CH526070A - Zusammenklappbarer Ständer - Google Patents
Zusammenklappbarer StänderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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- F16M11/16—Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
-
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Description
Zusammenklappbarer Ständer Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Ständer mit mindestens drei in einem Kopfstück schwenkbar gelagerten Beinen, die von einer zusammengeklappten Lage in eine gespreizte Gebrauchslage schwenkbar und in jeder der genannten Lagen verriegelt sind. Bei einem bekannten zusammenklappbaren Ständer werden die Beine durch Federkraft gespreizt gehalten und können entgegen der Federwirkung zusammengeklappt und in dieser Lage in eine Schutzhülle eingeschoben werden, damit der Ständer bei Nichtgebrauch raumsparend weggepackt werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind beispielsweise die Beine an ihrem oberen Ende je mit einem Ende einer Schraubenfeder verbunden, deren anderes Ende am Kopfstück befestigt ist, so dass die Federn in ihrem Ruhezustand die Beine gespreizt halten, durch ihre Biegsamkeit jedoch ermöglichen, die Beine gegeneinander zu schwenken, damit in dieser zusammengeklappten Lage der Ständer weggepackt werden kann. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines solchen Ständers sind die Beine an einem Kopfstück angelenkt, das am oberen Ende eines zentralen Führungsrohres angeordnet ist, und sind mittels je eines Lenkers mit einem auf dem Führungsrohr verschiebbaren Schiebestück verbunden, wobei eine um das Führungsrohr angeordnete Feder mit ihrem einen Ende sich gegen das Kopfstück und mit ihrem anderen Ende sich gegen das Schiebestück abstützt, um die Beine in der gespreizten Lage festzuhalten. Ein anderer ebenfalls bekannter zusammenklappbarer Ständer weist ein Kopfstück mit an diesem angelenkten und von einer zusammengeklappten Lage in eine gespreizte Gebrauchslage schwenkbaren Beinen auf, wobei das Kopfstück mit einem koaxial zu der von allen Beinen gleichen radialen Abstand aufweisenden Mittelachse sich erstreckenden Rotationskörper fest verbunden ist, dessen zur Mittelachse verschieden geneigte Umfangsflächenzonen Rastflächen für das freie Ende von jeweils einer jedem Bein zugeordneten Blattfeder bilden, deren anderes Ende jeweils an der dem Rotationskörper zugekehrten Innenseite eines Beins befestigt ist, und dass das infolge der Federwirkung gegen den Rotationskörper gedrückte freie Blattfederende das jeweilige Bein sowohl in der gespreizten Gebrauchslage als auch in der zusammengeklappten Lage gegen ein Verschwenken festhält. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Ständers der eingangs genannten Art, welcher einen einfacheren und kompakteren Aufbau hat als die zuletzt geschilderte bekannte Ausführungsform und dennoch die selben Vorteile bietet. Dieses Ziel ist bei dem erfindungsgemässen Ständer dadurch erreicht, dass ein am Kopfstück axial verschiebbar angeordneter Flansch unter dem Einfluss einer Feder gegen je eine Nase eines jeden Beines anliegt, um auf die Beine bezüglich ihrer Schwenkachsen Drehmomente auszuüben, und dass die Form und die An- ordnung des Flansches und der Nasen aufeinander abgestimmt sind, so dass die Drehmomente in der gespreizten Gebrauchslage und in der zusammengeklappten Lage der Beine entgegengesetzten, die Beine jeweils verriegelnden Sinn aufweisen. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus der zugehörigen Zeichnung. In dieser zeigt die einzige Figur einen vertikalen Schnitt quer zu den Lagerstellen zweier Ständerbeine. Der dargestellte Ständer weist ein Kopfstück 1 auf, in welchem mindestens drei Ständerbeine 2 nahe ihrem einen Ende mittels Lagerzapfen 3 schwenkbar gelagert sind. Das Kopfstück weist eine abgesetzte Axialbohrung 4a, 4b auf, die aus einer Partie 4a mit kleinerem Durchmesser und einer Partie 4b mit grösserem Durchmesser zusammengesetzt ist. Die erweiterte Partie 4b ist den freien Beinenden zugewandt und enthält eine Schraubendruckfeder 5, welche am Kopfstück 1 und an einem Bund 6 eines Verriegelungszapfens 7 anliegt, der in der Partie 4a der Axialbohrung des Kopfstückes 1 verschiebbar geführt ist. An dem vom Bund 6 abgewandten Ende des Verriegelungszapfens 7 ist ein Flansch 8 in axialer Richtung des Zapfens einstellbar befestigt. Benachbart zu diesem Flansch 8 sitzt ein Knauf 9 zur bequemeren Handhabung des Ständers. Dieser Knauf 9 kann auch zur Befestigung des Flansches 8 am Ver riegelungszapfen 7 herangezogen sein. Das lagerseitige Ende jedes Ständerbeins 2 weist eine Nase 10 auf, welche sich auf der vom freien, spreizbaren Ende des Beines abgewandten Seite des Lagerzapfens 3 befindet. Die Form der Nase 10 ist im wesentlichen durch einen Schnitt des Ständerbeins in einer zur Beinachse geneigten und zur Achse des Lagerzapfens 3 parallelen Ebene 11 gegeben, wobei die Nase an die vom Kopfstück 1 radial aussenliegende Längsseite des betreffenden Beines angrenzt. Jede Nase 10 ist zur Anlage an der inneren Fläche 8a des Flansches 8 über den gesamten Schwenkbereich des betreffenden Ständerbeins 2 vorgesehen. Die geneigte Ebene 11 jedes Ständerbeins 2 bildet eine Anschlagfläche zur Festlegung der gespreizten Gebrauchslage durch Anliegen an einer Gegenanschlagfläche 12 des Kopfstückes 1. Der flansch 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Hohlkegelflansch ausgebildet, wobei die Kegelspitze dem Knauf 9 zugewandt ist. Unter dem Einfluss der Feder 5 wird über den Verriegelungszapfen 7 der Flansch 8 gegen das Kopfstück 1 gedrängt, wobei die Flanschfläche 8a zur Anlage an den Nasen 10 der Ständerbeine 2 kommt und durch die Kraft der Feder 5 sowohl in der gespreizten als auch der zusammengeklappten Lage der Ständerbeine bezüglich der durch die Lagerzapfen 3 definierten Schwenkachsen Drehmomente erzeugt werden, die eine sichere Verriegelung der Beine 2 gewährleisten. Die Drehmomente zur Verriegelung in der gespreizten bzw. in der zusammengeklappten Lage der Beine 2 haben entgegengesetzten Sinn, weil beim Schwenken der Beine von der einen in die andere Lage der Berührungspunkt zwischen der Nase 10 jedes Beines und der Flanschfläche 8a sich derart verlagert, dass er sich bei der einen Endlage des betreffenden Beines auf der dem Verriegelungszapfen 7 zugekehrten Seite einer die Achse des Lagerzapfens 3 rechtwinklig schneidenden Lotrechten zur Flanschfläche 8a befindet und bei der andern Endlage des Beines auf der gegenüberliegenden Seite der genannten Lotrechten liegt. Die Neigung der rotationssymmetrischen Flanschfläche 8a in bezug auf die Rotationsachse ist derart gewählt, dass das in der gespreizten Gebrauchslage auf die Beine 2 ausgeübte Verriegelungsdrehmoment erheblich grösser ist als das im zusammengeklappten Ruhezustand auf die Ständerbeine ausgeübte Verriegelungsdrehmoment. Die Stärke der Kompression der Feder 5 und damit die Grösse der Verriegelungsdrehmomente ist durch Veränderung der Lage des Flansches 8 auf dem Verriegelungszapfen 7 einstellbar. Der Flansch 8 kann aber auch als ebener Flansch ausgebildet sein oder noch eine andere Form haben, wenn dabei die gewünschten Verriegelungsdrehmomente für die gespreizte und die zusammengeklappte Lage der Ständerbeine erzielt werden. So ist es beispielsweise auch möglich, den Flansch 8 als Teil einer glockenartigen Haube auszubilden, deren Umfangswand das Kopfstück 1 mindestens teilweise umschliesst. Zur Aufstellung des beschriebenen Ständers genügt es, dem am Knauf 9 festgehaltenen Ständer eine rasche Rotationsbewegung um die Ständerachse zu erteilen. Dabei wird durch die Fliehkraft das auf die zusammengeklappten Beine 2 wirkende Verriegelungsdrehmoment überwunden, wonach die Beine unter dem Einfluss der Feder 5 selbsttätig in die gespreizte Gebrauchslage schwenken. Das Spreizen der Beine und das Aufstellen des Ständers ist also durch Einhandbedienung möglich. Man kann aber auch beim Halten des zusammengeklappten Ständers am Knauf 9 in einer von der Senkrechten abweichenden Lage das obere Ständerbein nach aussen schwenken, wobei die beiden anderen durch ihr Eigengewicht in die Spreizlage gehen. Zum Zusammenklappen des Ständers ist nur nötig, diesen bei obenliegendem Knauf an zwei Beinen zu halten und diese Beine gegeneinander zu schwenken, wobei das dritte Bein durch sein Eigengewicht selbsttätig ebenfalls nach innen schwenkt. Unter den Vorteilen des beschriebenen Ständers sind insbesondere seine bauliche Einfachheit und seine kompakte Ausbildung zu nennen. Da die einzige vorhandene Feder 5 im Innern des Kopfstückes 1 untergebracht ist, ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Feder weitgehend gegen Verschmutzung geschützt und auch der Berührung entzogen ist, so dass eine Gefahr des Einklemmens zwischen den Federwindungen praktisch nicht besteht. Vorteilhaft ist auch, dass mittels einer einzigen Feder eine sichere Verriegelung der Beine sowohl in ihrer zusammengeklappten Lage als auch in der gespreizten Gebrauchslage gewährleistet ist. Ebenso ist ein Vorteil, dass das Verriegelungsdrehmoment in der zusammengeklappten Lage der Beine geringer ist als jenes in der gespreizten Lage, wodurch die Handhabung des Ständers beim Aufstellen erleichtert und die Stabilität des Ständers in seiner Gebrauchsstellung erhöht ist. Schliesslich ist bei der geieigten Ausführungsform auch die Einstellbarkeit des Flansches 8 entlang dem Ver riegelungszapfen 7 von Vorteil, weil damit ein Verändern der Grösse der Verriegelungsdrehmomente ermöglicht ist. Der beschriebene Ständer ist für die verschiedensten Zwecke verwendbar, beispielsweise als Träger eines Strassenverkehrssignals, das aus einer mit optischen Zeichen versehenen Bespannung zwischen wenigstens zwei Stativbeinen 2 besteht, oder als unterer Teil eines Notenblattständers oder eines Stativs für optische Instrumente, wie Kameras und Fernrohre, wobei das Kopfstück 1 anstelle des Knaufs 9 eine nach oben ragende Säule aufnehmen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHZusammenklappbarer Ständer mit mindestens drei in einem Kopfstück schwenkbar gelagerten Beinen, die von einer zusammengeklappten Lage in eine gespreizte Gebrauchslage schwenkbar und in jeder der genannten Lagen verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Kopfstück (1) axial verschiebbar angeordneter Flansch (8) unter dem Einfluss einer Feder (5) gegen je eine Nase (10) eines jeden Beines (2) anliegt, um auf die Beine (2) bezüglich ihrer Schwenkachsen (3) Drehmomente auszuüben, und dass die Form und die Anordnung des Flansches (8) und der Nasen (10) aufeinander abgestimmt sind, so dass die Drehmomente in der gespreizten Gebrauchslage und in der zusammengeklappten Lage der Beine (2) entgegengesetzten, die Beine jeweils verriegelnden Sinn aufweisen.UNTERANSPROCHE 1. Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und die Anordnung des Flansches (8) und der Nasen (10) aufeinander so abgestimmt sind, dass das die Beine in ihrer zusammengeklappten Lage verriegelnde Drehmoment geringer ist als das die Beine in ihrer gespreizten Lage verriegelnde Drehmoment.2. Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) an einem im Kopfstück (1) axial verschiebbar geführten Verriegelungszapfen (7) befestigt ist, und dass die Feder (5) eine den Ver riegelungszapfen (7) umgebende Schraubendruckfeder ist, die am Kopfstück (1) und am Verriegelungszapfen (7) angreift.3. Ständer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) entlang des Verriegelungszapfens (7) einstellbar ist, vorzugsweise mittels Schraubengewinde.4. Ständer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) in bezug auf die Achse des Verriegelungszapfens (7) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.5. Ständer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) ein Hohlkegelflansch ist.6. Ständer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) eben ist.7. Ständer nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (10) eines jeden Beines (2) auf der vom freien, spreizbaren Ende des Beines abgewandten Seite der Schwenkachse (3) angeordnet ist.8. Ständer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (10) an die vom Kopfstück (1) radial aussenliegende Längsseite des betreffenden Beines (2) angrenzt.
Priority Applications (4)
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CH1820971A CH526070A (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Zusammenklappbarer Ständer |
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CH526070A true CH526070A (de) | 1972-07-31 |
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Family Applications (1)
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CH1820971A CH526070A (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Zusammenklappbarer Ständer |
Country Status (1)
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CH (1) | CH526070A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013948A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-08-06 | Cullmann Handelsgeselllschaft Für Verbrauchsgüter M.B.H. | Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras |
WO1981002056A1 (en) * | 1980-01-09 | 1981-07-23 | Bvs Platmekano Hb | Trestle stand |
-
1971
- 1971-12-14 CH CH1820971A patent/CH526070A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013948A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-08-06 | Cullmann Handelsgeselllschaft Für Verbrauchsgüter M.B.H. | Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras |
WO1981002056A1 (en) * | 1980-01-09 | 1981-07-23 | Bvs Platmekano Hb | Trestle stand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302362B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2302362A1 (de) | 1974-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |