DE2950267C2 - Verfahren zum Herstellen eines Flaschengestells - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines FlaschengestellsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/001—Supporting means fixed to the container
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieh» sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Flaschengesitellr nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
einem uerart
gen iscK
(FR-PS 22 76 998) werden riapfförmige Gegenstände,
wie ein solches Flaschenges teil, aus einer Kunststoffplatte unter Anwendung von Druckluft tiefgezogen. Bei
dem bekannten Flaschengestell sind die äußere Umfangswand und die innere Umfangswand daher im Abstand
voneinander angeordnet. Damit der Fuß des PIaschengestells
eine hinreichende Stabilität aufweist, muß die Wanddicke dieser Umfangswände und damit die
Dicke der Kunststoffplatte entsprechend groß sein. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, tritt wegen der zu
geringen Stabilität leicht eine Verformung des Flaschengestells auf, so daß insbesondere auch die Form
des Mittelteils des Flaschengestells sich ändert, wodurch es von der Form des sphärisch ausgebauchten Bodens
der Flasche abweicht, was zu hohen Flächenpressungen führt.
Aus der US-PS 39 49 046 ist es bekannt, einen Becher herzustellen, indem eine Kunststoffplatte vakuumverformt
und der Boden des so gebildeten Formstücks nach innen gestülpt wird, um eine ringförmige Standfläche zu
erhalten. Nachdem aus dieser Druckschrift ein Verfahren zum Herstellen eines Formstücks bekannt ist, bei
dem nach dem Vakuumformen das Formstück umgeformt wird durch Umstülpen an einem umlaufenden
Rand nach innen, wird für diese Maßnahmen an sich kein Schutz begehrt, sondern nur im Zusammenhang
mit den übrigen Maßnahmen des Patentanspruchs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines stabilen Flaschengestells
für einen sphärisch ausgebauchten Boden aufweisende Kunststoffflaschen bereitzustellen, bei welchem relativ
dünne Kunststoffplatten verwendbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen erreicht Das heißt
erfindungsgemäß wird durch Vakuumverformen ein Formstück hergestellt, welches dann einem Stüipverfahren
unterworfen wird. Dabei wird ein stabiler doppelwandiger Fuß gebildet, der hohe Belastungen aufnehmen
kann.
Die auf diese Weise aus gesättigtem Polyester gefertigte
Flasche weist hervorragende mechanische Eigenschaften auf, selbst wenn sie dünnwandig hergestellt ist,
da sie durch biaxiale Verformung hergestellt ist
Außerdem hält diese Flasche hohen Innendrücken stand, da sie die schräg abfallende Schulter, den zylindrischen
Flaschenkörper und den sphärisch nach unten ausgebauchten Boden aufweist Da darüber hinaus die
Rasche mit ihrem ganzen sphärisch nach unten ausgebauchten Boden auf dem Flaschengestell ruht, kann
sie in aufrechter Lage aufgestellt werden, so daß die mit einer Flüssigkeit gefüllte Flasche problemlos gelagert
werden kann. Da schließlich der untere Teil des Raschengesteiis aus Doppeiwänden besteht weist dieses
eine zufriedenstellende Festigkeit gegenüber der Belastung der mit einer Flüssigkeit gefüllten Flasche
auf.
Da ferner das Flaschengestell aus gesättigtem Polyester zu einer durchwegs dünnwandigen Einheit verarbeitet
ist ist das Herstellungsmaterial mengenmäßig so reduziert, und die Konstruktion so vereinfacht daß es
mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Da die Flasche als ganzt-s so leicht ausgeführt werden kann und
insofern die Kosten für ihren Transport stark herabgesetzt werden können, ist sie als Behälter für billige Flüssigkeiten
mit hohem inneren Druck, etwa für kohlensäurehaltige Getränke, bemerkenswert vorteilhaft
Nachstehend ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Flasche aus gesättigtem Polyester mit einem Flaschengestell;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Formstücks, aus dem das Flaschengestell gemäß F i g. 1 hergestellt
ist;
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des unteren Teils der Flasche nach F i g. 1 mit einem abgewandelten
Flaschengestell;
Fig.4 und Fig.5 je eine teilweise aufgebrochene
Seitenansicht des unteren Teils der Flasche nach F i g. 1 mit zwei weiteren Ausführungsformen des Flaschengestells,
wobei die Flaschengestelle jeweils mit ringförmigen Vorsprüngen versehen sind, womit sie an der Flasche
angebracht werden können; und
F i g. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Flasche aus gesättigtem Polyester gemäß einer anderen
Ausführungsform, bei welcher der Fuß des Flaschengestells aufgeweitet ist.
Eine Flasche 1 aus gesättigtem Polyester wird in der Weise hergestellt, daß ein im Spritzgußverfahren geformter,
nicht dargestellter Kübel durch biaxiales Rekken zu der großen Flasche 1 geformt wird.
Das Mundstück 2 der Flasche 1 ist zur Anbringung einer nicht dargestellten Verschlußkappe mit einem Gewinde
3 versehen. Die Flasche 1 weist unterhalb ihres Mundstücks 2 eine schräg abfallende Schulter 4 auf, an
die sich nach unten ein zylindrisch geformter Flaschenkörper 5 anschließt. Das untere Ende des Flaschenkörpers
5 ist durch einen Boden 6 geschlossen, der nach unten sphärisch ausgebaucht ist. Außerdem ist das untere
Ende des Flaschenkörpers 5 mit einem im Durchmes-
ser verjüngten Teil 5a versehen, so daß das obere Ende
eines Flaschengestells 7 sich an einem stufenförmigen Absatz 5b am oberen Ende des Teils 5a abstützt und an
diesem gehalten wird.
Das Flaschengestell 7 ist als mit einem Boden versehener Zylinder ausgebildet, v/obei der obere Teil der
äußeren Umfangswand 8 des Zylinders an dem Teil 5a der Flasche 1 angebracht ist, so daß das obere Ende der
Umfangswand B an dem Absatz 5b der Flasche ΐ festgehalten
wird. Der untere Teil 9 des Flaschengestells 7 ist derart gefaltet daß sein Bodenberührungsbereich in einer
Horizontalebene liegt Das Flaschengestell 7 weist ferner einen als den Boden ausgebildeten nach unten
sphärisch ausgebauchten Mittelteil 10 auf, mit dem es den Boden 6 der Flasche 1 derart aufnimmt, daß die
Mitte des Mittelteils 10 in der gleichen Ebene liegt wie der Bodenberührungsbereich des unteren Teils 9 des
Flaschengestells 7.
Wie in Fig.2 gezeigt ist wird das Flaschengestell 7
aus einem Formstück T hergestellt welches zusammengesetzt ist aus einem den Boden 6 der Flasche I aufnehmenden
sphärisch geformten Teil 10', aus ein^? oberen
Umfangswand 8' mit einem größeren Durchmesser sowie aus einer unteren Umfangswand 9' mit kleinerem
Durchmesser. Das derart gestaltete, dünnwandige, einstückige Formstück T wird durch Vakuumverformung
aus einer nicht dargestellten Platte aus Kunststoff hergestellt Anschließend wird das Formstück T am oberen
Rand der unteren Umfangswand 9' nach innen gefaltet und schließlich am umlaufenden Rand des den Boden 6
tragenden Teils 10' wieder nach außen zum fertigen Flaschengestell 7 gefaltet.
Wenn man bei dem unteren Teil 9 des Flaschengestells 7 der vorstehend erläuterten Ausführungsform
zwischen ihrer Innenwand 9a und ihrer Außenwand 9b eine Füllung 11 einbringt, um den Sohlenbereich zu verbreitern
(F i g. 3), kann die Standfestigkeit der Flasche 1 noch mehr stabilisiert werden.
An der Innenseite des oberen Randes der Umfangswand 8 des Fiaschengestells 7 kann gemäß F i g. 4 auch
ein ringförmiger Vorsprung 12 oder an gleicher Stelle gemäß Fig. 5 ein hohler ringförmiger Vorsprung 13
vorgesehen werden, während am oberen Ende des verjüngten Teils 5a des Flaschenkörpers 5 eine den Vorsprüngen
12 bzw. 13 entsprechende Ringnut 14 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsforin ist die Verbindung
des Flaschengestells 7 mit der Flasche 1 bei gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeit des zylindrischen Flaschenkörpers
5 fester, da der Vorsprung 12 bzw. der Vorsprung 13 in die Ringnut 14 eingerastet ist.
Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 6 ist die Bodenberühruiigsfläche
des Flaschengestells 7 verbreitert. In diesem Falle ist an dem unteren Teil 9 des Fiaschengestells
7 die nach oben umgestülpte Innenwand 9a'so geformt, daß sie zusammen mit der Außenwand 9b des
unteren Teils 9 einen Hohlraum A umschließt, wodurch die Bodenberührungsfläche 9c verbreitert wird. Das
obere Ende der nach oben umgestülpten Innenwand 9a' berührt die Außenwand 9b des unteren Teils 9. Der den
Boden 6 tragende sphärisch ausgebauchte Teil 10', der in die nach oben umgestülpte Innenwand 9a'übergeht,
liegt auf einem höheren Niveau als das unter Ende des unteren Teils 9 des Flaschengestells 7. Bei dieser Ausführungsform
weist das Flaschengestell 7 eine breite Bodenberührungsfläohe 9c auf, so daß die Flasche 1 in es
aufrechter Lage stabil gehalten ist, selbst wenn der den Boden 6 tragende MitteltoJ 10' keinen Kontakt mit dem
Boden 6 hat. Wenn die Unterlage, auf der die Flasche 1 steht vibriert werden diese Vibrationen auf die Flasche
1 über den den Hohlraum A aufweisenden Teil 9 des Flaschengestells 7 übertragen, so daß das Flaschengestell
7 eine Pufferwirkung hat
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines aus Kunststoff bestehenden, eine äußere Umfangswand, eine innere Umfangswand, eine Standfläche zwischen äußerer und innerer Umfangswand und ein einstückig mit der inneren Umfangswand ausgebildeten und der Gestalt des sphärisch ausgebauchten Bodens einer Flasche angepaßten Flaschengestells für eine aus einem gesättigten Polyester bestehende, ein Mundstück, eine geneigte Schulter, einen zylindrischen Körper und den sphärisch ausgebauchten Boden aufweisende Flasche, deren zylindrischer Körper im unteren Teil einen geringeren Durchmesser und einen stufenförmigen Absatz zu dem unteren Teil aufweist, bei dem eine Platte aus dem Kunststoff zu einem Formstück vakuumverformt wird, das zusammengesetzt ist aus dem zur Aufnahme des Flaschenbodens bestimmten sphärisch geformten Mittelteil, aus der oberen zylindrischen äußeren Umfangswand sowie aus der unteren zylindrischen inneren Umfangswand, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vakuumformen das Formstück zu dem Flaschengestell durch Umstülpen am oberen Rand der unteren Umfangswand.aach innen und anschließendes Zurückstülpen des Mittelteils am umlaufenden Rand zur unteren Umfangswand nach außen umgeformt wird.30
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