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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoff-Blasformbehälter mit
einer freistehenden Bodenkonstruktion, um den Behälter in
einer stabilen Form zu halten, durch die ein Umkippen verhindert wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Kunststoff-Blasformbehälter zur
Aufnahme von kohlesäurehaltigen
Getränken
wurden bei den ersten kommerziellen Anwendungen als Bodentassenbehälter hergestellt,
bei denen das äußere Ende des
blasgeformten Behälters
eine halbkugelförmige Form
hat und in einer spritzgegossenen Kunststoff-Bodentasse, durch die
der Behälter
während des
Gebrauchs gehalten wird, aufgenommen ist. Eine solche Bodentasse
ermöglicht
die Verwendung der halbkugelförmigen
Form zur Schaffung der erforderlichen Festigkeit, um dem Innendruck
der kohlensäurehaltigen
Getränke
standzuhalten, während gleichzeitig
eine ebene Fläche
geschaffen wird, durch welche der Behälter in einer aufrechten Position
gehalten wird. Obwohl die Funktionalität derartiger Behälter zufrieden
stellend ist, sind mit der Herstellung sowie mit dem Anordnen der
Bodentasse am blasgeformten Behälter
Kosten verbunden, die selbstverständlich im Verbraucherpreis
enthalten sind.
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Blasgeformte
Behälter,
die einem Druck standhalten können,
wurden bereits mit freistehenden Bodenkonstruktionen hergestellt,
die einstückig mit
dem Behälterrumpf
gebildet sind und Schenkel mit unteren Flachfüßen haben, die durch bogenförmige Rippen
voneinander getrennt sind, wie in den US-Patentschriften Nr. 5 064
080 des Anmelders Young et al.; 5 139 162 des Anmelders Young et
al.; 5 287 978 des Anmelders Young et al.; und 5 615 790 des Anmelders
Young et al. offenbart. Diese "Young et
al."-Patentschriften
offenbaren einen Aufbau mit Hohlschenkeln, bogenförmigen Rippen
und einem Mittelstück,
der insbesondere dem durch kohlesäurehaltige Getränke erzeugten
Innendruck standhalten kann und gleichzeitig gute Stabilitätseigenschaften hat,
durch welche auch im leeren Zustand vor dem Abfüllen ein Umkippen verhindert
wird. Bei einem solchen Abfüllvorgang
besteht aufgrund der hohen Geschwindigkeiten, um die Abfüllkapazität zu erhöhen, die
Tendenz zum Umkippen, was einen Nachteil darstellt. Die in den Patentschriften
des Anmelders Young et al. offenbarte Konstruktion verhindert ein Umkippen
zum Teil dadurch, dass der untere Flachfuß mit einem äußeren Ende
versehen ist, welches einen relativ großen Durchmesser in Bezug auf
den Durchmesser des Behälterrumpfteils
hat, das sich als Ganzes von der freistehenden Bodenkonstruktion
bis zu einem oberen Verschlussteil erstreckt.
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Eine
weitere Patentschrift des Anmelders Young et al., nämlich die
US 5664695 , beschreibt einen
freistehenden Behälter
mit einer freistehenden Bodenkonstruktion, um die Festigkeit aufrechtzuerhalten,
ohne ein Mittelteil, das mit der Auflagefläche, an der die Füße aufliegen,
in Eingriff steht. Die
US 5421258 beschreibt
in ähnlicher
Weise einen freistehenden Behälter,
jedoch mit vier Rippen/Schenkeln.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kunststoff-Blasformbehälter mit
einer freistehenden Bodenkonstruktion zu schaffen, der eine gute
Standfestigkeit hat und der nach dem Abfüllen mit einem kohlesäurehaltigen
Getränk
dem Innendruck standhalten kann.
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Ein
Kunststoff-Blasformbehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist durch den Anspruch 1 festgelegt.
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Zur
Lösung
der zuvor genannten Aufgabe hat der Kunststoff-Blasformbehälter gemäß der Erfindung
eine Mittelachse A und umfasst ein zylindrisches Rumpfteil, das
sich vertikal um die Mittelachse A mit einem Durchmesser D erstreckt.
Ein oberes Verschlussteil des Behälters ist einstückig mit
dem oberen Ende des zylindrischen Rumpfteils gebildet und umfasst
eine Gießtülle, durch
die der Behälter abgefüllt und
anschließend
der Inhalt des Behälters bei
Bedarf wieder ausgeschenkt wird. Eine freistehende Bodenkonstruktion
des Behälters
ist einstückig
mit dem zylindrischen Rumpfteil nahe dessen unteren Ende gebildet
und gemäß der vorliegenden Erfindung
aufgebaut.
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Die
freistehende Bodenkonstruktion der vorliegenden Erfindung umfasst
mehrere nach unten vorstehende Hohlschenkel, die in Umfangsrichtung in
Bezug auf das Rumpfteil voneinander beabstandet sind. Jeder Schenkel
hat einen unteren Flachfuß,
der mit den Füßen der
anderen Schenkel in einer Ebene liegt, um beim Halten des Behälters in
einer aufrechten Position mit diesen zusammenzuarbeiten. Die unteren
Flachfüße haben äußere bogenförmige Enden,
die sich in Umfangsrichtung über
45 bis 65% des Umfanges um die Mittelachse A erstrecken, um eine
gute Standfestigkeit zu schaffen. Jeder Schenkel hat darüber hinaus
eine Außenwand,
die sich vom äußeren Ende
des Flachfußes
zum zylindrischen Rumpfteil erstreckt. Der Flachfuß und die
Außenwand
jedes Schenkels haben einen gekrümmten Übergangsbereich.
Jeder Schenkel hat darüber
hinaus einen inneren Verbindungsabschnitt, der sich vom inneren
Ende des Flachfußes
nach oben und nach innen erstreckt. Zwei Seitenwände jedes Schenkels arbeiten
mit dem Flachfuß,
der Außenwand
und dem inneren Verbindungsabschnitt zusammen, um den Schenkel zu
schließen.
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Die
freistehende Bodenkonstruktion des Behälters umfasst auch mehrere
bogenförmige
Rippen, die in Umfangsrichtung zwischen den nach unten vorstehenden
Schenkeln voneinander beabstandet angeordnet sind und die benachbarten
Seitenwände der
Schenkel verbinden. Jede Rippe hat ein äußeres oberes Ende, das sich
zum Verbinden mit dem zylindrischen Rumpfteil des Behälters nach
oben erstreckt. Jede Rippe hat darüber hinaus ein inneres unteres
Ende, das sich zwischen den inneren Verbindungsabschnitten der Schenkel
befindet und sich nach unten und nach innen in Richtung zur Mittelachse
A des Behälters
erstreckt. Jede Rippe hat weiterhin einen bogenförmigen mittleren Abschnitt,
der sich zwischen deren äußeren oberen
und inneren unteren Ende in einer nach außen konvexen Form erstreckt.
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Ein
im Wesentlichen rundes Mittelstück
der freistehenden Bodenkonstruktion des Behälters ist entlang der Mittelachse
A vorgesehen, wobei sich die Schenkel und die bogenförmigen Rippen
der Bodenkonstruktion vom Mittelstück radial in Richtung nach innen
und in Richtung nach außen
erstrecken. Dieses Mittelstück
hat einen Durchmesser Dh in dem Bereich
von in etwa 15 bis 25% des Durchmessers D des zylindrischen Rumpfteils.
Das Mittelstück
hat auch Verbindungen zu den sich nach oben erstreckenden inneren
Verbindungsabschnitten der Schenkel und das Mittelstück hat darüber hinaus
Verbindungen zu den sich nach unten erstreckenden inneren unteren
Enden der bogenförmigen
Rippen.
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Die
freistehende Bodenkonstruktion des Kunststoff-Blasformbehälters hat
einen Aufbau, der auch dann ein Umkippen verhindert, wenn er im
leeren Zustand zum Schnellabfüllen
mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird. Diese Bodenkonstruktion kann
auch nach dem Abfüllen
dem Innendruck standhalten.
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Beim
bevorzugten Aufbau der freistehenden Bodenkonstruktion des Kunststoff-Blasformbehälters haben
die unteren Flachfüße bogenförmige äußere Enden,
die sich in Umfangsrichtung über
50 bis 60%, vorzugsweise über
in etwa 55% des Umfanges um die Mittelachse A erstrecken, um die
Standfestigkeit zu verbessern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
hat das Mittelstück
eine sich nach oben erstreckende Form und umfasst einen äußeren Rand,
der mit den sich nach oben erstreckenden inneren Verbindungsabschnitten
der Schenkel und mit den sich unten erstreckenden inneren unteren
Enden der bogenförmigen
Rippen verbunden ist.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des Kunststoff-Blasformbehälters
hat das Mittelstück
der freistehenden Bodenkonstruktion eine im Wesentlichen flache
Form, die sich horizontal erstreckt und einen äußeren Rand hat, der mit den
sich nach oben erstreckenden inneren Verbindungsabschnitten der
Schenkel und mit den sich nach unten erstreckenden inneren unteren
Enden der bogenförmigen
Rippen verbunden ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
des Kunststoff-Blasformbehälters
hat das Mittelstück
der freistehenden Bodenkonstruktion eine sich nach unten erstreckende
Form mit einem äußeren Rand,
der mit den sich nach innen erstreckenden inneren Verbindungsabschnitten
der Schenkel und mit den sich nach unten erstreckenden inneren unteren
Enden der bogenförmigen
Rippen verbunden ist.
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Bei
den Ausführungsformen
des Kunststoff-Blasformbehälters
hat das äußere obere
Ende jeder Rippe eine Breite Wu in Umfangsrichtung,
wobei das innere untere Ende jeder Rippe eine Breite Wl in
Umfangsrichtung hat, die größer als
die Breite Wu in Umfangsrichtung des äußeren oberen
Endes der Rippe ist. Darüber
hinaus hat der bogenförmige
Zwischenabschnitt jeder Rippe eine Breite in Umfangsrichtung, die
von deren inneren unteren Ende zu deren äußeren oberen Ende in einem
eingeschlossenen Winkel im Bereich von in etwa 1° bis 8° abnimmt. Vorzugsweise beträgt dieser
eingeschlossene Winkel, der durch den bogenförmigen mittleren Abschnitt jeder
Rippe festgelegt wird, ca. 2°.
Bei den Ausführungsformen
des Kunststoff-Blasformbehälters
haben die unteren Flachfüße einen
Außendurchmesser Df, ist der äußere Rand des Mittelstücks über der Ebene
der Flachfüße der Schenkel
um eine Höhe
Hp beabstandet, und liegt das Verhältnis des
Durchmessers Df zur Höhe Hp im
Bereich von in etwa 25-90.
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Bei
den Ausführungsformen
des Kunststoff-Blasformbehälters
haben die äußeren bogenförmigen Enden
der unteren Flachfüße einen
Durchmesser Df, der mindestens 75% des Durchmesser
D des zylindrischen Rumpfteils beträgt.
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Weiterhin
ist bei den Ausführungsformen
des Kunststoff-Blasformbehälters
der untere Flachfuß jedes
Schenkels kegelstumpfförmig
gebildet. Die Außenwand
jedes Schenkels ist bogenförmig
gebildet, mit einem oberen Ende, das den benachbarten Abschnitt
des unteren äußeren Endes
des zylindrischen Rumpfteils tangiert. Diese Außenwand jedes Schenkels hat
vorzugsweise einen Bogenradius Rw, der größer als
75% des Durchmessers D des zylindrischen Rumpfteils ist. Jede Rippe
des bevorzugten Aufbaus des Behälters
hat einen Bogenradius Rr größer als
in etwa 60° des
Durchmesser D des zylindrischen Rumpfteils, bei einem Bogenmittelpunkt
auf der gegenüberliegenden
Seite der Mittelachse A von der Rippe.
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Der
bevorzugte Aufbau der Ausführungsformen
des Kunststoff-Blasformbehälters
ist mit fünf Schenkeln
und fünf
Rippen offenbart, wobei jeder Schenkel einer zugeordneten Rippe
diametrisch gegenüberliegend
angeordnet ist und die Schenkel und Rippen sich radial vom Mittelstück abwechselnd
in Umfangsrichtung erstrecken.
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Die
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht teilweise im Schnitt durch eine Ausführungsform
eines Kunststoff-Blasformbehälters,
der eine gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgebaute freistehende Bodenkonstruktion hat;
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teils in 1, die weiterhin den Aufbau
der freistehenden Bodenkonstruktion mit einem runden Mittelstück zeigt,
das in einer sich in Richtung nach oben erstreckenden Form dargestellt
ist;
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3 ist
eine Ansicht des Behälters
von unten entlang der Linie 3-3 in 2, in der
der Aufbau der freistehenden Bodenkonstruktion dargestellt ist;
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4 ist
eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in 2 in
der der Aufbau der Rippen gezeigt ist, die zwischen den Schenkeln
der freistehenden Bodenkonstruktion vorgesehen sind;
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4a ist
eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4a-4a in 3,
in der der Umfang der äußeren bogenförmigen Enden
der Flachfüße des Behälterbodens
gezeigt ist;
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5 ist
eine Ansicht im Schnitt ähnlich
zu der in 2, in der eine weitere Ausführungsform des
blagsgeformten Behälters
gezeigt ist, bei dem das runde Mittelstück der freistehenden Bodenkonstruktion
eine im Wesentlichen flache Form hat, die sich horizontal erstreckt;
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6 ist
eine Ansicht des Behälters
von unten entlang der Linie 6-6 in 5;
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7 ist
eine Ansicht im Schnitt in derselben Richtung wie in den 2 und 5,
in der eine weitere Ausführungsform
gezeigt ist, bei der das runde Mittelstück der freistehenden Bodenkonstruktion
eine sich nach unten erstreckende Form aufweist; und
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8 ist
eine Ansicht von unten entlang der Linie 8-8 in 7.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung
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In
Bezug auf die 1 der Zeichnungen ist ein gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruierter Kunststoff-Blasformbehälter allgemein mit dem Bezugszeichen 10 angegeben
und hat eine Mittelachse A, die sich vertikal erstreckt, wobei,
wie gezeigt, der Behälter
an einer horizontalen Fläche 12 aufliegt.
Der Kunststoff-Blasformbehälter 10 umfasst
ein zylindrisches Rumpfteil 14, das sich vertikal um die
Mittelachse A mit einem Durchmesser D erstreckt. Ein oberes Verschlussteil 16 des
Behälters
ist einstückig mit
dem oberen Ende des zylindrischen Rumpfteils 14 gebildet
und umfasst eine Gießtülle, die
mit einem Gewinde 18 zum Befestigen eines nicht gezeigten Kappenverschlusses
dargestellt ist. Der Behälter
hat auch eine freistehende Bodenkonstruktion 20, die gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgebaut und einstückig
mit dem zylindrischen Rumpfteil 14 nahe dessen unteren
Ende gebildet ist. Diese freistehende Bodenkonstruktion 20,
die im Folgenden ausführlicher
beschrieben ist, besitzt eine gute Standfestigkeit, die insbesondere
dann benötigt
wird, wenn der Behälter
leer ist und nach seinem Herstellungsprozess und während des
Bewegens entlang einer Abfülllinie
in aufrechter Position befördert
wird, wobei die freistehende Bodenkonstruktion darüber hinaus dem
Innendruck, wenn z.B. der Behälter
mit einem kohlesäurehaltigen
Getränk
abgefüllt
ist, standhalten kann sowie eine Spannungsrissbeständigkeit
aufweist.
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In
Bezug auf die 1 bis 3 umfasst
die freistehende Bodenkonstruktion 20 mehrere nach unten
vorstehende Hohlschenkel 22, die in Umfangsrichtung in
Bezug auf das Rumpfteil voneinander beabstandet sind. Jeder Schenkel 22 hat
einen unteren Flachfuß 24,
der mit den Füßen der
anderen Schenkel in einer Ebene liegt, um beim Halten des Behälters in
einer aufrechten Position, wie z.B. in 1 gezeigt,
mit diesen zusammenzuarbeiten. Die unteren Flachfüße 24 haben
ein äußeres bogenförmiges Ende 25,
das sich in Umfangsrichtung über
45 bis 65% des Umfanges um die Mittelachse A erstreckt, um die Standfestigkeit
zu verbessern. Folglich sind von den insgesamt 360° um die Mittelachse
A 72° jeweils
den fünf
Schenkeln 22 zugeordnet, und das bogenförmige äußere Ende 25 jedes
Flachfußes
erstreckt sich über
in etwa 32° bis
47° um die
Mittelachse A. Diese äußeren bogenförmigen Enden
der unteren Flachfüße haben
einen Außendurchmesser
Df, der vorzugsweise mindestens 7% des Durchmessers D
des zylindrischen Rumpfteils beträgt, um die Standfestigkeit
des Behälters
weiter zu verbessern. Jeder Schenkel 22 hat darüber hinaus
eine Außenwand 26,
die sich vom äußeren Ende
des Flachfußes 24 zum
zylindrischen Rumpfteil 14 erstreckt. Der Flachfuß 24 und
die Außenwand 26 jedes
Schenkels 22 haben einen gekrümmten Übergangsbereich 28, wie
am besten in 2 zu sehen ist. Dieser Übergangsbereich 28 hat
einen Bogenradius Rj an der Außenfläche des
Behälters,
der vorzugsweise geringer als 5% des Durchmesser D des zylindrischen Rumpfteils
ist. Jeder Schenkel 22 hat darüber hinaus einen inneren Verbindungsabschnitt 30,
der sich vom inneren Ende von seinem Flachfuß 24 nach oben und nach
unten erstreckt. Wie am besten in den 2 und 3 zu
sehen ist, hat jeder Schenkel 22 auch zwei Seitenwände 32,
die mit dem unteren Fuß 24, der
Außenwand 26 und
dem inneren Verbindungsabschnitt 30 zusammenarbeiten, um
den Schenkel zu schließen.
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Wie
am besten in den 2 bis 4 dargestellt
ist, umfasst die freistehende Bodenkonstruktion 20 auch
mehrere bogenförmige
Rippen 34, die in Umfangsrichtung zwischen den nach unten
vorstehenden Schenkeln 22 voneinander beabstandet angeordnet
sind und die benachbarten Seitenwände 32 der Schenkel
verbinden. Jede Rippe 34 hat, wie am besten in 2 zu
sehen ist, ein äußeres oberes Ende 36,
das eine Breite Wu in Umfangsrichtung hat (3)
und sich zum Verbinden mit dem zylindrischen Rumpfteil 14 des
Behälters
nach oben erstreckt, wie in 2 gezeigt.
Weiterhin hat jede Rippe 34 ein inneres unteres Ende 38,
das sich zwischen den inneren Verbindungsabschnitten 30 der Schenkel 22 an
gegenüberliegenden
Seiten davon befindet, wie in 3 gezeigt,
und sich nach unten und nach innen in Richtung zur Mittelachse A
des Behälters
erstreckt. Das innere untere Ende 38 jeder Rippe 34 hat
eine Breite Wl in Umfangsrichtung, die, wie
in 3 gezeigt, größer als
die Breite Wu in Umfangsrichtung des äußeren oberen
Endes 36 der Rippe ist. Wie am besten in 2 zu
sehen, hat jede Rippe 34 auch einen bogenförmigen mittleren
Abschnitt 40, der sich zwischen dem äußeren oberen und dem inneren
unteren Ende 36 und 38 in einer nach außen konvexen
Form erstreckt. Durch das Versehen des inneren unteren Endes 38 jeder
Rippe mit einer größeren Breite
Wl in Umfangsrichtung als die Breite Wu in Umfangsrichtung des äußeren oberen Endes 36 wird
die Spannungsrissbeständigkeit des
Behälters
verbessert, wie im Folgenden näher beschrieben.
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Wie
am besten in den 2 und 3 dargestellt,
umfasst die freistehende Bodenkonstruktion 20 des Behälters auch
ein im Wesentlichen rundes Mittelstück 41, das entlang
der Mittelachse A angeordnet ist, wobei sich die Schenkel 22 und
die bogenförmigen
Rippen 34 radial davon abwechselnd in Umfangsrichtung erstrecken.
Dieses Mittelstück 41 hat
einen Durchmesser Dh im Bereich von in etwa
15 bis 25% des Durchmessers D des zylindrischen Rumpfteils. Das
Mittelstück 41 hat
ein äußeres Ende mit
Verbindungen 42 zu den sich nach oben erstreckenden inneren
Verbindungsabschnitten 30 der Schenkel, und das äußere Ende
des Mittelstücks
hat darüber
hinaus Verbindungen 43 zu den sich nach unten erstreckenden
inneren unteren Enden 38 der bogenförmigen Rippen.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der freistehenden Bodenkonstruktion 20 erstrecken sich die
bogenförmigen äußeren Enden 25 der
unteren Flachfüße 24 in
Umfangsrichtung über
50 bis 60% des Umfanges um die Mittelachse A, um eine gute Standfestigkeit
zu schaffen. Folglich erstreckt sich von den 72% um die Mittelachse
A, die jedem der fünf
Schenkel 22 zugeordnet sind, das bogenförmige äußere Ende 25 jedes
Flachfußes 24 vorzugsweise über in etwa
36° bis
43° um die
Mittelachse A. Insbesondere erstrecken sich die bogenförmigen äußeren Enden 25 der
unteren Flachfüße 24 in
Umfangsrichtung vorzugsweise über
in etwa 55% des Umfanges um die Mittelachse A, um eine gute Standfestigkeit
zu schaffen, so dass sich das bogenförmige äußere Ende 25 des Flachfußes 24 jedes
Schenkels 22 in Umfangsrichtung vorzugsweise über in etwa
40° um die
Mittelachse A erstreckt. Dieser Aufbau schafft eine bestmögliche Standfestigkeit
gegen ein Umkippen, wobei dennoch ausreichend Material beim Blasformen
vorhanden ist, um die Füße vollständig bis
zu den äußeren bogenförmigen Enden 25 an
deren gegenüberliegenden
Enden, an denen die Füße mit den Seitenwänden 32 der
Schenkel verbunden werden, blasformen zu können.
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Bei
der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform
des Behälters
hat das Mittelstück 41 der
freistehenden Bodenkonstruktion eine sich nach oben erstreckende
Form, deren äußerer Rand mit
den sich nach oben erstreckenden inneren Verbindungsabschnitten 30 der
Schenkel und mit den sich nach unten erstreckenden inneren unteren
Enden 38 der bogenförmigen
Rippen verbunden ist, wie zuvor beschrieben. Dieses sich nach oben
erstreckende Mittelstück 41 hat
eine runde obere Wand 44 und eine ringförmige Wand 46 mit
einem oberen Ende, das mit der oberen Wand verbunden ist und sich davon
mit einer Neigung von wenigstens 45° in Bezug auf die Flachfüße 24 der
Schenkel 22 nach unten erstreckt. Die ringförmige Wand 46 des
Mittelstücks 41 hat
des Weiteren ein unteres Ende, das einen äußeren Rand des Mittelstücks festlegt
und ist mit den inneren Verbindungsabschnitten 30 der Füße 22 und mit
den inneren unteren Enden 38 der bogenförmigen Rippen 34 verbunden.
Die obere Wand 44 des Mittelstücks 41 ist über der
Ebene der Flachfüße 24 der
Schenkel 22 um eine Höhe
größer als
der äußere Rand
des Mittelstücks
am unteren Ende der ringförmigen
Wand 46 beabstandet. Diese freistehende Bodenkonstruktion
gewährleistet,
dass die Preform, aus der der Behälter hergestellt wird, vergrößert werden kann,
um die Übergangsbereiche 28 zwischen
den äußeren Enden
der Füße 24 und
den äußeren Wänden 26 mit
einer ausreichenden Wanddicke auszubilden, so dass die erforderliche
Festigkeit erreicht wird. Weiterhin ist der äußere Rand des Mittelstücks am unteren
Ende der ringförmigen
Wand 46 des Mittelstücks, 41 über der
Ebene der Flachfüße 24 um
eine Hp beabstandet, die ausreichend ist,
um den mittleren Bereich des Behälters
von der Fläche 12 in
Richtung nach oben beabstandet zu halten, so dass das Angussstück 48,
das beim Spritzgießen
der Preform verwendet wird, um den Behälter blaszuformen, über der
Standfläche 12 derart
beabstandet ist, dass die Füße 24 weiterhin
in einer Ebene Fläche-an-Fläche an der
Standfläche
anliegen.
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Wie
in 3 dargestellt, hat der bogenförmige mittlere Abschnitt 40 jeder
Rippe 34 eine Breite in Umfangsrichtung, die von dessen
inneren unteren Ende 38 zu dessen äußeren oberen Ende 36 in
einem eingeschlossenen Winkel B im Bereich von in etwa 1° bis 8° abnimmt.
Vorzugsweise beträgt
der eingeschlossene Winkel B, der durch den bogenförmigen mittleren
Abschnitt 40 jeder Rippe festgelegt wird, in etwa 2°. Durch eine
derartige Verjüngung wird
ein inneres unteres Ende 38 der Rippe mit der Breite Wl in Umfangsrichtung versehen, die ausreichend
groß ist,
um die Spannungen, die an dieser Stelle auftreten, aufnehmen zu
können,
wobei diese während
des Blasformens im Vergleich zu den äußeren Abschnitten des Behälters verhältnismäßig unorientiert
ist. D.h., dass der Bereich des inneren Mittelstücks, der ein Material aufweist,
das infolge einer mangelnden molekularen Orientierung nicht so stabil ist,
während
des Blasformprozesses einen größeren Querschnitt
hat, um die Spannungen aufzunehmen und dadurch eine Rissbildung
benachbart zum Mittelstück
zu verhindern.
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In
Bezug auf 2 ist der äußere Rand des Mittelstücks 41,
wie vorher angegeben, über
der Ebene der Flachfüße 24 der
Schenkel 22 um die Höhe
Hp beabstandet, und das Verhältnis des
Durchmessers Df zur Höhe Hp befindet
sich in einem Bereich von in etwa 25 bis 90. Durch ein solches Verhältnis wird
ein Aufbau mit einer ausreichenden Festigkeit geschaffen, um das
Mittelstück 41 in
Richtung nach oben von der Fläche 12,
auf welcher die Bodenkonstruktion 20 des Behälters 10 aufliegt,
beabstandet zu halten.
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Beim
bevorzugten Aufbau ist der bogenförmige mittlere Abschnitt jeder
Rippe 34 mit einem eingeschlossenen Winkel B von in etwa
1° bis 8° gebildet,
und das Verhältnis
des Behälterdurchmessers
Df zur Höhe
Hp des Mittelstücks liegt im Bereich von in etwa
25 bis 90.
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In
Bezug auf die 5 und 6 hat eine weitere
Ausführungsform
des Behälters 10' einen weitgehend ähnlichen
Aufbau wie die zuvor beschriebene Ausführungsform, mit einer im Folgenden
angegebenen Ausnahme, wobei gleiche Bezugzeichen gleiche Teile bezeichnen,
so dass die vorhergehende Beschreibung zutrifft und nicht wiederholt
werden muss. Jedoch hat das Mittelstück 41' der freistehenden Bodenkonstruktion 20' dieser Ausführungsform eine
im Wesentlichen flache Form, die sich im Gegensatz zu der sich in
Richtung nach oben erstreckenden Form horizontal erstreckt, wie
bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Dieses sich horizontal erstreckende flache Mittelstück 41' hat ein äußeres Ende,
das durch Verbindungen 42 mit den sich nach oben erstreckenden
inneren Verbindungsabschnitten 30 der Schenkel und durch
Verbindungen 43 mit den sich nach unten erstreckenden inneren unteren
Enden 38 der bogenförmigen
Rippen 34 verbunden ist. Bei diesen bogenförmigen Rippen 34 ist, wie
bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, die
Breite Wl in Umfangsrichtung des inneren
unteren Endes 38 größer als
die Breite Wu in Umfangsrichtung des äußeren oberen Endes 36,
und vorzugsweise hat der mittlere Abschnitt 40 jeder Rippe
zwischen diesen Enden eine sich in einem Winkel B im Bereich von
in etwa 1° bis
8° und vorzugsweise
von in etwa 2° verjüngende Form.
Weiterhin ist der äußere Rand des
flachen Mittelstücks 41' über der
Ebene der unteren Füße 24 um
eine Höhe
Hp beabstandet, wobei das Verhältnis von
Df zu Hp wie bei
der zuvor beschriebenen Ausführungsform
im Bereich von in etwa 25 bis 90 liegt. Dieser Aufbau verhindert
eine nachteilige Beeinträchtigung
der Stabilität
des Behälters
durch das Spritzgieß-Angussstück 48' dadurch, dass
es über
der Auflagefläche 12 gehalten
wird. Ansonsten ist die in den 5 und 6 gezeigte
Ausführungsform
des Behälters 10' gleich der
zuvor beschriebenen Ausführungsform
der 1 bis 4.
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In
Bezug auf die 7 und 8 hat eine weitere
Ausführungsform
des Behälters 10'' ebenfalls im Wesentlichen denselben
Aufbau wie die Ausführungsform
der 1 bis 4, jedoch mit einer im Folgenden
angegebenen Ausnahme, wobei gleiche Bezugzeichen gleiche Teile bezeichnen,
so dass die vorhergehende Beschreibung weitgehend zutrifft und nicht
wiederholt werden muss. Bei dem in den 7 und 8 dargestellten
Kunststoff-Blasformbehälter 10'' ist das im Wesentlichen runde
Mittelstück 41'', das entlang der Mittelachse A
angeordnet ist, in einer sich nach unten erstreckenden Form gebildet,
wobei deren äußerer Rand
durch die Verbindungen 42 mit den sich nach oben erstreckenden
inneren Verbindungsabschnitten 30 der Schenkel und durch
die Verbindungen 43 mit den sich nach unten erstreckenden
inneren Enden 38 der bogenförmigen Rippen verbunden ist.
Insbesondere hat, wie am besten in 7 gezeigt
ist, das Mittelstück 41'' vorzugsweise eine gebogene Form
und vorzugsweise einen Bogenradius Rh, der
geringer als die Hälfte
des Bogenradius Rr des bogenförmigen mittleren
Abschnitts 40 jeder Rippe 34 ist. Bei diesen bogenförmigen Rippen
ist, wie bei der vorher beschrieben Ausführungsform, die Breite Wl in Umfangsrichtung des inneren unteren
Endes 38 größer als
die Breite Wu in Umfangsrichtung des äußeren oberen
Endes 36, wobei der mittlere Abschnitt 40 jeder
Rippe vorzugsweise eine sich in einem Winkel B im Bereich von in
etwa 1° bis
8°, vorzugsweise
von in etwa 2° verjüngende Form
hat: Darüber
hinaus ist der äußere Rand
des sich nach unten erstreckenden Mittelstücks 41'' über der
Ebene der Flachfüße um eine
Höhe Hp beabstandet, wobei das Verhältnis von
Df zu Hp wie bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen
im Bereich von in etwa 25 bis 90 liegt. Bei diesem Aufbau ist das Spritzguss-Angussstück 48'' über der Auflagefläche 12 beabstandet,
um die Stabilität
des Behälters
nicht in einer nachteiligen Weise zu beeinträchtigen. Bei dem gezeigten
speziellen Aufbau beträgt
der Bogenradius Rh des sich nach unten erstreckenden
Mittelstücks 41'' in etwa ein Drittel des Bogenradius
Rr des mittleren Abschnitts 40 der
Rippe 34, die, wie im Folgenden beschrieben, größer als
in etwa 60% des Durchmessers D des zylindrischen Rumpfteils 14 ist.
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Bei
jeder der zuvor anhand der 2, 5 und 7 beschriebenen
Ausführungsformen
hat das Rumpfteil 14 der Behälter 10, 10' und 10'' eine Soll-Wanddicke t, die sich normalerweise
im Bereich von in etwa 0,23 bis 0,28 mm (0.009 bis 0.011 Inch) bewegt.
Beim Aufbau der freistehenden Bodenkonstruktion 20 haben
die inneren äußeren Enden
der Flachfüße 24,
die inneren Verbindungsabschnitte 30 der Schenkel, die
inneren unteren Enden 38 der bogenförmigen Rippen 34 und
die dazugehörigen
Mittelstücke 41, 41' und 41'' jeweils eine Wanddicke t', die wenigstens
drei Mal der Soll-Wanddicke t des zylindrischen Rumpfteils entspricht.
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In
Bezug auf die 3, 6 und 8 ist bei
jeder Ausführungsform
des Behälters
die freistehende Bodenkonstruktion derart aufgebaut, dass der untere
Flachfuß 24 jedes
Schenkels 22 eine Kegelstumpfform hat, wobei das stumpfe
innere Ende am zugeordneten inneren Verbindungsabschnitt 30 des Fußes endet
und das bogenförmige äußere Ende
am Übergangsbereich 28 zur
zugeordneten äußeren Wand 26 festgelegt
ist.
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Wie
in 4 dargestellt, ist bei jeder Ausführungsform
des Behälters
jede Rippe 34 zwischen zwei benachbarten Schenkel-Seitenwänden 32 mit einem
flachen Querschnitt längs
des mittleren Rippenabschnitts 40 zwischen dessen Enden
ausgebildet. Folglich erstreckt sich dieser flache Querschnitt jeder
Rippe 34 von deren schmäleren
unteren oberen Ende 36 entlang des sich verjüngenden
mittleren Rippenabschnitts 40 zu deren breiteren inneren
unteren Ende 38 am Übergangsbereich
zum unteren Ende der ringförmigen
Wand 46 des Mittelstücks 42. Der
in 4 gezeigte flache Rippenquerschnitt zeigt den
Aufbau für
die Ausführungsformen
der Behälter 10, 10', 10''.
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Wie
in den 2, 5 und 7 gezeigt, hat
die Außenwand 26 jedes
Schenkels 22 eine bogenförmige Form mit einem oberen
Ende 50, das den benachbarten Abschnitt des unteren äußeren Endes des
zylindrischen Rumpfteils 14 des Behälters tangiert. Die Krümmung dieser
Außenwand 26 sowie
die Krümmung
jeder Rippe 34 sind Merkmale, die, als Teil des zuvor beschriebenen
Aufbaus, der freistehenden Bodenkonstruktion gute Stabilitätseigenschaften
sowie Festigkeitseigenschaften, um einem Innendruck standzuhalten,
verleihen. Insbesondere hat die Außenwand 26 jedes Fußes einen
Bogenradius Rw größer als 75% des Durchmesser
D des zylindrischen Rumpfteils, so dass der Außendurchmesser Df der
Flachfüße möglichst
groß sein
kann, wenn der Übergangsbereich 28,
wie zuvor beschrieben, mit einem Bogenradius Rj von
weniger als 5% des Durchmessers D des zylindrischen Rumpfteils gebildet
ist. Darüber
hinaus hat jede Rippe 34 einen Bogenradius Rr,
der größer als
in etwa 60% des Durchmesser D des zylindrischen Rumpfteils ist,
wobei sich der Bogenmittelpunkt auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelachse
A von der Rippe befindet.
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Wie
in den 3, 6 und 8 gezeigt, ist
die freistehende Bodenkonstruktion 20 des Behälters 10 mit
einer ungeraden Anzahl an Schenkeln 22 und Rippen 34 offenbart,
wobei jeder Schenkel 22 der zugeordneten Rippe 34 diametrisch
gegenüberliegend
um die Mittelachse A angeordnet ist. Insbesondere sind die Behälter 10, 10', 10'' jeweils mit fünf Schenkeln 22 und
fünf Rippen 34 dargestellt,
was der bevorzugten Anzahl entspricht, um beispielsweise beim Abstellen
auf einem Gitterrost in einem Kühlschrank
oder anderen nicht durchgehenden Ablagen eine bestmögliche Standfestigkeit
zu schaffen.
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Die
gezeigten Blasformbehälter 10, 10' und 10'' sind aus Polyethylen Terephthalat
durch Streckblasformen hergestellt. Hierdurch wird eine an zwei Achsen ausgerichtete
Behälterwand
mit verbesserter Festigkeit und der Fähigkeit; einem Innendruck standzuhalten,
hergestellt, wenn die zuvor beschriebene Bodenkonstruktion verwendet
wird.
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Obwohl
die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung detailliert beschrieben wurden, sind dem Fachmann auf
diesem Gebiet verschiedene alternative Bauformen und Ausführungsformen
der Erfindung möglich,
wie in den folgenden Ansprüchen festgelegt.