DE29909126U1 - Flaschenöffner für Flaschenkisten - Google Patents
Flaschenöffner für FlaschenkistenInfo
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Description
Anmelder: Colin Johnson
Flaschenöffner für Flaschenkisten
Beschreibung
Die Ausarbeitung betrifft eine Mehrweg-Flaschenkiste, zum Beispiel eine Bierkiste, Limonadenkiste
&ogr; ä mit einem integrierten Flaschenöffner (Kapselheber) für Flaschen, die mit einem Kronkorken
(Kapselverschluß) verschlossen sind, um die verschlossene Flaschen öffnen zu können.
Derzeit auf dem Markt befindliche Flaschenkisten sind nicht mit Flaschenöffnern ausgerüstet.
Es besteht jedoch nicht nur aus Komfortgründen ein Bedarf für eine derartige Verbesserung, da
bekanntlich häufig gerade dann, wenn eine Flasche unmittelbar nach der Entnahme aus dem
Getränkekasten geöffnet werden soll, eben kein Öffner zur Hand ist: Es ist allgemein bekannt,
daß die Flaschen in diesen Fällen oft unter Mißbrauch von ungeeigneten Gegenständen wie
zum Beispiel Feuerzeugen, Metermaßen, Hämmern, Zangen etc. geöffnet und dabei häufig am
Flaschenhals beschädigt werden.
Da typischerweise in dieser Situation - es wird unmittelbar "aus der Kiste" getrunken - oft keine
Trinkgläser verfügbar sind und die Flaschen an den Mund gesetzt werden, kann es zu Mundverletzungen
kommen und im Extremfall können durch Verschlucken von Glassplittern, die bei unsachgemäßer
Öffnung in eine Flasche gelangt sind, diese Splitter verschluckt werden und die betreffende Person kann sich tödliche Verletzungen im Hals und Magen zuziehen.
In der älteren Gebrauchsmusteranmeldung 298 16 047.1 des Anmelders ist ein zum nachträglichen
Anbau an eine Flaschenkiste geeigneter Kapselheber vorgeschlagen worden, der aus
einem Kunststoffträger für das Heberteil, einem mit dem Kunststoffträger einteilig verbundenem
Klemmteil, einem hiervon getrennten weiteren Klemmteil sowie einer Befestigungsschraube zur
Verbindung der Kiemmteile mit den Kunststoffträger besteht.
Für die Ausrüstung neuer Fiaschenkisten mit einem derartigen Kapselheber ist jedoch der früher
vorgeschlagene Aufbau zu aufwendig.
Die Ausarbeitung hat sich die Aufgabe gestellt, diesem Mangel abzuhelfen und schlägt daher
eine Mehrweg-Flaschenkiste aus Kunststoff vor, mit einem integrierten Kapselheber
("Flaschenöffner") für Flaschen, die mit einem Kronkorken verschlossen sind.
Nach der Ausarbeitung weist die Flaschenkiste 1 gemäß Figur 1 im Bereich ihres oberen Randes
2 eine Ausnehmung 3 auf, in die als Hebelwerkzeug ein in an sich bekannter Weise wirkender,
vorzugsweise metallener Steg 4 integriert ist, wobei die mit dem Steg zusammenwirkende
Abstutzungsfiäche 5 vorzugsweise einen Bestandteil des Kunststoffkörpers der Kiste
bildet
C \WTEX1 E\P ATANML.0UOHNSNB3 DOC
Ersichtlich ist dieser Kapselheber zum Einbau durch den Hersteller in neue Kisten verschiedenster
Konstruktion bereits bei deren Produktion geeignet. Er erfordert gegenüber den bekannten
Werkzeugen zur Herstellung von Flaschenkisten z.B. im Spritzgußverfahren lediglich
geringen Mehraufwand
Zur praktischen Ausgestaltung der Flaschenkiste ist im einzelnen das folgende zu sagen:
Die Ausnehmung 3 kann sich, wie in der beigegebenen Figur 1 angedeutet, an der Schmalseite
(Griffseite) der Kiste oder an deren Breitseite (Längsseite) befinden; die Anordnung an der
Schmalseite ist bei gewissen Konstruktionen vorzuziehen, z.B. weil sich dort auf der Kasteninnenseite
ein tieferer Zwickel zwischen zwei Flaschenfächern als auf der Längsseite ergibt, der
eine geräumigere Ausnehmung für den Kapselheber ermöglicht als auf der Längsseite; hieraus
ergibt sich, daß insgesamt vorzuziehen ist, die Ausnehmung 3 gegenüber ggf. einem auf der
Innenseite der Kiste vorhandenen Trennsteg zwischen zwei Flaschenfächern anzuordnen.
Weiterhin kann die Ausnehmung 3 in der Nähe der senkrechten Kante der Kiste oder sogar
über Eck angeordnet sein, da sich an dieser Stelle üblicherweise aussteifende oder gegen Beschädigung
schützende Kistenelemente befinden, die dem ausarbeitungsgemäßen Kapselheber eine gute Stabilität verleihen Dies ist wünschenswert, wenn der Kapselheber die an sich
große Lebensdauer von Flaschenkisten erreichen soll, da eine Reparatur kaum möglich ist
Am einfachsten wird der Steg 4 in den Kunststoff körper der Kiste senkrecht eingesetzt, wie dies
in den Figuren 2a bzw. 2b und 3 angedeutet ist.
Aus Stabilitätsgründen kann der Steg aber auch gegen die Senkrechte geneigt sein. Die Anordnung
des Stegs ist im allgemeinen auch von der vorhandenen Konstruktion der Kiste, d.h.
von dem beim Hersteller verwendeten Werkzeug abhängig. Wegen der Vielzahl der auf dem
Markt befindlichen Ausführungsformen von Flaschenkisten kann eine allgemeine Empfehlung
nicht gegeben werden, jedoch kann ein Fachmann auf dem Gebiet der Spritzgußtechnik leicht
die für den jeweiligen FaIi bestgeeignete Anordnung finden.
Zu beachten ist jedoch folgendes: Grundsätzlich kann die Werkzeugkante des Stegs 4, die gemäß
Figur 2a oder 3 nach oben weist (sodaß die Betätigung des Kapselhebers durch Aufwärtsbewegung
der eingesetzten Getränkeflasche erfolgt) auch nach unten weisen (Figur 2b), sodaß
die Betätigung durch entsprechende Abwärtsbewegung der Flasche erfolgt. Welche Anordnung
gewählt wird, unterliegt ergonomischen oder anderen Erwägungen: Wenn angenommen wird,
daß die Kiste sich bei der Entnahme einer Flasche überwiegend auf einem Tisch o.a., d.h. in
Körperhöhe befindet, kann es z.B. zweckmäßig sein, eine Abwärtsbewegung vorzusehen In
diesem Fall weist die Werkzeugkante 4 des Hebers nach unten und entsprechend ist auch die
Abstützungsfläche 5, auf die sich das Kapseldach abstützen muß, unterhalb des Stegs angeordnet.
Die spiegelbildliche Anordnung käme z.B. infrage, wenn angenommen wird, daß die Kiste im
gedachten Augenblick auf dem Boden steht In diesem Fall ist zweifellos eine Aufwärtsbewegung
der Flasche bequemer. Wenn der Hersteller eine für jeden Fall günstige Lösung vorsehen
will, bleibt es ihm natürlich überlassen, zwei Kapselheber, also je einen mit nach oben und einen
mit nach unten weisender Werkzeugkante vorzusehen, damit die für jeden Fall bestgeeignete
Anordnung verfügbar ist. Eine andere Anordnung, z.B. für eine Querbewegung der
Flasche, ist zwar grundsätzlich möglich und durchaus im Rahmen der Ausarbeitung; sie ist je-'
doch im allgemeinen aus ergonomischen Erwägungen nicht bevorzugt.
Eine durchaus günstige Anordnung des Kapselhebers ist jedoch innerhalb der häufig vorhandenen
Verstärkung des oberen Kistenrandes 2, z.B. wenn dieser nach außen umgebördelt ist
In diesem Fall besteht die einfachste Ausgestaltung der Ausarbeitung darin, einen Teil des Kistenrandes
unmittelbar als WerKzeugkante auszubilden, wobei der Kapselheber sich praktischerweise
auch über einen größeren Abschnitt des Kistenrands erstrecken kann, was den
Vorteil hat, daß man ihn nicht erst suchen muß
Zwar bildet die mit dem Steg zusammenwirkende Abstützungsfläche 5 vorzugsweise einen Bestandteil
des Kunststoff körpers der Kiste. Es ist aber ebensogut möglich, die Abstützungsfläche,
d.h. die eigentliche, funktionell gestaltete Materialoberfläche, als Metallelement auszugestalten,
&zgr; B aus Gründen der besseren Widerstandsfähigkeit gegen Abnützung. In diesem
Fall kann man, wenn auch mit einem höheren Aufwand, den Steg zusammen mit der gegenüberliegenden
Abstützungsfläche einteilig gestalten und als Ganzes bei der Herstellung der Kiste in die Form mit einlegen, sodaß die unter der Abstützungsfläche 5 befindliche Kunststoffmasse
lediglich deren Versteifung dient, aber selbst gegen Abnützung geschützt ist Diese
Ausführungsform wird von der Ausarbeitung ohne weiteres erfaßt.
In jedem Fail sollte der Steg 4 in einer stabilen Weise von Kunststoff material umgeben sein,
sodaß er nicht verloren gehen kann Um zu verhindern, daß der Steg 4 sich aus der ihn umgebenden
Kunstoffmasse herausziehen läßt, kann er zusätzlich an seinem verdeckten, von Kunststoffmasse umgebenden Ende Laschen oder andere Sperrelemente aufweisen, die seine
spätere Entfernung aus der Kunststoffmasse unmöglich machen.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß der metallene Steg nachträglich eingesetzt wird Dies
hätte zwar den Vorteil, daß der Steg nachträglich ausgewechselt werden kann, jedoch ist davon
auszugehen, daß die Arbeitsabläufe beim Verwender (Brauereien, Getränkeindustrie) kaum
eine Kontrolle der Funktionsfähigkeit des Kapselhebers ermöglichen dürften, sodaß es auf jeden
Fall vorzuziehen ist, das ausarbeitungsgemäße Metallteil fest in die Kiste zu integrieren,
sodaß seine Funktionsfähigkeit auf Lebensdauer der Kiste gewährleistet ist.
Claims (8)
- Anmelder: Colin JohnsonSchutzansprücheMehrweg-Flaschenkiste aus Kunststoff mit mindestens einem integrierten Kapselheber ("Flaschenöffner") für Flaschen, die mit einem Kronkorken verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Figur 1, 2a, 2b und/oder 3 im Bereich des oberen Randes 2 der Kiste 1 eine Ausnehmung 3 vorhanden ist, in die als Hebelwerkzeug ein in an sich bekannter Weise wirkender Steg 4 integriert ist, wobei die mit dem Steg zusammenwirkende Abstützungsfläche 5 einen Bestandteil des Kunststoffkörpers der Kiste bildet.
- 2. Flaschenkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg 4 aus Metall ist
- Flaschenkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung 3 sich an der Schmalseite der Kiste befindet.
- 4. Flaschenkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung 3 gegenüber einem auf der Innenseite der Kiste befindlichen Trennsteg zwischen zwei Flaschenfächern angeordnet ist
- Flaschenkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung 3 in der Nähe der senkrechten Kante 6 der Kiste angeordnet ist.
- 6. Flaschenkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg 4 in die mittels Spritzguß hergestellte Kiste eingespritzt ist.
- 7. Flaschenkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Steg 4 und gegenüberliegende Abstützungsfläche 5 einteilig und beide aus Metall sind.
- 8. Flaschenkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkante des Stegs 4 gemäß Figur 2a und 3 nach oben weist, sodaß der Kapselheber durch Aufwärtsschwenkung der eingesetzten Getränkeflasche betätigt wird.Flaschenkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkante des Stegs 4 gemäß Figur 2b nach unten weist, sodaß der Kapselheber durch Abwärtsschwenkung der eingesetzten Getränkeflasche betätigt wird.C V,VTfcXrH''i-'^AH!v1;J. J1JO
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29909126U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336919B4 (de) * | 2003-08-07 | 2014-04-10 | Schoeller Wavin Systems Services Gmbh | Flaschenkasten mit integriertem Flaschenöffner |
DE202016004138U1 (de) | 2016-07-01 | 2016-08-17 | Guido Harms | Getränkekiste |
-
1999
- 1999-05-26 DE DE29909126U patent/DE29909126U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10336919B4 (de) * | 2003-08-07 | 2014-04-10 | Schoeller Wavin Systems Services Gmbh | Flaschenkasten mit integriertem Flaschenöffner |
DE202016004138U1 (de) | 2016-07-01 | 2016-08-17 | Guido Harms | Getränkekiste |
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