DE3824675A1 - Staender zur aufnahme eines in der aufrechtstehenden lage zu haltenden objektes - Google Patents

Staender zur aufnahme eines in der aufrechtstehenden lage zu haltenden objektes

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DE3824675A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G33/12Christmas tree stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer zur Aufnahme eines in der aufrechtstehenden Lage zu haltenden Christbaumes, Sonnenschirmes, Wäschespinne, Handtuchhalters od. ähnl. Objektes, bestehend aus einem Fußteil und einem relativ zum Fußteil beweglichen, gegenüber dem Fußteil festlegbaren Halteteils zur Aufnahme des freien Endes des Objektes.
Aus der DE-PS 34 21 733 ist ein Baumständer bekannt, der ein Fußteil mit einer oben offenen Gelenkpfanne und einen in die Gelenkpfanne lösbar eingesetzten rundum verschwenkbar gelagerten und durch ein Klemmelement feststellbaren Gelenkkörper umfaßt, wobei der Gelenkkörper eine diametral gerichtete oben ausmündende und einen Aufnahmeraum für den Endteil des Baumstammes bildende Sachlochbohrung aufweist, in deren Zentrum ein in die Stirnseite des unteren Endteils einzubringender Zapfen koaxial angeordnet ist.
Zwar kann mit Hilfe von Gelenkpfanne und Gelenkkörper des bekannten Ständers das jeweils zu haltende Objekt senkrecht gestellt und anschließend mit dem Fußteil verspannt werden; jedoch ist der technische Aufwand sowohl hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der Einzelteile als auch ihre Anzahl hierfür so groß, daß dieser Ständer in die Praxis sich nicht einführen konnte. Auch erfordert die Anpassung des dem Ständer zugewandten Ende des aufzustellenden Objektes besondere Handfertigkeiten, da sowohl ein zylindrischer Zapfen mit einem vorgegebenen Durchmesser und ein zentrisches Sackloch in das Ende des Objektes anzubringen sind. Schließlich ist auch die Handhabung eines solchen Ständers umständlich, da nach dem Anpassen des Objektes an den Ständer, dessen Einführung in den Ständer und nach seinem Geraderichten das Klemmelement mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges zu betätigen ist, was insbesondere beim Aufstellen eines Christbaumes infolge der überhängenden Äste schwierig ist. Hierzu sind in aller Regel zwei Personen erforderlich, von denen die eine Person den Baum in der ausgerichteten Lage hält und die andere Person unterhalb der Äste des Baumes knieend oder liegend das Klemmelement zu betätigen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsbilden­ den Ständer sowohl hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung als auch seiner Bedienung wesentlich zu vereinfachen und in seiner Form so zu gestalten, daß ein wohlfeiles Produkt entsteht und weitere Anwendungsgebiete erschlossen werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Halteteil ein loses Einsteckteil ist, das zwischen einem festen exzentrischen Auflager und einem im Abstand dazu angeordneten losen in Bezug auf das Auflager zwischen einer koaxialen und einer exzentrischen Achslage stetig verstell­ baren Führungslager formschlüssig gehalten ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fußteil topfförmig ausgebildet und umfaßt ein dazu korrespondierendes Deckelteil, das das als außermittig angeordnete Durchgangs­ öffnung ausgebildete Führungslager aufweist, während das der Durchgangsöffnung mit gleicher Exzentrizität zugewandte Auflager am Boden des Fußteils angeordnet ist.
Fuß-, Deckel- und Einsteckteil bilden infolge ihrer erfin­ dungsgemäßen Ausbildung ein Dreh-Schwenk-Lager für das zu haltende Objekt, mit dessen Hilfe das aufzustellende Objekt innerhalb der üblicherweise vorkommenden Bereiche ohne zusätzliche Werkzeuge gerade aufrechtstehend ausgerichtet werden kann.
Da die miteinander zur Anlage gelangten Flächen von Objekt und Halteteil als zur Senkrechten geneigte Flächen mit einem selbsthemmenden Kegelwinkel α ausgebildet sind, nimmt das Objekt die gleiche Lage wie das Halteteil ein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die dem Deckelteil zugewandte Stirnseite des Fußteils als mit einem Bund versehener Flansch ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Halteteil kegelförmig ausgebildet und weist an der Basisseite ringförmig um den Konus angeordnete Nocken auf, die in entsprechende Aussparungen des Führungslagers im Deckelteil zur Anlage gelangen.
Wird das Deckelteil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Vielzahl von beispielsweise konzentrisch zum Mittelpunkt liegenden Durchgangsöffnungen versehen, die im Abstand zur außermittigen, als Führungslager dienenden Durchgangsöffnung angeordnet sind, kann der erfindungsgemäße Ständer auch als Aufnahmebehälter für ein Blumengesteck dienen.
Schließlich ist das Fußteil erfindungsgemäß mit strahlen­ förmig angeordneten Bodenrippen versehen, die zwischen dem Boden und der Innenmantelfläche des Fußteiles angeordnet sind.
Infolge der topfförmigen Ausbildung des Fußteiles ist dieses ein relativ großvolumiges Gefäß zur Aufnahme von Wasser, insbesondere für den Fall, daß der erfindungsgemäße Ständer als Christbaumständer oder als Blumengesteckgefäß benutzt wird. Für den Gebrauch als Ständer zur Aufnahme beispiels­ weises eines Sonnenschirmes o. ähnl. kann dieser z.B. auch mit Sand gefüllt werden, um die Standfestigkeit zu erhöhen.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, umfaßt der erfindungs­ gemäße Ständer nunmehr nur noch drei miteinander korrespon­ dierende Bauteile von verblüffend einfacher Gestaltung, die vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt sind. Mit Hilfe dieses Ständers kann auf einfache Weise ein aufzustellendes Objekt gerade aufgerichtet aufgestellt werden, wobei die Zurichtung des zugewandten Endes des aufzustellenden Objektes gleichfalls weiter vereinfacht ist, da gegebenenfalls an dieses Ende lediglich ein Konus anzubringen ist. Dies wird besonders deutlich, wenn es sich bei dem Objekt um einen aufzustellenden Christbaum handelt, solche Objekte sind sowohl hinsichtlich ihres Wuchses als auch ihres Stammdurchmessers jeweils stark unterschiedlich. Insbesondere wird für das Feststellen des Objektes nach seiner Ausrichtung keinerlei zusätzliches Werkzeug benötigt, so daß erstmals ein Christbaum von einer einzigen Person ohne Bücken, Hinlegen und ähnlich schwierige Körperverrenkungen aufgestellt, ausgerichtet und festgestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen teilweise dargestellten Ständer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ständer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail vom Deckelteil und Fußteil des in Fig. 1 dargestellten Ständers,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Dreh-Schwenklager des Ständers gemäß Fig. 1 in der Ausgangslage,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Dreh-Schwenklager des Ständers gemäß Fig. 1 in der maximalen exzentrischen Verstellage und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Dreh-Schwenklager gemäß Fig. 4.
Ein allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter Ständer zur Aufnahme eines in der senkrechten Lage zu haltenden Objektes 11 besteht, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, aus einem topfförmigen, in bezug auf Fig. 1 nach oben offenen Fußteil 13, einem kreisförmigen Deckelteil 14 mit einer Anzahl noch zu beschreibender Durchgangsöffnungen und einem kegelförmigen Halteteil 15, die vorzugsweise als Kunststoff­ spritzgußteile ausgebildet sind.
Das kegelförmige Halteteil 15 weist einen nach oben offenen Aufnahmekonus 18 zur Aufnahme des entsprechend geformten Endes des Objektes 11 - z.B. eines entsprechend vorbe­ reiteten, d.h. am Stammende angespitzten Christbaumes - sowie an der breiten Basis einen Flansch 19 auf, der gleichmäßig am Umfang verteilt Nocken 20 trägt; vgl. Fig. 5 und 6.
Das Fußteil 13 weist einen unteren der Bodenfläche 21 - auf den der Ständer in seiner Gebrauchslage auszustellen ist - zugewandten unteren Boden 22 sowie auf der Innenseite 23 ein zum Mittelpunkt M 1 exzentrisch mit der Exzentrizität e angeordnetes, mit einer Lagerpfanne versehenes Auflager 24 auf. Ferner sind von der Innenmantelfläche des Fußteiles zum Boden hin sich strahlenförmig erstreckende Bodenrippen 25 vorgesehen.
Die dem Deckelteil 14 zugewandte Stirnseite des Fußteiles 13 ist als mit einem Bund 28 versehener Flansch 29 ausgebildet zur satten Aufnahme des Deckelteils 14 und dessen Abstützung auf der Stirnseite des Fußteiles, siehe auch Fig. 2 und 3.
Auf diese Weise wird eine Formschlußverbindung zwischen Deckel- und Fußteil erreicht.
Das Halteteil 15 ist, wie Fig. 5 zeigt, ebenfalls ein Spritzgußteil, dessen Konusöffnung 18 der Aufnahme des angespitzten Endes des aufzustellendes Objektes 11 dient. Die innere Kegelmantelfläche der Konusöffnung 18 kann mit sich nach Längsrichtung erstreckenden Vorsprüngen 36 versehen sein, die beim Einführen des angespitzten Endes des Objektes 11 in dessen Außenmantelfläche eingreifen und dadurch das Objekt kraftschlüssig halten. Darüber hinaus sorgt der gewählte Kegelwinkel α des Halteteiles an dieser Stelle für eine Formschlußverbindung zwischen Halteteil und Objekt. Ferner weist das Halteteil 15 dem oberen Rand 19 benachbart gleichmäßig am Außenumfang verteilt angeordnete Nocken 20 auf.
Das Deckelteil 14 weist eine als Führungslager für das Halteteil 15 dienende Durchgangsöffnung 38 auf; deren Mittelpunkt M₂ exzentrisch zum symmetrischen Mittelpunkt M₁ liegt; vgl. Fig. 2.
Das Deckelteil 14 weist ferner, wie Fig. 2 zeigt, eine Vielzahl von Durchgangslöchern 40 auf, die im Abstand zur außermittigen Durchgangsöffnung 38 aber konzentrisch zum Mittelpunkt M₁ angeordnet sind. Diese Durchgangsöffnungen dienen der Aufnahme von Blumen, so daß der vorstehend beschriebene Ständer auch als Blumengesteck verwendet werden kann. Zweckmäßigerweise sind dann sogenannte Moosgummistücke zwischen den Bodenrippen 25 anzuordnen und ist das Fußteil 13 mit Wasser zu füllen. Die Bodenrippen (26) dienen dazu, solche Gestecke gegen seitliches Verrutschen zu bewahren.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, bilden die vorstehend beschriebenen Bauteile einen Ständer zur Aufnahme eines in der aufrechtstehenden Lage zu haltenden Objektes, wie beispielsweise eines Christbaumes, eines Sonnenschirmes, einer Wäschespinne, eines Handtuchhalters od. ähnl., dessen Halteteil 15 zwischen einem exzentrischen festen Auflager 24 und einem im Abstand dazu angeordneten losen in Bezug auf das Auflager 24 zwischen der in Fig. 4 dargestellten koaxialen Ausgangslage und einer beliebigen exzentrischen Achslage - maximale Exzentrizität e in Fig. 5 - verstellbaren Führungslager 38 formschlüssig gehalten ist, wobei das Auflager 24 dem Fußteil 13 und das Führungslager 38 dem Deckelteil 14 zugeordnet sind. Fußteil und Deckelteil sind ebenfalls formschlüssig miteinander verbunden und über den Flansch 29 im Abstand voneinander gehalten. Auf diese Weise bilden Auflager und Führungslager ein sog. Drehschwenklager für das Halteteil 15 und damit für das aufzustellende Objekt 11, so daß durch einfaches Drehen des Deckelteiles ein in das Halteteil 15 eingeführtes Objekt dieses in bezug auf die Bodenfläche 21 (Fig. 1) annähernd senkrecht ausgerichtet werden kann. Die Achslage des Halteteils und damit des Objektes 11 kann nämlich durch Drehen des Deckelteils 14 aus der Ausgangslage A 1 - Auf- und Führungslager gleichachsig (M₁). also senkrecht übereinander - in die Achslagen A₂ bis A₆ - maximale Verschwenkung um den Winkel β des Halteteils bzw. δ des Objektes gegenüber der Senkrechten A₁ - axiale Versetzung um den Betrag 2e - , verschwenkt werden; vgl. Fig. 4 und 5. Damit bei einer solchen Drehung des Deckelteils 14 das Halteteil 15 mitgenommen wird, sind in der Wandung der das Führungslager bildenden Durchgangsöffnung 38 Nuten 33 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet, in die beim Einsetzen des Halteteils 15 die Nocken 20 eingreifen; siehe Fig. 6.
Die Nullage, also die Achslage A 1, ist durch Index-Marken I 1 und I 2 an Fuß- und Deckelteil gekennzeichnet - vgl. Fig. 2 - so daß von dieser Nullage aus das Deckelteil stetig jeweils um einen Winkelbetrag γ , entsprechend der gewünschten Ausrichtung des Objektes 11 in die Senkrechte A 1 gegenüber dem Fußteil 13 verdreht und damit die Achse A 4 des Halteteils 15 verschwenkt werden kann. Das Lösen des beschriebenen Veschlusses erfolgt durch einfaches Anheben des Objektes, aus dem Ständer, ggf. muß das Halteteil abgeklopft werden.
Auf diese Weise kann erstmals ein Christbaum von einer einzigen Person ohne Bücken, Hinlegen od.ähnl. schwierige Körperverrenkungen aufgestellt, ausgerichtet und festgestellt werden.
Soll der beschriebene Ständer beispielsweise als Schirmstän­ der benützt werden, kann es zweckmäßig sein, das konusförmige Halteteil durch ein zylindrisches Halteteil zu ersetzen, des­ sen Durchmesser durch den Durchmesser der Durchgangsöffnung 38 bestimmt ist. Das freie Ende eines solchen zylindrischen Halteteils wird dann von den einander zugewandten Stirnseiten der Bodenrippen 25 in der gewünschten Lage fixiert, die dann in einem solchen Abstande von dem Mittelpunkt M 1 anzuordnen sind, der dem Radius der Durchgangsöffnung 38 entspricht.

Claims (8)

1. Ständer zur Aufnahme eines in der aufrechtstehenden Lage zu haltenden Christbaumes, Sonnenschirmes, Wäschespinne, Handtuchhalters oder ähnlichen Objektes, bestehend aus einem Fußteil und einem relativ zum Fußteil beweglichen, gegenüber dem Fußteil festlegbaren Halteteils zur Aufnahme des freien Endes des Objektes, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil ein loses Einsteckteil (15) ist, das zwischen einem festen exzentrischen Auflager (24) und einem im Abstand dazu angeordneten losen, in Bezug auf das Auflager (24) zwischen einer koaxialen und einer exzentrischen Achslage (e) stetig verstellbaren Führungslager (38) formschlüssig gehalten ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fußteil (13) topfförmig ausgebildet ist und ein dazu korrespondierendes Deckelteil (14) umfaßt, das das als außermittig angeordnete Durchgangsöffnung (38) ausgebildete Führungslager aufweist, und daß das der Durchgangsöff­ nung mit gleicher Exzentrizität (e) zugewandte Auflager (24) am Boden (23) des topfförmigen Fußteiles (13) angeordnet ist.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die miteinander zur Anlage gelangten Flächen von Objekt (11) und Halteteil (15) als zur Senkrechten geneigte Flächen mit einem selbsthemmen­ den Kegelwinkel ausgebildet sind.
4. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Deckelteil (14) zugewandte Stirnseite des Fußteils (13) als mit einem Bund (28) versehener Flansch (29) ausgebildet ist.
5. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (14) im Abstand zur außermittigen Durchgangsöffnung (38) eine Vielzahl von konzentrisch zum Mittelpunkt (M 1) liegenden Durchgangsöffnungen (40) aufweist.
6. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (15) kegelförmig ausgebildet ist und an der Basisseite ringförmig um den Konus angeordnete Nocken (20) aufweist, die in Aussparungen (33) des Führungslagers (38) des Deckelteiles (14) zur Anlage kommen.
7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (15) an der Innenmantelfläche in Längsrichtung sich erstreckende Vorsprünge (36) aufweist.
8. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fußteil (13) strahlenförmig angeordnete Bodenrippen (26) aufweist, die zwischen dem Boden (23) und der Innenmantelfläche des Fußteils angeordnet sind.
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