DE202016004138U1 - Getränkekiste - Google Patents

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
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    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

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Abstract

Getränkekiste (A) für die Aufnahme von Getränkeflaschen (C), dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste mindestens ein Loch (B) aufweist, das geeignet ist, als Flaschenöffner verwendet zu werden, wobei das das Loch ohne zu Hilfenahme von Fremdmaterialien in die Kiste eingearbeitet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kisten für Getränkeflaschen. Im Besonderen befasst sich die Erfindung mit einer Getränkekiste, die als Flaschenöffner verwendet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Getränke werden häufig in Flaschen mit Kronkorken abgefüllt. Für den Transport solcher Flaschen werden im Handel neben der Bündelung in Secherpacks mit Karton-Ummantelung auch Kunststoff-Kisten mit 11, 20, 24 oder auch 30 Flaschen angeboten.
  • Auf Feiern, wie auch für einen Ausflug an den Strand oder andere öffentliche Plätze sind solchen Kisten sehr beliebt.
  • Es gibt unzählige Möglichkeiten, einen Kronkorken von einer Flasche zu trennen. Ist eine Kiste vorhanden, nicht aber ein Kronkorkenheber, oder Flaschenöffner, so wird oft der Rand einer Kiste verwendet, um den Kronkorken zu entfernen. Einige Konsumenten schlagen dabei mit dem Handballen auf den Kronkorken und fügen sich dabei nicht nur teils schmerzhafte Verletzungen zu, sondern beschädigen auch den Rand der Kiste.
  • In verschiedenen Anmeldungen im Stand der Technik wurden Getränkekisten beschrieben, die einen Flaschenöffner mit liefern.
  • CN202897156 zeigt eine Bierkiste, die einen Flaschenöffner mit liefert, so dass dem Biertrinker mit dem Kauf einer Kiste auch ein Öffner an die Hand gegeben wird.
  • Auch CN202967070 zeigt eine Kiste, in die ein Öffner mitgeliefert werden kann.
  • US9359180 zeigt auch einen Behälter zur Aufnahme von Flaschen mit Kronkorken und einem eingebauten Flaschenöffner, jedoch wird hier ein Öffner in die aus Papier bestehende Schachtel eingebaut und die Teile des Öffners stehen hervor. Der Öffner ist auch in diesem Fall dazu gedacht, aus der Schachtel herausgetrennt zu werden, was durch die Perforation verdeutlicht wird.
  • Die technischen Voraussetzungen, und die Kosten, die eine solche Konstruktion bedingen sind jedoch zu hoch. Die Mehrkosten einer Kiste würden zur Erhöhung des Verkaufspreises führen, und sind daher für den Konsumenten abschreckend.
  • Viele Deutsche Gebrauchsmusteranmeldungen haben sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigt. Dabei ist die Lösung aber immer wieder mit dem Einbringen eines anderen Materials, sei es Metall oder Kunststoff in die Kistenwand verbunden. Siehe DE202009011129U1 , DE000029909126U1 , DE000029704747U1 , DE000020206374U1 und DE000010037943A1
  • Der dieser Anmeldung am nächsten liegende Stand der Technik ist wohl in DE202009011129U1 beschrieben. Auch hier geht es um den „Einbau” eines Flaschenöffners in eine Getränkekiste. In diesem Gebrauchsmuster wird allerdings nicht beschrieben, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, bzw. welche Merkmale zum optimalen Ergebnis führen.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik im Wesentlichen, dadurch, dass nicht ein Öffner eingebaut wird, sondern dass die Kiste selbst als Flaschenöffner dient.
  • Es wurde ein Weg gefunden, eine handelsübliche Getränkekiste so zu verändern, dass ohne erhebliche Mehrkosten in der Produktion eine Möglichkeit zur Öffnung einer Flasche an der Kiste entsteht, ohne einen Öffner einzubauen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird durch die verdeutlicht.
  • Die Erfindung betrifft eine veränderte Mehrweg-Kunststoffkiste (im Weiteren auch nur Kiste oder Getränkekiste genannt) zur Aufnahme von Getränkeflaschen. Mehrweg-Kunststoffkiste heißt im Zusammenhang mit dieser Erfindung, dass die Kiste so stabil ist, dass sie mehrfach verwendet werden kann. Z. B. ist die Kiste so stabil, dass die leeren Flaschen wieder in der Kiste zur Wiederverwendung zum Abfüller zurück gebracht werden können. In Deutschland sind solche Kisten für verschiedene Getränke im Handel erhältlich.
  • Für die Erfindung ist es wichtig, dass die Kiste aus Kunststoff gefertigt ist. Dabei ist jeder Kunststoff möglich, der bisher für die Herstellung von Getränkekisten Verwendung findet. Es ist deshalb wichtig, dass die Kiste aus Kunststoff gefertigt ist, weil die Kiste selbst die Stabilität haben muss, als Flaschenöffner zu dienen. Die Kiste soll wiederverwendbar sein. Daher ist Papier oder Pappe für die Ausführung der Erfindung nicht zu empfehlen. Außerdem soll die Herstellung der Kiste durch die Veränderung zu einer integrierten Flaschenöffnerfunktion nicht zu Mehrkosten in der Produktion einer solchen Kiste führen.
  • Um einen erhöhten technischen Aufwand zu vermeiden wird in die erfindungsgemäße Kiste kein Öffner eingebaut. Wobei Einbau dem Fachmann als Beschreibung für eine Tätigkeit dient, in ein vorhandenes Objekt, oft unter zu Hilfenahme von Fremdmaterialien, ein zweites Objekt mit einer bestimmten Funktion einzubauen. Erfindungsgemäß wird eine handelsübliche Getränkekiste durch Manipulation verändert, um eine neue Funktionalität zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Getränkekiste (A) umfasst mindestens ein Loch (B), das geeignet ist, als Flaschenöffner verwendet zu werden. Bevorzugt ist an jeder Seite der Kiste mindestens ein Loch vorhanden, so dass der Konsument von allen Seiten Zugang zu einem Flaschenöffner hat. und .
  • Um eine Flasche mit einer Handbewegung öffnen zu können ist es wichtig, dass das Loch eine Höhe von nicht mehr als 20 mm und eine Breite von nicht mehr als 40 mm aufweist. Ansonsten ist die Flasche nicht mit einer Hebelbewegung zu öffnen.
  • Ein Loch bedeutet im Zusammenhang mit dieser Erfindung eine Vertiefung in der Oberfläche der Wand einer Kiste. Diese Vertiefung kann auch durchgehend sein und somit ein durchgehendes Loch von der Außen- zur Innenseite der Kiste beschreiben.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung ist das Element der Kiste, mit dem eine Flasche zu öffnen ist nicht vom Rest der Kiste zu trennen, weil es sich bei Kiste und Öffner um ein und dasselbe Element handelt.
  • Das erfindungsgemäße Loch enthält kein Material, das nicht auch für die Herstellung der Kiste verwendet wurde. Das heißt, die Kiste ist ohne zu Hilfenahme von Fremdmaterialien im Endprodukt, im speziellen ohne Metall herzustellen. Damit ist sichergestellt, dass das Recycling einer Kiste auch nach deren Lebensdauer ohne Probleme möglich ist. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es genügt, ein Loch in die Kiste zu integrieren. Dies kann durch Veränderung der Spritzgussform, oder durch nachträgliches Einfräsen des Loches in eine bereits bestehende Kiste passieren. Die Verwendung eines zweiten Materials, speziell eines Metalls ist nicht nötig.
  • Dabei ist das Loch jeweils so geformt, dass eine Flasche mit Kronkorken in das Loch eingeführt werden kann und, dass sich der Kronkorken löst, wenn die Flasche am unteren Ende nach oben gezogen wird. und
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Loch so geformt, dass es im unteren Teil schräg nach hinten abgesenkt ist. Dies hat den Vorteil, dass der untere Teil des Kronkorkens besser in die Kiste einhakt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Loch so geformt, dass es im unteren Teil schräg nach vorne Abgesenkt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Flaschenhals besser in die Öffnung einzuführen ist und die Kante stabiler ist, weil der Druck auf die Kistenwand mehr nach unten, denn nach außen gerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Loch unten rund. Der Radius entspricht dabei etwa dem Radius des Flaschenhalses. Dies hat den Vorteil, dass die Auflage vergrößert und die Kraft besser verteilt wird. Das verlängert die Lebensdauer und verhindert Bedienungsfehler.
  • Besonders bevorzugt ist demnach eine Kiste (A) mit mindestens einem Loch (B), dass eine untere Rundung (E) und eine Schräge untere Kante (F) aufweist. .
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202897156 [0006]
    • CN 202967070 [0007]
    • US 9359180 [0008]
    • DE 202009011129 U1 [0010, 0011]
    • DE 000029909126 U1 [0010]
    • DE 000029704747 U1 [0010]
    • DE 000020206374 U1 [0010]
    • DE 000010037943 A1 [0010]

Claims (8)

  1. Getränkekiste (A) für die Aufnahme von Getränkeflaschen (C), dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste mindestens ein Loch (B) aufweist, das geeignet ist, als Flaschenöffner verwendet zu werden, wobei das das Loch ohne zu Hilfenahme von Fremdmaterialien in die Kiste eingearbeitet ist.
  2. Getränkekiste (A) nach Anspruch 1, wobei das Loch (B) so geformt sind, das bei Einstecken eines Kronkorkens an einem Flaschenhals einer Flasche (C) und heraufziehen des hinteren Teils der Flasche die Flasche vom Kronkorken getrennt, und somit die Flasche geöffnet wird.
  3. Getränkekiste (A) nach Anspruch 2, wobei das Loch (B) eine Höhe von nicht mehr als 20 mm und eine Breite von nicht mehr als 40 mm hat.
  4. Getränkekiste (A), nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (B) im unteren Teil schräg nach innen abgesenkt ist.
  5. Getränkekiste (A) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Kiste nicht dicker ist als bei einer herkömmlichen Kiste.
  6. Getränkekiste (A) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (B) eine Schräge (F) nach außen aufweist.
  7. Getränkekiste (A) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Loch eine untere Rundung (E) aufweist.
  8. Getränkekiste (A) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (B) eine untere Rundung (E) und eine untere Schräge (F) nach außen aufweist.
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