden. Die angestrebte Separierung durch Schwerkraft erfordert indessen, daß die
l-i ineinandergesetzten Behälter nur lose aufeinandersitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten stapelbaren Behälter zu einer
automatengerechten Konstruktion derart weiterzubilden, daß er einen zuverlässigen aromadichten Abschluß
des abgedichteten Aufnahmeraumes, eine Querstabilität des Stapels, ein einwandfreies Trennen der Behälter
vom Stapel durch die Vereinzelungswerkzeuge des Verkaufsautomaten und die Vermeidung von Übtrdruck
in den abgedichteten Aufnahmeräumen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtflächen nur eine axial gegeneinandergepreßte
Dichtung bilden, auch die untere Verriegelungs-
jo fläche oberhalb der oberen Dichtfläche angeordnet ist
und der vertikale Abstand zwischen der oberen inneren Verriegelungsfläche und der oberen inneren Dichtfläche
kleiner ist als der vertikale Abstand zwischen der unteren äußeren Verriegelungsfläche und der unteren
äußeren Dichtfläche, und daß beide Verriegelungsflächen oberhalb der halben Seitenwandhöhe angeordnet
sind.
Beim erfindungsgemäßen Behälter wird eine wirksame ^dichtung erzielt. Diese ist aus zwei Gründen
erforderlich:
Es muß verhindert werden, daß der BehalterinhaU
während der Handhabung des Transports nach außen dringt;
Es muß verhindert werden, daß der Behälterinhalt von außen her beeinträchtigt wird, zum Beispiel durch Feuchtigkeit oder Verunreinigung, nachdem die Verpackungsfolie um den Stapel entfernt worden ist.
Es muß verhindert werden, daß der Behälterinhalt von außen her beeinträchtigt wird, zum Beispiel durch Feuchtigkeit oder Verunreinigung, nachdem die Verpackungsfolie um den Stapel entfernt worden ist.
Die aus dem erfindungsgemäßen Behälter und auch
so bei bekannten Behältern gebildeten Stapel sind
während ihrer Beladung in Kisten oder Kartons, des Transports, ihrer Entnahme aus den Kartons, der
Entfernung der Verpackungsfolie sowie während des Einsetzens in einen Verkaufsautomaten vielfachen
•j5 mechanischen Belastungen ausgesetzt. Dies vor allem
zum Beispiel beim Fallenlassen der Kisten mit den Behälterstapeln. Dabei können auch quer zur Längsachse
des Stapels erhebliche Belastungen auftreten. Auch in solchen Fällen darf das Konzentrat nicht aus dem
bo Zwischenraum entweichen. Für den Benutzer ist es
unerfreulich, wenn sich auf der Außenseite zum Beispiel eines Trinkbechers eine Konzentratschicht ablagert.
Ferner kann eine Konzentratablagerung zwischen den Beh^lterwänden Feuchtigkeit aus der Atmosphäre
iii aulnehmen und die Behälter miteinander verkleben.
Zwischen dem Befüllen und dem Abpacken der Behälter einerseits und dem Verbrauch andererseits kann ein
erheblicher Zeitraum verstreichen, der 6 Monate oder
mehr betragen kann. Viele der Konzentrate, zum
Beispiel Kaffeepulver mit Zucker. Trockenniilchpulver.
Teepulver, Suppenkonzentrate oder ähnliche Substanzen
sind stark h>groskopisch. Durch Eindringen von Feuchtigkeit können diese Substanzen verbacken, so
daß sie beim Einfüllen von heißem oder kaltem Wasser sich schlecht oder langsam auflösen. Die verwendeten
Konzentrate können ferner in ihrem Aroma empfindlich sein gegen von außen eindringende Geruchsstoffe. Es ist
mithin dringend erforderlich, die Aufnahmeräume für derartige Konzentrate möglichst dicht abzuschließen.
um solche unerwünschten Erscheinungen zu vermeiden. Dies wird beim erfindungsgemäßen Behälter erreicht.
Die Dichtflächen beim erfindungsgemäßen Kunststoffbehälter bilden eine axial wirkende Dichtung. Der
Dichtungscingriff wird während aller üblicherweise auftretenden Bedingungen durch die Erzeugung einer
axialen Spannung zwischen den Verriegelung- und den Dichtflächen ständig aufrechterhalten. Erfindungswesentlich
ist nun, daß dieser Dichtungseingriff auch im Hinblick auf unvermeidbar auftretende Toleranzen und
bei der Handhabung eines abgepackten, befüllten Behälterstapels unbedingt aufrechterhalten bleibt. Es
wurde weiter oben bereits erwähnt, daß sich beim Herstellungsverfahren erhebliche Toleranzen einstellen,
insbesondere im Hinblick auf die Dimensionierung der Innen- und Außenflächen des Kunststoffbehälters.
Durch den Aufbau einer axialen Spannung im Wandbereich zwischen Verriegelung und Abdichtung
kann gewährleistet werden, daß auch bei den größten tatsächlich auftretenden Toleranzen gleichwohl eine
Dichtwirkung erzielt wird.
Durch den Aufbau einer vertikalen Spannung zwischen den Verriegelungs- und den Dichtflächen wird
außerdem erreicht, daß seitlich an einem Behälterstapel angreifende Kräfte, welche ein Kippen der Behälter
gegeneinander zu bewirken versuchen, den Dichtungscingriff nicht aufheben. Vielmehr sorgt die erwähnte
Spannung dafür, daß der Behälterstapel eine außerordentlich hohe Querstabilität besitzt.
Aufgrund des Abstandes zwischen den Dichtflächen und den Verriegelungsflächen kann beim erfindungsgemäßen
Behälter der Wandbereich dazwischen als Feder benutzt werden, welche unabhängig von Maßungenauigkeiten
den Dichtungseingriff aufrechterhält. Messungen haben ergeben, daß die axiale und radiale
Verformung ineinandergesteckter Behälter in einer Größenordnung liegt, durch welche das angestrebte
Ziel in jedem Fall erreicht wird. Hierzu gehört jedoch auch, daß die Verriegelung ineinandergesteckter Behälter
ihrerseits wirksam ist. Durch die Anordnung der Verriegelungsflächen in erheblichem Abstand zu den
Dichtflächen ist es nahezu ausgeschlossen, daß Teile von eingefüllten Substanzen sich an den Verriegelungsflächen
festsetzen. Auf diese Weise wird beim erfindungsgemäßen Behälter stets ein einwandfreier Verriegelungseingnff
erzielt.
Durch die bei der Erfindung gewählte Anordnung von Verriegelungs- und Dichtflächen wird auch ein einwandfreies
Trennen mit reproduzierbaren Trennkräften erzielt Infolge der verhältnismäßig weit oben liegenden
Verriegelungsflächen kann im Wandbereich zwischen den Verriegelungs- und den Dichtflächen ein ausreichender
Abstand zwischen ineinandergesteckten Behältern vorgesehen werden. Diese Freiheit zwischen
ineinandergesteckten Behältern verhindert ein Verklemmen von ineinandergesteckten Behältern, so daß
für das Trennen einzig und allein der Verriegelungseingriff der Verriegelungsflächen maßgebend ist. Wie
beschrieben, wird beim erfindungsgemäßen Behälter auch vermieden, daß ein Verbacken ineinandergreifender Teile durch Feuchtwerden des lnstantkonzentrates
ι auftritt. Für die Handhabung im Verkaufsautomaten eignet sich daher der erfindungsgemäße Behälter
besonders, da die Trennwerkzeuge im Verkaufsautomaten stets den annähernd gleichen Trennwiderstand zu
überwinden haben und es mithin im Automaten nicht zu ίο Hemmungen kommt dadurch, daß ein Behälter nicht
vom Stapel getrennt werden kann. Es wird auch verhindert, daß durch zu große Trennkraft die
Trennwerkzeuge den jeweils erfaßten Behälter beschädigen und damit unbrauchbar machen.
ίο Die erfindungsgemäße Anordnung von Verriegelungs- und Tren.nflächen führt auch dazu, daß die Behälter untereinander weder axial noch radial Bewegungsfreiheit haben. Daher ist die Stabilität eines mit den erfindungsgemäßen Behältern gebildeten 2« Stapels entschieden höher als die eines mit den bekannten Behältern gebildeten Stapels. Die Querverformungsmöglichkeit eines Stapels ist nicht nur im Hinblick auf die wirksame Abdichtung von Bedeutung, worauf weiter oben schon hingewiesen wurde, sondern -) auch für das Trennen der einzelnen Behälter. Dieser wird bei der Erfindung bereits dadurch entgegengewirkt, daß eine verhältnismäßig hohe Quersteifigkeit des Stapels von vornherein bereitgestellt wird. Im Bereich zwischen Verriegelungs- und Dichtflächen J'i wirken zwei ineinandergesteckte Behälter wie ein doppelwandiger Behälter, welcher bekanntlich eine hohe Steifigkeit besitzt.
ίο Die erfindungsgemäße Anordnung von Verriegelungs- und Tren.nflächen führt auch dazu, daß die Behälter untereinander weder axial noch radial Bewegungsfreiheit haben. Daher ist die Stabilität eines mit den erfindungsgemäßen Behältern gebildeten 2« Stapels entschieden höher als die eines mit den bekannten Behältern gebildeten Stapels. Die Querverformungsmöglichkeit eines Stapels ist nicht nur im Hinblick auf die wirksame Abdichtung von Bedeutung, worauf weiter oben schon hingewiesen wurde, sondern -) auch für das Trennen der einzelnen Behälter. Dieser wird bei der Erfindung bereits dadurch entgegengewirkt, daß eine verhältnismäßig hohe Quersteifigkeit des Stapels von vornherein bereitgestellt wird. Im Bereich zwischen Verriegelungs- und Dichtflächen J'i wirken zwei ineinandergesteckte Behälter wie ein doppelwandiger Behälter, welcher bekanntlich eine hohe Steifigkeit besitzt.
Bei dem Einsetzen eines erfindungsgemäßen Behälters in einen anderen kommen zunächst die Dichtflä-Γ)
chen in Eingriff. Erst im Anschluß daran findet eine Verriegelung statt. Selbst wenn die Verriegelungsflächen
ihrerseits Dichtwirkung entfalten, kann bis zum Verriegelungseingriff die eingeschlossene Luft entweichen.
Es wird mithin vermieden, daß beim automati- :■ sehen Stapeln Behälter wider auseinanderspringen.
Auch eine Erhöhung der Trennkräfte infolge einer Pumpwirkung tritt beim erfindungsgemäßen Behälter
nicht aur.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsge:mäßen Behälters.
F i g. 2A und 2B zeigen vergrößert einen Schnitt durch die Wand des Behälters nach F i g. 1.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 2a entlang der Linie A-A.
F i g. 4 zeigt die Seitenansicht einer zweiten Ausfüh-■
rungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
F i g. 5A und 5B zeigen einen Schnitt durch die Wand des Behälters nach F i g. 4.
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Becher besteht aus Polystyrol und wird im Warmformungsverfahren unter
Verwendung eines Formdoms aus Blattmaterial hergestellt. Mit diesem Herstellungsverfahren wird eine
gleichmäßige Wanddicke von etwa 0,4 mm angestrebt Die Höhe des Bechers beträgt 79 mm und der
Durchmesser am oberen Ende 73 mm. Der Becher ist so ausgelegt, daß sich in einem Becherstape! jeweils ein
Becher im Abstand von 12,7 mm über dem darunterliegenden befindet
Der Becher hat eine Bodenwand 2 und eine
Seitenwand 3, die sich von einer Verbindung 4 mn <ler
Bodenwand 2 aus nach oben und nach außen bis /u einem Wulstrand 6 erstreckt, der das obere offene Ende
des Bechers begrenzt.
Die relative Lage der Teile des nächst oberen Bechers :
innerhalb eines Stapels wird in Fig. 2A und 2B in strichpunktierten Linien gezeigt. Die Teile dieses nächst
oberen Bechers werden durch dieselben Btv.ugszeichen
bezeichnet, jedoch unter Zusatz des Buchstabens a.
Im Bereich der Bodenwand 2 befindet sich eine untere in
Dichtfläche 8 und eine obere Dichtfläche 10. Diese beiden Dichtflächen sind konisch ausgebildet, und zwar
mit einem Winkel von 30°. Es wird die Lage der unteren Dichtfläche Sa des nächst oberen Bechers gezeigt.
Der mittlere Teil der Seitenwand hat eine Reihe von r>
Stufen, die einen Teii Ί2 zur Erfassung durch die Finger eines Benutzers bilden.
Oberhalb dieses von den Fingern zu erfassenden Teils ist der Becher mit vier Ringen 14, 16, 18, 20 versehen,
welche entsprechende Nuten bilden. Diese sind im Querschnitt jeweils V-förmig ausgebildet, und zwar mit
nach innen gerichtetem Scheitel, abgesehen davon, daß der vierte Ring 20, der der unterste ist, keine untere
Wand aufweist. Wenn die Becher in einem Stapel nestartig zusammengesetzt sind, dann kommt der erste
Ring 14 des untersten Bechers mit dem dritten Ring des oberen Bechers zur Zusammenwirkung. Um eine
Verwirrung in den Einzelheiten zu vermeiden, wird der dritte Ring des oberen Bechers nicht gezeigt, jedoch
wird die Form des Ringes, wie sie sich in geformtem ?n Zustand darstellt, für den unteren Becher bei 18 gezeigt.
Die Innenseite der unteren Wand des ersten Ringes 14, die bei 22 gezeigt ist, bildet eine innere, nach unten
gerichtete obere Verriegeiungsfiäehe. Die Außenfläche der unteren Wand des dritten Ringes 18, die bei 24
gezeigt ist, bildet eine äußere, nach oben gerichtete untere Verriegelungsfläche. Diese Verriegelungsflächen
überlappen sich gegenseitig, wenn die Becher nestartig zusammengesetzt sind, und halten somit die Becher
zusammen. Der senkrechte Abstand von dem ersten Ring 14 zum wirksamen Teil der oberen Dichtfläche 10
ist etwas geringer als der senkrechte Abstand von dem dritten Ring 18 zum wirksamen Teil der unteren
Dichtfläche 8. Infolgedessen stellen, wenn die Becher nestartig ineinandergeschoben werden, die oberen und
unteren Dichtflächen 10 und 8a einen Kontakt her, kurz bevor der erste Ring 14 mit dem dritten Ring des oberen
Bechers in Eingriff kommt. Das Ergebnis hiervon ist, daß in den Seitenwänden axiale und radiale Spannungen
erzeugt werden, die die Dichtflächen 10 und 8a fest miteinander in Berührung halten und eine leichte
Umfangsen.veitepjng der oberen Fläche !0 und ein
Zusammenziehen des Umfangs der unteren Fläche 8a verursachen. Der Winkel der konischen Dichtflächen ist
jedoch derart, daß keine Verklemmung zwischen den Dichtflächen 10 und 8a auftritt, wenn sie anschließend
wieder getrennt werden.
In dem nestartig zusammengesetzten Zustand befinden sich der erste Ring 14 des unteren Bechers und der
dritte Ring des oberen Bechers in einer leicht verschobenen und demzufolge verspannten Lage, da sie
sich aus ihrem geformten Zustand radial nach außen bzw. radial verformt haben.
Die Verriegelungsflächen 22 und 24 sind in der Lage,
sich radial noch weiter elastisch zu verschieben, und zwar bis zu einem solchen Grad, daß der innere Scheitel
26 des Ringes 14 die Außenseite 28 eines zylindrischen Abschnitts 29 des Bechers zwischen den Ringen 18 und 20 des nächsten Bechers passieren kann. Eine solche Verschiebung tritt auf, wenn eine axiale Kraft
aufgebracht wird, und zwar nach oben auf den oberen und nach unten auf den unteren Becher, um eine
beabsichtigte Trennung der Becher herbeizuführen. Ähnliche Verschiebungen treten beim Zusammenbau
Jer Becher in die in F i g. 2 gezeigte relative Lage auf.
Wie in der Zeichnung gezeigt, befindet sich der vierte Ring 2üa des oberen Bechers in einer solchen Lage, daü
er mit dem zweiten Ring 16 des unteren Bechers zusammenarbeitet, um einer weiteren Bewegung eines
Bechers in den anderen hinein Widerstand entgegenzusetzen, die zu einer Bewegung über die Dichtflächen 10
und 8a hinweg führen könnte.
Die Verriegelungsflächen 22, 24 bilden in der
nestartig zusammengesetzten Lage der Becher eine zweke Dichtung, indem sie sich gegenseitig berühren.
Wenn bei Lage der Becher in ihrem nestartigen Zustand Lull zwischen den Seitenwänden eingefangen
wird, was einen Druckanstieg zur Folge hat, so muß
dieser Druck als Leckage zwischen den Flächen 22 und 24 entweichen. Um diese Leckage zu ermöglichen, ist
der Scheitel 26 des ersten Ringes 14 an acht um den Becher herum .erteiilen Steilen abgenaehi, wie bei 32
gezeigt. Diese abgeflachten Stellen 32 ermöglichen eine Verbiegung des ersten Ringes 14 in eine nicht
kreisförmige Gestalt, und diese Verbiegung gestattet die Leckage und stell! dabei sicher, daß der dritte Ring
des oberen Bechers nicht überlastet wird.
Zwischen den Ringen 14 und 16 ist ein zylindrischer Abschnitt 17 des Bechers vorgesehen. Dieser Abschnitt
hat in geformten Zustand einen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des zylindrischen
Abschnitts 28. Wenn zwei Becher nestartig ineinandergeschoben sind, dann verursacht die radiale
Verformung des ersten und des dritten Ringes eine radiale Verformung der zylindrischen Abschnitte 17 und
28, so daß diese nicht miteinander in Eingriff sind.
Nach der anfänglichen Herstellung und bevor der Raum 34 zwischen den Bodenwänden vorbeladen wird,
können die Becher mit größerem senkrechtem Abstand voneinander leicht nestartig zusammengebracht werden,
wobei der vierte Ring 20a des oberen Bechers auf der Oberseite des ersten Ringes 14 des unteren Bechers
ruht. Die Becher können dann zum Befüllen leicht voneinander getrennt und dann in der in F i g. 3
gezeigten Stellung nestartig wieder zusammengesteckt werden.
Der Winkel der Dichtungsflächen 8 und 10 braucht nicht, wie im beschriebenen Beispiel, unbedingt 30° zu
sein. Er kann insbesondere weniger als 30° betragen, wobei die Wahl abhängig ist von der gewünschten
Leichtigkeit der Behältertrennung.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine Ausführungsform, bei
der die Anordnung von vier Verriegelungsringen die
gleiche ist wie bei der zuvor beschriebenen. Der Unterschied liegt in den oberen und unteren Dichtungsflächen.
Die obere Dichtfläche 10ft ist leicht konisch ausgebildet und zwar mit einem Winkel zur Achse von
4°. Die untere Dichtfläche 8b ist ebenfalls konisch ausgebildet, und zwar bei demselben Winkel von 4°. Die
untere Dichtfläche Sb ist an die Bodenwand Ib durch einen angefasten Abschnitt 36 angeschlossen, der einen
Becher in einen anderen hineinführt.
Wenn ein oberer Becher nestartig in den gezeigten •unteren Becher eingesetzt ist, dann nimmt seine
Bodenwand die bei 20 gezeigte Stellung ein. Die untere
Dichtfläche des oberen Bechers (entsprechend der Fläche Sb) verkeilt sich mit der oberen Dichtfläche iOb.
Die eigentliche Zusammenwirkung dieser Flächen ist nicht gezeigt.
Die zuletzt gezeigte Anordnung gewährleistet eine noch bessere Abdichtung, erfordert jedoch größere
axiale Kräfte zum Trennen der nestartig ineinandergesteckten Behälter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nahtloser, dünnwandiger Kunststoffbehälter, der in einen identisch geformten Behälter einsetzbar
ist, mit einer Bodenwand, einer sich von der Bodenwand nach oben konisch ausweitenden
Seitenwand, einer unteren, nach unten weisenden, äußeren, ringförmigen Dichtfläche, einer oberen
nach oben weisenden, inneren, ringförmigen Dichtfläche, welche zur unteren Dichtfläche einen
vertikalen Abstand hat, wobei beide Dichtflächen nahe der Bodenwand angeordnet sind, ferner mit
einer unteren, nach oben weisenden äußeren Verriegelungsfläche und einer oberen, nach unten
weisenden inneren Verriegelungsfläche, welche zur äußeren Verriegelungsfläche einen vertikalen Abstand
ha\, wobei die obere zugleich einen vertikalen Anschlag bildende Dichtfläche des unteren Behälters
mit der unteren Dichtfläche des in den unteren Behälter eingesetzten oberen Behälters in dichtende
Berührung bringbar ist, wenn die untere Verriegelungsfläche des oberen Behälters rastend die obere
Verriegelungsfläche des unterer Behälters untergreift, und zwischen den Bodenwänden des oberen
und unteren Behälters ein abgedichteter Aufnahmeraum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtflächen (8, 10) nur eine axial gegeneinander gepreßte Dichtung bilden, auch die
untere Verriegelungsfläche (24) oberhalb der oberen Dichtfläche (10) angeordnet ist und der vertikale
Abstand zwischen der oberen inneren Verriegelungsfläche (22) und der oberen inneren Dichtfläche
(10) kleiner ist als der vertikale Abstand zwischen der unteren äußeren Verriegelungsfläche (22) und
der unteren äußeren Dichtfläche (8), und daß beide Verriegelungsflächen (24, 22) oberhalb der halben
Seitenwandhöhe angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen (10, lOtyund unteren (8,8b)
Dichtflächen konisch ausgebildet sind.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verriegelungsflächen
(24,22) zugleich Dichtflächen sind.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (3) drei im Abstand angeordnete ringförmige Nuten (14,16,18) aufweist,
wobei die untere Wand der ersten Nut (14) die obere Verriegelungsfläche (22) und die obere Wand der
dritten Nut (18) die untere Verriegelungsfläche (24) bildet und unterhalb der untersten Nut (18) eine
äußere, nach unten gerichtete ringförmige Fläche (20) in der Seitenwand geformt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der obersten Nut (14) in im
Umfangsabstand angeordneten Abschnitten (32) abgeflacht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1237972A GB1395026A (en) | 1972-03-16 | 1972-03-16 | Cups for holding ingredients for drinks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312116A1 DE2312116A1 (de) | 1973-09-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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