DE69925331T2 - Kunststoffbehälter - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter für thermisch behandelbare Flüssigkeit, wobei relevanter Stand der Technik durch EP-A-1 009 615(WO 98/36891) und (WO 97/03885) wiedergegeben wird. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Getränkeflasche aus Kunststoff gerichtet.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren sind Kunststoffflaschen ein großer Erfolg beim Aufbewahren von vielen verschiedenen Arten von Flüssigkeiten gewesen. Vor allem hat sich der Markt für Getränkeflaschen aus Kunststoff beträchtlich erweitert. Zum Beispiel werden PET-Flaschen verwendet, um kohlensäurehaltige und nicht kohlensäurehaltige Getränke, Säfte und Saftkonzentrate, Mineralwasser, Bier usw. zu lagern. Insbesondere PET-Flaschen für kohlensäurehaltige Getränke haben große Verkaufsvolumina auf dem europäischen Markt erreicht, insbesondere in den 90ern.
  • Flaschen dieses Typs werden durch Erhitzen eines röhrenförmigen PET-Rolings (Vorformling) und durch Blasformen desselben in die endgültige Form der Flasche hergestellt. Eine solche Herstellung ist zum Beispiel in der EP-A-521 841 der Anmelderin offenbart.
  • Es ist wohlbekannt, dass PET-Flaschen auch für Getränke und andere Flüssigkeiten verwendet werden können, die in der Flasche pasteurisiert werden. Bei der Pasteurisierung wird das Getränk bei einer Temperatur von z.B. 8–12° abgefüllt, woraufhin die Flaschen verschlossen werden. Anschließend werden die Fla schen zum tatsächlichen Pasteurisierungsvorgang gebracht, bei dem ein allmähliches Erwärmen auf eine Temperatur von ungefähr 60–75°C stattfindet. Diese Temperatur wird während ungefähr 15 Minuten aufrechterhalten und wird dann allmählich auf Zimmertemperatur abgesenkt.
  • Wenn die Flasche und die Flüssigkeit erhitzt werden, wächst das Volumen der Flüssigkeit an, während die Flasche bestrebt ist, sich zusammenzuziehen und zur Form des Vorfomlings zurückzukehren, aus dem die Flasche hergestellt wurde (aufgrund des Memoryeffekts von Kunststoff). Diese beiden Faktoren erzeugen einen Innendruck in der Flasche. Bei diesem Schritt wird die Flasche ein wenig expandiert. Beim nachfolgenden Abkühlen am Ende der Pasteurisierung wird die Flasche gekühlt, bevor die Flüssigkeit abgekühlt ist und ihr spezielles Volumen reduziert. Während dieses Abkühlens „verfestigt" sich die Flasche in einem ein wenig expandierten Zustand. Dies bewirkt einen unerwünschten unteratmosphärischen Druck in der Flasche, der von der Größe der Volumenvergrößerung abhängt, und es besteht das Risiko, dass die Flasche unsymmetrisch deformiert wird. In Hinblick darauf, die Wirkung des Kühlens auf die Volumenvergrößerung der Flasche zu verringern, ist es möglich, die Kühlgeschwindigkeit zu verringern und den Kühlvorgang bei einer Temperatur von z.B. ungefähr 35–40°C zu unterbrechen. Dies bringt jedoch mit sich, dass das Getränk schneller altert, was eine Verkürzung seines Lagerbarkeitszeitraums bewirkt.
  • Kunststoffflaschen sind auf dem Markt erhältlich, die die gegeneinander wirkenden Bewegungen beherrschen sollen, die beim oben erwähnten Erhitzen auftreten. Diese Flaschen sind mit sogenannten Panels (Tafeln) versehen, die dazu dienen, sich zu expandieren/kontrahieren, um die Unterschiede im Volumen zwischen Flüssigkeit und Flasche aufzunehmen. Eine Flasche dieses Typs wurde durch die Anmelderin im Frühsommer von 1997 auf den Markt gebracht. Diese Flasche ist Gegenstand der schwedischen Geschmacksmustereintragung Nr. 62 341.
  • Die Flasche der Anmelderin, die mit Tafeln versehen ist, wirkt im Wesentlichen in zufriedenstellender Weise, während der Expansion müssen aber die verhältnismäßig breiten Tafeln im Stande sein, im Wesentlichen die gesamte relative Änderung im Volumen zwischen Flasche und Flüssigkeit aufzunehmen. Sonst würde die Gefahr bestehen, dass sich der Boden der Flasche ausbeult, was eine unästhetische Unzweckmäßigkeit und auch Handhabungsschwierigkeiten bewirken würde. Darüber hinaus würde das Volumen der Flasche drastisch anwachsen. Nach der Expansion muss die Flasche imstande sein, sich ausreichend zusammenzuziehen, so dass die relative Änderung des Volumens zwischen Flasche und Getränk so klein wie möglich ist.
  • Bei den Flaschen, die mit Tafeln versehen sind, die heutzutage erhältlich sind, ist das Endergebnis der Expansion und Kontraktion, das während der Pasteurisierung auftritt, dass das Volumen der Flasche ein wenig anwächst (z.B. ungefähr 7 ml für eine 0,5 Literflasche). Die Volumenzunahme der Flasche führt dazu, dass der Innendruck während der Lagerung unterhalb des Umgebungsdrucks ist. Als Konsequenz hat die Flasche das Bestreben nach innen zusammenzufallen. Diese Unzweckmäßigkeit wird durch die Tatsache betont, dass die Flaschen häufig in Kühlräumen gelagert werden, wo die Kühlwirkung weiter den unteratmosphärischen Innendruck verstärkt. Dies findet auch bei dem Kunden statt, der die Flaschen in der Kühlschrank stellt. Darüber hinaus haben Getränke, die eine große Menge von Vitamin C enthalten, die Tendenz, den Sauerstoff der Luft aufzubrauchen, der im oberen Teil der Flasche enthalten ist, was ebenfalls zu einer Vergrößerung des unteratmosphärischen Drucks führt.
  • In Bezug auf den Stand der Technik werden einige weitere bekannte Flaschenmodelle unten diskutiert werden.
  • US-A-3 871 541 offenbart eine Kunststoffflasche, deren Hauptteil mit länglichen Nuten ausgebildet ist, die in erster Linie von ästhetischer Natur sind und keine technische Funktion haben.
  • WO97/10998 offenbart eine ähnliche Flasche mit breiten vertikalen Tafeln, die dazu ausgebildet sind, durch den Innendruck herausgedrückt zu werden, der durch das kohlensäurehaltige Getränk bewirkt wird, um eine kreisförmige Oberfläche zu bilden, auf der das Etikett der Flasche angebracht werden soll.
  • WO95/06593 offenbart eine heiß zu befüllende Kunststoffflasche, bei der Probleme auftreten, die ähnlich sind zu den jenigen bei Pasteurisierung. Ein wichtiger Unterschied besteht jedoch darin, dass die Flasche nicht verschlossen wird, bevor das Getränk erhitzt wird, was bedeutet, dass die Flasche nicht imstande sein muss, irgendeine Expansion aufzunehmen. Die Wand der Flasche hat geneigte Nuten, die dazu vorgesehen sind, zwei Eigenschaften zu kombinieren, nämlich dass die Umfangsausnehmungen eine große elastische Verformbarkeit erlauben und dass die vertikalen Ausnehmungen der Flasche mechanische Stabilität geben. Gemäß WO95/06593 muss die Flasche sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten haben, um die Volumenänderungen aufzunehmen. Darüber hinaus müssen die Nuten eine vertikale Komponente haben, damit die Flasche bei der Handhabung stabil ist. Die geneigten Nuten vergrößern jedoch die Herstellungskosten der Flasche, da die Formen teuer sind.
  • Eine weitere vorbekannte Kunststoffflasche ist in US-A-4 297 433 offenbart, die breite Tafeln hat, die dazu dienen, zu verhindern, dass der Teil der Flasche sich ausbeult, auf dem das Etikett angebracht werden soll. Eine weitere vorbekannte Kunststoffflasche, die mit Tafeln oder Platten versehen ist, ist in EP-A-628 482 offenbart, bei der der Zweck der Tafeln darin besteht, eine Flasche zu schaffen, die bei der Handhabung stabil ist. Die beiden letzteren Flaschen haben Tafeln oder Platten, die einen sehr komplizierten Querschnitt haben, wodurch die Herstellung der Flaschen kompliziert und teuer wird.
  • Über die Jahre ist also eine Anzahl von unterschiedlichen Konstruktionen von Kunststoffflaschen ausprobiert worden in Hinblick darauf, die Unannehmlichkeiten in Griff zu bekommen, dass die Flasche kollabiert, bisher hat es jedoch niemand geschafft, das Problem vollständig zu lösen. Insbesondere ist es nicht möglich gewesen, eine Flasche. zu schaffen, die zuerst Expansionen erlaubt und dann doch noch sich genügend zusammenziehen kann, um zu verhindern, dass der Innendruck die Flasche kollabieren läßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung für die obigen Probleme zu finden und einen Kunststoffbehälter zu schaffen, der Expansionen und Kontraktionen widersteht, die bei der thermischen Behandlung der Flüssigkeit erforderlich sind, mit der der Behälter gefüllt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Kunststoffbehälter leicht sein soll, ohne dass seine Stärke verringert wird,
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Kunststoffbehälter leicht herzustellen sein soll.
  • Gemäß der Erfindung werden diese und weitere Zielde, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, nun durch einen Kunststoffbehälter erreicht, wie er im beigefügten Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsform sind in den beigefügten Unteransprüchen angegeben.
  • Ein besonders herausragendes Merkmal besteht darin, dass der Kunststoffbehälter der Erfindung Bereiche hat, die Verformungen aufnehmen und von denen man sagen kann, dass sie eine kontrollierbare Flexibilität haben. Diese Gebiete, die längliche Nuten aufweisen, ermöglichen es, dass der Behälter bei der ther mischen Behandlung mit der Flüssigkeit expandieren kann und sich dann während des Abkühlens zusammenziehen kann. Die nach innen sich ausbeulenden Nuten, die im Hauptteil des Behälters ausgebildet sind, bewirken, dass der Behälter im Wesentlichen seine Form beibehält, sogar wenn seine Dimensionen sich ändern; dies ermöglicht es, dass der Behälter sanft und leicht expandiert und dann sich auf die gewünschten Dimensionen zusammenzieht.
  • Die Fähigkeit der Nuten, Deformationen aufzunehmen, wird dadurch gefördert, dass sie auf solche Weise ausgerichtet sind, dass ihre Projektionen auf eine Ebene, in der sich die Mittelachse des Behälters befindet, sich in derselben Richtung wie die Mittelachse erstrecken, wobei die Nuten bewirken, dass der Behälter im Wesentlichen seine Form beibehält, sogar wenn sich seine Dimensionen ändern.
  • Darüber hinaus haben die Nuten eine allgemein stabilisierende Wirkung auf den Behälter gegen Deformation wie z.B. beim Handhaben des Behälters.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jede Nut eine Querschnittsform, die drei Radien aufweist, von denen die beiden äußeren Radien so gerichtet sind, dass die konvexe Oberflächen auf der Außenseite des Behälters definieren, während ein dazwischen liegender dritter Radius den Boden der Nut definiert. Diese Konstruktion fördert zusätzlich die Deformationen absorbierende Funktion der Nut, während gleichzeitig scharfe Kanten vermieden werden, die Spannungskonzentrationen bewirken könnten.
  • Kunststoffbehälter, die in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet sind, sind in keiner Weise auf Anwendungen begrenzt, die Pasteurisierung einschließen und ihre Kombination von Flexibilität und Stabilität ist in vielen anderen Fällen verwendbar, wo Kunststoffbehälter verwendet werden.
  • Mit thermischer Behandlung werden hier alle Arten der Behandlung von Flüssigkeit im Behälter (Flasche) gemeint, bei denen die Temperatur der Flüssigkeit verändert wird, nachdem der Behälter gefüllt ist, wie z.B. Pasteurisierung, wobei der Behälter mit heißer Flüssigkeit gefüllt und verschlossen wird. Alle diese Anwendungen erfordern, dass die Form des Behälters in kontrollierbarer Weise flexibel ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen nun unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 wie Pasteurisierungstemperatur und Druck in einer Kunststoffflasche sich über die Zeit der Pasteurisierung ändern (vorbekannte Flasche bzw. erfindungsgemäße Flasche);
  • 2 einen teilweisen Querschnitt, der zeigt, wie eine Expansion aufnehmende Tafel einer vorbekannten Kunststoffflasche sich während der Pasteurisierung des Inhalts (Flüssigkeit) einer Flasche verhält;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die der 2 entspricht, die zeigt, wie eine Deformationen aufnehmende Nut einer Kunststoffflasche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sich während Pasteurisierung verhält;
  • 4 eine Seitenansicht einer Kunststoffflasche gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Flasche entlang der Linie V-V in 4; und
  • 6 in einem größeren Maßstab einen Teil einer Nut in der Wand der Flasche.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 4 zeigt einen Kunststofffbehälter in Form einer Flasche, der mit einer thermisch behandelbaren Flüssigkeit gefüllt werden soll und der einen Hauptteil 1 aufweist, deren Seitenwand einen zylindrischen Teil 2 und einen konischen Teil 3 hat, auf den als Schulterbereich Bezug genommen wird. Der untere Bereich des zylindrischen Teils 2 ist mit dem Bodenteil 4 der Flasche verbunden, und der obere Bereich geht in den konischen Teil 3 über einen Taillenbereich 5 der Flasche über. Der obere Bereich des konischen Teils 3 geht in einen Halsbereich 6 über, der mit einem ringförmigen Flansch 7 und mit einem mit Gewinde versehenen Oberteil 8 versehen ist. Der Bodenbereich 4 ist ein Bodenbereich wie bei einer Champagnerflasche.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsformen sind längliche Nuten oder Rillen 9 im zylindrischen Teil 2 ausgebildet, die sich vertikal und parallel mit der Mittelachse C der Flasche erstrecken. Die Nuten 9 sind auf diese Weise auf solche Weise ausgerichtet, dass ihre Projektionen auf eine Ebene, in der sich die Mittelachse C der Flasche befindet, in der selben Richtung wie die Mittelachse C erstrecken.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) erstrecken sich die Nuten auch im konischen Teil, wobei die oben erwähnten Projektionsbedingungen immer noch gelten. In diesem Falle können die Nuten im Übergang oder Taillenteil zwischen den zylindrischen und dem konischen Teil des Hauptteils der Platte (nicht gezeigt.) unterbrochen sein.
  • Die Nuten 9 können eine oder mehrere Diskontinuitäten (nicht gezeigt) haben, die eine Gesamtlänge von unter 25% der aus Nut 9, vorzugsweise unterhalb von 15% haben.
  • Jede Nut 9 hat einen Querschnitt, deren Boden 10 als ein Radius R2 ausgebildet ist, wobei die konkave Seite auf der Außenseite der Flasche angeordnet ist (siehe 6). Die Übergänge zwischen dem Boden 10 der Nut 9 und der Wand der Flasche sind radiusförmig R1, wobei die konvexen Seiten auf der Außenseite der Flasche angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer Flasche, die ein Volumen von 0,5 Litern hat, ist die Flasche mit zehn Nuten 9 ausgebildet, die symmetrisch entlang dem Umfang des Hauptteils 1 verteilt sind. Jede Nut 9 ist durch die Radien R1 = R2 = 3mm (siehe 6) definiert. Die verhältnismäßig schmalen Nuten 9 erstrecken sich im Wesentlichen über den gesamten zylindrischen Teil 2 und nehmen bei der gezeigten Ausführungsform ungefähr 35% der Umfangsoberfläche desselben ein. Es wurde herausgefunden, dass diese Parameterbeziehung der Flasche ein ausgezeichnetes Verhalten gibt, während gleichzeitig ihre Form ästhetisch attraktiv ist. Praktische Versuche haben gute Ergebnisse geschaffen, wenn die Nuten einen Anteil der Umfangsoberfläche des zylinderischen Teils 2 im Bereich von 10–60%, vorzugsweise 25–45% haben.
  • Die Nuten 9 dienen dazu, solche Deformationen (Expansion und Kontraktion) aufzunehmen oder zu konpensieren, die bei der thermischen Behandlung (z.B. Pasteurisierung) der Flüssigkeit auftreten, die in der Flasche enthalten ist. Die deformationsabsorbierende Fähigkeit, die durch die Nuten 9 geschaffen wird, kann mit der Wirkung eines Akkordeons verglichen werden. Darüber hinaus haben die Nuten 9 eine versteifende und verstärkende Wirkung auf die Flasche.
  • Es sollte hervorgehoben werden, dass andere Flüssigkeiten ganz unterschiedliche Ausmaße der Deformierbarkeit erfordern können, in welchem Falle eine unterschiedliche Anzahl und eine unterschiedliche Form der Nuten 9 erforderlich sein kann. Die Tabellen unten beschreiben die Variation unterschiedlicher Para meter in Bezug auf die Nut 9 in den Flaschen. Die obere Zeile zeigt an, innerhalb welcher Grenzen es heute als vernünftig angesehen wird, die Parameter zu variieren. Die mittlere Zeile ist ein bevorzugter Bereich, innerhalb dessen die Parameter ausgewählt werden, um die verbesserte Funktionalität und ästhetisch attraktiveres Aussehen der Flasche zu erhalten. Die untere Zeile zeigt die Wahl der Parameter für die gegenwärtig am meisten bevorzugten Ausführungsformen der Flasche an. (D = Durchmesser des Flaschenhauptteils, siehe 6).
  • Für Flaschen im Bereich von 0,2–0,6 Liter (D = 45–70mm)
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Für Flaschen im Bereich von 0,5–1,5 Liter (D = 60–95mm)
  • Tabelle 2
    Figure 00100002
  • Dies kann auch als das gewünschte Verhältnis des Durchmessers D zu R1 bzw. R2 beschrieben werden entsprechend der folgenden Tabelle.
  • Tabelle 3
    Figure 00100003
  • Figure 00110001
  • Das Volumen der Flüssigkeit kann ein wenig reduziert werden, um so eine größere nachgiebige Wirkung der leicht komprimierbaren Luft zu erhalten, die in der Flasche enthalten ist. Dies erfordert jedoch ein größeres Volumen der Flasche für dasselbe gewünschte Volumen an Flüssigkeit.
  • Als unterschiedliche Verfahren der Herstellung und Vorformlinge für Blasformen, um die gewünschten Flaschen zu bilden, geprüft wurden, wurde herausgefunden, dass Blasformungen vorteilhaft sind, die dazu führen, dass die Flasche in ihr ursprüngliches Volumen zurückkehrt. Es ist sogar möglich, Kunststoffflaschen herzustellen, die einen leicht überatmosphärischen Druck haben. Die Herstellung kann gemäß konventionellen Verfahren durchgeführt werden, wobei die Flaschen in einem Hohlraum blasgeformt werden, der an seiner Formoberfläche längliche firstförmige Vorsprünge hat (nicht gezeigt), die die Nuten 9 bilden.
  • Wenn eine Flasche, die mit den Nuten 9 gemäß der Erfindung versehen ist, mit einer vorbekannten Flasche verglichen wird, die mit Tafeln versehen ist, wurde ein wichtiger Unterschied entdeckt. Die Platten der Flasche des Standes der Technik tendieren dazu, ihre Breite während der Expansion zu erhöhen (siehe 2). Wenn die Flasche sich dann zusammenziehen soll, muss die Extrabreite sich in der entgegengesetzten Richtung ausbeulen und durch die kleinste Plattenbreite schnappen, damit sich die Flasche ausreichend zusammenzieht. Diese Ausbeulungs-Schnapp-Wirkung führt zu einem zusätzlichen Widerstand, was ein erhöhtes Risiko bedeutet, dass das Volumen der Flasche während der thermischen Behandlung (siehe 2) anwächst. Wenn die erfindungsgemäße Flasche verwendet wird, tritt dieses Phänomen überhaupt nicht auf, was bewirkt, dass die Flasche sich viel leichter während des Abkühlens (siehe 3) zusammenzieht.
  • Um ein. ästhetisch attraktives Erscheinungsbild der Flasche als auch leichte Herstellung zu erreichen, sind die Nuten 9 vorteilhafterweise symmetrisch entlang dem Umfang der Flasche angeordnet. Diese Symmetrie bringt auch mit sich, dass irgendwelche Belastungen, die auf die Flasche wirken, symmetrisch aufgenommen werden, was zu einer stärkeren Flasche führt. Alle Nuten 9 müssen jedoch nicht dem selben symmetrischen Muster folgen, sondern können relativ in ihrer Umfangsrichtung und ihrer axialen Richtung versetzt sein.
  • Bei der Berücksichtigung von Faktoren, was Stärke und Ausbildung antrifft, sind die Nuten 9 vorzugsweise in der Flasche auf solche Weise ausgebildet, dass die Übergänge zwischen den Radien R1, R2 so sind, dass ihre Ableitungen zusammenfallen (sogenannter tangentialer Übergang, siehe 6). Indem die Größe und Beziehung zwischen den Radien R1, R2 und auch der Bogenwinkel der unterschiedlichen Radien variiert wird, ist es möglich, unterschiedliche Form, Breite und Tiefe der Nuten 9 zu erhalten. Auf diese Weise ist es möglich, die Nuten 9 zu variierten, so dass ihre Funktion im Wesentlichen dahingehend gerichtet ist, eine Eigenschaft zu optimieren, die besonders wichtig für eine besondere thermische Behandlung der Flüssigkeit ist, die in der Flasche enthalten sein soll. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe der Nuten 9 ungefähr die Hälfte der Radien R1, R2. Z.B. beträgt die Tiefe ungefähr 1 mm für Flaschen, die R1 = R2 = 3 mm und das Volumen 0,2–0,6 Liter haben. Für entsprechende Flaschen mit einem Volumen von 0,5–1,5 Liter beträgt die Tiefe 1,5 mm und R1 = R2 = 4 mm.
  • Es sollte hier erwähnt werden, dass bei der dargestellten Ausführungsform die Seitenwand der Flasche vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 0,35–0,55 mm hat, in der tatsächlichen Praxis üblicherweise 0,4–0,5 mm.
  • Der Anteil der Nuten 9 relativ zum gesamten Umfang der Flasche beeinflußt auch die Fähigkeit der Flasche zur Expansion und Kontraktion. Je größer der Anteil der Nuten ist, um so größer ist die Verformbarkeit der Flasche.
  • Die Flasche ist aus Kunststoffmaterial hergestellt, das für Blasformen, ausgehend von einem Vorformling, geeignet ist, wobei vorstellbare Materialien PET, PEM oder Mischungen derselben sind. Der Blasformungsvorgang kann z.B. gemäß der Technik durchgeführt werden, die in der Patentveröffentlichung EP-A-521 841 der Anmelderin beschrieben ist und hier erwähnt wird, um sie einzuführen.
  • Schließlich sollte hervorgehoben werden, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und dass Abwandlungen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche denkbar sind. Z.B. könnte die Form des Kunststoffbehälters unterschiedlich von dem sein, was hier gezeigt ist, und in einigen Fällen könnte auch die Querschnittsform der Nuten unterschiedlich sein.

Claims (11)

  1. Kunststoffbehälter für thermisch behandelbare Flüssigkeit, der einen Hauptteil (1) aufweist, dessen Seitenwand mit Bereichen ausgebildet ist, die dazu ausgebildet sind, Verformungen aufzunehmen, wenn sich das Volumen des Behälters ändert, wobei diese Bereiche zum Aufnehmen von Verformungen längliche, Expansion/Kontraktion kompensierende Nuten oder Rillen (9) aufweisen, die im Hauptteil (1) ausgebildet sind und die in solcher Weise ausgerichtet sind, dass ihre Projektionen auf eine Ebene, in der die Mittelachse (C) des Behälters positioniert ist, sich in derselben Richtung erstrecken, wie dies die Mittelachse (C) tut; wobei die Nuten oder Rillen (9) bewirken, dass der Behälter im Wesentlichen seine Form beibehält, sogar wenn sich seine Abmessungen ändern.
  2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, bei dem jede Nut oder Rille (9) einen Boden (10) hat, der durch einen Radius (R2) definiert wird.
  3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede Nut oder Rille (9) eine Querschnittsform hat, die drei Radien (R1, R2) aufweist, von denen zwei äußere Radien (R1) so ausgerichtet sind, dass sie konvexe Oberflächen auf dem Äußeren des Hauptteils (1) definieren, während ein dazwischen liegender dritter Radius (R2) den Boden (10) der Nut oder Rille (9) definiert.
  4. Kunststoffbehälter nach Anspruch 3, bei dem der Übergang zwischen den Radien (R1, R2) jeder Nut oder Rille (9) so angeordnet ist, dass ihre Ableitungen zusammenfallen.
  5. Kunststoffbehälter nach Anspruch 3, bei dem die Radien (R1, R2) jeder Nut oder Rille (9) gleich sind.
  6. Kunststoffbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der boden-definierende Radius (R2) jeder Nut oder Rille (9) auf solche Weise ausgerichtet ist, dass der Boden (10) der Nut oder Rille (9) eine konkave Oberfläche in dem Hauptteil (1) bildet.
  7. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Hauptteil (1) einen zylindrischen Teil (2) und einen konischen Teil (3) aufweist und die Nuten oder Rillen (9) wenigstens im zylindrischen Teil (2) angeordnet sind.
  8. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Hauptteil (1) einen zylindrischen Teil (2) und einen konischen Teil (3) aufweist und die Nuten oder Rillen nur im zylindrischen Teil (2) angeordnet sind.
  9. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Nuten oder Rillen (9) symmetrisch entlang dem Umfang des Hauptteils (1) angeordnet sind.
  10. Kunststoffbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die Nuten oder Rillen (9) einen Anteil der Umfangsoberfläche des zylindrischen Teils (2) von zwischen 10 % und 60 %, vorzugsweise zwischen 25 % und 45 % haben.
  11. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Getränkeflasche ist.
DE69925331T 1998-04-09 1999-04-08 Kunststoffbehälter Expired - Lifetime DE69925331T2 (de)

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