DE3916797C2 - Blasform, blasgeformter Weithalsbehälter, und Aufsatz für denselben - Google Patents

Blasform, blasgeformter Weithalsbehälter, und Aufsatz für denselben

Info

Publication number
DE3916797C2
DE3916797C2 DE3916797A DE3916797A DE3916797C2 DE 3916797 C2 DE3916797 C2 DE 3916797C2 DE 3916797 A DE3916797 A DE 3916797A DE 3916797 A DE3916797 A DE 3916797A DE 3916797 C2 DE3916797 C2 DE 3916797C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neck
wide
container
section
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3916797A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3916797A1 (de
Inventor
Alwin Lehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpla Werke Alwin Lehner GmbH and Co KG
Original Assignee
Soplar SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Soplar SA filed Critical Soplar SA
Publication of DE3916797A1 publication Critical patent/DE3916797A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3916797C2 publication Critical patent/DE3916797C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0246Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/76Neck calibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2001/00Articles provided with screw threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blasform zum Blasformen eines aus schwer verstreckbarem Kunststoff, z. B. aus Polyethylenterephthalat (PET) oder Polybutylenterephthalat, bestehenden Weithalsbehälters, sowie einen blasgeformten Weithalsbehälter und einen Aufsatz für denselben.
Wenn in der Fachsprache von einem Weithalsbehälter gesprochen wird, so kann darunter auch ein Behälter verstanden werden, dessen Halsdurchmesser dem Behälterdurchmesser entspricht. Es ist dann zwar kein eigentlicher Hals mehr vorhanden, aber man kann trotzdem auch in diesem Extremfall vom oberen Teil des Behälters als dem Hals des Behälters sprechen. Als Beispiel eines Weithalsbehälters kann beispielsweise der Kunststoffbehälter gemäss DE-GM 19 41 658 genannt werden.
Solche Behälter wurden zu jener Zeit aus dem leichtverformbaren PVC geblasen, einem Material, dessen Verwendung in der Zwischenzeit stark eingeschränkt wurde, weil bei seiner Verbrennung in Kehrrichtverbrennungsanlagen Salzsäure entsteht. Der Behälter gemäss der zitierten Druckschrift weist ein Gewinde in Form eines nach aussen ragenden, wulstartigen Gewindegangs auf. Grundsätzlich wäre es erwünscht gewesen, mit den bestehenden Formwerkzeugen solche Weithalsbehälter aus Polyethylenterephthalat (PET) zu fertigen.
Polyethylenterephthalat (PET) besitzt eine hohe Festigkeit, Zähigkeit und Härte, ein günstiges Zeitstandverhalten, hohe Formbeständigkeit in der Wärme und auch hohe Massbeständigkeit. Auch die Chemikalienbeständigkeit ist recht gut, denn die Polyester sind beständig gegen schwache Säuren und Basen, Oele, Fette, Kraftstoffe und viele organische Lösungsmittel. Im Gegensatz zu PVC gibt PET keine Probleme bei der Kehrrichtverbrennung. Besonders geschätzt werden auch die ausgezeichnete Transparenz und das geringe Gewicht der aus PET hergestellten Gegenstände. Da aber PET zu den Kunststoffen gehört, die nur schwer verstreckbar sind, behinderten bisher Verarbeitungsprobleme die Verwendung von PET zur Herstellung von blasgeformten Weithalsbehältern. Die meisten übrigen zur Herstellung von Kunststofflaschen verwendeten Kunststoffe können mit Blasdrücken von 6 bis 10 bar verarbeitet werden. Zur Verarbeitung von PET ist ein Blasdruck von etwa 20 bar notwendig. Nun arbeiten moderne Blasmaschinen auch mit Blasdrücken in der Grössenordnung von 20 bar. Dies genügt zwar zur Herstellung von blasgeformten Behältern aus schwer verstreckbaren Materialien, wie PET, ermöglicht aber nicht die Herstellung der üblichen Gewinde zum Aufsetzen von Deckeln. Bei der Herstellung von Flaschen mit relativ dünnen Hülsen ist man daher so vorgegangen, dass zuerst einen Vorformling mit einem Gewinde durch Spritzen geformt und dann der eigentliche Flaschenkörper durch Blasen geformt wurde. Für Weithalsbehälter ist dieser Herstellungsweg aber praktisch nicht gangbar. Es wurden daher keine blasgeformten Weithals­ behälter aus PET mit einem Gewinde für einen Gewindedeckel hergestellt, obwohl seit langem ein Bedürfnis nach leichten, glasklaren, mit einem Gewindedeckel versehenen Weithalsbehäl­ tern bestand. Solche Behälter könnten beispielsweise als Ver­ packung für Tee, Pulverkaffee, Süsswaren, usw., Verwendung finden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blasform zur Herstellung eines blasgeformten Weithalsbehälters aus schwer verstreckbarem Kunststoff zu schaffen, sowie einen Weithalsbehälter und einen Aufsatz oder Deckel, der auf den Weithalsbehälter aufgeschraubt oder in ähnlicher Weise lösbar befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Blasform gemäss Anspruch 1 gelöst. Es wurde bereits einleitend erwähnt, dass es bei der Verarbeitung von PET oder dergleichen unmöglich ist, auch mit einem relativ hohen Blasdruck von etwa 20 bar am Behälterhals ein brauchbares Gewinde wie bei bekannten Kunststoff- und Glasbehältern als schraubenförmige Erhöhung in Form einer dünnen Rippe auszubilden. Die Erfindung geht den entgegengesetzten Weg, indem sie statt einer Erhöhung eine Vertiefung vorsieht. Da die Verformungsarbeit in beiden Fällen grundsätzlich dieselbe ist, war nicht zu erwarten, dass dies einen gangbaren Weg darstellt, ganz abgesehen davon, dass eine solche Konstruktion nicht nahelag.
Die Erfindung betrifft auch einen blasgeformten Weithalsbehälter, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass aussen am Hals eine oder mehrere blasgeformte Vertiefungen angeordnet sind, wobei die Vertiefungen selbst oder die im Halsinnern entsprechende Erhöhung als Rastmittel für einen Aufsatz dienen.
Der Weithalsbehälter kann in der Wandung eine Vertiefung aufweisen, die einen Gewindegang eines Aussengewindes bildet. Diese Vertiefung kann verhältnismässig schmal sein. Zur Bil­ dung dieser Vertiefung reicht auch ein Blasdruck aus, der nicht in der Lage wäre, einen entsprechenden schmalen Ge­ windegang in Form einer Erhöhung zu bilden, wie dies bei her­ kömmlichen Gewinden der Fall ist. Die Erfindung macht sich dabei den Umstand zunutze, dass auf beiden Seiten des Gewinde­ gangs relativ grosse Flächen zur Verfügung stehen, auf welche der Blasdruck wirken kann, um das Material um den vorsprin­ genden rippenförmigen Abschnitt der Blasform zu drücken und so den Gewindegang zu bilden.
Es ist auch möglich, ein mehrgängiges Gewinde zu bilden. Es könnten aber auch mehrere über den Umfang des Halses ver­ teilte, auf einer Seite offene Vertiefungen in Form einer Nut vorgesehen sein, um als Rastmittel für den Aufsatz zu dienen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Hals des Behälters einen oberen und einen unteren Halsabschnitt aufweist, dass der obere Halsabschnitt etwas dünner ist als der untere Halsabschnitt, und dass der Boden der Vertiefung die Fortsetzung der Mantelfläche des oberen Halsabschnitts im Bereich des unteren Halsabschnitts darstellt. Mit anderen Worten, wenn der obere und der untere Halsabschnitt zylin­ drisch sind, besitzt der obere Halsabschnitt einen etwas kleineren Durchmesser. Die Halsabschnitte bilden dabei eine Führung für den Deckel oder einen anderen Aufsatz. Der klei­ nere Durchmesser des oberen Halsabschnittes erleichtert das Aufsetzen des Deckels. Der grössere Durchmesser des unteren Halsabschnitts kann aber ziemlich genau dem Innendurchmesser des Deckels entsprechen, so dass der Deckel satt auf den Weithalsbehälter passt. Dadurch werden die Dichtungseigen­ schaften des Deckelverschlusses verbessert. Von Vorteil ist dabei die gute Massbeständigkeit des verwendeten Kunststoffes Der Rand des oberen Halsabschnitts kann praktisch rechtwinklig zur Behälterachse nach innen abgekröpft sein, um eine ringför­ mige Auflagefläche für den Aufsatz zu bilden. Diese Auflage­ fläche bildet eine gute Dichtfläche.
Vorteilhaft weist der jeweilige Gewindegang oder die jeweilige Nut im Querschnitt vom Boden her nach aussen gewölbte Flanken auf. Dabei ist es vorteilhaft, wenn im Deckel auf der Innen­ seite in die Vertiefungen, d. h. in den jeweiligen Gewindegang oder die jeweilige Nut passende Nocken aufweist, welche auf mindestens einer Seite angeschrägt sind. Wenn nun das Gewinde zugeschraubt wird, so drückt die Nocke an die gewölbte Flanke des Gewindegangs und übt so eine Kraft aus, die zu einer leichten elastischen Verformung des Behälters führt. Es entstehen Federkräfte, wobei dank der herrschenden Reibung zwischen Nocke und Gewindeflanke der Deckel in der verschlos­ senen Stellung festgehalten wird. Es kann also mit anderen Worten festgestellt werden, dass die elastische Verformbarkeit des Behälters ausgenützt wird, um den Deckel in der verschlos­ senen Stellung zu halten. Ein ähnlicher Effekt könnte auch dadurch erzielt werden, dass der jeweilige Gewindegang oder die jeweilige Nut vorn nach aussen hin ausläuft und die jeweilige Nocke des Deckels vorn angeschrägt ist und beim Schliessen des Deckels in den auslaufenden Teil des Gewinde­ ganges oder der Nut gepresst wird.
Um den Deckel sicher in der verschlossenen Stellung zu halten, kann auch vorgesehen werden, dass am Ende des jeweiligen Ge­ windeganges oder der jeweiligen Nut ein nach oben verlaufender Endabschnitt vorgesehen ist. In diesen Endabschnitten werden dann die Nocken des Deckels, welche vorteilhaft zapfenförmig sind, gehaltert, wie dies später noch detailliert beschrieben wird. Um das Aufschrauben des Deckels zu erleichtern, wird zweckmässigerweise am Anfang des jeweiligen Gewindeganges oder der jeweiligen Nut ein Einlaufabschnitt vorgesehen, welcher die Nocke des Deckels sicher in den Gewindegang oder die Nut führt.
Es ist bereits einleitend erwähnt worden, dass der Weithals­ behälter vorteilhaft aus Polyethylentherephthalat besteht, weil dieses Material ausgezeichnete Eigenschaften besitzt, wobei sich dank der vorliegenden Erfindung die schwere Ver­ streckbarkeit nicht nachteilig auswirkt. Brauchbar wäre aber auch z. B. Polybutylenterephthalat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines blasgeformten Weithalsbehälters aus einem schwer verstreckbaren thermoplastischem Kunststoff,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, stark vergrössert,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1, stark vergrössert,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Aufsatz in Form eines Deckels,
Fig. 5 einen stark vergrösserten Schnitt durch die mit einem Kreis gekennzeichnete Stelle von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 5, jedoch mit einer anderen Ausführung der Nocke,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt, stark vergrössert, durch den Deckel von Fig. 4, wobei die Nocke sichtbar ist,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Blasvorgangs im Moment der Oeffnung der Blasform,
Fig. 9 die Formung der Vertiefung beim Blasvorgang,
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Weithalsbe­ hälters,
Fig. 11 einen zum Weithalsbehälter von Fig. 10, passenden Deckel,
Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Weithalsbe­ hälters,
Fig. 13 einen Schnitt, stark vergrössert, durch eine zapfenförmige Nocke eines zum Behälter von Fig. 12 passenden Deckels von der Art wie in Fig. 11,
Fig. 14 ein eingängiges Gewinde mit drei Umdrehungen,
Fig. 15 das Profil der Form zur Herstellung von Fig. 12
Fig. 16 einen Behälterhals mit einer Vertiefung zur Bildung einer als Rastmittel benützbaren Erhöhung im Innern des Halses,
Fig. 17 einen stark vergrösserten Schnitt entlang der Linie XVII-XVII von Fig. 16 und
Fig. 18 einen Deckel für den Behälter von Fig. 16.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein blasgeformter Weithalsbehälter 10 aus einem schwer verstreckbaren Material, z. B. Polyethylen­ terephthalat oder Polybutylenterephthalat, dargestellt. Der Behälter 10 besitzt einen Hals 11 mit einem oberen und einem unteren Halsabschnitt 13, 15. Der obere Halsabschnitt 13 be­ sitzt einen etwas geringeren Durchmesser als der untere Hals­ abschnitt 15. Im unteren Halsabschnitt 15 sind über den Umfang verteilt Vertiefungen 17 angeordnet, welche als Rastmittel zur Befestigung des Deckels 19 (Fig. 4) oder eines anderen Auf­ satzes, z. B. eines Ausgusses, dienen. Beim gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel bilden die Vertiefungen 17 Gewindegänge eines viergängigen Gewindes. Bei einem von der Anmelderin herge­ stellten Prototyp beträgt die Steigung des Gewindes 48 mm bei einem Aussendurchmesser des unteren Halsabschnitts 15 von 85,5 mm. Die Breite des Gewindegangs 17 ist 2,5 mm, die Tiefe 1,8 mm.
Der Boden 18 der Vertiefung 17 stellt die Fortsetzung der Mantelfläche des oberen Halsabschnitts 13 dar. Beim gezeig­ ten Ausführungsbeispiel sind der obere und der untere Hals­ abschnitt 13, 15 zylindrisch ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, ist der obere Rand 21 des oberen Halsabschnitts 13 praktisch rechtwinklig zur Behälterachse 23 abgekröpft. Dadurch wird eine ringförmige Auflagefläche 24 für den Deckel 19 gebildet. Es ist möglich, auf dieser Auflagefläche 24 eine Folie zum Schutz des Behälterinhalts vorzusehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Gewindegang 17 im Quer­ schnitt vom Boden 18 her nach aussen gewölbte Flanken 25 auf­ weist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie der Gewindegang 17 ausläuft.
Der Deckel 19 für den Behälter 10 ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Er weist auf der Innenseite Nocken 27 auf, die in die Vertiefungen 17 des Behälters 10 passen. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der Nocken 27 auf der Ober- und/oder Unterseite angeschrägt.
Beim Aufsetzen des Deckels 19 auf den Behälter 10 wird der Deckel 19 zuerst durch den oberen Halsabschnitt 13 und dann durch den unteren Halsabschnitt 15 geführt. Beim Drehen des Deckels gelangen die Nocken 27 in die Gewindegänge 17. Wenn der Oberteil 29 des Deckels 19 auf der ringförmigen Auflage­ fläche 24 aufliegt, üben die Nocken 27 beim weiteren Drehen des Deckels eine Kraft auf die oberen Flanken 25 (Fig. 2) aus. Dadurch wird die Behälterwandung etwas elastisch verformt. Die entstehenden Reibungskräfte halten dann den Deckel 19 fest in der geschlossenen Stellung. Ein ähnlicher Effekt kann auch da­ durch bewirkt werden, dass die Drehung des Deckels 19 durch den Gewindegang 17 begrenzt wird. Dann drückt der Vorderteil 31 (Fig. 7) der Nocke 27 auf den auslaufenden Teil 33 des Gewindegangs 17 (Fig. 3), wodurch der Deckel 19 ebenfalls durch Reibungskräfte festgehalten wird. In der Regel ist es aber zweckmässig, den Gewindegang 17 so zu bemessen, dass eine Begrenzung der Deckeldrehung beim Schliessen durch das Auf­ liegen des Deckeloberteils 29 auf die ringförmige Auflage­ fläche 24 erfolgt, denn dadurch wird eine Dichtung erzielt. Bei dieser Gelegenheit kann auch bemerkt werden, dass eine satte Passung zwischen Deckel 19 und dem unteren Halsab­ schnitt 15 eine weitere Abdichtung bewirkt.
Vorteilhaft ist für die Vertiefungen 17 ein verbreiterter Ein­ laufabschnitt 35 vorgesehen. Dadurch wird das Einlaufen der Nocken 27 in die Gewindegänge 17 erleichtert.
Zur Herstellung des Weithalsbehälters wird ein Vorformling bei einer bestimmten Strecktemperatur in einer Blasform 40 geblasen. Fig. 8 zeigt schematisch eine geöffnete Blasform 40 mit den Formhälften 41, 42. Der Weithalsbehälter 10 hängt noch am Blasdorn 43. Er wird dann von diesem abgetrennt, worauf dann der Oberteil 10' kreisförmig herausgeschnitten wird, wie dies durch die Pfeile 44 angedeutet wird.
Es ist nun von Bedeutung, dass zur Bildung des Gewindegangs oder Nut 17 die Blasform 41, 42 einen vorspringenden Abschnitt 45 aufweist (Fig. 9). Die Breite b dieses vorspringenden Abschnitts 45 kann ziemlich schmal sein. Beim gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist der Querschnitt des rippenförmigen Vor­ sprungs 45 rechteckig. Möglich wäre aber auch beispielsweise ein dreieckförmiger oder halbkreisförmiger Querschnitt. Wichtig ist aber, dass die dem Vorsprung 45 benachbarten Abschnitte 47, 49 eine relativ grosse Breite b1, b2 besitzen. Dann stehen nämlich auf beiden Seiten des Vorsprungs relativ grosse Flächen zur Verfügung, auf welche der Blasdruck P wirken kann, um das Material um den Vorsprung 45 zu drücken. Der Vertiefung 49 der Form 41 (Fig. 9) entspricht beim Be­ hälter der Abschnitt 50 oberhalb des Gewindegangs 17. Der Ver­ tiefung 47 der Form 41 entspricht der Bereich 48 unterhalb des Gewindesgangs 17 (Fig. 8 und 9). Wenn aber der Zwischenraum b2 zwischen zwei benachbarten vorspringenden Abschnitten 45, 51 knapp wird, so reicht der Blasdruck P nicht mehr ganz aus, um das Material bis zum Boden der Vertiefung 49 zu drücken, wie dies in Fig. 9 ersichtlich ist. Dies kann aber am Anfang des Gewindegangs 17 noch toleriert werden. Es ist aber aus Fig. 9 ersichtlich, dass der Grund 18 bereits am Anfang des Gewinde­ gangs 17 scharf ausgebildet ist.
Zusammenfassend kann also bemerkt werden, dass die erfin­ dungsgemässe Blasform zur Bildung des Gewindegangs 17 von relativ breitflächigen Vertiefungen 47, 49 beidseits des rippenförmigen Vorsprungs 45 Gebrauch macht. Auf die Flächen über diesen Vertiefungen 47, 49 kann der Blasdruck P wirken, um das Material um den Vorsprung 45 zu drücken und so den Gewindegang 17 zu bilden.
Wie Fig. 10 zeigt, könnte an Stelle eines Gewindegangs 17 auch eine Nut 17 als Rastmittel für einen Deckel 19 (Fig. 11) oder dergleichen benützt werden. Eine solche Nut 17, welche parallel zu einer senkrecht zur Behälterachse 23 angeordneten Ebene verläuft, stellt theoretisch nichts anderes als ein Gewinde mit der Steigung Null dar. Ein Gewinde, wie es in den Fig. 1 und 8 dargestellt wird, wird jedoch der Nut 17 von Fig. 10 vorgezogen, weil mit einem Gewinde eine bessere Dichtung möglich ist, weil beim Zuschrauben des Deckels 19 der Deckelboden 29 sicher in Berührung mit der ringförmigen Dichtfläche 24 kommt.
Der Weithalsbehälter 10 nach Fig. 12 ist ähnlich ausgebildet wie jener von Fig. 10. Die Nut 17 besitzt eine Steigung ähn­ lich wie ein Gewinde. Die Nut 17 verläuft von einem Einlauf­ abschnitt 35 schräg nach unten. Unten verläuft sie dann prak­ tisch ohne Steigung und im Endabschnitt 20 verläuft die Nut 17 sogar wieder leicht nach oben. Der Deckel 19 kann wie jener von Fig. 11 sein, besitzt aber zapfenförmige Nocken 27 gemäss Fig. 13. Beim Aufschrauben des Deckels 19 werden die Nocken 27 durch den Einlaufabschnitt 35 in die Nuten 17 gelenkt. Der Deckel 19 bewegt sich daher nach unten und liegt dann mit dem Oberteil 29 auf der ringförmigen Auflagefläche 24 an. Beim weiteren Drehen wird die Behälterwandung durch die jeweilige Nocke 27 vor dem Endabschnitt 20 etwas elastisch verformt, worauf dann die Nocke 27 im Endabschnitt 20 sicher festge­ halten wird. Beim Oeffnen des Deckels 119 erfolgt wiederum eine elastische Verformung der Behälterwandung, wenn die Nocke 27 den Endabschnitt 20 verlässt. Beim weiteren Drehen wird dann der Deckel wegen der Steigung der Nut 17 nach oben be­ wegt und kann dann abgehoben werden.
Während in den Fig. 1 und 8 ein kurzes mehrgängiges Ge­ winde dargestellt ist, zeigt Fig. 14 ein eingängiges Ge­ winde 17, das mehrere Umdrehungen aufweist. In Fig. 15 ist das Profil der Form dargestellt. Es ist ersichtlich, dass beidseits des vorspringenden Abschnitts 45, welcher der Aus­ bildung des Gewindegangs 17 von Fig. 14 dient, relativ breite Vertiefungen angeordnet sind.
Es sind verschiedene weitere Ausgestaltungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann bei­ spielsweise auf den oberen Halsabschnitt 13 verzichtet werden, wie dies auch beim Ausführungsbeispiel von Fig. 14 der Fall ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die bei der Her­ stellung einer Vertiefung 17 im Blasverfahren entstehende Erhöhung 27' im Halsinnern als Rastmittel zu benützen. So zeigen die Fig. 16 und 17 eine Vertiefung 17, welcher im Halsinnern eine Nocke 27' entspricht. Diese Nocke 27', welche auch als Gewindegang angesehen werden kann, passt in eine Gewinderille 17' des Deckels 19'. Der Deckel 19' hat einen Hohlraum 22 und kann deshalb auch z. B. als Becher, z. B. Messbecher, verwendet werden (Fig. 18).

Claims (17)

1. Blasform zum Blasformen eines aus schwer verstreckbarem Kunststoff bestehenden dünnwandigen Weithalsbehälters, welcher am Hals Rastmittel für einen aufsetzbaren Aufsatz besitzt, da­ durch gekennzeichnet, dass die Blasform (40) zur Bildung der als Rastmittel dienenden Vertiefungen bzw. Erhöhungen (17, 27') mindestens einen vorspringenden Abschnitt (45) aufweist, und dass beidseits des vorspringenden Abschnitts (45) Vertiefungen (47, 49) angeordnet sind, deren Breite (b1, b2) so bemessen ist, dass der Blasdruck ausreicht, den Kunststoff sauber um den vorstehenden Abschnitt (45) zu pressen.
2. Blasgeformter Weithalsbehälter aus schwer verstreckbarem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass aussen am Hals (11) eine oder mehrere blasgeformte Vertiefungen (17) angeordnet sind, wobei die Vertiefungen (17) selbst oder die im Halsinnern entsprechende Erhöhung (27') als Rastmittel für einen Aufsatz (19, 19') dienen.
3. Weithalsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung oder die Vertiefungen (17) in der Wandung den Gewindegang oder die Gewindegänge eines Gewindes bildet bzw. bilden.
4. Weithalsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass über den Umfang des Halses (11) verteilte, auf einer Seite offene Vertiefungen (17) in Form einer Nut vorge­ sehen sind.
5. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des jeweiligen Gewindeganges oder der jeweiligen Nut (17) ein nach oben verlaufender Endab­ schnitt (20) vorgesehen ist.
6. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang des jeweiligen Gewindegangs oder der jeweiligen Nut (17) ein Einlaufabschnitt (35) vor­ gesehen ist.
7. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (11) des Behälters einen oberen und einen unteren Halsabschnitt (13, 15) aufweist, dass der obere Halsabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist als der untere Halsabschnitt, und dass der Boden (18) der Ver­ tiefung (17) die Fortsetzung der Mantelfläche des oberen Hals­ abschnitts (13) im Bereich des unteren Halsabschnitts (15) darstellt.
8. Weithalsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Halsabschnitt (13, 15) praktisch zylindrisch sind.
9. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (21) des Behälters praktisch rechtwinkling zur Behälterachse (23) nach innen abgekröpft ist, um eine ringförmige Auflagefläche (24) für den Aufsatz (19) zu bilden.
10. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Gewindegang (17) oder die jeweilige Nut (17) im Querschnitt vom Boden (18) her nach aussen gewölbte Flanken (25) aufweist.
11. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Gewindegang (17) oder die jeweilige Nut (17) zur Mantelfläche hin ausläuft.
12. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polyethylenterephthalat besteht.
13. Aufsatz für einen Weithalsbehälter nach einem der An­ sprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Innenseite in die Vertiefungen (17) des Behälters (10) passende Nocken (27) aufweist.
14. Aufsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (27) auf mindestens einer Seite angeschrägt oder abgerundet sind.
15. Aufsatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (27) vorn eine Anschrägung (31) aufweisen.
16. Aufsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (27) zapfenförmig sind.
17. Aufsatz für einen Weithalsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Aussenseite ein Gewinde oder eine Nut (17') aufweist, in welche die im Halsinnern angeordnete jeweilige Erhöhung (27') passt.
DE3916797A 1988-05-24 1989-05-23 Blasform, blasgeformter Weithalsbehälter, und Aufsatz für denselben Expired - Fee Related DE3916797C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1931/88A CH675703A5 (de) 1988-05-24 1988-05-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3916797A1 DE3916797A1 (de) 1989-12-07
DE3916797C2 true DE3916797C2 (de) 1999-03-11

Family

ID=4221942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3916797A Expired - Fee Related DE3916797C2 (de) 1988-05-24 1989-05-23 Blasform, blasgeformter Weithalsbehälter, und Aufsatz für denselben

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH675703A5 (de)
DE (1) DE3916797C2 (de)
FR (1) FR2631932B3 (de)
IT (1) IT1229356B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014209260A1 (de) * 2014-05-15 2015-11-19 E + E Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Gebinde mit einem Haupt- und mindestens einem Nebenbehälter

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7918356B2 (en) * 2006-01-27 2011-04-05 Amcor Limited Preform and container having thread groove
US7918355B2 (en) * 2006-01-27 2011-04-05 Amcor Limited Blow-molded container having thread groove
US8308002B2 (en) 2006-01-27 2012-11-13 Amcor Limited Preform and container having thread groove of varying depth
US8413829B2 (en) 2006-01-27 2013-04-09 Amcor Limited Blow-molded container having finish with thread groove and tamper evident features
ITMI20062242A1 (it) * 2006-11-23 2008-05-24 Capsol Berry Plastics S P A Dispositivo di contenimento per liquidi
FR3022896A1 (fr) * 2014-10-16 2016-01-01 Sidel Participations Recipient obtenu par un procede de soufflage, ensemble ferme comprenant un tel recipient et un couvercle, moule pour la fabrication d'un tel recipient et recipient intermediaire pour l'obtention d'un tel recipient
CN111348286A (zh) * 2020-02-26 2020-06-30 中山市海辉塑胶制品有限公司 一种化妆品用塑料容器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941658U (de) * 1966-04-19 1966-06-30 Extrakt Kaffee G M B H Deutsch Kunststoffbehaelter mit waagrecht und schrag gerillter wandung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941658U (de) * 1966-04-19 1966-06-30 Extrakt Kaffee G M B H Deutsch Kunststoffbehaelter mit waagrecht und schrag gerillter wandung.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014209260A1 (de) * 2014-05-15 2015-11-19 E + E Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Gebinde mit einem Haupt- und mindestens einem Nebenbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3916797A1 (de) 1989-12-07
FR2631932B3 (fr) 1990-09-07
CH675703A5 (de) 1990-10-31
IT1229356B (it) 1991-08-08
IT8920603A0 (it) 1989-05-23
FR2631932A1 (fr) 1989-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60210421T2 (de) Flasche und verschluss
EP0282763B1 (de) Schraubhülse aus Kunststoff
DE3001835A1 (de) Kunststoff-flasche mit handgriff und verfahren zu ihrer herstellung
EP0786417B1 (de) Kunststofftube mit einem Tubenkörper, sowie Verfahren zu deren Herstellung
CH653607A5 (de) Behaelter auf basis von thermoplastischem kunststoff sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung des behaelters.
DE2759098A1 (de) Becher-flaschen-anordnung
DE1454905A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verschlusskappe aus thermoplastischen Stoffen fuer Flaschen u.dgl.
DE60305776T2 (de) Abgestufte Kristallisation von Behälterabschlüssen
DE3916797C2 (de) Blasform, blasgeformter Weithalsbehälter, und Aufsatz für denselben
DE1432275A1 (de) Schraubverschluss
DE8112552U1 (de) Werkzeug zum formen einer einlage an der innenseite einer oberen wand einer behaelterverschlusskapsel
EP0529383B1 (de) Kunststoffschraubverschluss für unter Druck stehende Flaschen
EP0178253A1 (de) Schraubverschluss aus Kunststoff
DE1254063B (de) Verschluss eines aus Kunststoff bestehenden Behaelters mittels eines gleichfalls ausKunststoff bestehenden Deckels
DE1942312C3 (de) Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe
DE1802429A1 (de) Durch eine Verschlusskappe verschliessbare Flasche
DE2704454C2 (de) Behälterverschluß
DE60313259T2 (de) Behälter
DE19514457C2 (de) Verschlußkappe
DE1164864B (de) Flaschenverschluss
EP0387302B1 (de) Originalitätsverschluss
DE4008010C2 (de)
DE3017891C2 (de)
WO1980001061A1 (en) Cap for container producing a gas pressure
DE60007035T2 (de) Flasche umfassend einen Ausrichtungsanschlag und einen Verschluss, der eine innere Dichtungskapsel und eine äußere Kappe aufweist

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALPLA-WERKE ALWIN LEHNER GMBH & CO. KG, HARD, AT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee