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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flasche des Typs, der einerseits
einen einen Behälter bildenden
Teil, der einen mit Gewinde versehenen Hals aufweist, der an einen
durch Blasen hergestellten Körper
anschließt,
und andererseits einen Verschluss umfasst, der eine auf den Hals
aufzuschraubende innere Dichtungskapsel und eine an der inneren
Dichtungskapsel befestigte äußere Kappe
aufweist.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin insbesondere eine Flasche, deren den
Behälter
formender Teil zweistufig hergestellt wird, in einem ersten Schritt wird
nämlich
der mit einem Gewinde versehene Hals in einem Stück durch Spritzgießen aus
einem Extrudat hergestellt, anschließend wird in einem zweiten Schritt
der Körper
des den Vorformling bzw. Behälter bildenden
Teils durch Blasformen aus dem Extrudat hergestellt.
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Das
Blasformen findet in einer anderen Form statt als der, die zur Herstellung
des Extrudats gedient hat.
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Wenn
der Körper
des den Behälter
bildenden Teils und der Verschluss äußere Formen aufweisen, die
nicht rotationssymmetrisch sind, beispielsweise transversale vieleckige
Bereiche, so ist es aus Gründen
der Ästhetik
wünschenswert,
dass sich der Verschluss der Flasche in einer bestimmten Winkelposition
im Vergleich mit besagtem Körper
befindet.
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Die
europäische
Patentanmeldung Nr.
EP 0 004
501 beschreibt eine Verschlussvorrichtung für ein Gefäß, dessen
Hals mit einem Gewinde versehen ist. Die Verschlussvorrichtung umfasst
ein Verschlussstück,
das an einer äußeren Verschlusskappe befestigt
ist. Die verbindenden radialen Anschlagflächen sind auf der Flasche und
auf der Verschlusskappe vorgesehen.
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In
der europäischen
Patentanmeldung Nr. EP-A-007 274 hat man vorgeschlagen, die äußere Kappe
mit einer passenden Sperrfläche
zu realisieren, die die äußere Kappe
mit einem Ausrichtungsanschlag verbindet, der auf dem Hals zum Festsetzen des
Verschlusses in einer vorbestimmten Winkelposition relativ zu dem
Körper
der Flasche am Ende der Schraubverbindung des Verschlusses ausgeformt ist.
Ein Sperrstück
ist in die äußere Kappe
eingefügt, um
diese Sperrfläche
zu bilden.
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Ansonsten
kennt man aus der europäischen Patentanmeldung
Nr. EP-A-179 706 eine Flasche, die einen Hals mit Gewinde umfasst,
der mit einem Ausrichtungsanschlag und mit einem Aufschraubsperrvorsprung,
der auf dem Hals realisiert ist, versehen ist.
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Die
Anmelderfirma hat festgestellt, dass bei den bekannten Flaschen
trotz des Vorhandenseins des Ausrichtungsanschlags auf dem Hals
des den Behälter
formenden Teils gelegentlich eine leichte Winkelversetzung der Größenordnung
von einigen Grad bezüglich
der gesuchten Position übrig
bleibt.
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Diese
Versetzung, die kaum wahrnehmbar ist, wenn die äußere Kappe von bescheidener
Größe ist,
wird störend,
wenn der Verschluss eine Form aufweist, die in transversaler Richtung
gestreckt ist.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf, eine neue Flasche vorzuschlagen,
die es gleichzeitig erlaubt, einen wasserdichten Verschluss und
eine zufriedenstellende Positionierung des Verschlusses in der Verschlussposition
zu erhalten, auch wenn dieser letztere eine Form aufweist, die in
transversaler Richtung gestreckt ist.
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Die
erfindungsgemäße Flasche
gehört
zu dem Typ, der einen einen Behälter
bildenden Teil, welcher einen mit einem Gewinde versehenen Hals aufweist,
der an einen durch Blasformen hergestellten Körper anschließt und einen
Verschluss umfasst, der eine auf den Hals aufzuschraubende innere
Dichtungskapsel und eine äußere Kapsel
aufweist, die auf der inneren Kapsel befestigt ist, wobei der den
Behälter
formende Teil mindestens einen Ausrichtungsanschlag und der Verschluss
mindestens eine Sperrfläche
aufweist, die zum Verbinden mit diesem Ausrichtungsanschlag zusammenwirken,
um eine Drehung zu ver hindern und den Verschluss in einer bestimmten
Winkelposition bezüglich
des Körpers
des den Behälter
formenden Teils am Ende der Verschraubung des Verschlusses festzulegen
und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtungsanschlag durch
Blasformen mit dem Körper
des den Behälter formenden
Teils hergestellt wird.
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Dank
der Erfindung ist es möglich,
auf zuverlässige
Weise eine präzise
Positionierung des Verschlusses relativ zu dem Körper des den Behälter bildenden
Teils zu erhalten und den oben genannten Nachteilen Abhilfe zu verschaffen.
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Die
Erfindung beruht auf der Feststellung, dass bei den bekannten Flaschen,
deren Körper durch
Blasformen hergestellt werden, die Ausrichtung des Halses bezüglich der
Blasform bzw. Form, die zum Blasformen des Extrudats dient, leicht
anfällig
ist gegenüber
Veränderungen
bei dem Transport des Vorformlings von einer Form zur anderen.
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Es
ist diese Ungenauigkeit betreffend die Winkelpositionierung des
Halses bezüglich
des Körpers
des den Behälter
bildenden Teils, die verantwortlich für leichte Winkelversetzungen,
die von der Anmelderin beobachtet werden, ist.
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Bei
der Erfindung garantiert die Realisierung des Ausrichtungsanschlags
beim Blasformen des Körpers
des den Behälter
bildenden Teils eine präzise
Winkelpositionierung des Ausrichtungsanschlags bezüglich des
besagten Körpers
und deshalb eine präzise
Positionierung des Verschlusses in der Verschlussposition.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Sperrfläche
in Höhe
einer rohrförmigen
Schürze,
die in einem Schritt mit der äußeren Kappe
geformt wird, hergestellt, diese rohrförmige Schürze wird bevorzugt nach unten
aus der Form genommen, und zwar in Richtung des äußersten Endes, das dafür vorgesehen
ist, auf den Körper
des den Behälter
bildenden Teils zugeführt
zu werden.
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Die
Herstellung des Verschlusses wird dadurch vereinfacht, da, anders
als in der Anmeldung EP-A-007 274 beschrieben, es nicht notwendig
ist, ein Sperrstück
in der äußeren Kappe
anzusetzen.
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Die
oben erwähnte
rohrförmige
Schürze kann
eine äußere Schürze der äußeren Kappe
oder als Variante eine innere Schürze sein, die zur Fixierung
der äußeren Kappe
auf der inneren Dichtungskapsel dienen kann.
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Vorteilhafterweise
umfasst die äußere Kappe einen
Ausschraubsperrvorsprung, dieser Vorsprung ist geeignet, den Ausrichtungsanschlag
elastisch zu überwinden,
bevor die Sperrfläche
auf diesem letzteren zum Halten kommt, am Ende der Verschraubung des
Verschlusses.
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Vorteilhafterweise
umfasst der Verschluss an seinem unteren äußersten Ende einen Ring, der
auf der äußeren Kappe
angesetzt ist, und der dafür
vorgesehen ist, das untere äußerste Ende
der rohrförmigen
Schürze,
auf welcher die Sperrfläche
hergestellt ist, zu verdecken.
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Der
Ring umfasst vorteilhafterweise Inschriften auf seiner äußeren Fläche, diese
Inschriften wären
gegebenenfalls schwierig direkt auf der äußeren Kappe aufzuführen in
Anbetracht ihrer Geometrie. Er kann auch eine andere Farbe als die äußere Kappe besitzen.
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Vorzugsweise
befindet sich der Ausrichtungsanschlag in einer Formteilungsebene
des Körpers
des den Behälter
bildenden Teils.
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Dieser
Körper
kann aus den Materialien Kunststoff oder Glas hergestellt sein.
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Die
Flasche kann bezüglich
des Halses zwei diametral entgegengesetzte Ausrichtungsanschläge umfassen.
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Die äußere Kappe
kann zwei Sperrflächen und
zwei Aufschraubsperrvorsprünge
umfassen.
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Vorteilhafterweise
ist die innere Kapsel aus einem semi-steifen Kunststoffmaterial,
so wie Polypropylencopolymere, hergestellt.
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Vorteilhafterweise
ist die äußere Kappe
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das ein Elastizitätsmodul
mit einer Zugfestigkeit größer als
oder gleich 100 MPa (kg·f/mm2) vorzuweisen hat, bevorzugt aus einem thermoplastischen
oder duroplastischen Material.
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Die
Erfindung hat weiterhin eine Methode zur Herstellung einer Flasche
zum Gegenstand, umfassend die Schritte bestehend aus:
- – Herstellen
eines Halses durch Formen bzw. Gießen mit einem Vorformling bzw.
Extrudat, anschließend
- – Herstellen
des Körpers,
des den Behälter
bildenden Teils durch Blasformen des Extrudats bzw. Vorformlings
mit mindestens einem Ausrichtungsanschlag in der Nähe des Halses.
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Nach
der Herstellung des den Behälter
bildenden Teils kann letzteres mit einer Flüssigkeit wie Parfum gefüllt werden,
anschließend
kann er mit Hilfe eines Verschlusses verschlossen werden, der eine innere
Dichtungskapsel und eine äußere Kappe
umfasst, welche mit mindestens einer Sperrfläche ausgestattet ist, welche
sich zum Verbinden mit dem Ausrichtungsanschlag eignet.
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Die äußere Kappe
ist bevorzugt auf der inneren Dichtungskapsel nach der Aufschraubung
von letzterer auf den Hals angesetzt.
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Die äußere Kappe
wird vorteilhafterweise durch Formen bzw. Gießen von Kunststoffmaterial hergestellt,
das nach unten aus der Form herausgenommen wird, wobei die Sperrfläche in Höhe der rohrförmigen Schürze hergestellt
wird.
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Andere
Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
Lektüre
der folgenden detaillierten Beschreibung, den nicht-limitierenden
offengelegten Beispielen und der Untersuchung der angefügten Zeichnungen
deutlich werden, wobei:
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1 eine schematische Explosionszeichnung
einer Flasche ist, die einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
entspricht,
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2 eine perspektivische Teilansicht
des unteren äußersten
Endes des Verschlusses ist, wobei der Ring abgenommen ist,
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3 eine Seitenansicht des
unteren äußersten
Endes des Verschlusses ist, wobei der Ring abgenommen ist, und
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4 eine Ansicht analog zu 2 ist, die eine Variante
der Ausführungsform
des Verschlusses illustriert.
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Die
Flasche 1, dargestellt in 1,
umfasst einen einen Behälter
bildenden Teil 9 und einen Verschluss 4.
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Der
den Behälter
bildende Teil 9 weist einen Körper 2 auf, auf den
ein Hals mit Gewinde entlang der Achse X aufgesetzt ist, auf welchen
der Verschluss 4 zum Verschrauben angebracht werden kann.
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Letzterer
wird gebildet aus einer inneren Dichtungskapsel 5, aus
einer äußeren Kappe 6,
die auf der inneren Dichtungskapsel 5 befestigt ist, und aus
einem metallischen Ring 12, der an dem unteren äußersten
Ende der äußeren Kappe 6 angebracht
ist.
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Der
den Behälter
bildende Teil 9 wird aus Glas oder aus einem festen bzw.
halbfesten Kunststoffmaterial in zwei Schritten hergestellt.
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Man
beginnt mit der Herstellung des Halses 3 mit einem Vorformling
bzw. Extrudat, anschließend bläst man den
Vorformling zur Formung des Körpers 2 auf,
wobei das Verfahren an sich bekannt ist.
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Der
Körper 2 wird
in dem beschriebenen Beispiel mit einem in etwa rechteckigen transversalen Abschnitt
hergestellt, der zwei in etwa ebene und parallele Hauptflächen 10 definiert,
und mit zwei Schultern 13 zu jeder Seite des Halses 3 an
der Oberseite des Körpers 2.
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Die
Formteilungsebene 11 des Körpers 2 erstreckt
sich wie eingezeichnet entlang einer Diagonalen der Flasche.
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Die äußere Kappe 6 wird
durch Gießen
aus Kunststoffmaterial hergestellt, und zwar aus demselben wie die
innere Dichtungskapsel 5.
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Zwei
Ausrichtungsanschläge 15,
von denen nur einer in 1 sichtbar
ist, liegen einander diametral gegenüber bezogen auf die Achse X
des Halses 3 und befinden sich in der Formteilungsebene 11,
sie werden beim Blasformen des Körpers 2 auf
den Schultern 13 der Flasche in der Nähe des Halses 3 hergestellt.
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So
ist die Positionierung dieser Ausrichtungsanschläge 15 auf den Körper 2 konstant.
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In
einer nicht illustrierten Variante wird nur ein einziger Ausrichtungsanschlag 15 auf
dem Körper 2 hergestellt.
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Die
Kappe 6 zeigt auf dem oberen Bereich 20 eine längliche
Form entlang einer Achse Y, die sich rechtwinklig zu der Achse X
erstreckt.
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Es
ist wünschenswert,
dass die Achse Y parallel zu den Hauptflächen 10 des Körpers 2 ist,
wenn die Flasche verschlossen ist.
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Die äußere Kappe 6 umfasst
einen unteren Teil 21 wie in 2 zu
sehen ist, eine äußere Schürze 22 und
eine innere Schürze 23,
beide zylindrisch und koaxial, beide werden in einem Stück durch
Gießen
von Kunststoffmaterial hergestellt.
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Die
innere Schürze 23 zeigt
einen transversalen Bereich, der etwa kreisförmig ist und zur Befestigung
der äußeren Kappe 6 auf
der inneren Dichtungskapsel 5 dient, welche bevorzugt auf
ihrer Peripherie Rillen in Richtung der X-Achse aufweist, die dazu
dienen, die innere Kapsel 5 mit der äußeren Kapsel 6 durch
Reibung zu verbinden.
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Die
innere Schürze 23 zeigt
in dem beschriebenen Beispiel eine etwa quadratische transversale Fläche, die
innere Schürze 23 berührt an vier
Stellen 24 ihrer Peripherie die innere Fläche der
vier Seiten der äußeren Schürze 22 und
spart mit den vier inneren Ecken der äußeren Schürze 22 Hohlräume 25 aus.
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Das
untere äußerste Ende
der äußeren Schürze 22 ist
derart umrissen, dass wenigstens eine, bevorzugt zwei Sperrflächen 30 gebildet
werden, wie in dem Beispiel in den Figuren dargestellt, jede davon
ist dazu bestimmt, mit einem Ausrichtungsanschlag 15 verbunden
zu werden, um den Verschluss in der Winkelposition zu immobilisieren,
die in der Verschlussstellung erforderlich ist.
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Die
Sperrflächen 30 sind
auf der Höhe
der äußeren Schürze 22 hergestellt
und erstrecken sich parallel zur X-Achse, wie aus 3 ersichtlich ist.
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Ein
Aufschraubsperrvorsprung 31, der von geringerer Höhe als die
Sperrfläche 30 ist,
ist in einem bestimmten Abstand zur Sperrfläche 30 ausgebildet,
auf Höhe
der äußeren Schürze 22,
um eine Selbstaufschraubung des Verschlusses zu verhindern.
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Insbesondere
sparen der Aufschraubsperrvorsprung 31 und die Sperrfläche 30 zwischen
sich ein Interval 36 aus, das etwas größer als das des Ausrichtungsanschlags 15 ist.
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Bei
der Verschraubung des Verschlusses 4 auf dem Hals 3 überwindet
der Aufschraubsperrvorsprung 31 durch elastische Deformation
den Ausrichtungsanschlag 15 bevor die Sperrfläche 30 darauf zum
Halten kommt, was dem Benutzer ein Gefühl des Haltepunktes vermittelt
und den guten Verschluss der Flasche bestätigt.
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Eine
eigenständige
inverse Bewegung des Verschlusses, beispielsweise hervorgerufen
durch elastische Deformation der inneren Dichtungskapsel 5,
wird dank des Vorhandenseins des Aufschraubsperrvorsprungs 31 verhindert.
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Der
Benutzer muss somit bei der Aufschraubung des Verschlusses eine
relativ große
Kraft aufwenden, um mit dem Aufschraubsperrvorsprung 31 den
Ausrichtungsanschlag 15 zu überwinden.
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Der
metallische Ring 12 ist an dem unteren äußersten Stück der äußeren Schürze 22 angebracht,
welche auf ihrer äußeren Fläche eine
Stützmauer 35 umfasst,
die für
diesen Effekt vorgesehen ist.
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Der
Ring 12 ist dafür
vorgesehen, das unregelmäßige Profil
des unteren äußersten
Stückes
der äußeren Schürze 22 zu
verdecken, wenn die Flasche geschlossen ist, und umfasst vorteilhafterweise
Inschriften auf seiner äußeren Fläche, wie
beispielsweise eine Parfummarke.
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Der
Ring 12 wirkt auch in der Weise eines Gurtes zur Verstärkung des
mechanischen Halts des unteren äußersten
Stücks
der äußeren Kappe 6.
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Er
kann auf letzterem durch alle bekannten Methoden befestigt werden,
beispielsweise durch Festschrauben.
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Die
Herstellung der Sperrflächen 30 und
der Aufschraubsperrvorsprünge 31 in
Höhe der äußeren Schürze 22 der äußeren Kappe 6 erlaubt
es, die äußere Schürze 22 nach
unten hin gemäß 1 aus der Form zu nehmen.
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Die
Gesamtheit der äußeren Kappe 6 wird vorteilhafterweise
so aus der Form genommen, dass es erlaubt wird, eine obere Wand 29 weder
mit Überzug
noch mit Abdeckung zu erhalten, was sich als vorteilhaft in ästhetischer
Hinsicht erweisen kann.
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Die
Sperrfläche
oder die Sperrflächen
können
genau wie der Aufschraubsperrvorsprung oder die Ausschraubsperrvorsprünge auf
einer inneren Schürze
der äußeren Kappe
hergestellt werden.
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Beispielhaft
hat man in 4 den unteren Teil
des äußersten
Stückes 21' einer äußeren Kappe 6' dargestellt,
die sich von der im vorhergehenden beschriebenen dadurch unterscheidet,
dass die Sperrflächen 30' und die Ausschraubsperrvorsprünge 31' auf der inneren
Schürze 23' hergestellt
sind und nicht auf der äußeren Schürze 22'.
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Die
Positionierung des Ausrichtungsanschlags oder der Ausrichtungsanschläge 15 auf
dem Körper 2 des
den Behälter
bildenden Teils wird als Funktion der Stelle der Sperrfläche oder
der Sperrflächen 30 oder 30' auf der äußeren Kappe
gewählt.
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Nach
der Füllung
des Körpers 2 wird
der Verschluss 4 vorzugsweise auf folgende Weise platziert.
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Man
beginnt mit dem Verschrauben der inneren Dichtungskapsel 5 bis
zu einem vordefinierten Anzugspunkt, der einen wasserdichten Verschluss garantiert.
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Anschließend wird
die äußere Kappe 6 oder 6', ausgestattet
mit dem Ring 12, in vertikaler Richtung in der Art und
Weise abgesenkt, dass die innere Schürze 23 oder 23' mit Reibung
auf die innere Kapsel 5 aufgesteckt wird.
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Die
Achse Y kann dann parallel zu den Hauptflächen 10 des Körpers 2 sein,
jede Sperrfläche 30 oder 30' kommt in direkten
Kontakt mit einem Ausrichtungsanschlag 15.
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Als
Variante kann die äußere Kappe 6 oder 6' abgesenkt werden,
wobei die Y-Achse einen Winkel mit den Hauptflächen 10 des Körpers 2 bildet,
und nach der Befestigung der äußeren Kappe
auf der inneren Kapsel erfährt
die äußere Kappe
eine zusätzliche
Rotation, die dazu bestimmt ist, die Sperrflächen 30 oder 30' zum Halten
auf den Ausrichtungsanschlägen 15 zu
führen.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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Man
kann vor allem die Geometrie des Körpers der Flasche und jene
der äußeren Kappe
verändern.