DE3916797A1 - Blasgeformter weithalsbehaelter aus schwer verstreckbarem kunststoff, aufsatz fuer den weithalsbehaelter und verfahren zur herstellung des weithalsbehaelters - Google Patents

Blasgeformter weithalsbehaelter aus schwer verstreckbarem kunststoff, aufsatz fuer den weithalsbehaelter und verfahren zur herstellung des weithalsbehaelters

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Description

Die Erfindung betrifft einen blasgeformten Weithalsbehälter aus schwer verstreckbarem Kunststoff, z.B. aus Polyethylen­ terephthalat (PET) oder Polybutylenterephthalat.
Wenn in der Fachsprache von einem Weithalsbehälter gesprochen wird, so kann darunter auch ein Behälter verstanden werden, dessen Halsdurchmesser dem Behälterdurchmesser entspricht. Es ist dann zwar kein eigentlicher Hals mehr vorhanden, aber man kann trotzdem auch in diesem Extremfall vom oberen Teil des Behälters als dem Hals des Behälters sprechen. Polyethylen­ terephthalat (PET) besitzt eine hohe Festigkeit, Zähigkeit und Härte, ein günstiges Zeitstandverhalten, hohe Formbeständig­ keit in der Wärme und auch hohe Maßbeständigkeit. Auch die Chemikalienbeständigkeit ist recht gut, denn die Polyester sind beständig gegen schwache Säuren und Basen, Öle, Fette, Kraftstoffe und viele organische Lösungsmittel. Im Gegensatz zu PVC gibt PET keine Probleme bei der Kehrrichtverbrennung. Besonders geschätzt werden auch die ausgezeichnete Transparenz und das geringe Gewicht der aus PET hergestellten Gegenstände. Da aber PET zu den Kunststoffen gehört, die nur schwer ver­ streckbar sind, behinderten bisher Verarbeitungsprobleme die Verwendung von PET zur Herstellung von blasgeformten Weit­ halsbehältern. Die meisten übrigen zur Herstellung von Kunst­ stoffflaschen verwendeten Kunststoffe können mit Blasdrücken von 6 bis 10 bar verarbeitet werden. Zur Verarbeitung von PET ist ein Blasdruck von etwa 20 bar notwendig. Nun arbeiten mo­ derne Blasmaschinen auch mit Blasdrücken in der Größenordnung von 20 bar. Dies genügt zwar zur Herstellung von blasgeformten Behältern aus schwer verstreckbaren Materialien, wie PET, ermöglicht aber nicht die Herstellung der üblichen Gewinde zum Aufsetzen von Deckeln. Bei der Herstellung von Flaschen mit relativ dünnen Hülsen ist man daher so vorgegangen, daß zu­ erst einen Vorformling mit einem Gewinde durch Spritzen ge­ formt und dann der eigentliche Flaschenkörper durch Blasen geformt wurde. Für Weithalsbehälter ist dieser Herstellungsweg aber praktisch nicht gangbar. Es wurden daher keine blasge­ formten Weithalsbehälter aus PET mit einem Gewinde für einen Gewindedeckel hergestellt, obwohl seit langem ein Bedürfnis nach leichten, glasklaren, mit einem Gewindedeckel versehenen Weithalsbehältern bestand. Solche Behälter könnten beispiels­ weise als Verpackung für Tee, Pulverkaffee, Süßwaren, usw., Verwendung finden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen blasge­ formten Weithalsbehälter aus schwer verstreckbarem Kunststoff zu schaffen, auf den ein Deckel oder ein anderer Aufsatz auf­ geschraubt oder in ähnlicher Weise lösbar befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Hals eine oder mehrere Vertiefungen angeordnet sind, welche als Rastmittel für den Aufsatz dienen. Es wurde bereits ein­ leitend erwähnt, daß es bei der Verarbeitung von PET oder dergleichen unmöglich ist, auch mit einem relativ hohen Blas­ druck von etwa 20 bar am Behälterhals ein brauchbares Gewinde wie bei bekannten Kunststoff- und Glasbehältern als schrauben­ förmige Erhöhung in Form einer dünnen Rippe auszubilden. Die Erfindung geht den entgegengesetzten Weg, indem sie statt einer Erhöhung eine Vertiefung vorsieht. Da die Verformungs­ arbeit in beiden Fällen grundsätzlich dieselbe ist, war nicht zu erwarten, daß dies einen gangbaren Weg darstellt, ganz abgesehen davon, daß eine solche Konstruktion nicht nahelag. Die Erfindung sieht denn auch ein Verfahren zum Blasformen eines aus schwer verstreckbarem thermoplastischen Kunststoff bestehenden dünnwandigen Weithalsbehälters vor, welcher am Hals Rastmittel für einen aufsetzbaren Aufsatz besitzt und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Blasform verwendet wird, welche zur Bildung der Rastmittel mindestens einen vorsprin­ genden Abschnitt aufweist, und daß beidseits des vorsprin­ genden Abschnitts Vertiefungen angeordnet sind, deren Breite so bemessen ist, daß der Blasdruck ausreicht, den Kunststoff sauber um den vorstehenden Abschnitt zu pressen.
Mit diesem Verfahren ist es beispielsweise möglich, eine Vertiefung in der Wandung des Behälters zu bilden, die einen Gewindegang eines Außengewindes bildet. Diese Vertiefung kann verhältnismäßig schmal sein. Zur Bildung dieser Vertiefung reicht auch ein Blasdruck aus, der nicht in der Lage wäre, einen entsprechenden schmalen Gewindegang in Form einer Er­ höhung zu bilden, wie dies bei herkömmlichen Gewinden der Fall ist. Die Erfindung macht sich dabei den Umstand zunutze, daß auf beiden Seiten des Gewindegangs relativ große Flächen zur Verfügung stehen, auf welche der Blasdruck wirken kann, um das Material um den vorspringenden rippenförmigen Abschnitt der Blasform zu drücken und so den Gewindegang zu bilden.
Es ist auch möglich, ein mehrgängiges Gewinde zu bilden. Es könnten aber auch mehrere über den Umfang des Halses ver­ teilte, auf einer Seite offene Vertiefungen in Form einer Nut vorgesehen sein, um als Rastmittel für den Aufsatz zu dienen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Hals des Behälters einen oberen und einen unteren Halsabschnitt aufweist, daß der obere Halsabschnitt etwas dünner ist als der untere Halsabschnitt, und daß der Boden der Vertiefung die Fortsetzung der Mantelfläche des oberen Halsabschnitts im Bereich des unteren Halsabschnitts darstellt. Mit anderen Worten, wenn der obere und der untere Halsabschnitt zylin­ drisch sind, besitzt der obere Halsabschnitt einen etwas kleineren Durchmesser. Die Halsabschnitte bilden dabei eine Führung für den Deckel oder einen anderen Aufsatz. Der klei­ nere Durchmesser des oberen Halsabschnittes erleichtert das Aufsetzen des Deckels. Der größere Durchmesser des unteren Halsabschnitts kann aber ziemlich genau dem Innendurchmesser des Deckels entsprechen, so daß der Deckel satt auf den Weithalsbehälter paßt. Dadurch werden die Dichtungseigen­ schaften des Deckelverschlußes verbessert. Von Vorteil ist dabei die gute Maßbeständigkeit des verwendeten Kunststoffes. Der Rand des oberen Halsabschnitts kann praktisch rechtwinklig zur Behälterachse nach innen abgekröpft sein, um eine ringför­ mige Auflagefläche für den Aufsatz zu bilden. Diese Auflage­ fläche bildet eine gute Dichtfläche.
Vorteilhaft weist der jeweilige Gewindegang oder die jeweilige Nut im Querschnitt vom Boden her nach außen gewölbte Flanken auf. Dabei ist es vorteilhaft, wenn im Deckel auf der Innen­ seite in die Vertiefungen, d.h. in den jeweiligen Gewindegang oder die jeweilige Nut passende Nocken aufweist, welche auf mindestens einer Seite angeschrägt sind. Wenn nun das Gewinde zugeschraubt wird, so drückt die Nocke an die gewölbte Flanke des Gewindegangs und übt so eine Kraft aus, die zu einer leichten elastischen Verformung des Behälters führt. Es entstehen Federkräfte, wobei dank der herrschenden Reibung zwischen Nocke und Gewindeflanke der Deckel in der verschlos­ senen Stellung festgehalten wird. Es kann also mit anderen Worten festgestellt werden, daß die elastische Verformbarkeit des Behälters ausgenützt wird, um den Deckel in der verschlos­ senen Stellung zu halten. Ein ähnlicher Effekt könnte auch dadurch erzielt werden, daß der jeweilige Gewindegang oder die jeweilige Nut vorn nach außen hin ausläuft und die jeweilige Nocke des Deckels vorn angeschrägt ist und beim Schließen des Deckels in den auslaufenden Teil des Gewinde­ ganges oder der Nut gepreßt wird.
Um den Deckel sicher in der verschlossenen Stellung zu halten, kann auch vorgesehen werden, daß am Ende des jeweiligen Ge­ windeganges oder der jeweiligen Nut ein nach oben verlaufender Endabschnitt vorgesehen ist. In diesen Endabschnitten werden dann die Nocken des Deckels, welche vorteilhaft zapfenförmig sind, gehaltert, wie dies später noch detailliert beschrieben wird. Um das Aufschrauben des Deckels zu erleichtern, wird zweckmäßigerweise am Anfang des jeweiligen Gewindeganges oder der jeweiligen Nut ein Einlaufabschnitt vorgesehen, welcher die Nocke des Deckels sicher in den Gewindegang oder die Nut führt.
Es ist bereits einleitend erwähnt worden, daß der Weithals­ behälter vorteilhaft aus Polyethylentherephthalat besteht, weil dieses Material ausgezeichnete Eigenschaften besitzt, wobei sich dank der vorliegenden Erfindung die schwere Ver­ streckbarkeit nicht nachteilig auswirkt. Brauchbar wäre aber auch z.B. Polybutylenterephthalat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines blasgeformten Weithalsbehälters aus einem schwer verstreckbaren thermoplastischem Kunststoff,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, stark vergrößert,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1, stark vergrößert,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Aufsatz in Form eines Deckels,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt durch die mit einem Kreis gekennzeichnete Stelle von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 5, jedoch mit einer anderen Ausführung der Nocke,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt, stark vergrößert, durch den Deckel von Fig. 4, wobei die Nocke sichtbar ist,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Blasvorgangs im Moment der Öffnung der Blasform,
Fig. 9 die Formung der Vertiefung beim Blasvorgang,
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Weithalsbe­ hälters,
Fig. 11 einen zum Weithalsbehälter von Fig. 10 passenden Deckel,
Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Weithalsbe­ hälters,
Fig. 13 einen Schnitt, stark vergrößert, durch eine zapfenförmige Nocke eines zum Behälter von Fig. 12 passenden Deckels von der Art wie in Fig. 11,
Fig. 14 ein eingängiges Gewinde mit drei Umdrehungen,
Fig. 15 das Profil der Form zur Herstellung von Fig. 12,
Fig. 16 einen Behälterhals mit einer Vertiefung zur Bildung einer als Rastmittel benützbaren Erhöhung im Innern des Halses,
Fig. 17 einen stark vergrößerten Schnitt entlang der Linie XVII-XVII von Fig. 16 und
Fig. 18 einen Deckel für den Behälter von Fig. 16.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein blasgeformter Weithalsbehälter 10 aus einem schwer verstreckbaren Material, z.B. Polyethylen­ terephthalat oder Polybutylenterephthalat, dargestellt. Der Behälter 10 besitzt einen Hals 11 mit einem oberen und einem unteren Halsabschnitt 13, 15. Der obere Halsabschnitt 13 be­ sitzt einen etwas geringeren Durchmesser als der untere Hals­ abschnitt 15. Im unteren Halsabschnitt 15 sind über den Umfang verteilt Vertiefungen 17 angeordnet, welche als Rastmittel zur Befestigung des Deckels 19 (Fig. 4) oder eines anderen Auf­ satzes, z.B. eines Ausgusses, dienen. Beim gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel bilden die Vertiefungen 17 Gewindegänge eines viergängigen Gewindes. Bei einem von der Anmelderin herge­ stellten Prototyp beträgt die Steigung des Gewindes 48 mm bei einem Außendurchmesser des unteren Halsabschnitts 15 von 85,5 mm. Die Breite des Gewindegangs 17 ist 2,5 mm, die Tiefe 1,8 mm.
Der Boden 18 der Vertiefung 17 stellt die Fortsetzung der Mantelfläche des oberen Halsabschnitts 13 dar. Beim gezeig­ ten Ausführungsbeispiel sind der obere und der untere Hals­ abschnitt 13, 15 zylindrisch ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, ist der obere Rand 21 des oberen Halsabschnitts 13 praktisch rechtwinklig zur Behälterachse 23 abgekröpft. Dadurch wird eine ringförmige Auflagefläche 24 für den Deckel 19 gebildet. Es ist möglich, auf dieser Auflagefläche 24 eine Folie zum Schutz des Behälterinhalts vorzusehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Gewindegang 17 im Quer­ schnitt vom Boden 18 her nach außen gewölbte Flanken 25 auf­ weist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie der Gewindegang 17 ausläuft.
Der Deckel 19 für den Behälter 10 ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Er weist auf der Innenseite Nocken 27 auf, die in die Vertiefungen 17 des Behälters 10 passen. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der Nocken 27 auf der Ober- und/oder Unterseite angeschrägt.
Beim Aufsetzen des Deckels 19 auf den Behälter 10 wird der Deckel 19 zuerst durch den oberen Halsabschnitt 13 und dann durch den unteren Halsabschnitt 15 geführt. Beim Drehen des Deckels gelangen die Nocken 27 in die Gewindegänge 17. Wenn der Oberteil 29 des Deckels 19 auf der ringförmigen Auflage­ fläche 24 aufliegt, üben die Nocken 27 beim weiteren Drehen des Deckels eine Kraft auf die oberen Flanken 25 (Fig. 2) aus. Dadurch wird die Behälterwandung etwas elastisch verformt. Die entstehenden Reibungskräfte halten dann den Deckel 19 fest in der geschlossenen Stellung. Ein ähnlicher Effekt kann auch da­ durch bewirkt werden, daß die Drehung des Deckels 19 durch den Gewindegang 17 begrenzt wird. Dann drückt der Vorderteil 31 (Fig. 7) der Nocke 27 auf den auslaufenden Teil 33 des Gewindegangs 17 (Fig. 3), wodurch der Deckel 19 ebenfalls durch Reibungskräfte festgehalten wird. In der Regel ist es aber zweckmäßig, den Gewindegang 17 so zu bemessen, daß eine Begrenzung der Deckeldrehung beim Schließen durch das Auf­ liegen des Deckeloberteils 29 auf die ringförmige Auflage­ fläche 24 erfolgt, denn dadurch wird eine Dichtung erzielt. Bei dieser Gelegenheit kann auch bemerkt werden, daß eine satte Passung zwischen Deckel 19 und dem unteren Halsab­ schnitt 15 eine weitere Abdichtung bewirkt.
Vorteilhaft ist für die Vertiefungen 17 ein verbreiterter Ein­ laufabschnitt 35 vorgesehen. Dadurch wird das Einlaufen der Nocken 27 in die Gewindegänge 17 erleichtert.
Zur Herstellung des Weithalsbehälters wird ein Vorformling bei einer bestimmten Strecktemperatur in einer Blasform 40 geblasen. Fig. 8 zeigt schematisch eine geöffnete Blasform 40 mit den Formhälften 41, 42. Der Weithalsbehälter 10 hängt noch am Blasdorn 43. Er wird dann von diesem abgetrennt, worauf dann der Oberteil 10′ kreisförmig herausgeschnitten wird, wie dies durch die Pfeile 44 angedeutet wird.
Es ist nun von Bedeutung, daß zur Bildung des Gewindegangs oder Nut 17 die Blasform 41, 42 einen vorspringenden Abschnitt 45 aufweist (Fig. 9). Die Breite b dieses vorspringenden Abschnitts 45 kann ziemlich schmal sein. Beim gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist der Querschnitt des rippenförmigen Vor­ sprungs 45 rechteckig. Möglich wäre aber auch beispielsweise ein dreieckförmiger oder halbkreisförmiger Querschnitt. Wichtig ist aber, daß die dem Vorsprung 45 benachbarten Abschnitte 47,49 eine relativ große Breite b 1, b 2 besitzen. Dann stehen nämlich auf beiden Seiten des Vorsprungs relativ große Flächen zur Verfügung, auf welche der Blasdruck P wirken kann, um das Material um den Vorsprung 45 zu drücken. Der Vertiefung 49 der Form 41 (Fig. 9) entspricht beim Be­ hälter der Abschnitt 50 oberhalb des Gewindegangs 17. Der Ver­ tiefung 47 der Form 41 entspricht der Bereich 48 unterhalb des Gewindesgangs 17 (Fig. 8 und 9). Wenn aber der Zwischenraum b 2 zwischen zwei benachbarten vorspringenden Abschnitten 45,51 knapp wird, so reicht der Blasdruck P nicht mehr ganz aus, um das Material bis zum Boden der Vertiefung 49 zu drücken, wie dies in Fig. 9 ersichtlich ist. Dies kann aber am Anfang des Gewindegangs 17 noch toleriert werden. Es ist aber aus Fig. 9 ersichtlich, daß der Grund 18 bereits am Anfang des Gewinde­ gangs 17 scharf ausgebildet ist.
Zusammenfassend kann also bemerkt werden, daß das erfin­ dungsgemäße Verfahren zur Bildung des Gewindegangs 17 von relativ breitflächigen Vertiefungen 47, 49 beidseits des rippenförmigen Vorsprungs 45 Gebrauch macht. Auf die Flächen über diesen Vertiefungen 47, 49 kann der Blasdruck P wirken, um das Material um den Vorsprung 45 zu drücken und so den Gewindegang 17 zu bilden.
Wie Fig. 10 zeigt, könnte an Stelle eines Gewindegangs 17 auch eine Nut 17 als Rastmittel für einen Deckel 19 (Fig. 11) oder dergleichen benützt werden. Eine solche Nut 17, welche parallel zu einer senkrecht zur Behälterachse 23 angeordneten Ebene verläuft, stellt theoretisch nichts anderes als ein Gewinde mit der Steigung Null dar. Ein Gewinde, wie es in den Fig. 1 und 8 dargestellt wird, wird jedoch der Nut 17 von Fig. 10 vorgezogen, weil mit einem Gewinde eine bessere Dichtung möglich ist, weil beim Zuschrauben des Deckels 19 der Deckelboden 29 sicher in Berührung mit der ringförmigen Dichtfläche 24 kommt.
Der Weithalsbehälter 10 nach Fig. 12 ist ähnlich ausgebildet wie jener von Fig. 10. Die Nut 17 besitzt eine Steigung ähn­ lich wie ein Gewinde. Die Nut 17 verläuft von einem Einlauf­ abschnitt 35 schräg nach unten. Unten verläuft sie dann prak­ tisch ohne Steigung und im Endabschnitt 20 verläuft die Nut 17 sogar wieder leicht nach oben. Der Deckel 19 kann wie jener von Fig. 11 sein, besitzt aber zapfenförmige Nocken 27 gemäß Fig. 13. Beim Aufschrauben des Deckels 19 werden die Nocken 27 durch den Einlaufabschnitt 35 in die Nuten 17 gelenkt. Der Deckel 19 bewegt sich daher nach unten und liegt dann mit dem Oberteil 29 auf der ringförmigen Auflagefläche 24 an. Beim weiteren Drehen wird die Behälterwandung durch die jeweilige Nocke 27 vor dem Endabschnitt 20 etwas elastisch verformt, worauf dann die Nocke 27 im Endabschnitt 20 sicher festge­ halten wird. Beim Öffnen des Deckels 119 erfolgt wiederum eine elastische Verformung der Behälterwandung, wenn die Nocke 27 den Endabschnitt 20 verläßt. Beim weiteren Drehen wird dann der Deckel wegen der Steigung der Nut 17 nach oben be­ wegt und kann dann abgehoben werden.
Während in den Fig. 1 und 8 ein kurzes mehrgängiges Ge­ winde dargestellt ist, zeigt Fig. 14 ein eingängiges Ge­ winde 17, das mehrere Umdrehungen aufweist. In Fig. 15 ist das Profil der Form dargestellt. Es ist ersichtlich, daß beidseits des vorspringenden Abschnitts 45, welcher der Aus­ bildung des Gewindegangs 17 von Fig. 14 dient, relativ breite Vertiefungen angeordnet sind.
Es sind verschiedene weitere Ausgestaltungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann bei­ spielsweise auf den oberen Halsabschnitt 13 verzichtet werden, wie dies auch beim Ausführungsbeispiel von Fig. 14 der Fall ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die bei der Her­ stellung einer Vertiefung 17 im Blasverfahren entstehende Erhöhung 27′ im Halsinnern als Rastmittel zu benützen. So zeigen die Fig. 16 und 17 eine Vertiefung 17, welcher im Halsinnern eine Nocke 27′ entspricht. Diese Nocke 27′, welche auch als Gewindegang angesehen werden kann, paßt in eine Gewinderille 17′ des Deckels 19′. Der Deckel 19′ hat einen Hohlraum 22 und kann deshalb auch z.B. als Becher, z.B. Messbecher, verwendet werden (Fig. 18).

Claims (17)

1. Verfahren zum Blasformen eines aus schwer verstreckbarem Kunststoff bestehenden dünnwandigen Weithalsbehälters, welcher am Hals Rastmittel für einen aufsetzbaren Aufsatz besitzt, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Blasform (40) verwendet wird, welche zur Bildung der Rastmittel (17, 27′) mindestens einen vorspringenden Abschnitt (45) aufweist, und daß beidseits des vorspringenden Abschnitts (45) Vertiefungen (47, 49) angeord­ net sind, deren Breite (b 1, b 2) so bemessen ist, daß der Blasdruck ausreicht, den Kunststoff sauber um den vorstehenden Abschnitt (45) zu pressen.
2. Blasgeformter Weithalsbehälter aus schwer verstreckbarem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Hals (11) eine oder mehrere blasgeformte Vertiefungen (17) angeordnet sind, wobei die Vertiefungen (17) selbst oder die im Halsinnern entsprechende Erhöhung (27′) als Rastmittel für einen Aufsatz (19, 19′) dienen.
3. Weithalsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung oder die Vertiefungen (17) in der Wandung den Gewindegang oder die Gewindegänge eines Gewindes bildet bzw. bilden.
4. Weithalsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über den Umfang des Halses (11) verteilte, auf einer Seite offene Vertiefungen (17) in Form einer Nut vorge­ sehen sind (Fig. 10).
5. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des jeweiligen Gewindeganges oder der jeweiligen Nut (17) ein nach oben verlaufender Endab­ schnitt (20) vorgesehen ist.
6. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des jeweiligen Gewindegangs oder der jeweiligen Nut (17) ein Einlaufabschnitt (35) vor­ gesehen ist.
7. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (11) des Behälters einen oberen und einen unteren Halsabschnitt (13, 15) aufweist, daß der obere Halsabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist als der untere Halsabschnitt, und daß der Boden (18) der Ver­ tiefung (17) die Fortsetzung der Mantelfläche des oberen Hals­ abschnitts (13) im Bereich des unteren Halsabschnitts (15) darstellt.
8. Weithalsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Halsabschnitt (13, 15) praktisch zylindrisch sind.
9. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (21) des Behälters praktisch rechtwinkling zur Behälterachse (23) nach innen abgekröpft ist, um eine ringförmige Auflagefläche (24) für den Aufsatz (19) zu bilden.
10. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gewindegang (17) oder die jeweilige Nut (17) im Querschnitt vom Boden (18) her nach außen gewölbte Flanken (25) aufweist.
11. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gewindegang (17) oder die jeweilige Nut (17) zur Mantelfläche hin ausläuft.
12. Weithalsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyethylenterephthalat besteht.
13. Aufsatz für einen Weithalsbehälter nach einem der An­ sprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Innenseite in die Vertiefungen (17) des Behälters (10) passende Nocken (27) aufweist.
14. Aufsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (27) auf mindestens einer Seite angeschrägt oder abgerundet sind.
15. Aufsatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (27) vorn eine Anschrägung (31) aufweisen.
16. Aufsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (27) zapfenförmig sind.
17. Aufsatz für einen Weithalsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Außenseite ein Gewinde oder eine Nut (17′) aufweist, in welche die im Halsinnern angeordnete jeweilige Erhöhung (27′) paßt.
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