DE3824675A1 - Staender zur aufnahme eines in der aufrechtstehenden lage zu haltenden objektes - Google Patents
Staender zur aufnahme eines in der aufrechtstehenden lage zu haltenden objektesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ständer zur Aufnahme eines in
der aufrechtstehenden Lage zu haltenden Christbaumes,
Sonnenschirmes, Wäschespinne, Handtuchhalters od. ähnl.
Objektes, bestehend aus einem Fußteil und einem relativ zum
Fußteil beweglichen, gegenüber dem Fußteil festlegbaren
Halteteils zur Aufnahme des freien Endes des Objektes.
Aus der DE-PS 34 21 733 ist ein Baumständer bekannt, der ein
Fußteil mit einer oben offenen Gelenkpfanne und einen in die
Gelenkpfanne lösbar eingesetzten rundum verschwenkbar
gelagerten und durch ein Klemmelement feststellbaren
Gelenkkörper umfaßt, wobei der Gelenkkörper eine diametral
gerichtete oben ausmündende und einen Aufnahmeraum für den
Endteil des Baumstammes bildende Sachlochbohrung aufweist, in
deren Zentrum ein in die Stirnseite des unteren Endteils
einzubringender Zapfen koaxial angeordnet ist.
Zwar kann mit Hilfe von Gelenkpfanne und Gelenkkörper des
bekannten Ständers das jeweils zu haltende Objekt senkrecht
gestellt und anschließend mit dem Fußteil verspannt werden;
jedoch ist der technische Aufwand sowohl hinsichtlich der
konstruktiven Ausbildung der Einzelteile als auch ihre Anzahl
hierfür so groß, daß dieser Ständer in die Praxis sich nicht
einführen konnte. Auch erfordert die Anpassung des dem
Ständer zugewandten Ende des aufzustellenden Objektes
besondere Handfertigkeiten, da sowohl ein zylindrischer
Zapfen mit einem vorgegebenen Durchmesser und ein zentrisches
Sackloch in das Ende des Objektes anzubringen sind.
Schließlich ist auch die Handhabung eines solchen Ständers
umständlich, da nach dem Anpassen des Objektes an den
Ständer, dessen Einführung in den Ständer und nach seinem
Geraderichten das Klemmelement mit Hilfe eines besonderen
Werkzeuges zu betätigen ist, was insbesondere beim Aufstellen
eines Christbaumes infolge der überhängenden Äste schwierig
ist. Hierzu sind in aller Regel zwei Personen erforderlich,
von denen die eine Person den Baum in der ausgerichteten Lage
hält und die andere Person unterhalb der Äste des Baumes
knieend oder liegend das Klemmelement zu betätigen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsbilden
den Ständer sowohl hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung
als auch seiner Bedienung wesentlich zu vereinfachen und in
seiner Form so zu gestalten, daß ein wohlfeiles Produkt
entsteht und weitere Anwendungsgebiete erschlossen werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Halteteil ein loses Einsteckteil ist, das zwischen einem
festen exzentrischen Auflager und einem im Abstand dazu
angeordneten losen in Bezug auf das Auflager zwischen einer
koaxialen und einer exzentrischen Achslage stetig verstell
baren Führungslager formschlüssig gehalten ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fußteil
topfförmig ausgebildet und umfaßt ein dazu korrespondierendes
Deckelteil, das das als außermittig angeordnete Durchgangs
öffnung ausgebildete Führungslager aufweist, während das der
Durchgangsöffnung mit gleicher Exzentrizität zugewandte
Auflager am Boden des Fußteils angeordnet ist.
Fuß-, Deckel- und Einsteckteil bilden infolge ihrer erfin
dungsgemäßen Ausbildung ein Dreh-Schwenk-Lager für das zu
haltende Objekt, mit dessen Hilfe das aufzustellende Objekt
innerhalb der üblicherweise vorkommenden Bereiche ohne
zusätzliche Werkzeuge gerade aufrechtstehend ausgerichtet
werden kann.
Da die miteinander zur Anlage gelangten Flächen von Objekt
und Halteteil als zur Senkrechten geneigte Flächen mit einem
selbsthemmenden Kegelwinkel α ausgebildet sind, nimmt das
Objekt die gleiche Lage wie das Halteteil ein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die dem
Deckelteil zugewandte Stirnseite des Fußteils als mit einem
Bund versehener Flansch ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Halteteil
kegelförmig ausgebildet und weist an der Basisseite
ringförmig um den Konus angeordnete Nocken auf, die in
entsprechende Aussparungen des Führungslagers im Deckelteil
zur Anlage gelangen.
Wird das Deckelteil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
mit einer Vielzahl von beispielsweise konzentrisch zum
Mittelpunkt liegenden Durchgangsöffnungen versehen, die im
Abstand zur außermittigen, als Führungslager dienenden
Durchgangsöffnung angeordnet sind, kann der erfindungsgemäße
Ständer auch als Aufnahmebehälter für ein Blumengesteck
dienen.
Schließlich ist das Fußteil erfindungsgemäß mit strahlen
förmig angeordneten Bodenrippen versehen, die zwischen dem
Boden und der Innenmantelfläche des Fußteiles angeordnet
sind.
Infolge der topfförmigen Ausbildung des Fußteiles ist dieses
ein relativ großvolumiges Gefäß zur Aufnahme von Wasser,
insbesondere für den Fall, daß der erfindungsgemäße Ständer
als Christbaumständer oder als Blumengesteckgefäß benutzt
wird. Für den Gebrauch als Ständer zur Aufnahme beispiels
weises eines Sonnenschirmes o. ähnl. kann dieser z.B. auch mit
Sand gefüllt werden, um die Standfestigkeit zu erhöhen.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, umfaßt der erfindungs
gemäße Ständer nunmehr nur noch drei miteinander korrespon
dierende Bauteile von verblüffend einfacher Gestaltung, die
vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt
sind. Mit Hilfe dieses Ständers kann auf einfache Weise ein
aufzustellendes Objekt gerade aufgerichtet aufgestellt
werden, wobei die Zurichtung des zugewandten Endes des
aufzustellenden Objektes gleichfalls weiter vereinfacht ist,
da gegebenenfalls an dieses Ende lediglich ein Konus
anzubringen ist. Dies wird besonders deutlich, wenn es sich
bei dem Objekt um einen aufzustellenden Christbaum handelt,
solche Objekte sind sowohl hinsichtlich ihres Wuchses als
auch ihres Stammdurchmessers jeweils stark unterschiedlich.
Insbesondere wird für das Feststellen des Objektes nach
seiner Ausrichtung keinerlei zusätzliches Werkzeug benötigt,
so daß erstmals ein Christbaum von einer einzigen Person ohne
Bücken, Hinlegen und ähnlich schwierige Körperverrenkungen
aufgestellt, ausgerichtet und festgestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen teilweise
dargestellten Ständer gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ständer gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail vom Deckelteil und Fußteil des
in Fig. 1 dargestellten Ständers,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Dreh-Schwenklager
des Ständers gemäß Fig. 1 in der
Ausgangslage,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Dreh-Schwenklager
des Ständers gemäß Fig. 1 in der
maximalen exzentrischen Verstellage und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Dreh-Schwenklager
gemäß Fig. 4.
Ein allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter Ständer
zur Aufnahme eines in der senkrechten Lage zu haltenden
Objektes 11 besteht, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, aus
einem topfförmigen, in bezug auf Fig. 1 nach oben offenen
Fußteil 13, einem kreisförmigen Deckelteil 14 mit einer
Anzahl noch zu beschreibender Durchgangsöffnungen und einem
kegelförmigen Halteteil 15, die vorzugsweise als Kunststoff
spritzgußteile ausgebildet sind.
Das kegelförmige Halteteil 15 weist einen nach oben offenen
Aufnahmekonus 18 zur Aufnahme des entsprechend geformten
Endes des Objektes 11 - z.B. eines entsprechend vorbe
reiteten, d.h. am Stammende angespitzten Christbaumes - sowie
an der breiten Basis einen Flansch 19 auf, der gleichmäßig am
Umfang verteilt Nocken 20 trägt; vgl. Fig. 5 und 6.
Das Fußteil 13 weist einen unteren der Bodenfläche 21 - auf
den der Ständer in seiner Gebrauchslage auszustellen ist -
zugewandten unteren Boden 22 sowie auf der Innenseite 23 ein
zum Mittelpunkt M 1 exzentrisch mit der Exzentrizität e
angeordnetes, mit einer Lagerpfanne versehenes Auflager 24
auf. Ferner sind von der Innenmantelfläche des Fußteiles zum
Boden hin sich strahlenförmig erstreckende Bodenrippen 25
vorgesehen.
Die dem Deckelteil 14 zugewandte Stirnseite des Fußteiles 13
ist als mit einem Bund 28 versehener Flansch 29 ausgebildet
zur satten Aufnahme des Deckelteils 14 und dessen Abstützung
auf der Stirnseite des Fußteiles, siehe auch Fig. 2 und 3.
Auf diese Weise wird eine Formschlußverbindung zwischen
Deckel- und Fußteil erreicht.
Das Halteteil 15 ist, wie Fig. 5 zeigt, ebenfalls ein
Spritzgußteil, dessen Konusöffnung 18 der Aufnahme des
angespitzten Endes des aufzustellendes Objektes 11 dient. Die
innere Kegelmantelfläche der Konusöffnung 18 kann mit sich
nach Längsrichtung erstreckenden Vorsprüngen 36 versehen
sein, die beim Einführen des angespitzten Endes des Objektes
11 in dessen Außenmantelfläche eingreifen und dadurch das
Objekt kraftschlüssig halten. Darüber hinaus sorgt der
gewählte Kegelwinkel α des Halteteiles an dieser Stelle für
eine Formschlußverbindung zwischen Halteteil und Objekt.
Ferner weist das Halteteil 15 dem oberen Rand 19 benachbart
gleichmäßig am Außenumfang verteilt angeordnete Nocken 20
auf.
Das Deckelteil 14 weist eine als Führungslager für das
Halteteil 15 dienende Durchgangsöffnung 38 auf; deren
Mittelpunkt M₂ exzentrisch zum symmetrischen Mittelpunkt M₁
liegt; vgl. Fig. 2.
Das Deckelteil 14 weist ferner, wie Fig. 2 zeigt, eine
Vielzahl von Durchgangslöchern 40 auf, die im Abstand zur
außermittigen Durchgangsöffnung 38 aber konzentrisch zum
Mittelpunkt M₁ angeordnet sind. Diese Durchgangsöffnungen
dienen der Aufnahme von Blumen, so daß der vorstehend
beschriebene Ständer auch als Blumengesteck verwendet werden
kann. Zweckmäßigerweise sind dann sogenannte Moosgummistücke
zwischen den Bodenrippen 25 anzuordnen und ist das Fußteil 13
mit Wasser zu füllen. Die Bodenrippen (26) dienen dazu,
solche Gestecke gegen seitliches Verrutschen zu bewahren.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, bilden die
vorstehend beschriebenen Bauteile einen Ständer zur Aufnahme
eines in der aufrechtstehenden Lage zu haltenden Objektes,
wie beispielsweise eines Christbaumes, eines Sonnenschirmes,
einer Wäschespinne, eines Handtuchhalters od. ähnl., dessen
Halteteil 15 zwischen einem exzentrischen festen Auflager 24
und einem im Abstand dazu angeordneten losen in Bezug auf das
Auflager 24 zwischen der in Fig. 4 dargestellten koaxialen
Ausgangslage und einer beliebigen exzentrischen Achslage -
maximale Exzentrizität e in Fig. 5 - verstellbaren
Führungslager 38 formschlüssig gehalten ist, wobei das
Auflager 24 dem Fußteil 13 und das Führungslager 38 dem
Deckelteil 14 zugeordnet sind. Fußteil und Deckelteil sind
ebenfalls formschlüssig miteinander verbunden und über den
Flansch 29 im Abstand voneinander gehalten. Auf diese Weise
bilden Auflager und Führungslager ein sog. Drehschwenklager
für das Halteteil 15 und damit für das aufzustellende Objekt
11, so daß durch einfaches Drehen des Deckelteiles ein in das
Halteteil 15 eingeführtes Objekt dieses in bezug auf die
Bodenfläche 21 (Fig. 1) annähernd senkrecht ausgerichtet
werden kann. Die Achslage des Halteteils und damit des
Objektes 11 kann nämlich durch Drehen des Deckelteils 14 aus
der Ausgangslage A 1 - Auf- und Führungslager gleichachsig
(M₁). also senkrecht übereinander - in die Achslagen A₂ bis
A₆ - maximale Verschwenkung um den Winkel β des Halteteils
bzw. δ des Objektes gegenüber der Senkrechten A₁ - axiale
Versetzung um den Betrag 2e - , verschwenkt werden; vgl.
Fig. 4 und 5. Damit bei einer solchen Drehung des
Deckelteils 14 das Halteteil 15 mitgenommen wird, sind in der
Wandung der das Führungslager bildenden Durchgangsöffnung 38
Nuten 33 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet, in
die beim Einsetzen des Halteteils 15 die Nocken 20
eingreifen; siehe Fig. 6.
Die Nullage, also die Achslage A 1, ist durch Index-Marken I 1
und I 2 an Fuß- und Deckelteil gekennzeichnet - vgl. Fig. 2 -
so daß von dieser Nullage aus das Deckelteil stetig jeweils
um einen Winkelbetrag γ , entsprechend der gewünschten
Ausrichtung des Objektes 11 in die Senkrechte A 1 gegenüber
dem Fußteil 13 verdreht und damit die Achse A 4 des Halteteils
15 verschwenkt werden kann. Das Lösen des beschriebenen
Veschlusses erfolgt durch einfaches Anheben des Objektes,
aus dem Ständer, ggf. muß das Halteteil abgeklopft werden.
Auf diese Weise kann erstmals ein Christbaum von einer
einzigen Person ohne Bücken, Hinlegen od.ähnl. schwierige
Körperverrenkungen aufgestellt, ausgerichtet und festgestellt
werden.
Soll der beschriebene Ständer beispielsweise als Schirmstän
der benützt werden, kann es zweckmäßig sein, das konusförmige
Halteteil durch ein zylindrisches Halteteil zu ersetzen, des
sen Durchmesser durch den Durchmesser der Durchgangsöffnung
38 bestimmt ist. Das freie Ende eines solchen zylindrischen
Halteteils wird dann von den einander zugewandten Stirnseiten
der Bodenrippen 25 in der gewünschten Lage fixiert, die
dann in einem solchen Abstande von dem Mittelpunkt M 1
anzuordnen sind, der dem Radius der Durchgangsöffnung 38
entspricht.
Claims (8)
1. Ständer zur Aufnahme eines in der aufrechtstehenden Lage
zu haltenden Christbaumes, Sonnenschirmes, Wäschespinne,
Handtuchhalters oder ähnlichen Objektes, bestehend aus
einem Fußteil und einem relativ zum Fußteil beweglichen,
gegenüber dem Fußteil festlegbaren Halteteils zur
Aufnahme des freien Endes des Objektes, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil ein
loses Einsteckteil (15) ist, das zwischen einem festen
exzentrischen Auflager (24) und einem im Abstand dazu
angeordneten losen, in Bezug auf das Auflager (24)
zwischen einer koaxialen und einer exzentrischen
Achslage (e) stetig verstellbaren Führungslager (38)
formschlüssig gehalten ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fußteil (13) topfförmig
ausgebildet ist und ein dazu korrespondierendes
Deckelteil (14) umfaßt, das das als außermittig
angeordnete Durchgangsöffnung (38) ausgebildete
Führungslager aufweist, und daß das der Durchgangsöff
nung mit gleicher Exzentrizität (e) zugewandte Auflager
(24) am Boden (23) des topfförmigen Fußteiles (13)
angeordnet ist.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die miteinander zur Anlage
gelangten Flächen von Objekt (11) und Halteteil (15) als
zur Senkrechten geneigte Flächen mit einem selbsthemmen
den Kegelwinkel ausgebildet sind.
4. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Deckelteil
(14) zugewandte Stirnseite des Fußteils (13) als mit
einem Bund (28) versehener Flansch (29) ausgebildet ist.
5. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelteil (14) im
Abstand zur außermittigen Durchgangsöffnung (38) eine
Vielzahl von konzentrisch zum Mittelpunkt (M 1) liegenden
Durchgangsöffnungen (40) aufweist.
6. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (15)
kegelförmig ausgebildet ist und an der Basisseite
ringförmig um den Konus angeordnete Nocken (20)
aufweist, die in Aussparungen (33) des Führungslagers
(38) des Deckelteiles (14) zur Anlage kommen.
7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (15) an der
Innenmantelfläche in Längsrichtung sich erstreckende
Vorsprünge (36) aufweist.
8. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fußteil (13) strahlenförmig
angeordnete Bodenrippen (26) aufweist, die zwischen dem
Boden (23) und der Innenmantelfläche des Fußteils
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883824675 DE3824675A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Staender zur aufnahme eines in der aufrechtstehenden lage zu haltenden objektes |
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Cited By (6)
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1988
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