DE60314637T2 - Behälter aus weniger Verpackungsmaterial - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verpackung von fließfähigen Erzeugnissen wie Flüssigkeiten oder pastösen Erzeugnissen, insbesondere dasjenige von Behältern, die dafür bestimmt sind, Getränke und spezieller Mineralwasser zu enthalten.
  • Ein Thema im Verpackungsbereich, besonders für Wasser, ist die Reduzierung des Gewichts des verwendeten Kunststoffes, und genauer die Reduzierung des Gewichts des Bodens des Behälters. Durch Reduzieren des Gewichts des Bodens besteht die erste Gefahr darin, dass der Boden weniger widerstandsfähig ist wegen der Tatsache, dass der Boden eigentlich derjenige Teil des Behälters ist, der wegen des Kontakts des Bodens mit dem Platz, auf dem er abgestellt ist, am meisten Belastungen ausgesetzt ist. Es gibt bereits einige Lösungen zu diesem Problem, wie den Behälter mit einem Petaloid-Boden: das FR-Patent Nr. 2 772 720 betrifft einen solchen Behälter, bei dem der Boden dünner ist. Obwohl dieses Patent eine Lösung für den Boden bringt, bleibt er ein Behälter mit einer zu großen Kunststoffmaterialmenge für das Volumen des in den Behälter gefüllten Erzeugnisses. Ferner ist die FR 2 830 844 eine französische Patentanmeldung, die einen Behälter mit Wänden aus einem flexiblen Kunststoff beschreibt, der für einen konstanten Oberflächenbereich, insbesondere unter dem Gewicht des in dem Behälter enthaltenen fließfähigen Erzeugnisses verformt werden kann, wenn die Wand oder die Wände auf einen Punkt oder eine Lagerfläche treffen, um einen nicht ebenen Wandabschnitt zu bilden.
  • Der Behälter umfasst einen Körper mit einem größeren Querschnitt von einer Dimension (d1) und einem Hals mit einem Innendurchmesser (d2). Das Verhältnis von d2 zu d1 liegt in dem Bereich von 1:3 bis 1:10.
  • Diese Druckschrift offenbart nicht die Möglichkeit, Füße zu verwenden, um den Behälter in einer aufrechten Stellung zu platzieren, noch deutet sie diese Möglichkeit an. Im Gegenteil, sie offenbart, dass der Behälter eigenstabil durch die Verformung seiner Wand oder Wände unter seinem Eigengewicht ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter für ein fließfähiges Erzeugnis mit einem Boden zu haben, der es dem Behälter gestattet, zu stehen, und der für das gleiche Volumen weniger Kunststoff als ein Standard-Behälter erfordert, während er gleichzeitig vergleichbare oder höhere mechanische Eigenschaften hat.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter mit einem von Wänden und einem Boden gebildeten Körper, der in seinem größeren Querschnitt eine Dimension d1 und einen Hals mit einem Innendurchmesser d2 hat, wobei der Behälter aus einem teilkristallinen PET hergestellt ist, wobei der Körper des Behälters an seinem Boden mindestens drei Füße aufweist, die voneinander beabstandet und mit dem Körper einstückig ausgebildet sind, wobei für den Körper das Verhältnis des Gewichts der Wände zu dem Gewicht des Bodens zwischen 3 und 4 beträgt und wobei das Verhältnis des Volumens des Körpers des Behälters pro Gramm PET des Körpers zwischen 80 und 120 beträgt, und wobei:
    • – die Körperwände eine Dicke von weniger als 100 μm haben,
    • – der Boden eine Dicke zwischen 100 und 200 μm hat,
    • – jeder Fuß eine Wanddicke zwischen 50 und 150 μm hat.
  • Das Volumen ist in ml angegeben.
  • Unter Boden verstehen wir in dieser Anmeldung den gesamten Teil des Körpers, der den Raum des Körpers zwischen den Füßen umfasst, wobei die Füße von ihrer äußersten Position genommen werden.
  • Teilkristallines PET bedeutet in der vorliegenden Beschreibung ein PET, das eine Kristallinität hat, die zwischen 10 und 60 % liegt. Noch mehr bevorzugt ist es, wenn die Kristallinität zwischen 20 und 40 % beträgt.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der Behälter am Boden Füße hat, die einstückig mit dem Körper ausgebildet sind. Die Gegenwart von drei Füßen ist eine gute Lösung, aber für ein größeres Volumen wird eine Gegenwart von 4 bis 5 Füßen bevorzugt. Die Geometrie dieser Füße ist nicht kritisch. Vorzugsweise haben diese Füße eine kugelige Geometrie. Was den Boden des Behälters betrifft, hat er vorzugsweise eine nicht ebene Form. Der Boden hat eine konvexe Form, wie zum Beispiel eine Halbkugelform.
  • Es ist möglich, dass der Behälter der Erfindung entweder einen Hals mit einer kleinen Höhe wie zum Beispiel ein paar Millimeter, oder einen Hals mit einer größeren Höhe hat. In diesem Fall beträgt das Verhältnis der Höhe des Halses zu der Höhe des Körpers zwischen 1:1 und 1:4. Der Verbraucher kann dadurch den Behälter besser greifen.
  • Als ein wesentliches Merkmal der Erfindung haben die Wände des Körpers eine Dicke von weniger als 100 μm. Der Hals des Behälters hat vorzugsweise eine Wanddicke, die zwischen 150 und 250 μm liegt. Jeder Fuß des Bodens des Körpers hat eine Dicke, die auch als ein wesentliches Merkmal der Erfindung zwischen 50 und 150 μm liegt.
  • In dem Behälter der Erfindung hat der Teil des Bodens zwischen den Füßen eine größere Dicke als der der Wände, zum Beispiel um 100 bis 200 μm herum.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Verpackungsbaugruppe mit
    • – einem Behälter wie oben beschrieben,
    • – einem Erzeugnis in dem Behälter und
    • – einer Schließeinrichtung zum Absperren oder Ausgeben des Erzeugnisses aus dem Hals,
    wobei der gefüllte Behälter im Wesentlichen inkompressibel mit der Hand ist, wenn er mit dem Erzeugnis gefüllt ist.
  • Diese Inkompressibilität gilt für alle Arten von Erzeugnissen, sogar für ein stilles Erzeugnis. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet inkompressibel, dass wenn der gefüllte Behälter zusammengedrückt wird, er sich nur sehr wenig verformt und dann auf seine ursprüngliche Form zurück gehen wird. Im Gegensatz dazu, wird eine Standardflasche ausbeulen und sich verformen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der Behälter auf seiner Außenseite einen durch Tampondruck hergestellten Aufdruck auf. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sie die Notwendigkeit vermeidet, ein Papier um den Behälter herum anbringen zu müssen.
  • Das Volumen des gemäß der Erfindung verwendeten Behälters kann jede Art von Fassungsvermögen haben, die zwischen 5 cl und 20 l Fassungsvermögen liegt. Der Behälter ist dafür bestimmt, jede Art von Erzeugnis wie pastöses, flüssiges, halbflüssiges, körniges oder pulverförmiges Erzeugnis zu enthalten. Unter flüssigem Erzeugnis verstehen wir Wasser oder ein stilles flüssiges Getränk, insbesondere stille Mineralwässer, kohlensäurehaltiges Wasser oder ein kohlensäurehaltiges flüssiges Getränk, insbesondere sprudelndes Mineralwasser. Andere Arten von flüssigen Erzeugnissen sind auch möglich, wie chemische Erzeugnisse, Öl, Essenz, Parfüme, pharmazeutische Erzeugnisse. Unter pastösen Erzeugnissen verstehen wir Nahrungsmittel- und Nicht-Nahrungsmittelerzeugnisse wie Mayonnaise, kosmetische Verbindungen und andere.
  • Die Schließeinrichtung ist entweder ein Deckel oder eine abgedichtete Membran. Die Deckel können für jeden Durchmesser der Halsöffnung verwendet werden. Im Gegensatz dazu werden die abgedichteten Membranen bei kleineren Durchmessern des Halses, zum Beispiel im Bereich von 10 mm, bevorzugt. In diesem Fall kann der Behälter hohe Drücke, zum Beispiel durch die Lagerung und den Transport, aushalten. Für Durchmesser von ungefähr 10 mm kann der Behälter einen Innendruck in der Größenordnung von 5 bar aushalten. Es ist auch möglich, den Behälter durch Versiegeln oder Verschweißen des Halses zu verschließen, wobei ein Schneidgegenstand oder ähnliches zum Öffnen vorgesehen ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Behälter eine ovale oder eine im Wesentlichen ovale Gesamtform hat. Diese von einem Ei abgeleitete natürliche Form ergibt eine Struktur, deren Widerstand gegen vertikale und/oder transversale Belastungen optimiert ist, so dass es möglich wird, für ein gegebenes Volumen und eine gegebene Materialmenge mechanische Eigenschaften zu erzielen, die gleichwertig zu den oder sogar noch besser als die zylindrischen oder grob zylindrischen Formen sind, die in diesem Bereich üblicherweise angetroffen werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform hat der Behälter gemäß der Erfindung eine dreidimensionale Form, die bequem zu greifen ist, eine kugelige, im Wesentlichen kugelige oder zylindrische Gesamtform.
  • Dies deshalb, weil die Geometrie mit Rotationssymmetrie besonders leicht und daher wirtschaftlich herzustellen ist und den Vorteil hat, dass der Behälter mit Erzeugnissen gefüllt werden kann, die gasförmige Substanzen abgeben können, wie kohlensäurehaltige Getränke (Sprudelwasser, Sodas, usw.), insbesondere solche, die heutzutage weltweit zubereitet konsumiert werden. Eine solche Form ist daher besonders gut für diese Flüssigkeiten geeignet, da die Freigabe von Kohlendioxid oder einem anderen Gas die Wirkung hat, die Körper der Flaschen, die keine Rotationssymmetrie haben, zu verformen, was sich negativ auf ihre Stabilität, den Griff und die Leichtigkeit der Handhabung, Erscheinung usw. auswirkt.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Verhältnis d2 zu d1 des Behälters zwischen 1:3 und 1:10 liegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackungsbaugruppe liegt das Verhältnis des Gewichts der Wände zu dem Gewicht des Bodens zwischen 3,4 und 3,8. Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung liegt das Verhältnis des Volumens des Körpers des Behälters pro Gramm PET des Körpers zwischen 90 und 110.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist der zum Bilden der Wand oder der Wände verwendete Kunststoff ein teilkristalliner Kunststoff mit einer langsamen Kristallisationsgeschwindigkeit, wobei dessen Einfriertemperatur (Tg) 70 °C oder höher ist und die Kristallisationstemperatur Tc um 140 °C herum beträgt. Eine langsame Kristallisationsgeschwindigkeit bedeutet eine Geschwindigkeit, die es möglich macht, einen amorphen Zustand durch Schnellkühlung zu haben.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der zum Bilden der Wand oder Wände verwendete Kunststoff PET (Polyethylenterephthalat) ist. Es wurde festgestellt, dass das Ziehen des PET keinen negativen Einfluss auf die Wassersperreigenschaften des erhaltenen Behälters hat und dass auch eine Dicke von ungefähr 50 μm und weniger eine gute Sicherheit des Behälters an sich und der Lagerung garantiert. Um sowohl die für die vorgenannte Verformung benötigte Flexibilität als auch eine ausreichende mechanische Festigkeit zu garantieren, ist der Behälter gemäß der Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Wand oder der Wände, die den Körper des Behälters bilden, zwischen 30 μm und 100 μm, vorzugsweise zwischen 50 μm und 70 μm, liegt. Wie bereits erwähnt, können auch kleine dickere Bereiche oder Teile der Wände an dem Körper des Behälters, insbesondere in unmittelbarer Nähe zu dem Hals und/oder dem Boden vorgesehen sein, um diese Teile lokal zu verstärken. Solche Verstärkungen können besonders nützlich sein, um das Befüllen der Behälter zu erleichtern oder ihre Stabilität während der Lagerung zu erhöhen. Vorzugsweise ist der Behälter weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Körper und der Hals des Behälters aus einem einzelnen Stück gemacht sind. Dies ermöglicht es, jede Verbindung oder Schweißnaht, die einen Bereich größerer Schwäche darstellen kann, zu vermeiden.
  • In der Tat ist gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäße Behälter dadurch gekennzeichnet, dass er einen hohen Widerstand gegen vertikale und/oder transversale Belastungen hat, wodurch eine gute Transportwiderstandsfähigkeit ermöglicht wird. Zum Beispiel beträgt die zum Erzeugen des Behälters verwendete PET-Menge bei einem Arbeitsvolumen von 5 Liter ungefähr 30 g für einen Widerstand gegen eine Vertikallast von ungefähr 65 kg. Dies stellt eine erhebliche Einsparung an Kunststoff dar, wobei die wenigen 5 Liter-Behälter, die gegenwärtig auf dem Markt sind, eine Polymermenge benötigen, die für eine vergleichbare mechanische Festigkeit mehr als zweimal größer als die zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Behälters benötigte Menge ist. Wenn Behälter mit kleinem Volumina verwendet werden, zum Beispiel in der Größenordnung von 33 cl, liegt die Menge an Kunststoffmaterial in der Größenordnung von 3 bis 4 g im Vergleich mit einer Flasche mit dem gleichen Volumen, bei der die Kunststoffmenge in der Größenordnung von mindestens 12 g ist. Diese Art von Behälter hält eine vertikale Belastung von mehr als ungefähr 100 kg aus. Wenn der Behälter eine vertikale oder transversale Belastung aushält, bedeutet dies, dass das gegebene Gewicht die Verpackungsunversehrtheit verschlechtert, d.h. nicht zu einem Bruchrisiko des Behälters führt.
  • Diese einfachen Formen erlauben es auch, den Behälter nach der Erfindung als wieder befüllbaren Behälter oder wieder aufladbaren Behälter für Wasserkühler zu verwenden, für die ein ebener Boden nicht notwendig ist, da diese wieder befüllbaren Behälter im Allgemeinen so verwendet werden, dass der Behälter mit dem Oberteil (Hals) nach unten in die Aufnahmevorrichtung des Wasserkühlers eingesetzt wird. Außerdem macht es diese Art von Oberflächengeometrie auch möglich, die Fläche des Wärmeaustausches zwischen dem Behälter und der Kühlvorrichtung, die gewöhnlich in diesen Wasserkühlern vorhanden ist, zu vergrößern.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Form ist der Behälter nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Hals mit einer Schließ- und/oder Ausgabeeinrichtung versehen ist, die in Form eines Auslasshahnes gebildet ist, der mit einer Hand betätigt werden kann. Solche Auslasshähne, die an sich bekannt sind, gestatten in vorteilhafter Weise die Regulierung des Ausflusses des in dem Behälter enthaltenen fließfähigen Erzeugnisses auf eine besonders bequeme Weise, zum Beispiel wenn dieser Behälter horizontal auf den Fachböden eines Kühlschranks gelagert ist, wobei die andere Hand den Behälter hält, in den das fließfähige Erzeugnis zu überführen ist, zum Beispiel in der Absicht, es zu konsumieren. Aufgrund seiner Flexibilität kann sich die Geometrie des Behälters auch leichter an die des Lagerortes im Gegensatz zu den gegenwärtig erhältlichen starren Dosen anpassen, die sehr genaue Abmessungen einhalten müssen, um sie in Räumen mit Platzmangel wie die Innenfächer von Kühlschränken lagern zu können. Außerdem kann der Raum, der frei wird, wenn ein Behälter nach der Erfindung geleert wird, auch zum Speichern von Gegenständen verwendet werden, deren Größe oder Form sich ändern kann, was nicht der Fall ist bei starren Behältern, bei denen das entfernte Flüssigkeitsvolumen systematisch durch Luft ersetzt wird. Bei dieser Art von Behälter bleibt das anfänglich eingenommene Volumen so bis der leere Behälter aus dem Kühlschrank entfernt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Behälters durch einen ein großes Fassungsvermögen, mindestens 5 Liter Fassungsvermögen, aufweisenden Behälter, der dafür bestimmt ist, Wasser oder ein stilles flüssiges Getränk, insbesondere stilles Mineralwasser, zu enthalten. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Behälters nach der Erfindung durch einen ein großes Fassungsvermögen, mindestens 5 Liter Fassungsvermögen, aufweisenden Behälter, der dafür bestimmt ist, kohlensäurehaltiges Wasser oder ein kohlensäurehaltiges flüssiges Getränk, insbesondere sprudelndes Mineralwasser, zu enthalten. Natürlich sind die Behälter der vorliegenden Erfindung in keinster Weise auf stille oder sprudelnde Mineralwässer beschränkt, sondern können dafür bestimmt sein, alle Arten von fließfähigen Erzeugnissen, trinkbare oder nicht trinkbare Flüssigkeiten mit einer größeren oder geringeren Fließfähigkeit, wie zum Beispiel Fruchtsäfte, Getränke auf Milchbasis, usw. und auch Soßen oder Gewürze (Ketchup, Senf, Dressing, usw.) oder nicht zu Nahrungsmitteln gehörenden Flüssigkeiten (entionisiertes Wasser, Reinigungsmittel, Waschmittel, usw.) aufzunehmen.
  • Die Verpackungsbaugruppe nach der Erfindung kann auch eine funktionelle Komponente enthalten. Die funktionelle Komponente ist eine aus der Gruppe, die aus einer Faser, einem Pflanzenextrakt, Fruchtextrakten, Vitaminen und Aromastoffen besteht. Die Baugruppe wird bei einer Temperatur über 60 °C pasteurisiert oder sterilisiert.
  • Schließlich ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Körpers eines Behälters gemäß der Erfindung, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körper durch Streckblasformen einer PET-Vorform mit einem hohen Streckindex im Vergleich zu dem klassischen Strecken einer Vorform erhalten wird. Das Blasformen kann auch Blasgießen sein. Im Vergleich zum Blasen von Kunststoffflaschen, bei dem der Blasdruck zwischen 30 und 40 bar liegt, ist es bei dem Verfahren nach der Erfindung ausreichend, bei einem Druck von ungefähr 2 mal weniger zu blasen. Dadurch verringert man die Kosten des Verfahrens und auch die der Maschine, die verwendet wird. Was den Streckindex betrifft, hängt er von dem Volumen des endgültigen Behälters ab. Beispielsweise liegt der Streckindex bei einem Behälter, der ein Volumen von weniger als 100 cl hat, zwischen 100 und 300 cm. Bei einem Behälter, der ein Volumen von 500 bis 1000 cl hat, liegt der Streckindex zwischen 500 und 700 cm. Bei einem Behälter, der ein Volumen von 2000 cl oder mehr hat, beträgt der Streckindex ungefähr und mehr als 1000 cm.
  • Der Streckindex ist wie folgt definiert:
    Figure 00100001
  • Aufgrund der erheblichen Inkompressiblität des gefüllten Behälters der Erfindung besteht kein Bedarf an Verstärkungsstrukturen. Die Folge ist, dass es möglich ist, einfache Formen zu haben, die den Vorteil haben, Transparenz und Reinheit zu liefern. Dies ist für den Verbraucher im Falle eines Behälters für Trinkwasser besonders wichtig. Ein weiterer Vorteil dieses Behälters besteht darin, dass er geleert werden kann, ohne dass Luft hinein kommt, und dies verringert das Risiko der Verunreinigung oder dass Gerüche in das Erzeugnis eintreten können, die Geschmacksveränderungen oder einen Qualitätsverlust hervorrufen können.
  • Das Maß der Kristallinität wird auf einer Dichtesäule von Lloyd-Davenport, nach dem folgenden Verfahren festgestellt. Die Säule wird mit einer Salzlösung (Calciumnitrat) gefüllt, die einen Dichtegradient hat. Die Säule wird mit Kugeln kalibriert, die eine bekannte Dichte zwischen 1,335 und 1,455 haben. Dann werden kleine Teile des Behälters der Erfindung in der Säule untergetaucht, und nach einer bestimmten Zeit bleiben sie auf einer bestimmten Höhe der Säule entsprechend einer bestimmten Dichte. Die Messungen werden bei 23 °C durchgeführt. Die folgende Vergleichstabelle mit ρc von 1,455 gibt die Kristallinität an.
  • Figure 00110001
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht des Behälters nach der Erfindung,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Behälters nach der Erfindung; betrachtet vom Boden her, und
  • 3 ein die Erfindung mit dem Stand der Technik vergleichendes Schaubild.
  • Bei dem beschriebenen und in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Behälter für ein fließfähiges Erzeugnis, insbesondere für ein Getränk und insbesondere für Mineralwasser, im Wesentlichen aus einem Körper 1, der aus Wänden 2 und einem Boden 3 und einem Hals 4 gebildet ist. Der Körper ist aus einem teilkristallinen PET hergestellt. Der Hals weist ein Gewinde 5 für einen Verschlußdeckel (nicht gezeigt) auf. Der Boden 3 hat drei Füße 6, die einstückig mit dem Körper ausgebildet sind. Das Volumen des Behälters beträgt 1000 ml. Bei diesem speziellen Beispiel beträgt das Verhältnis des Gewichts der Wände zu dem Gewicht des Bodens 3,5 und das Verhältnis des Volumens des Körpers des Behälters pro Gramm PET beträgt 100. Dies bedeutet, dass für das Volumen von 1000 ml, 10 g PET für den Körper (Hals ausgeschlossen) vorhanden sind. Die Dicke der Wände beträgt ungefähr 70 μm. Der Hals hat eine Höhe, die minimal ist, und der Hals hat eine Wanddicke von ungefähr 200 μm. Im Bereich 7 der Füße, d.h. um die Mitte der Füße herum, beträgt die Wanddicke ungefähr 150 μm. Die Füße haben eine halbkugelige Form. Was die Grenze zwischen der Wand und dem Boden zum Berechnen des Verhältnisses des Gewichts der Wände zu dem Gewicht des Bodens betrifft, ist sie bzw. er außerhalb bzw. innerhalb des Kreises 8 der 2.
  • Was das Schaubild der 3 nun betrifft, stellt die x-Achse das Volumen des Behälters in ml und die y-Achse das Verhältnis des Volumens des Behälters in ml pro g des Kunststoffmaterials des Behälters dar. Das Schaubild 1 zeigt eine Flasche, die auf dem Markt für Sprudelwasser verwendet wird. Das Schaubild 2 zeigt eine Flasche, die auf dem Markt für stilles Wasser verwendet wird und das Schaubild 3 zeigt einen Behälter gemäß der Erfindung. Dieses Schaubild zeigt sehr deutlich eine der Besonderheiten der Erfindung, die darin besteht, dass weniger Kunststoffmaterial benötigt wird, um das gleiche Produktvolumen herzurichten. Nimmt man ein Beispiel des Schaubilds: erfindungsgemäß wird 1 g Kunststoffmaterial für 100 ml des Erzeugnisses benötigt, wogegen für gerade auf dem Markt befindliche Erzeugnisse 1 g Kunststoffmaterial für nur ungefähr 40 bis 60 ml des Erzeugnisses benötigt wird. Dies bedeutet, dass erfindungsgemäß der Bedarf an Kunststoffmaterial durch 2 geteilt ist.

Claims (15)

  1. Behälter mit einem aus Wänden und einem Boden gebildeten Körper, der an seinem größeren Querschnitt eine Dimension d1 hat, und einem Hals mit einem Innendurchmesser d2, wobei der Behälter aus einem teilkristallinen PET hergestellt ist, wobei der Körper des Behälters an seinem Boden mindestens drei Füße aufweist, die voneinander beabstandet und einstückig mit dem Körper ausgebildet sind, wobei für den Körper das Verhältnis des Gewichts der Wände zum Gewicht des Bodens zwischen 3 und 4 liegt und wobei das Verhältnis des Volumens, in ml, des Körpers des Behälters pro Gramm PET des Körpers zwischen 80 und 120 liegt, und wobei – die Wände des Körpers eine Dicke von weniger als 100 μm haben, und – der Boden eine Dicke zwischen 100 μm und 200 μm hat, und – jeder Fuß eine Wanddicke von 50 μm bis 150 μm hat.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der Hals eine zwischen 150 und 250 μm liegende Wanddicke hat.
  3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Teil des Bodens zwischen den Füßen eine größere Dicke als die der Wände hat.
  4. Verpackungsbaugruppe mit – einem Behälter gemäß Anspruch 1, – einem Erzeugnis in dem Behälter und – einer Schließeinrichtung zum Absperren oder Ausgeben des Erzeugnisses aus dem Hals, wobei der gefüllte Behälter im Wesentlichen inkompressibel mit der Hand ist, wenn er mit dem Erzeugnis gefüllt ist.
  5. Verpackungsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der das Erzeugnis aus der Gruppe ist, die aus einem pastösen, flüssigen, halbflüssigen, körnigen oder pulverförmigen Erzeugnis besteht.
  6. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem die Baugruppe einen hohen Widerstand gegen vertikale und/oder transversale Belastungen hat, wodurch eine gute Transportwiderstandsfähigkeit ermöglicht wird.
  7. Verpackungsbaugruppe nach Anspruch 6, bei der die Baugruppe eine vertikale und/oder transversale Belastung von mehr als ungefähr 100 kg für einen Behälter, der ein Gewicht von ungefähr 4 g hat, aushält.
  8. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem der Körper des Behälters eine Form hat, die aus der Gruppe ist, die aus einer dreidimensionalen Form, die bequem zum Greifen ist, einer ovalen, kugeligen, elliptischen oder zylindrischen Form besteht.
  9. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 8, bei der die Wanddicke des Körpers im Wesentlichen in der Mitte des Körpers zwischen 30 und 70 μm liegt.
  10. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 9, bei der der Behälter auf seiner Außenseite einen Aufdruck aufweist, der durch Tampondruck gemacht ist.
  11. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, bei der das Verhältnis von d2 zu d1 zwischen 1:3 und 1:10 liegt.
  12. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 11, bei der das Verhältnis der Höhe des Halses zu der Höhe des Körpers zwischen 1:1 und 1:4 liegt.
  13. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 12, bei der das Verhältnis des Gewichts der Wände zu dem Gewicht des Bodens zwischen 3,4 und 3,8 liegt.
  14. Verpackungsbaugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 13, bei der das Verhältnis des Volumens des Körpers des Behälters pro Gramm PET des Körpers zwischen 90 und 110 liegt.
  15. Verfahren zum Herstellen des Behälters nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Behälter durch Streckblasformen einer PET-Vorform mit einem hohen Streckindex im Vergleich zu dem klassischen Strecken einer Vorform erhalten wird.
DE60314637T 2003-10-31 2003-10-31 Behälter aus weniger Verpackungsmaterial Expired - Lifetime DE60314637T2 (de)

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EP (2) EP1527999B1 (de)
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AR (1) AR047623A1 (de)
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