DE2950242A1 - Duennwandige kunststoff-flasche - Google Patents

Duennwandige kunststoff-flasche

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DE2950242A1
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Akiho Ota
Hiroaki Sugiura
Yataro Yoshino
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0261Bottom construction
    • B65D1/0284Bottom construction having a discontinuous contact surface, e.g. discrete feet

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dünnwandige Kunststoff-Flasche, bei der zumindest der Wandabschnitt im Gegensatz zum Hals biaxial orientiert ist. Insbesondere bezieht sie sich auf solche Flaschen, die aufrecht stehen sollen.
Bisher sind für kohlensäurehaltige Getränke, gekühlte Getränke und dgl. Glasflaschen populär. Solche Glasflaschen führen jedoch aufgrund ihres Gewichts zu hohen Transportkosten und Unbequemlichkeiten bei der Handhabung.
Um diesen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, ist eine
leichte, dünnwandige Flasche entwickelt worden, die durch Blasverformung aus einem Zwischenmaterial, das aus Kunststoff hergestellt wird, erhalten wird. Der Hauptabschnitt oder eigentliche Flaschenkörper ist zylindrisch, während
der Boden nach unten kugelig ausgebaucht ist. Die durch
Blasverformung hergestellte Flasche ist dadurch biaxial
orientiert und kann die ausgezeichneten Eigenschaften und die Beständigkeit des Kunststoffs beibehalten, so daß eine solche Flasche, obgleich sie dünnwandig ist, hinsichtlich ihrer Festigkeit keine Probleme besitzt.
Allerdings bleibt eine solche Flasche, da ihr Boden nach
unten kugelig ausgebaucht ist, nicht aufrecht stehen, wenn nicht ein gesondertes Hilfsfußteil verwendet wird. Der Einsatz eines solchen gesonderten Fußteils bedingt aber eine Erhöhung der Herstellungskosten und ein wenig schönes
Aussehen der Flasche. Es wurden Versuche unternommen, einstückig ein vorspringendes Fußteil am Umfang der Flasche
vorzusehen, jedoch kann in diesem Fall die Unterseite des Fußteils zu dünn werden und brechen, so daß der Boden der Flasche nicht die erforderliche Festigkeit besitzt.
Um dieses Probleme zu überwinden, hat die Anmelderin versucht, den Boden der Flasche radial einwärts nach oben
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verlaufen zu lassen, wodurch eine konische Erhebung oder Vertiefung entsteht, und am Umfangsabschnitt des Bodens oder der Standfläche der Flasche Rippen auszubilden. Obgleich in diesem Fall der Boden ausreichend fest ist aufgrund der rippenförmigen, gewellten Ausbildung des Umfangsabschnitts, tritt ein schwieriges Problem auf. Um dem Innendruck der Flasche widerstehen zu können, ist es erforderlich, den Durchmesser des unteren Abschnitts der konischen Erhebung zu verkleinern, welcher untere Abschnitt den inneren Durchmesser der Standfläche der Flasche festlegt. Jedoch wird, wenn der Durchmesser des unteren Abschnitts verkleinert wird, die Standfestigkeit der Flasche beeinträchtigt, so daß die Flasche umzufallen droht, insbesondere wenn die Flasche leer ist, da dann ihr Schwerpunkt hoch liegt. Mit anderen Worten, falls diese Art einer Vertiefung nach innen am Flaschenboden vorgesehen ist, dann wird der ringförmige, vorstehende Abschnitt, der durch den unteren oder Basisabschnitt der Vertiefung festgelegt wird, zur Standfläche der Flasche, so daß, wenn der Durchmesser dieses Abschnitts klein ist, die Flasche ihre Standfestigkeit verliert. Demgemäß hat es sich als schwierig erwiesen, wenn sich solche Flaschen auf einem Förderer befinden, um gefüllt zu werden, daß sie ihre stabile, aufrechtstehende Stellung beibehalten.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt daher insbesondere die Aufgabe zugrunde, die Standfestigkeit von Kunststoff-Flaschen ohne Beeinträchtigung der Druckfestigkeit zu erhöhen. Erfindungsgemäß ist eine ringförmige Standfläche mit einem großen Durchmesser am Boden einer Kunststoff-Flasche vorgesehen, um ein stabiles Stehen der Flasche zu gewährleisten. Auch ist bei einer solchen Flasche eine solche Ausbildung vorgesehen, daß, wenn die Flasche leer ist, ausschließlich der Außenumfangsabschnitt des Flaschenbodens mit der Unterlage in Berührung
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steht, um dadurch eine stabile, aufrechtstehende Lage zu erhalten, und wenn die Flasche gefüllt ist, die gesamte Fläche des Bodens mit der Unterlage in Berührung kommt, so daß sie ihre stabile, aufrechte Lage beibehält. Weiterhin wird durch die Erfindung eine Flasche bereitgestellt, die eine ringförmige Standfläche mit einem großen Durchmesser am Boden aufweist und einwärts davon mit einer konischen Erhebung versehen ist, und zwar mit einem stufenförmigen Abschnitt dazwischen, um eine größere Festigkeit gegenüber dem Innendruck der Flasche zu erreichen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine dünnwandige Kunststoff-Flasche mit weggebrochenen Teilen nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Flasche nach Fig. 1 von unten;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dünnwandige Kuststoff-Flasche mit weggebrochenen Teilen nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht der Flasche nach Fig. 3 von unten;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine dünnwandige Kunststoff-Flasche mit weggebrochenen Teil nach wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 6 einen Teil des Schnitts nach Fig. 5 in vergrößerter Wiedergabe.
Es soll zunächst die erste Ausführungsform der Erfindung ge-
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maß Fig. 1 und 2 erläutert werden. Die erfindungsgemäße, dünnwandige Flasche 1 aus Kunststoff wird hergestellt, indem zunächst ein Vorformling (Külbchen) aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt wird, der dann durch Blasverformung biaxial orientiert oder ausgerichtet wird. Als Kunststoffhat sich ein gesättigtes Polyesterharz am geeignetsten erwiesen, jedoch sind auch andere Kunststoffe wie Polypropylen und Polyvinylclorid brauchbar. Der Hals 2 der Flasche 1 erfährt keine biaxiale Ausrichtung, d.h. er bleibt so wie im Vorformling. Der Hauptabschnitt oder eigentliche Flaschenkörper 3 und der Boden 4 sind biaxial ausgerichtet, um einen großen Durchmesser zu erhalten.
Der Boden 4 verläuft einwärts nach oben unter Bildung einer konischen Erhebung oder Vertiefung 4a, die umfangsseitig zu einer ringförmigen, inneren Standfläche 5 ausgebildet ist. Des weiteren ist eine Schrägfläche 3a zwischen dem unteren Teil des Hauptabschnittes 3 und dem unteren Ende der Standfläche 5 vorgesehen. Über die gesamte Schrägfläche 3a hinweg sind mehrere Ausbauchungen 3 in gleichem Abstand voneinander ausgebildet, die jeweils die Form einer länglichen, sich axial erstreckenden Mulde oder Hohlrippe aufweisen, wobei der untere Teil jeder Ausbauchung 6 eben ist, um eine äußere Standfläche 7 zu bilden. Die äußeren Standflächen 7 gehen kontinuierlich in die innere Standfläche 5 über und sind radial um die innere Standfläche 5 herum angeordnet, und zwar in einer Ebene, um einen stabilen, aufrechten Stand der Flasche zu erhalten.
Die konische Vertiefung 4a weist an ihrem untersten Abschnitt einen kleinen Durchmesser auf, so daß sie dem Innendruck der Flasche gut widerstehen kann. Da der untere Abschnitt oder die Basis der konischen Vertiefung 4a einen geringen Durchmesser aufweist, hat die um dieses Basis ausgebildete, innere Standfläche 5 gleichfalls einen geringen Durchmesser;
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weil jedoch darum herum mehrere äußere Ausbauchungen 6, die die äußere Standfläche 7 bilden, vorgesehen sind, wird eine Standfläche mit einem großen Durchmesser am Boden 4 der Flasche eingehalten. Demgemäß ist die Standfestigkeit der Flasche 1 sehr viel größer als bei einer Flasche, die keine solche äußere Standfläche 7 aufweist.
Die Vielzahl der Ausbuchtungen 6 am unteren Teil des Hauptabschnittes 3 der Flasche 1 und die konische Vertiefung 4a am Flaschenboden 4 haben eine rippenartige Funktion, durch die die Flasche 1 eine hohe Festigkeit erhält. Desgleichen werden die Eigenschaften der Flasche 1 durch das biaxiale Ausrichten verbessert. Wenn die Flasche aus einem Polyesterharz geformt wird, findet beim Gebrauch kein Austreten von schädlichen Materialien, wie einem Lösungsmittel, statt und ebenso entsteht kein schädliches Gas, wenn die weggeworfene Flasche verbrannt wird.
In Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der untere Teil des Hauptabschnittes 3 der Flasche 1 nach unten hin einwärts gekrümmt, um einen gekrümmten Abschnitt 8 zu ergeben; ferner sind mehrere längliche, sich axial erstreckende, nach außen gerichtete Ausbauchungen 9 an diesem gekrümmten Abschnitt 8 ausgeformt, wobei der Außenumfangsteil jeder Ausbauchung 9 etwas nach unten vorsteht, um eine Standfläche IO zu bilden. Der Boden 4, in den das untere Ende des gekrümmten Abschnitts 8 kontinuierlich übergeht, erstreckt sich einwärts nach oben unter Bildung einer konischen Vertiefung 11, deren unteres Ende 12 in die darunter befindliche Standfläche 10 übergeht.
Auf diese Weise ist die Flasche 1 der zweiten Ausführungsform mit einer konischen Vertiefung 11 mit einem kleinen Durchmesser ausgebildet, so daß der Boden 4 der Flasche 1
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eine große Festigkeit gegenüber dem Innendruck der Flasche 1 besitzt und außerdem die Festigkeit ( Steifigkeit) der konischen Vertiefung 11 erhöht ist. Obgleich die Vertiefung 11 damit einen geringen Durchmesser aufweist, ist der Abschnitt, mit dem die Flasche 1 die Unterlage berührt, wenn sie steht, ganz auf die Fläche 10 an dem Außenumfang des Flaschenbodens 4 beschränkt, so daß die Standfestigkeit der Flasche 1, wenn sie leer ist, vergrößert ist. Wenn die Flasche 1 leer ist, liegt ihr Schwerpunkt höher als der der vollen Flasche 1, so daß, wenn die Innenumfangsflache des Flaschenbodens 4 als Standfläche dienen soll, die Flasche 1 dazu neigt, umzufallen, welbst wenn nur eine kleine Unebenheit an dem Platz, auf der die Flasche 1 steht, vorliegt. Diese Neigung wird jedoch verringert, wenn nur der Außenumfangsabschnitt des Flaschenbodens 4 mit dem Standplatz in Berührung kommen kann.
Obgleich fünf Ausbauchungen 9 im unteren Teil des Flaschenhauptabschnittes 3 bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vorgesehen sind, kann jede geeignete Anzahl an Ausbauchungen 9 vorgesehen sein. Auch ist es möglich, für jede Ausbauchung 9 zur Verstärkung eine Rippe oder Rippen auszubilden.
In Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Durch diese Ausführungsform soll die Flasche 1 eine noch größere Standfestigkeit erhalten, wenn sie leer ist. Der Boden 4 der dünnwandigen Flasche_l erstreckt sich zum Inneren der Flasche 1 hin nach oben und das untere Ende desselben ist zu einem ringförmigen, flachen Streifen 13 ausgeformt. Des weiteren sind mehrere, längliche, sich axial erstreckende, nach außen vorspringende Ausbauchungen 14 in der Schrägfläche 3a am unteren Ende des Flaschenhauptabschnitts 3 ausgebildet, wobei das untere Ende jeder Ausbauchung 14 eine Standfläche 15 bildet. Die äußere Standfläche 15 ist etwas tiefer angeordnet als der flache Streifen 13, und zwar mit einer Stufe dazwischen.
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Der flache Streifen 13 ist höher angeordnet als die äußere Standfläche 15 und kommt mit der Unterlage nicht in Berührung, wenn die Flasche 1 leer ist. Sobald die Flasche 1
jedoch mit einer Flüssigkeit gefüllt wird, wird der Streifen 13 durch das Gewicht der Flüssigkeit entgegen seiner Federkraft nach unten in die gleiche Lage wie die äußere
Standfläche 15 gedrückt und kommt dadurch mit der Unterlage in Berührung.
Demzufolge ist bei dieser Ausführungsform, da die konische Vertiefung 4a einen kleinen Durchmesser aufweist, eine
größere Festigkeit gegenüber dem Innendruck gegeben als
bei einer Flasche, die eine Vertiefung mit einem großen
Durchmesser aufweist; weiterhin ist die Festigkeit oder
Steifigkeit dieser Vertiefung 4a durch eine ausreichende
Ausrichtung vergrößert. Darüberhinaus ist, obgleich die
konische Vertiefung 4a einen kleinen Durchmesser aufweist, die äußere Standfläche 15, mit der der Boden 4 der Flasche 1, wenn sie leer ist, mit dem Standplatz der Flasche 1 in Berührung gebracht wird, sogar noch weiter außen angeordnet, als bei den vorstehenden Ausführungsformen, weil der ringförmige, flache Streifen 13 vorgesehen ist, so daß die
aufrechtstehende Lage der Flasche 1 noch mehr stabilisiert wird.
Wenn die Flasche 1 mit Flüssigkeit gefüllt ist, kommt der
ringförmige, flache Streifen 13 mit dem Flaschenstandplatz in Berührung durch das Gewicht der Flüssigkeit unter Bildung einer ringförmigen, inneren Standfläche, so daß selbst dann, wenn die Flasche 1 aufrecht auf ein Schrankfachbrett oder eine Abstellfläche, die aus einer Vielzahl von Kreuzstücken besteht, wie beispielsweise in einem Kühlschrank
der Fall, keine Möglichkeit besteht, daß die Ausbauchungen 14 sich zwischen den Kreuzstücken verfangen, wodurch die
Bequemlichkeit des Gebrauchs der Flasche erhalten bleibt.
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ι /0· L e e r s e 11 e

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR. KLUNKER
    K 12816/3/kl
    13. Dezember 1979
    Yoshino Kogyosho Co., Ltd.
    3-2-6, Ojima, Koto-ku, Tokyo, Japan
    Dünnwandige Kunststoff-Flasche
    Patentansprüche
    Λ Dünnwandige Kunststoff-Flasche , bei der zumindest der Wand- >««—' abschnitt im Gegensatz zum Hals biaxial orientiert ist, dadurch gekennzei chnet, daß der Boden (4) der Flasche (1) radial einwärts sich nach oben erstreckt unter Bildung einer konischen Vertiefung (4a) und mehrere Ausbauchungen (6; 9; 14;) am unteren Teil der Flasche (1) vorgesehen sind, wobei jede Ausbauchung (6; 9; 14;) so ausgebildet ist, daß ihr unteres Ende, das weiter außen angeordnet ist als der untere Abschnitt der Vertiefung (4a), eine äußere Standfläche (7; 10; 15) bildet.
  2. 2. Kunststoff-Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der äußeren Standfläche (7) eine innere Standfläche (5) ausgebildet ist, die kontinuierlich in den unteren i±>schnitt der Vertiefung (4a) übergeht.
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  3. 3. Kunststoff-Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Standfläche (1O) von dem Innenumfang des Flaschenbodens (4) nach unten vorspringt und kontinuierlich in die konische Vertiefung (4a) übergeht.
  4. 4. Kunststoff-Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Flaschenhauptabschnittes (3) nach unten hin einwärts unter Bildung eines Abschnitts (8) gekrümmt ist und in dem gekrümmten Abschnitt (8) mehrere Ausbauchungen (9) in Form länglicher sich axial erstreckender Hohlrippen vorgesehen sind.
  5. 5. Kunststoff-Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Standfläche (13) zwischen dem unteren Abschnitt der konischen Vertiefung (4a) und der außernen Standfläche (15) vorgesehen ist, welche innere Standfläche (13) höher als die äußere Standfläche (15) angeordnet und elastisch ausgebildet ist, so daß bei leerer Flasche (1) die innere Standfläche (13) über der äußeren Standfläche (15) liegt, jedoch bei voller Flasche (1) die innere Standfläche (13) nach unten in die gleiche Höhe wie die äußere Standfläche (15) gedrückt wird.
    Q30029/0572
DE19792950242 1979-01-10 1979-12-13 Duennwandige kunststoff-flasche Withdrawn DE2950242A1 (de)

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JP1979002805U JPS5821374Y2 (ja) 1979-01-10 1979-01-10 二軸延伸させた合成樹脂製肉薄壜
JP1979002804U JPS5821373Y2 (ja) 1979-01-10 1979-01-10 二軸延伸させた合成樹脂製肉薄壜
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CH (1) CH642021A5 (de)
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