DE202008012839U1 - Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln - Google Patents

Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln Download PDF

Info

Publication number
DE202008012839U1
DE202008012839U1 DE200820012839 DE202008012839U DE202008012839U1 DE 202008012839 U1 DE202008012839 U1 DE 202008012839U1 DE 200820012839 DE200820012839 DE 200820012839 DE 202008012839 U DE202008012839 U DE 202008012839U DE 202008012839 U1 DE202008012839 U1 DE 202008012839U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dosing system
hygienic
lid
opening
portioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820012839
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200820012839 priority Critical patent/DE202008012839U1/de
Publication of DE202008012839U1 publication Critical patent/DE202008012839U1/de
Priority to DE102009043193A priority patent/DE102009043193A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln, das aus zwei äußerlich formanalogen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass Teil A [I] des Dosiersystems Teil B [II] vollständig umschließt und Teil B [II] integriert in Teil A [I] an mindestens einem Punkt zur freilaufenden Drehung an diesem Teil arretiert ist; optimalerweise mithilfe eines Drehgewindes [e].

Description

  • Nahrungsmittel wie instantprodukte u. a. zur Herstellung von Getränken, Desserts oder Mahlzeiten und Snacks werden üblicherweise in Dosen (Pappwickel oder Polyethylentritaphtalat) abgefüllt, sodass der Verbraucher gemäß den Zubereitungshinweisen auf der Verpackung löffelweise eine Portionierung vornehmen muss. Durch die Löffelentnahme kann es frühzeitig zu einer verstärkten Kontamination des Doseninhaltes mit Luft- oder Umfeldkontaminanten kommen.
  • Dieses ist neben dem direkten Kontakt durch das zur Entnahme eingesetzte Hilfsmittel des Verbrauchers vor allem auch auf das Aussetzen der gesamten Produktoberfläche mit der Umgebungsluft, aufgrund der vollständigen Entfernung des Deckels, zurück zuführen.
  • Ebenso werden stark hygroskopische Nahrungsmittel in Ihrer Reaktion mit der Luftfeuchtigkeit begünstigt, sodass es schneller zu einer unappetitlichen Verklumpung und Minderung der Streufähigkeit kommen kann.
  • Herkömmliche Dosenverschlüsse sind entweder abschraubbare Endkappen, die durch ein Abschrauben von dem Verbraucher vollständig zu entfernen sind, um den Doseninhalt gemäß Zubereitungsempfehlung portionieren zu können, oder festfixierte Verschlusskappen mit einer integrierten Klappe durch die der Verbraucher das Nahrungsmittel kontinuierlich schütten kann.
  • Derartige platzsparende Dosenformate, meist in 200 g–500 g Größen, für Instantprodukte sind nach aktueller Rechtslage gemäß der Deklarations-Verordnung nicht mit Diabetikerprodukten oder Produkten, welche speziell nach der Allergen-Verordnung gekennzeichnet und dosiert werden müssen, in den Verkehr zubringen, da eine Umrechnung in Broteinheiten und einer dementsprechenden Deklaration in BE-Einheiten nur auf der Verpackung aufgebracht werden darf, wenn eine feste Bezugsgröße einer Portion vorliegt auf die Bezug genommen wird.
  • Zubereitungsempfehlungen wie „[...] leicht gehäufte Esslöffel" sind hierfür in Ihrer Mengenangabe zu variabel vom Verbraucher aus zu gestalten, sodass Diabetikern u. a. diese Produkte in Einzelportionen, meist als Sachets in Faltschachteln, angeboten werden müssen, um eine festgelegte Dosage für die angegebene BE-Umrechnung garantieren zu können.
  • Diese Portionsbeutel sind weder platz- noch kostensparend für den Verbraucher noch ökologisch wertvoll für die Umwelt.
  • Im Gegensatz zu integralen Dosiersystemen analog herkömmlichen Zuckerstreuern, welche mit Hilfe eines Röhrensystems, vom Dosenboden bis zur äußeren Öffnung reichend, arbeiten, muss der Verbraucher bei der Dosierung nach dem „Twin-Twist"-System eine auf das Mindestmaß reduzierte Anzahl an Handgriffen und Bewegungsabläufen tätigen.
  • Schwenkbewegungen der gesamten Verpackung/Dose zur Wiederbefüllung des Füllrohres und einer zusätzlichen Öffnung des Rohres nach außen, um bei einem „Zuckerstreuer-System" aufgrund der Hygiene eine abgeschlossene Einheit generieren zu können, werden verhindert.
  • Ebenso wird die andere Variante von umständlichen Schiebe- oder Ziehbewegungen verhindert, wie es bei Dosiersystemen notwendig ist, welche mit einer Dosierschublade arbeiten, die es vom Verbraucher aus der Verpackung heraus zu ziehen gilt.
  • Eine Dosierung nach derartigen Schubladenprinzipien weist einen ökonomischen Nachteil der relativ hohen Fertigungskosten auf, welche sich in unadäquater Relation zum Nutzen in dem Endverbraucherpreis niederschlagen müssen.
  • Hohe Fertigungskosten können aufgrund der aufwendigen Arretierungsnotwendigkeit der Schublade innerhalb des Dosiersystems, um den Verbraucher am vollständigen Entfernen dieser hindern zu können, nicht vermieden werden.
  • Ein vollständiges Entfernen der Dosierkammer/Schublade gilt es sowohl aufgrund der Praktikabilität als auch aufgrund des Ausschlusses einer Warnhinweisnotwendigkeit wie „[...] vor Säuglingen und Kleinkindern unzugänglich aufbewahren" oder „Kleinteile können von Kindern verschluckt werden" zu verhindern.
  • Hinzu kommt bei einer Dosierung mit einer heraus zu ziehenden Dosierkammer eine Anwendung entgegen gelernter Dosierhandlungen. Der Verbraucher hat gelernt Verpackungsöffnungen innerhalb der Fläche von Deckeln/Dosen zu vermuten und diese über das zu befüllende Behältnis, wie z. B. ein Glas, zu halten um den Doseninhalt hinein ließen zu lassen. Bei heraus zu ziehenden Dosierkammern ist der Verbraucher gezwungen die Dose auf dem Kopf stehend auf eine neu zulernende Weise neben das zu befüllende Behältnis, wie z. B. dm Glas, zu halten. Hierbei zeigt die Öffnung der Schublade in dem ausgezogenen Zustand nach unten und ist somit nicht während der Anwendung für den Verbraucher direkt sichtbar. Aus diesem Grund sind mehrmaliges Ausprobieren notwendig um die richtige Positionierung der Dose neben den Glas oder anderen zu befüllenden Behältnis finden zu können. Neue Handlungsabläufe entgegen gelernter Verwendungen stellen eine zusätzliche Erschwernis bei der Anwendung von Schiebsystemen bei Dosierkammern dar.
  • Diese Probleme der konstanten, produktspezifisch fest zulegenden Portionsgröße innerhalb eines dauerhaft abgeschlossenen Systems bei gleichzeitiger maximaler Praktikabilität aufgrund minimaler Bewegungsanzahl von gelernten Handlungsabläufen sowie wirtschaftlich-ökonomischer Fertigungskosten und konsumentengerechter Nahrungsmittelmengen in platzsparenden, kostengünstigen Packungsformaten, werden durch das abgeschlossene, deckelintegrierte Dosiersystem „Twin-Twist" gelöst, welches mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen arbeitet.
  • Mit der Erfindung „Twin-Twist" wird erreicht, dass der in der Verpackung zur Lagerung/Aufbewahrung verbleibende Restteil des Gesamtinhaltes zu einem, auf ein Mindestmaß begrenzten, verbleibenden Restrisiko mit potntiellen Kontaminanten in den Kontakt kommen kann, sodass sowohl stark hygroskopische als auch hygienisch-sensible Produkte länger haltbar und appetitlich bleiben. Neben einem im Durchschnitt längeren Mindesthaltbarkeitsdatum und hygienischer Darreichungsform z. B. von Säuglings-/Kindernahrung wird mit der Erfindung zudem eine verbraucherfreundliche, platzsparende und ökologisch wertvollere Verpackungsgröße für portionierungsnotwendige Produkte wie Diabetikerprodukte oder Nahrungs- und Genussmittel nach der Allergen-Verordnung.
  • „Twin-Twist" stellt eine Erfindung für ein integriertes Dosiersystem dar, welches ökonomisch-effizient hergestellt werden kann, indem die in Schutzanspruch 1 beschriebenen Hauptbestandteile mit denselben formgebenden Werkzeugen hergestellt und ineinander geschraubt werden können, bevor der untere Boden des Teils A [I] eingesetzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1: Teil A [I] als seitliche Durchsicht, aufgeschlüsselt in seine Bestandteile
  • 2: Isometrische Ansicht des Teils A [I] mit implementierten Teil B [II] aus der Froschperspektive mit einer exemplarischen Größenausgestaltung
  • 3: Teil B [II] als seitliche Außen-Ansicht, aufgeschlüsselt in seine Bestandteile
  • 4: Teil B [II] als seitliche Außen-Ansicht und Visualisierung der Dosierkammer mittels partiell dargestellter Durchsicht
  • 5: Funktionsweise von Teil A [I] und Teil B [II] zusammengefügt zu einer Dosier-Einheit mit partieller Durchsicht
  • In der 1 ist die Außenhülle betrachterseitig partial als Durchsicht dargestellt, sodass ein Blick in den inneren Teil von Teil A [I] gewährt wird. Hierzu wurde zudem die Oberseite der Außenhülle [d] abgehoben und die Gewindestreben des innen liegenden Drehsystems [e], welche nach dem bekannten Prinzip der Nut und Feder funktionieren, in der Durchsicht angedeutet dargestellt. Sowohl in der Strecke X1 als auch in der Strecke X2 sind die Gewindestreben [e] innen liegend des Teil A [I] dargestellt, welche jedoch unterschiedliche Gegenspieler (analog Feder im Nut & Feder-System) erhalten. Die Gewindestreben [e] der Strecke X1 des Teil [I] greifen in die außen anliegenden Gewindestreben [e] des Teil B [II], welches in den 3 und 4 dargestellt wird. Die Nut, als ineinander verschraubbarer Gegenpart zu den Gewindestreben [e] des Teil A [I] in der Strecke X2, sind die Gewindestreben im oberen Teil des Aufbewahrungsbehältnisses, auf welches der Deckel mit integrierter Dosiereinheit aufgebracht werden soll (hier nicht dargestellt).
  • X1 und X2 bezeichnen die Streckenabschnitte der Deckelgesamthöhe, welche zum einen den Teil B [II] nach Zusammenführung in den Teil A [I] umschließend bezeichnet [X2] und zum anderen den Gewindeteil enthält [X1], welcher zur Arretierung des gesamten Deckelsystems auf der Dose benötigt wird. Diese 1 macht die versetzte Position der Öffnungen zueinander deutlich.
  • 2 zeigt die Gewindestreben [e], in einer Ansicht des Teil A [I] von unten.
  • 3 zeigt den Teil B [II] mit gelöster Unterseite, welche die gegenüberliegende Position der Öffnungen des Teil B [II] zeigt und die Antagonisten des Gewindesystems [e], welche sich in die Innenwand implementierten Gewinde [e] aus Teil A [I] der Strecke X1 einfügen lassen.
  • 4 zeigt den Teil B [II] als partiale Durchsicht und dessen Dosierkammer in exemplarischer Formgestaltung und -Größe.
  • 5 zeigt als partiale Durchsicht die zusammengefügten Teil A [I] und B [II], deren Öffnungen in zueinander verschobener Position angedeutet dargestellt werden.
  • Hierbei besteht Teil A [I] aus einer einteilig gegossenen Außenhülle [a] mit Aussparungen die, in optimaler Ausgestaltung mit geriffelter Außenfläche für eine verbesserte Griffigkeit, Außenfläche [b] von dem Teil B [II].
  • Der innen liegende Unterboden [c] von Teil A [I] schließt den Teil B [II] zu dem gesamten Füllgut der Dose ab. Dieser wird im Produktionsprozess eines Deckels mit integriertem Dosiersystem thermisch fest als unterer Abschluss innen liegend in Teil A [I] fest eingebracht, nachdem Teil B [II] in Teil A [I] eingesetzt worden ist. Die Öffnung in der Unterseite [c] von Teil A [I] weist eine versetzte Lage zu der Öffnung in der Oberseite [d] von Teil A [I] auf.
  • Anwendungsbeschreibung:
  • Bei der Verwendung einer Verpackung für Nahrungsmittel oder Getränke in fließfähiger Instantform mit deckelintegriertem Dosiersystem mittels Drehbewegung, kann optimalerweise während der Lagerzeit die Dose auf dem Deckel stehend gelagert werden. Hierzu ist kein Zurückdrehen nach erfolgter Anwendung notwendig, da es sich in jeder Position der Kammer um ein abgeschlossenes System handelt, sodass ein Austreten des Produktes aus der Verpackung hygienisch-optimal verhindert wird.
  • Der Verbraucher nimmt die Dose auf dem Deckel stehend (auf dem Kopf stehend) zur Anwendung in die Hand. Angenommen die Füllkammer befände sich zunächst in der befüllten Position, d. h. die beiden unteren Öffnungen der beiden Teile in [j] und [c] des Teils B [II] und des Teils A [I] lägen übereinander, sodass die Dosierkammer befüllt worden ist während der die Dose ungebraucht gelagert worden war.
  • Der Verbraucher dreht mithilfe der geriffelten Außenwand [b] des Teils B [II] diesen Teil in eine Richtung, welche als zur Entleerung der Kammer gekennzeichnet ist. Gleichzeitig schließt sich die untere Öffnung des Teils B [II] in [j] gegenüber derjenigen von Teil A [I] in [c], sodass ein Nachfließen des Füllgutes verhindert wird und die oberen Öffnungen in [i] des Teils B [II] und in [d] des Teils A [I] übereinander liegen. Der Kammerinhalt entleert sich in portioniertem Füllvolumen je nach produktspezifisch festgelegter Kammergrößer.
  • Der Verbraucher kann nun entweder den Teil B [II] mithilfe [b] zurück drehen, um eine wiederholte Befüllung der Dosierkammer zu erwirken, oder er lagert die Dose zur späteren Verwendung im vorliegenden entleerten Ausgangszustand. Dies steht dem Verbraucher offen, da auch bei entleerter Kammer mit der geöffneten Öffnung nach außen hin kein offenes System bis zum Füllgut der Dose vorliegt, sodass ein nachträgliches Verschmutzen oder Nachfließen durch den Doseninhalt während der Lagerung ausgeschlossen werden kann.
  • I
    Teil A des Dosiersystems (gesamt)
    II
    Teil B des Dosiersystems (gesamt)
    a
    Außenhülle Teil A [I] einteilig gegossen vorzugsweise in PET; PP
    b
    Aussparungen in Teil A [I] zur Drehung des integrierten Teil B [II]
    c
    Innen liegender Boden von Teil A [I]
    d
    Oberseite des Teil A [I]
    e
    Gewindesystem (analog Nut & Feder) für Schraubverschlüsse;
    f
    „Grip"-Leiste des Teil B [II] zur leicht läufigen Griffigkeit in der Drehbewegung
    g
    Öffnungen in dem Teil A [I]
    h
    Öffnungen in dem Teil B [II]
    i
    Oberseite Teil B [I]
    j
    Unterseite Teil B [II]
    X1
    Strecke längsseitig von Teil A [I], welche den Längenabschnitt des Bereichs markiert, der Teil B [II] umschließt.
    X2
    Strecke längsseitig von Teil A [I], welche als Restverlängerung das innen liegende Gewindesystem [e] integriert und zur Arretierung auf der Dose oder dem Aufbewahrungsbehältnis dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1790960 A1 [0010, 0014]

Claims (7)

  1. Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln, das aus zwei äußerlich formanalogen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass Teil A [I] des Dosiersystems Teil B [II] vollständig umschließt und Teil B [II] integriert in Teil A [I] an mindestens einem Punkt zur freilaufenden Drehung an diesem Teil arretiert ist; optimalerweise mithilfe eines Drehgewindes [e].
  2. Dosiersystem nach Anspruch 1 Dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung in [d] des Teil A [I] und die untere Öffnung in [c] des Teil A [I] versetzt zueinander liegen.
  3. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung in [i] des Teil B [II] und die untere Öffnung in [j] des Teil B [II] sich gegenüberliegend in den Böden [i] und [j] befinden.
  4. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teil B [II] je mindestens eine Öffnung nach Anspruch 3 in dessen Ober- und Unterseite (Böden) aufweist.
  5. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teil A [I] mindestens eine Öffnung je Boden nach Anspruch 2 aufweist.
  6. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teil B [II] mindestens eine abgeschlossene Kammer aufweist, die mindestens jeweils ein Paar Öffnungen nach Anspruch 2 zu einem abgeschlossenen und in seinen Enden geöffneten Tunnel verbindet.
  7. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teil B [II] mithilfe von mindestens einer Aussparung in Teil A [I], zur Drehung desjenigen Teils B [II] der optimalerweise in seiner äußeren Beschaffenheit durch eine raue Oberfläche für eine verbraucherfreundliche Handhabung ausgestaltet, mithilfe von [b] frei zugänglich ist.
DE200820012839 2008-09-26 2008-09-26 Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln Expired - Lifetime DE202008012839U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820012839 DE202008012839U1 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln
DE102009043193A DE102009043193A1 (de) 2008-09-26 2009-09-26 Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820012839 DE202008012839U1 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008012839U1 true DE202008012839U1 (de) 2009-03-26

Family

ID=40490632

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820012839 Expired - Lifetime DE202008012839U1 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln
DE102009043193A Withdrawn DE102009043193A1 (de) 2008-09-26 2009-09-26 Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009043193A Withdrawn DE102009043193A1 (de) 2008-09-26 2009-09-26 Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202008012839U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9448096B2 (en) 2014-10-28 2016-09-20 Innovestor, Llc Measuring and dispensing cap with internal measuring chambers
DE102018003945A1 (de) * 2018-05-15 2019-11-21 Valentin Muckle Hand-Dosiervorrichtrung für Pulver- und/oder granulatförmige Nahrungsmittel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790960A1 (de) 2005-11-24 2007-05-30 Alcan Technology & Management Ltd. Verpackungseinheit mit integrieterm Dosiersystem

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790960A1 (de) 2005-11-24 2007-05-30 Alcan Technology & Management Ltd. Verpackungseinheit mit integrieterm Dosiersystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009043193A1 (de) 2010-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60314637T2 (de) Behälter aus weniger Verpackungsmaterial
DE9409316U1 (de) Standbeutel
WO2007104409A1 (de) Mehrbehältergebinde
EP1612150A1 (de) Schale-in -Schale-System
DE69411901T2 (de) Behälter für gegenstände der gesundheitsvorsorge
DE202008012839U1 (de) Abgeschlossenes, deckelintegriertes Dosiersystem für Nahrungsmittelbehältnisse zur hygienischen Portionierung von fließfähigen Nahrungsmitteln
EP2643226B1 (de) Behälteranordnung
DE2123042A1 (de) Schale zum Verpacken von Fleisch und dergl
DE2902505A1 (de) Temperaturhaltende transporttasche
DE102020119507A1 (de) Nahrungsmittelverpackung bestehend aus einer Außenschale und einem darin lösbar befestigt angeordnetem Einleger
DE202006020171U1 (de) Kombinationsverpackung
CH699370B1 (de) Verpackung.
DE202020100398U1 (de) Mehrkammerbehälter
EP0669260B1 (de) Packmittel aus flexiblem Werkstoff in Sack- oder Beutelform
DE829546C (de) Schaupackung fuer den Kleinverkauf
DE7915313U1 (de) Ventilkastensack
DE102007014622A1 (de) Verpackung für fließfähige, insbesondere pulverförimige oder flüssige Produkte
DE202005002331U1 (de) Behälter zur Aufbewahrung von Getränken, Kosmetika, Reinigungsmitteln und anderen Verbrauchsgütern
DE202007015084U1 (de) Behälter
DE10204699A1 (de) Mehrkammer-Flachbeutel, -Siegelrandbeutel,-Schlauchbeutel oder dergleichen, insbesondere zur Bildung einer Sammelpackung und sein Herstellungsverfahren
DE8515916U1 (de) Behälter für die enterale Ernährung
DE20201602U1 (de) Verpackungssystem bestehend aus zwei Bechern für Fertig-Cocktails
DE102005043996A1 (de) Hohlkörper
WO2021058994A1 (de) Kartonverpackung für flüssigkeiten
DE202012000761U1 (de) Schlauchbeutelhalter

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20090430

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20120403