DE102009038608A1 - Kunststoffflasche - Google Patents

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Abstract

Ein Kunststoffbehältnis (1), insbesondere für heiß abzufüllende Getränke mit einem Bodenabschnitt (2), einem sich an den Bodenabschnitt (2) in einer Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) anschließenden und in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses (1) vollständig umlaufenden Rumpfabschnitt (4), einem sich in der Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) an den Rumpfabschnitt (4) anschließenden und in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses vollständig umlaufenden Oberabschnitt (6), der gegenüber dem Rumpfabschnitt (4) unterschiedlich gestaltet ist und einer sich in der Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) an den Oberabschnitt (6) anschließenden Mündung (8). Erfindungsgemäß weisen der Oberabschnitt (6) und der Rumpfabschnitt (4) vorgegebene Flexibilitäten auf und in dem Rumpfabschnitt oder Oberabschnitt (6) ist wenigstens eine Hauptrille (12) angeordnet, deren Querschnitt sich bei einer Volumenänderung im Inneren des Kunststoffbehältnisses (1) verändert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoffbehältnis. In jüngerer Zeit werden im Stand der Technik gehäuft Kunststoffbehältnisse für die Abfüllung von Getränken verwendet. Dabei hängt die Wahl der Kunststoffbehältnisse auch von dem jeweils abzufüllenden Getränk ab. Einige Getränke werden unter erhöhten Temperaturen bzw. heiß abgefüllt, wie beispielsweise Fruchtsäfte oder Eistee.
  • Beim Design von PET-Behältern zur Heißabfüllung stellt die geometrische Stabilität der Behältnisse beim Füllvorgang eine hohe Herausforderung dar. Diese geometrische Stabilität ist von besonderer Bedeutung, da ein kontrollierter Vakuumausgleich beim Abkühlen des Behältnisses zu erfolgen hat. Einen weiteren Einfluss auf die Funktion eines Behältnisses haben die Thermostabilitäten des Materials und die Wanddickenverteilung. Um diese Funktionalitäten einer sogenannten Hotfill-PET-Flasche zu erfüllen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die eine kontrollierte Vakuumabsorbtion zulassen.
  • So ist beispielsweise aus der EP 1 955 955 A1 eine heiß befüllbare Flasche bekannt. Diese heiß befüllbare Flasche weist in einem oberen Bereich eine Vielzahl von flexiblen Flächen (flexible panels) auf, die ein leichtes Zusammenziehen der Flasche ermöglichen. Diese flexiblen Flächen sind dabei jeweils von Ecken und Rändern eingefasst und werden bei einem Unterdruck im Inneren des Behältnisses nach innen gesogen.
  • Aus der EP 1 947 016 A2 ist ebenfalls eine heiß befüllbare Flasche mit entsprechenden flexiblen Oberflächen bekannt. Auch hier können bei einem Vakuumausgleich diese Flächen nachgeben.
  • Damit sind im Stand der Technik verschiedene Panel-Geometrien bekannt, die bei meist hexagonaler Anordnung am Rumpf ausgebildet sind. Daneben sind auch sogenannte Squeeze-Designs bekannt, die durch ein gewolltes Ovalisieren einen Ausgleich des Volumens erlauben. Diese Designs sind jedoch des Öfteren problematisch bei etikettierten Behältnissen, da sich auch die Etiketten an ein derartiges Ovalisieren anpassen müssen.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Behältnisse bekannt, bei denen der Boden beim Kühlen nach innen schnappt, um so das Vakuum auszugleichen. Des Weiteren sind auch Kunststoffflaschen bekannt, die sich entlang ihrer Längsachse zusammenziehen und auf diese Weise stabilisieren. Die genannten Behältnis-Designs müssen jedoch jeweils zur Erreichung der Stabilität bei der Heißabfüllung eine gewisse Mindestwanddichte und dabei ein gewisses Gewicht aufweisen. Versuche, das Gewicht dieser Behältnisse zu reduzieren haben dazu geführt, dass die Flaschen bereits während des Füllvorgangs stark ausbeulen bzw. schrumpfen und diese Vordeformation dann beim Abkühlen nicht mehr ausgleichen können.
  • Bei der Heißabfüllung werden die Füllgüter bzw. Behältnisse in einem Temperaturbereich zwischen 85° und 92° abgefüllt. Nach dem Verschließen entsteht in dem Behältnis bzw. der Flasche meist ein leichter Überdruck von 0,1–0,2 bar. Verantwortlich für diesen Überdruck ist auch ein thermischer Schrumpfvorgang des Materials PET. In der Folge entsteht beim Abkühlvorgang aufgrund der Dichteänderungen des Füllguts eine Volumenreduktion und somit ein Unterdruck in dem Behältnis der ausgeglichen werden muss, da sonst das Behältnis nach innen kollabieren würde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei dünnwandigeren Flaschen ein derartiges Zusammenziehen des Behältnisses zu erlauben, ohne dass das Behältnis hierbei kollabiert. Gleichzeitig sollen jedoch auch Flächen zum Anbringen von Etiketten zur Verfügung gestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruches erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Kunsstoffbehältnis, insbesondere für heiß abzufüllende Getränke, weist einen Bodenabschnitt auf, sowie einen sich an den Bodenabschnitt in der Längsrichtung des Behältnisses anschließenden und in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses vollständig umlaufenden Rumpfabschnitt. Weiterhin weist das Behältnis einen sich in der Längsrichtung des Kunststoffbehältnisses an den Rumpfabschnitt anschließenden und in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses vollständig umlaufenden Oberabschnitt auf, der gegenüber dem Rumpfabschnitt unterschiedlich gestaltet ist. Weiterhin weist das Behältnis eine sich in der Längsrichtung des Kunststoffbehältnisses an den Oberabschnitt anschließende Mündung auf.
  • Erfindungsgemäß weisen der Oberabschnitt und der Rumpfabschnitt vorgegebene und bevorzugt unterschiedliche Flexibilitäten bzw. Deformierbarkeiten auf, und in dem Oberabschnitt oder dem Rumpfabschnitt ist wenigstens eine Hauptrille angeordnet, deren Querschnitt sich bei einer Volumenänderung im Inneren des Kunststoffbehältnisses verändert.
  • Es wird daher vorgeschlagen, dass der Druckausgleich, der in Folge der Dichteänderung beim Abkühlen des Behältnisses entsteht, zumindest teilweise durch die besagte Rille aufgenommen wird. Auf diese Weise kann vorteilhaft einerseits erreicht werden, dass in dem Rumpfabschnitt bzw. dem Oberabschnitt keine wesentlichen Volumenänderungen bzw. Deformationen auftreten, sodass auch ein Etikett einfach auf diesen Rumpfabschnitt oder Oberabschnitt aufgebracht werden kann. Weiterhin wird eine Deformierung des Behältnisses in seiner Gesamtheit verhindert und tritt lediglich in dem oberen Abschnitt oder dem Rumpfabschnitt eine Deformation, insbesondere der besagten Hauptrille, auf.
  • Vorzugsweise nehmen die Rille(n) einen Großteil der Deformierung des Behältnisses auf. Im Stand der Technik erfüllen derartige Rillen lediglich eine Stabilitätsfunktion. Dem gegenüber dienen die hier beschriebenen Rillen in erster Linie dazu, um durch Deformation eine Volumenänderung im Inneren des Behältnisses aufzunehmen. Daneben dienen die Rillen jedoch vorteilhaft auch zur Stabilisierung des Kunststoffbehältnisses.
  • Die einzelnen Abschnitte wie der Rumpfabschnitt und der Oberabschnitt müssen nicht notwendigerweise unmittelbar ineinander übergehen sondern es können in der Längsrichtung Zwischenabschnitte vorgesehen sein, welche die jeweiligen Abschnitte ineinander überführen.
  • Vorzugsweise weist der Oberabschnitt eine höhere Flexibilität auf als der Rumpfabschnitt. Entsprechend ist die Hauptrille vorteilhaft in dem Oberabschnitt vorgesehen.
  • Unter der höheren Flexibilität wird dabei insbesondere verstanden, dass beliebige Bereiche des Rumpfabschnitts in der Umfangsrichtung des Behältnisses weniger deformierbar sind als beliebige Bereiche des Oberabschnitts, mit Ausnahme vorgegebener Bereiche der Rillen. Umgekehrt können auch beliebige Bereiche des Oberabschnitts in der Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses weniger deformierbar sein, als beliebige Bereiche des Rumpfabschnitts mit Ausnahme vorgegebener Bereiche der Rillen. Vorzugsweise sind diejenigen Abschnitte des Kunststoffbehältnisses, in denen die beschriebenen Rillen ausgebildet sind, insgesamt flexibler ausgebildet als Abschnitte, in denen keine Rillen ausgebildet sind.
  • In ersterem Fall wird im Fall eines Unterdrucks der Querschnitt des Behältnisses im Bereich des Oberabschnitts stärker verringert als der Querschnitt des Behältnisses im Bereich des Rumpfabschnittes.
  • Bevorzugt ist bei dieser Ausführungsform der Rumpfabschnitt zum Ankleben, beispielsweise Ankleben eines Etiketts geeignet. Vorzugsweise deformiert sich der Rumpfabschnitt oder allgemein der weniger deformierbare Abschnitt im Falle eines Unterdrucks im Inneren des Behältnisses nicht oder nicht wesentlich. Es wäre jedoch auch möglich, dass umgekehrt der Oberabschnitt zum Anbringen eines Etiketts geeignet ist.
  • Damit wird im Rahmen der Erfindung eine neue Behältnisgeometrie zur Erfüllung der insbesondere für Hotfill-Flaschen typischen Funktion zur Vakuumabsorbtion vorgestellt. Mit dieser neuen Geometrie ist es auch möglich, das Gewicht des Behältnisses signifikant zu senken ohne hierbei erhebliche Abstriche hinsichtlich der Stabilität und der Etikettierbarkeit des Behältnisses hinzunehmen.
  • Vorzugsweise ist der besagte Querschnitt der Rille senkrecht zu deren Erstreckungsrichtung gewählt. So kann es beispielsweise sein, dass sich die Rillen ziehharmonikaartig bei einem Zusammenziehen verjüngt und auf diese Weise der besagte Querschnitt verändert wird.
  • Insbesondere sind sowohl der Oberabschnitt als auch der Unterabschnitt durch eine Wandung des Kunststoffbehältnisses ausgebildet. Dabei weist diese Wandung des Behältnisses im Bereich des Rumpfabschnitts und des Oberabschnitts eine Dicke auf, die im Mittel zwischen 0,15 und 0,30 mm bevorzugt zwischen 0,20 mm und 0,25 mm liegt. In aufwändigen Untersuchungen wurde ermittelt, dass sich diese Bereiche der Wanddicken in besonders günstiger Weise eignen, um eine hinreichende Stabilität des Kunststoffbehältnisses bei möglichst geringem Gewicht desselben zu realisieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Material des Kunststoffbehältnisses einen kristallinen Anteil auf, der zwischen 25% und 40% und bevorzugt zwischen 28% und 34% liegt. Diese Kristallinität eignet sich in besonderer Weise zur Verwendung für die im Rahmen dieser Erfindung beschriebenen Behältnisse, in welche heiße Getränke abgefüllt werden. Insbesondere ist auch durch eine Kombination dieses kristallinen Anteils mit dem erfindungsgemäßen Kunststoffbehältnis die Herstellung einer besonders leichten und dennoch stabilen Kunststoffflasche für heiß abzufüllende Getränke möglich.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Oberabschnitt und/oder der Rumpfabschnitt des Kunststoffbehältnisses in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses eine deformierbare wellige Struktur auf. Vorzugsweise ist diese Struktur ziehharmonikaartig ausgebildet, sodass sich im Falle einer Vakuumbildung im Inneren des Behältnisses sich die Struktur zusammenziehen kann, ohne dass dies von einem Benutzer der Flasche in signifikanter Weise festgestellt wird. Insbesondere kann auf diese Weise erreicht werden, dass sich der Gesamtquerschnitt der Flasche nicht wesentlich verändert, dieser also keine ovale Form annimmt, sondern beispielsweise bei einer kreisförmigen Struktur bleibt. Die deformierbare wellige Struktur könnte jedoch auch in dem Rumpfabschnitt gebildet sein.
  • Vorteilhaft ist die wellige Struktur aus einer Vielzahl von zu einander beabstandeten Hauptrillen ausgebildet. Dabei sind diese Hauptrillen vorzugsweise in der Umfangsrichtung des Oberabschnitts oder Rumpfabschnitts verteilt, sodass auf diese Weise signifikante Volumenänderungen des Behältnisses insbesondere von dieser Rille aufgenommen werden können.
  • Es wäre jedoch auch möglich, dass eine durchgehende Rille vorgesehen ist, welche sich zickzack-artig um den Außenumfang des Kunststoffbehältnisses erstreckt und daher ebenfalls in den relevanten Bereichen die gleiche Wirkung erzielt, wie eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Rillen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Bodenabschnitt des Behältnisses deformierbar. Durch diesen deformierbaren Bodenabschnitt kann ebenfalls noch eine Volumenverringerung aufgenommen werden, ohne dass hierbei eine Deformation des Behältnisses in seiner Gesamtheit auftritt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Kunststoffbehältnis in einem Grundbereich der Hauptrille eine maximale Deformierbarkeit auf. Diese Hauptrille weist üblicherweise, wie unter Bezugnahme auf die Figuren genauer erläutert wird, den besagten Grundbereich und zwei seitliche Bereiche auf. Die höchste Deformierbarkeit ist vorzugsweise in diesem Grundbereich der Hauptrille gegeben, da auf diese Weise eine sehr günstige Volumenreduzierung erreicht wird, ohne dass hierbei die Struktur des Behältnisses in der Gesamtheit deutlich verändert wird. Vorzugsweise weist die Rille in ihrem Grundbereich auch ihre maximale Krümmung, also insbesondere den geringsten Krümmungsradius, auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Hauptrillen in Umfangsrichtung gleichmäßig über den Oberabschnitt bzw. den Rumpfabschnitt verteilt. Durch diese Gleichmäßigkeit kann eine entsprechend gleichmäßige Reduzierung des Volumens des Behältnisses erreicht werden.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Hauptrillen in der Längsrichtung des Kunststoffbehältnisses. Dies bedeutet, dass die Hauptrillen in der Wandung des Behältnisses parallel zu der Längsrichtung des Behältnisses verlaufen, wobei sie jedoch durchaus in einer senkrecht zu der Längsrichtung stehenden Richtung eine Krümmung aufweisen können. Diese wird genauer unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • Vorteilhaft ist der Oberabschnitt des Kunststoffbehältnisses in Richtung der Mündung in der Längsrichtung des Kunststoffbehältnisses rotationssymmetrisch gekrümmt ausgebildet. Auf diese Weise wird eine domartige oder rotationsellipsoidartige Struktur gebildet, die in besonders vorteilhafter Weise ein Zusammenziehen des Behältnisses ermöglicht. Vorteilhaft weisen die Grundbereiche der Hauptrillen in das Innere des Kunststoffbehältnisses. Auf diese Weise können Volumenänderungen in noch weniger sichtbarer Weise aufgefangen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Kunststoffbehältnis in dem Oberabschnitt und/oder dem Rumpfabschnitt wenigstens eine Nebenrille auf, welche in einer zu ihrer Erstreckungsrichtung senkrechten Richtung einen geringeren Querschnitt aufweist als die Hauptrille. Auch durch die Verwendung dieser Nebenrillen können Volumenänderungen noch besser aufgefangen werden.
  • Vorteilhaft ist eine Vielzahl von Nebenrillen vorgesehen, die jeweils abwechselnd mit einer Vielzahl von Hauptrillen angeordnet sind. Dabei erstreckt sich besonders bevorzugt der Grundbereich der besagten Nebenrille ebenfalls in das Innere des Behältnisses. Vorteilhaft ist ein Grundbereich der Nebenrille in einer radialen Richtung des Behältnisses weiter außen angeordnet als der Grundbereich der Hauptrille.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Nebenrille in der Längsrichtung des Behältnisses kürzer als die Hauptrille. Auf diese Weise kann ebenfalls ein besonders günstiges Zusammenziehen des Behältnisses erreicht werden. Schließlich ist vorteilhaft das Kunststoffbehältnis rotationssymmetrisch ausgebildet und weist insbesondere auch unabhängig von seinem Innendruck diese rotationssymmetrische Gestalt auf.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
    Darin zeigen:
  • 1 eine vordere Darstellung eines erfindungsgemäßen Behältnisses;
  • 2 eine weitere Darstellung eines erfindungsgemäßen Behältnisses;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behältnisses;
  • 4 eine Draufsicht von oben auf das Behältnis von 3;
  • 5 eine Draufsicht von unten auf das Behältnis von 3, und
  • 6 eine Schnittdarstellung des Behältnisses senkrecht zu der Längsrichtung des Behältnisses.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kunststoffbehältnisses 1. Dieses Kunststoffbehältnis 1 weist einen Bodenabschnitt 2 auf. An diesen Bodenabschnitt 2 schließt sich in der Längsrichtung L des Kunststoffbehältnisses 1 ein Rumpfabschnitt 4 des Behältnisses an und an diesen Rumpfabschnitt 4 wiederum ein Oberabschnitt 6. An dem Oberabschnitt 6 schließt sich eine Mündung 8 des Behältnisses an. Der Rumpfabschnitt 4 ist zur Anbringung von Etiketten geeignet und ist weniger flexibel bzw. deformierbar als der Oberabschnitt 6. Das Bezugszeichen 22 bezieht sich auf in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen bzw. Rippen, die zur Stabilität des Behältnisses beitragen. Das Bezugszeichen 24 bezieht sich auf einen Übergangsbereich oder Zwischenabschnitt, der den Rumpfabschnitt 4 und den Oberabschnitt 6 voneinander trennt.
  • Im Rahmen eines Füllprozesses wird das in 1 gezeigte Behältnis 1 zunächst in einem Zeitraum zwischen 2–3 Sekunden befüllt und anschließend verschlossen und in einer stehenden Position für eine vorgegebenen Zeit aufgestellt. In dieser Zeit tritt ein Überdruck auf. Anschließend kann das Behältnis noch gedreht werden, um einen Kopfraum, der sich hier zwischen dem Oberabschnitt 6 und der Mündung 8 befindet, zu reinigen. Schließlich wird das Behältnis abgekühlt, sodass sich im Innenraum des Behältnisses ein Vakuum bildet. Dieses Vakuum kann bei Behältnissen aus dem Stand der Technik zur Deformationen führen. Während des Füllvorgangs steigt die Wandungstemperatur des Behältnisses mit der heißen Flüssigkeit an, sodass gewisse Deformationen auch durch hydrostatischen Druck auftreten können. Nach dem Verschließen des Behältnisses steigt zunächst der Druck in dem Behältnis an, sodass sich auch der Druck im Kopfraum geringfügig erhöht.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform, insbesondere des Oberabschnitts, bewirkt, dass sich bei der Bildung des Vakuums das Behältnis in radialer Richtung gleichmäßig zusammenzieht, d. h. keine Ovalität aufweisen wird. Zu diesem Zweck sind in dem Oberabschnitt eine Vielzahl von Hauptrillen 12 sowie zusätzlich auch Nebenrillen 14 angeordnet.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Behältnisses entlang der Linie B-B aus 4. Man erkennt, dass nach dem Rumpfabschnitt das Behältnis zunächst einen Durchmesser D1 aufweist und dieses sich ausgehend in der Längsrichtung L bis zu einem maximalen Durchmesser D2 in dem Oberabschnitt erweitert. Anschließend verringert sich der Durchmesser wieder in dem Bereich des Oberabschnitts 6, der in die Mündung 8 übergeht. Ein Bereich 6a des Oberabschnitts weist bei dieser Ausgestaltung eine gekrümmte Wandungsfläche bzw. die dreidimensionale Gestaltung eines Rotationsellipsoids auf.
  • In einem Übergangsbereich 4a ist die Wandung des Behältnisses 1 ebenfalls gekrümmt und führt von dem Rumpfabschnitt 4 in den Übergangsabschnitt 24 über.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behältnisses 1. Man erkennt hier wiederum eine Vielzahl von Hauptrillen 12 sowie Nebenrillen 14. Insbesondere durch die Hauptrillen 12 wird die insgesamt in 3 gezeigt gewellte Struktur in dem Oberabschnitt 6 ausgebildet. Weiterhin erkennt man, dass die Nebenrippen 14 in der Längsrichtung L kürzer sind als die Hauptrillen 12. In einem unteren Bereich 6b des Oberabschnitts sind weitere kurze Rillen 16 zu erkennen. Durch die in 3 gezeigte Struktur des Behältnisses kann bei einem Entstehen eines Vakuums im Inneren des Behältnisses dieses, insbesondere dessen Oberabschnitt, gleichmäßig zusammengezogen werden, wobei sich die Vielzahl der Hauptrippen 12 ziehharmonikartig zusammenzieht. Auch die Bereiche der Nebenrippen 14 können sich geringfügig zusammenziehen.
  • Damit ist der insbesondere hinsichtlich seines Innenvolumens veränderbare Bereich zwischen der Mündung 8 und dem Rumpfabschnitt 4 vorgesehen.
  • Damit ist auch das in 3 gezeigte Behältnis insbesondere für Heißabfüllanwendungen geeignet, insbesondere dann, wenn sehr leichte Flaschen eingesetzt werden sollen. Daneben kann die besondere Geometrie auch in einem unteren Bereich des Behältnisses realisiert werden um auf diese Weise unterschiedlich geometrische Flaschenformen mit diesen funktionalen Bereichen zu erreichen. Es wäre damit auch möglich, beispielsweise den Oberabschnitt als Etikettierbereich mit höherer Steifigkeit auszuführen und den unteren Bereich 4 als deformierbaren Bereich, der hier eine Vielzahl von Rillen aufweist.
  • Auch wäre es möglich, die Rillen sowohl in dem Rumpfabschnitt als auch in dem Oberabschnitt vorzusehen. So könnten sowohl der Rumpfabschnitt als auch der Oberabschnitt die Rillen aufweisen und sich entsprechend deformieren. In diesem Fall wäre es auch möglich, dass der Rumpfabschnitt und der Oberabschnitt in ähnlicher Weise und im ähnlichen Maß deformierbar sind.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von oben auf das erfindungsgemäße Behältnis. Man erkennt hier wiederum die einzelnen Hauptrippen 12 sowie die Nebenrippen 14, die ebenfalls das bereits erwähnte gekrümmte Profil aufweisen.
  • 5 zeigt eine Draufsicht von unten auf das Behältnis d. h. auf den Bodenabschnitt. Auch der Bodenabschnitt kann im Laufe einer Volumenverminderung in dem Behältnis nach innen gezogen werden.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung des Behältnisses genauer des Oberabschnitts 6 in einer zu der Längsrichtung L senkrecht stehenden Ebene. Man erkennt hier zunächst die jeweiligen Hauptrippen 12. Insgesamt sind hier 16 derartiger Hauptrippen vorgesehen, welche daher zueinander um einen Winkel von a = 22,5° beabstandet sind. Zwischen diesem Hauptrippen sind jeweils die wesentlich kleineren Nebenrippen 14 angeordnet, wobei auch hier 16 Nebenrippen vorgesehen sind, die entsprechend jeweils um einen Winkel b = 11,25° gegenüber dem Hauptrippen 12 versetzt sind. Die Hauptrippen weisen in einem Grundbereich 12a einen Krümmungsradius R1 auf, der zwischen 0,8 mm und 1,8 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 1,4 mm liegt. Dieser Krümmungsradius wird nach außen verlaufend höher und nimmt einen Wert R2 an, der zwischen 4 mm und 6 mm und bevorzugt im Bereich von 5 mm liegt.
  • Die Nebenrillen 14 weisen demgegenüber in ihrem Grundbereich 14a einen wesentlich geringeren Krümmungsradius R3 auf, der zwischen 0,1 mm und 0,5 mm liegt. Die Tiefe t1 der Hauptrillen liegt bei der hier gezeigten Darstellung zwischen 2 mm und 4 mm bevorzugt zwischen 2,5 mm und 3,7 mm. Die Tiefe t2 der Nebenrillen 14 bewegt sich in einem Bereich zwischen 0,5 mm und 2 mm bevorzugt zwischen 0,7 mm und 1,5 mm. Der Krümmungsradius R4 in den radial am weitesten außenstehenden und in 6 dargestellten Bereichen liegt zwischen zwischen 0,8 mm und 1,6 mm, bevorzugt zwischen 1,0 mm und 1,5 mm und bevorzugt zwischen 1,1 mm und 1,4 mm.
  • Die Krümmung der Wandung 2 ändert sich in dem Oberabschnitt 6, wie in 6 gezeigt periodisch. So treten zwischen zwei Grundbereichen 12a zwei Vorzeichenwechsel bzw. wenigstens zwei Vorzeichenwechsel hinsichtlich des Krümmungsradius auf, d. h. die Krümmung ändert wenigstens zweimal, bevorzugt wenigstens dreimal besonders bevorzugt wenigstensviermal ihre Richtung.
  • Das Bezugszeichen 20 bezieht sich auf einen im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Bereich der Wandung in dem Oberabschnitt (bzw. in dem Rumpfabschnitt) Über diesen geradlinigen Bereich gehen vorteilhaft die beiden unterschiedlichen Krümmungen ineinander über. Dieser geradlinige Abschnitt weist dabei eine Länge auf, die zwischen 0,4 mm und 1,6 mm, bevorzugt zwischen 0,6 mm und 1,2 mm und besonders bevorzugt zwischen 0,8 mm und 1,0 mm liegt.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffbehältnis
    2
    Bodenabschnitt
    4
    Rumpfabschnitt
    6
    Oberabschnitt
    6a
    oberer Bereich des Oberabschnitts 6
    6b
    unterer Bereich des Oberabschnitts 6
    8
    Mündung
    12
    Hauptrillen
    12a
    Grundbereich der Hauptrillen
    14
    Nebenrillen
    14a
    Grundbereich der Nebenrillen
    16
    kurze Rillen
    12a
    Grundbereich der Hauptrille 12
    20
    geradliniger Abschnitt
    22
    Rippen
    24
    Übergangsbereich/Zwischenabschnitt
    R1–R4
    Radien
    t1, t2
    Tiefe
    D1, D2
    Durchmesser
    a, b
    Winkel
    L
    Längsrichtung
    l
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1955955 A1 [0003]
    • EP 1947016 A2 [0004]

Claims (14)

  1. Kunststoffbehältnis (1), insbesondere für heiß abzufüllende Getränke mit einem Bodenabschnitt (2), einem sich an den Bodenabschnitt (2) in einer Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) anschließenden und in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses (1) vollständig umlaufenden Rumpfabschnitt (4), einem sich in der Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) an den Rumpfabschnitt (4) anschließenden und in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses vollständig umlaufenden Oberabschnitt (6), der gegenüber dem Rumpfabschnitt (4) unterschiedlich gestaltet ist und einer sich in der Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) an den Oberabschnitt (6) anschließenden Mündung (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Oberabschnitt (6) und der Rumpfabschnitt (4) vorgegebene Flexibilitäten aufweisen und in dem Rumpfabschnitt oder Oberabschnitt (6) wenigstens eine Hauptrille (12) angeordnet ist, deren Querschnitt sich bei einer Volumenänderung im Inneren des Kunststoffbehältnisses (1) verändert.
  2. Kunststoffbehältnis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kunststoffbehältnisses (1) einen kristallinen Anteil aufweist, der zwischen 25% und 40%, bevorzugt zwischen 28% und 34% liegt.
  3. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberabschnitt (6) und/oder der Rumpfabschnitt (4) in Umfangsrichtung des Kunststoffbehältnisses eine deformierbare wellige Struktur aufweist.
  4. Kunststoffbehältnis (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wellige Struktur aus einer Vielzahl von zueinander beabstandeten Hauptrillen (12) ausgebildet ist.
  5. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2) deformierbar ist.
  6. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbehältnis (1) in einem Grundbereich (12a) der Hauptrille eine maximale Deformierbarkeit aufweist.
  7. Kunststoffbehältnis (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrillen (12) in Umfangsrichtung gleichmäßig über den Oberabschnitt (6) und/oder den Rumpfabschnitt (4) verteilt sind.
  8. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hauptrillen in der Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) erstrecken.
  9. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberabschnitt (6) in Richtung der Mündung (8) in der Längsrichtung (L) des Kunststoffbehältnisses (1) rotationssymmetrisch gekrümmt ausgebildet ist.
  10. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundbereiche (12a) der Hauptrillen (12) in das Innere des Kunststoffbehältnisses (1) weisen.
  11. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbehältnis (1) in dem Oberabschnitt (6) und/oder dem Rumpfabschnitt (4) wenigstens eine Nebenrille (14) aufweist, welche in einer zu ihrer Erstreckungsrichtung senkrechten Richtung einen geringeren Querschnitt aufweist als die Hauptrille.
  12. Kunststoffbehältnis (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberabschnitt (6) eine höhere Flexibilität aufweist als der Rumpfabschnitt (4) und die wenigstens eine Rille in dem Oberabschnitt (6) ausgebildet ist.
  13. Kunststoffbehältnis (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Nebenrillen (14) vorgesehen sind, die jeweils abwechselnd mit einer Vielzahl von Hauptrillen (12) angeordnet sind.
  14. Kunststoffbehältnis (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenrille (14) in der Längsrichtung (L) kürzer ist als die Hauptrille.
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